DE2836737B2 - Verfahren zur Aufzeichnung von beim Spielen eines tastenbetätigten Musikinstruments entstehenden Tonsignalen entsprechenden Datensignalfolgen auf einem Aufzeichnungsträger - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung von beim Spielen eines tastenbetätigten Musikinstruments entstehenden Tonsignalen entsprechenden Datensignalfolgen auf einem Aufzeichnungsträger

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruch s 1.
Aus der US-PS 39 05 267 ist es bekannt, bei der Wiedergabe von Datensignalfolgen auf einem Aufzeichnungsträger, die den beim Spielen eines tastenbetätigten Musikinstruments entstehenden Tonsignalen entsprechen, die Impulse der einzelnen Noten durch jeweils gesonderte Impulsdehner zu dehnen, um mehr Zeit für die Betätigung der Solenoide des Muksikinstruments zu haben, das die auf dem Aufzeichnungsträger aufgenommene Musik wiedergibt. Mit einer solchen apparativ sehr aufwendigen Impulsdehnung kann jedoch die Schärfe und der mechanische Klang der Musik bei der Wiedergabe nur unzureichend vermieden v/erden. Darüber hinaus erlaubt es diese nach der Aufzeichnung erfolgende Impulsdehnung nicht, Datensignale von mit den Tonsignalen verbundenen Spielausdrücken mit den gedehnten Tasten-Datensignalen zu kombinieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Unzulänglichkeiten des bekannten Verfahrens zu vermeiden und ein apparativ wenig aufwendiges Verfahren der in Frage stehenden Art zu schaffen, mit welchem die Schärfe und der mechanische Klang der Musik bei der Wiedergabe eliminiert und eine weitgehend natürliche Wiedergabe der Musik durch ein Musikinstrument auf eine zuvor erfolgte Aufzeichnung hin erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst, wobei im Anspruch 2 eine vorteilhafte Ausführungsform der Mischung der Tasten-Datensignale aufeinanderfolgender Datensignalrahmen beansprucht wird. Durch die apparativ einfache Mischung der Tasten-Datensignale zweier aufeinanderfolgender Datensignalrahmen wird jede Tastenbetätigung, d. h.
ίο jede Note, über mindestens zwei Datensignalrahmen aufrechterhalten, wodurch jeder schrille und mechanische Klang von Noten, insbesondere kurzen Noten bei der Wiedergabe vermieden werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des
!5 erfindungsgemäßen Verfahrens werden den mit den Tonsignalen verbundenen Spielausdrücken entsprechende Ausdruck-Datensignale erzeugt, die in die gemischten Datensignalrahmen eingemischt werden. Hierdurch wird die natürliche Wiedergabe der Musik zusätzlich gesteigert.
Die vorliegende Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Aufnahmesystems eines elektrischen Klaviers,
Fig.2 eine tabellarische Übersicht der Bit- oder Datenzeilenzuteilung für jeden Rahmen der multiplexmäßig zusammengefaßten Daten,
F i g. 3 ein Blockdiagramm der Ausdrucksaufnahme-
JIi schaltdng gemäß der Erfindung,
F i g. 4 Schwingungsformdiagramme, welche das Grundprinzip des Ausdrucksaufnahmesystems der vorliegenden Erfindung erläutern, und
Fig.5 ein schematisches Blockdiagramm einer
jr> Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
In F i g. 1 ist die Tastatur eines Klaviers (nicht gezeigt) als Tastatur-Datenquelle 10 bezeichnet. Dies kann irgendein Musikinstrument wie z. B. ein Cembalo, ein Glockenspiel, eine Orgel, ein Piano usw. sein. Jeder
4« Ausgang oder jede Schalterbetätigung wird von einer einziger Leitung 11-1 bis M-N angezeigt, wobei die Anzahl solcher Ausgangsleitungen der Anzahl der abzutastenden und zu registrierenden Tastenschalterbetätigungen, z. B. 80 Tasten für die Noten 4 bis 84 eines Standardpianos, entspricht, wobei die Noten am äußersten Ende der Tastatur nicht aufgezeichnet werden. Diese könnten jedoch leicht in dem 128-Bit-Rahmenformat, das hier verwendet wird (vgl. F i g. 2) aufgenommen werden. Zusätzlich können die »Halte«-
<-,() und »Dämpfungs«-Pedale mit ähnlichen Schaltern ausgerüstet und die Betätigung dieser Schalter in gleicher Weise abgetastet werden.
Ein Multiplexer 12, dem Zeitsteuerinnpulse von einer Takt- oder Zeitsteuerungseinrichtung 9 zugeführt
Vi werden, tastet oder fragt jede einzelne Leitung 11-1 ... M-N in einer getakteten Folge ab, welche einen Rahmen bildet. Die Tastenschalter, die Haltepedal- und Dämpfungspedalbetätigungen werden also durch den digitalen Multiplexer 12 einzeln zu einem bestimmten
(,ο Zeitpunkt und generell aufeinanderfolgend abgetastet. Wenn jedoch keine Vertauschungen in Betracht gezogen werden, ist es nicht erforderlich, daß sie aufeinanderfolgend geprüft werden. In diesem Falle können sie in Gruppen in irgendeiner Weise oder
hj Ordnung abgefragt oder abgetastet werden, wobei das einzige Kriterium darin besteht, daß die Position des besonderen Schalters in seiner Abtastzeit in dem gesamten System aufrechterhalten wird.
In Fig.2 ist eine tabellarische Übersicht einer Bit-Zuteilung für 88 Tasten des Klaviers dargestellt, wobei, wie oben erwähnt worden ist, nur die Noten 4 bis 84 für eine genaue und zufriedenstellende Reproduktion der zu spielenden Musik benutzt we.den müssen, obwohl natürlich die gesamte Tastatur verwendet werden kanu.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, sind die Bit-Positionen 1 und 2 für das Dämpfungs- und das Haltepedal vorgesehen. Bit-Position 3 ist ein Reservebit und ist einfach bei der vorliegenden Ausführungsform nicht benutzt. Bit-Positionen 4 bis 8 sind 5 Bit-Positionen, welche für den Tiefenausdruck verwendet werden, wobei die erste Bit-Position der Tiefenausdrucksgruppe, d. h. Bit-Position 4, das am wenigsten signifikante Bit (»LSB«) ist und ciie Bit-Position 8 für das fünfte Bit der Tiefenausdrucksgruppe vorgesehen ist und das signifikanteste Bit (»MSB«) aufzeichnet. Bit-Positionen 9 bis 15 sind Reservebits und können z. B. zur Aufnahme der vier tiefen Noten verwendet werden, w.lche bei der vorliegenden Ausführungsform nichl verwendet werden. Bit-Positionen 17 bis 56 werden zur Aufzeichnung der Tasienschalterbetätigüngen der tiefen Noten verwendet. Es wird angemerkt, daß bei der vorliegenden Ausführungsform die Ausdrucksbits der tiefen Noten nahe den Tastenschalterbetätigungen der tiefen Noten selbst aufgezeichnet werden.
Bit-Positionen 57 bis 64 sind Reservebit-P· 'sitionen und können, falls erwünscht, zur Einführung anderer Daten in jeden Rahmen verwendet werden. Bit-Positionen 65 und 66 werden zur Aufnahme des digitalen Kode-Wortes benutzt, welches das resondere Format der Rollenmusik, welche umgeschrieben wird, identifiziert. Im Falle einer normalen Aufnahme gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Bit-Positionen nicht verwendet. Bit-Position 67 ist eine Reservebit-Position und wird nicht benutzt. Bit-Positionen 68 bis 72 werden zur Aufnahme der Höhenausdrucksbits benutzt, wobei das erste Bit das am wenigsten signifikante Bit (»LSB«) und Jas fünfte Bit das signifikanteste Bit (»MSB«) ist. Bit-Positionen 73 bis 112 einschließlich werden zur Aufzeichnung der Tastenschalterbetätigungen der hohen Noten verwendet. Bit-Positionen 113 bis
120 sind Reservebits und Bit-Positionen 121 bis 128 sind zur Speicherung der Synchronisierungsbits vorgesehen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liefert ein Synchronisierungsgenerator 10-5, welcher das in den Bit-Positionen
121 bis 128 gezeigte Synchronisierungswort erzeugt, das Snychronisicrungswort auf Leitungen 11-5 zum Multiplexer. Die Pedalsteuerungen für das Haltepedal und das Dämpfungspedal werden in den Bit-Positionen 1 und 2, wie oben erwähnt, aufgezeichnet.
Die Ausdrucksbitinformation von der Ausdruckssteuerschaltung EC, welche hiernach im einzelnen beschrieben wird, wird über ein ODER-Glied 94 (vgl. F i g. 5) kombiniert, um den in F i g. 2 gezeigten Datenrahmen zu bilden. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 94 auf der Leitung 13 wird einem Kodierer 14 zugeführt, der vorzugsweise ein Zwei-Phasen-Pause/Iinpuls-Kodierer ist. Das Ausgangssignal des Kodierers auf der Leitung 14-O wird einer Bandaufnahme- und -wiedergabeeinhcil 15 zugeführt, welche die kodierten Daten auf der Leitung 14 auf einer Magnetbandkassette (nicht gezeigt) aufzeichnet. Die Informationen, welche auf dem Magnetband aufgezeichnet werden, stellen Seriendatenrahmen dar, welche die in F i g. 2 gezeigten Bit-Zuteilungen aufweisen. Da die Daten in einem Zwei-Phasen-Pause/lmDuls-Kodierer kodiert werden.
ist dies ein den Takt selbst enthaltendes Signal, welches scharfe Übergänge im Magnetfluß zu Beginn (oder am Ende) einer jeden Bit-Position oder Datenzelle hat mit einem Übergang oder keinem Übergang in der Mitte ι einer Datenzelle, welche die Informationen der aufgenommenen Tastenschalterbetätigungen, Ausdrucksbits usw. darstellt. Ein solches Kodiersystem ist im »Service Manual« für Teledyne Piano Recorder/ Player Model PP-I, Assembly No. 2288 ATL 3263
κι offenbart, einer Veröffentlichung des vorliegenden Anmelders, und in der US-Patentanmeldung Ser. No. 6 81 093 von J. M. Campbell, angemeldet am 28. April 1976. Beide zitierten Stellen werden hierdurch in die vorliegende Patentanmeldung einverleibt.
ι". Bei der Wiedergabe wird das Band in die Bandaufnahme/Wiedergabeeinheit 15 eingebracht und die kodierten Daten erscheinen am Ausgang des Lesekopfs und werden über konventionelle Ausgleichs- bzw. Korrekturnetzwerke und Verstärker geleitet, um das digitale
jo Signal, welches auf der Ausgangsleitung 16 erscheint, wiederzugewinnen. Dieses Signa) schließt die Taktdaten als Teil des kodierten Signals ein. Wenn dieses Taktsignal wiedergewonnen wird, wird es gemeinsam mit der anderen hier nicht relevanten Information in
j-> einer Zeitwiedergewinnungsschaltung 17-/? verwendet und einer Demultiplexer- und Verriegelungsschaltung 18 zugeführt.
In dieser im Handel erhältlichen Einheit werdci: die Daten vom Dekodiere- 17 auf Ausgangsleitungen 17-O
in zur Demultiplexereinheit 18 geliefert, welche die Daten auf geeignete Steuerkanäle und Speicher- und Solenoidbetätigungsschaltungen \9-K für die Tastaturdaten, 19-£ für die Ausdrucksdaten, 19-P für die Pedaldaten und X9-A für Hilfsduten, weiche die nicht zugeteilten
Γι Bits, gezeigt in der tabellarischen Übersicht der Datenzuteilung der F i g. 2, sein können oder nicht, aufteilt. Vorzugsweise werden die Tiefenausdrucksbits nahe und vor den tiefen Noten und die Höhenausdrucksbits nalie und vor den den hohen Noten
to aufgenommen, was jedoch nicht unbedingt erfotderlich ist. Hierdurch wird jedoch gewährleistet, daß eine zuverlässigere Wiedergabe der Musik, wie sie ursprünglich gespielt worden ist, beim Playback erzielt wird.
In F i g. 3 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung zum
.Ii Erfassen und Kodieren des Ausdrucks gezeigt. Diese Schaltung weist ein einfaches Mikrophon 30 zum Erfassen der Schallwelle auf, welche durch das Anschlagen einer oder mehrerer Noten der Tastatur eines Klaviers erzeugt wird. Diese Schallwelle bzw.
-,ο Schallschwingung wird auf einer Leitung 31 zu einem Tiefpaßfilter 32 für die tiefen Noten und zu einem Hochpaßfilter 33 für die hohen Noten geführt. Die Ausgangssignale dieser beiden Filter werden jeweils Vergleichern 34 und 36 zugeführt, welche mit
·-,-, Integrationszählern 38 und 39 eine digitale Integration der Schwingungsform durchführen (vergl. F i g. 4). Die elektrischen Schwingungsformen vom Mikrophon, wie vom Tiefpaßfilter 32 und Hochpaßfilter 33 durchgelassen, können die in F i g. 4 gezeigte Form aufweisen. Der
hii andere Eingang des Vergleichers kann auf ein einstellbares oder programmierbares Schwellwertniveaü gebracht werden. Wenn die Musikschwingungsform, gezeigt in Fig.4, größer als der Schwellwert ist, ermöglicht eine Taktschaltung das Weiterstellen eines
ι,-, Zählers (in näheren Einzelheiten in Verbindung mit F i g. 5 beschrieben), welcher eine binäre 5-Zähleinheit mit einem 31-Zählbereich ist. Das Zählungssystem wird durch Voreinstellung des grundlegenden Gleichspan-
nungsniveaus eingestellt, so daß das maximale vom Klavier geforderte Volumen die maximale Zählung 31 im Zähler erzeugt. Je langer die Musikschwingungsform oberhalb des Schwellwertes ist, desto größer ist der gespeicherte Ausdruck. Dieses Integrationssystem kann eingestellt werden, um die höhere Frequenz und damit die geringeren Zählungen der hohen Noten zu kompensieren, indem der Grundschwellwert des Höhenvergleichers geringfügig geringer eingestellt wird als derjenige des Tiefenvergleichers. Der Grund hierfür besteht darin, daß die hohen Noten härter angeschlagen werden müssen, um das gleiche Volumen wie bei den tiefen Noten zu erzielen. In dem gezeigten Blockdiagramm erzeugen die Intensitätsintegrationszähler 38 und 39 hierdurch eine Gruppe von Datenbits, welche den binären Wert für das aufzuzeichnende Intensitätsniveau bilden. Diese Signale werden dann zu einer Zeitsteuerungsschaltung 40 zur Datenstrom-Einfügung geführt, welche den Tastenschalterdatenstrom mit den Ausdrucksbits, sowohl den hohen wie auch den tiefen Ausdrucksbits, kombiniert und die Zeitmultiplexdatenrahmen auf Leitung 13 dem Zwei-Phasen-Kodierer der F i g. 1 zuführt. Das System berücksichtigt auch das Spielen von mehr als einer Note durch Zählen der Anzahl der gespielten Noten und automatisches Anheben des Schwellwertes, wenn Mehrfachnoten erklingen. Wie in F i g. 3 gezeigt ist, wird der Tastenschalter-Datenstrom einer Zählschaltung 42 für die tiefen Tasten und einer Zählschaltung 43 für die hohen Tasten zugeführt, welche, wie in F i g. 5 gezeigt ist, das System zum Einstellen des Schwellwertniveaus der Vergleicher 34 und 36 beinhaltet.
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, ist der Ausgang des Mikrophons 30 mit einem Paar von in Kaskade geschalteten Vorverstärkern 50 und 51 gekoppelt, wobei der Rückkopplungswiderstand R des Vorverstärkers 51 für Signalkompensationszwecke einstellbar ist. Der Ausgang des Vorverstärkers 51 ist über einen Koppelkondensator 52 mit einer Tiefpaßfilterschaltung 32 herkömmlicher Art verbunden, um einen Bereich tiefer Frequenz unterhalb von 330 Hertz zu schaffen.
Tiefenausdruck
Γ8
Höhenausdruck
und mit einer Hochpaßfilterschaltung 33, um einen Bereich hoher Frequenz oberhalb 330 Hertz der Musikschwingungsform zu schaffen. Die Filterausgänge sind mit einer Notenvergleicherschaltung 56 für die tiefen Noten und einer Schaltung 57 für die hohen Noten verbunden. Die Integrationszähler erzeugen einen numerischen Wert für die Intensität der gespielten tiefen und hohen Noten. Der Tonbereich der den Ausdruck aufnehmenden Schaltung verwendet Operationsverstärker wie z. B. »National Semi-Conductor 324A«, um sowohl den Vorverstärker für einen Mikrophonausgang und die aktiven Tiefpaß- und Hochpaßfilter 32 und 33 als auch die Tastennoten-Einstellvergleicher 56 und 57 zu realisieren. Wie oben erwähnt worden ist, sehen die Notenvergleicher 56 und 57 einen Schwellwert vor, mit welchem die Filterausgänge verglichen werden, um den Integrationszähler zu starten. Der Ausgang des Vergleichers ist in Fig.4 gezeigt. Das einstellbare Bezugsniveau wird in erster Linie durch ein Potentiometer 58 von einer Gleichspannungsquelle 60 eingestellt, welche über einen Vorwiderstand 61 mit einem gemeinsamen Punkt 62 verbunden ist. Der Schwellwert wird in Abhängigkeit einer Anzahl gespielter Tasten eingestellt, um die Integratorausgangszählung in geeigneter Weise zu gestalten. Der Integrator zählt in einfacher Weise diejenige Zeit, in welcher das Filterausgangssignal oberhalb des Schwellwertniveaus liegt und speichert diese Zählung, um mit den Tastendaten und zu geeigneter Zeit in den Datenstrom eingefügt zu werden.
In dem in F i g. 1 gezeigten Multiplexer, z. B. offenbart in der US-Patentanmeidung Serial No. 6 81 093 von J. P. Campbell, angemeldet am 28. April 1976, sind 128 Datenbits oder Zeitzellen in jedem Rahmen, wobei diese in 16 Einheiten von jeweils acht Zellen aufgeteilt sind. In der Zeitsteuerungungsschaltung des Multiplexers werden 16 Zeitsteuerimpulse erzeugt welche mit TO ... Γ15 bezeichnet sind (vgl. Fig.2 für die relative Position dieser Impulse). Diese Impulse identifizieren die Steuerung bzw. den Zeitpunkt des Beginns einer jeden Wortgruppe wie folgt
Tl 12 Γ13 Tl 7"3 TA TS Γ6 Noten Tl T 15
Reserve hohen Noten Tastendatcp der tiefen Reserve Synchronisierungswort
Γ9 ΓΙΟ ΠΙ Τ Γ 14
Tastendaten der Reserve
Die obigen Zeiten sind an verschiedenen Stellen in F i g. 5 angedeutet und sorgen für die Zeitsteuerung der Einstellung des veränderbaren Schwellwertes des Vergleichers und auch für die Zeit der Einfügung der Ausdrucksdatenbits in den vom Multiplexer kommenden Tastendatenstrom.
Es wird angemerkt, daß der Tiefenausdruck zur Zeit TO gestartet wird und daß zur Zeit Tl ein Zähler (4-Bit-Zähler 70) für die tiefen Noten gestartet oder eingeschaltet wird, um die tiefen Noten zu zählen. Der Zweck des 4-Bit-Zählers 70 für die tiefen Noten besteht darin, zwei getrennte Ausgapgssignale, eins beim Zählstand 2 und eines beim Zählstand 4 zu erzeugen, um das Niveau des Vergleichereingangs und hierdurch das Intensitätsniveau der tiefen Töne einzustellen. Bei Auftreten des Zeitsignals Tl wird der Zähler 70 eingeschaltet. Die Tastendaten oder Tastenschalterbetätigungen, wie vom Multiplexer geliefert, werden einem UND-Glied 71 gemeinsam mit Taktsignalen zugeführt. Zusätzlich versorgt eine Verriegelungsschaltung oder Rückstellschaltung 72 einen dritten Eingang des UND-Gliedes 71. Das UND-Glied 71 läßt daher die Tastendaten bei Auftreten des Taktsignals passieren, so daß diese Daten in den 4-Bit-Zähler 70 getaktet werden. Während hier ein 4-Bit-Zähler mit nur zwei benutzten Ausgängen offenbart ist, z. B. der 2-Bit-Zählstand und der 4-Bit-Zählstand, könnte jede Anzahl von Ausgängen benutzt werden, um eine entsprechende Anzahl von Spannungsniveaus am Summierungspunkt 62 des veränderbaren Schwellwertes zu schaffen. Die Verriegelungsschaltung 72 wird anfangs durch den Impuls T2 gesetzt und wird durch die Zählung 4 vom 4-Bit-Zähler 70 über ein ODER-Glied 73 oder durch Auftreten des Zeitimpulses 77 am Ende der tiefen Noten in dem Zeitrahmen zurückgestellt. Im Anfangszustand wird das Schwellwertniveau des Vergleichers durch das Potentiometer 58 eingestellt. Bei Auftreten tiefer Noten während des Spielens der Musik erzeugt eine im
Tiefenbereich gespielte Note keine Veränderung des Schwellwertniveaus. Wenn jedoch im Tiefenbereich der Tastatur zwei Noten gespielt werden, steht ein Ausgangssignal am Ausgang des 2-Bit-Zählstands des Zählers 70 für die tiefen Noten an, das über die Diode Db\ und den Widerstand Rb\ das Spannungsniveau am Summierungspunkt 62 einstellt. Wenn eine dritte Note in dem gleichen Zeitrahmen angeschlagen worden ist, ergibt sich keine Veränderung des Schwellwertniveaus. Nach Anschlagen einer vierten Note oder jeder größeren Anzahl erscheint ein Ausgangssignal am Ausgang des 4-Bit-2ßhlstands des 4-Bit-Zählers, das über die Diode Dm und den Widerstand Rbi das Schwellwertniveau am Summierungspunkt 62 einstellt und gleichzeitig die Verriegelungsscha'tung 72 zurückstellt, welche ebenfalls durch den Zeitsteuerungsimpuls Tl am Ende der tiefen Noten zurückgestellt wird.
Die gleiche Schaltung wird zur Einstellung des Schwellwertniveaus für den Zähler der hohen Noten verwendet. In diesem Falle wird der 4-Bit-Zähler anfangs gesetzt oder eingeschaltet durch den Zeitimpuls Ti. Zeitimpuls Γ10 wird für die Zurückstellung der Verriegelungsschaltung 727und Zeitimpuls 7Ί4 wird für die Zurückstellung am Ende der hohen Noten verwendet. Die Verriegelungsschaltung wird ebenfalls in der gleichen Weise durch Auftreten einer 4-Bit-Zählung zurückgestellt.
Das Tiefenniveau vom Ausgang des Vergleichers 56 wird dem Integrationszähler 80 zugeführt, welcher zuerst gelöscht oder zurückgestellt worden ist durch das Zeitsteuerimpulssignal TO. Zusätzlich zum Tiefenniveau werden Signale zu einer Eingangsklemme des 5-Bit-Zählers 80 geführt Der Zählerteil weist 32-Ausdrucksniveaus auf. Wie in F i g. 4 gezeigt ist ist die Zeitdauer des Vergleicherausgangssignals, das dem Tiefenniveau-Eingang des Integrationszählers 80 zugeführt wird, ebenso lang wie es hoch oder groß ist wobei die Taktimpulse den Zähler bis zu einem Niveau von 32 Zählungen stufenweise einstellen, um 32 Ausdrucksniveaus zu schaffen. Der Zählerausgang wird parallel verschoben zum Schieberegister 84, um zu jeder Zeit eine Parallel-Serien-Umwandlung zu schaffen, wenn der 5-Bit-Zähler 80 gelöscht oder durch das Zeitsteuerimpulssignal TO zurückgestellt wird. In dem Schieberegister 84 sind dann die Daten des Tiefenausdrucks gespeichert Als Steuerungen für das Schieberegister 84 ist ein ODER-Glied 86 vorgesehen, welchem die Tastendaten oder Tastenschalterbetätigungen, der Zeitsteuerimpuls TO und der Zeitsteuerimpuls 7Ί5 zugeführt werden. Die Impulse vom Schieberegister 84 werden in Serienform dem UND-Glied 88 zugeführt dessen anderem Eingang der Zeitsteuerimpuls TO zugeführt wird. Der Impuls TO aktiviert daher das UND-Glied 88 zur richtigen Zeit in dem Rahmen des Seriendatenstroms der Tastenschalterbetätigungen. Das gleiche System wird verwendet, um einen Integrationszähler und Ausgangssignale für die hohen Noten zu schaffen.
Um für die Ausdrucksschaltung Zeit zur Durchführung ihrer Funktionen zu schaffen, wird der Tastenschalter-Datenstrom durch zwei 128-Bit-Schieberegister 90 und 91 geschickt, bevor die Ausdrucksdaten eingefügt werden. Die Schieberegister 90 und 91 sind in Reihe miteinander verbunden, wobei der Ausgang des Schieberegisters 90 mit einem ODER-Glied 92 und mit
ίο dem Eingang des Schieberegisters 91 verbunden ist. Der Ausgang des Schieberegisters 91 ist mit dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 92 verbunden, so daß der Datenstrom, welcher am Ausgang des ODER-Gliedes 92 auftritt die Tastendaten enthält, welche für jede Tastenschalterschließung um einen Rahmen gedehnt worden sind. Das ODER-Glied 92 gibt daher Auskunft über den letzten Rahmen und auch darüber, was mit einem Bit im nächstfolgenden Rahmen passiert. Diese Signale werden einem ODER-Glied 94 zugeführt, dessen andere Eingänge mit den Ausgängen der UND-Glieder 88ß und 88Γ verbunden sind. Die durch den Zeitsteuerimpuls 7Ό erfolgende Zeitsteuerung des UND-Gliedes 88ßermöglicht es, daß die Ausdrucksbits im Schieberegister 84 dem vom ODER-Glied 92 kommenden Datenstrom in den Bit-Positionen 4 bis 8 einschließlich hinzugefügt werden, wie in dem digitalen Multiplexerwortformat oder der tabellarischen Übersicht der Bit-Zuteilung in F i g. 2 illustriert ist In der gleichen Weise werden die im Schieberegister 847"
jo gespeicherten Höhenausdrucksbits durch das UND-Glied 88 Γ und den Zeitsteuerimpuls T8 aufgetastet, um dem Tastendatenstrom vom ODER-Glied 92 in den Bit-Positionen 68 bis 72 der in Fig.2 gezeigten tabellarischen Übersicht der Bit-Zuteilung hinzugefügt zu werden.
Die Schieberegister 90 und 91 dehnen die Dauer einer jeden Note durch ODER-mäßiges Verknüpfen der Ausgänge im ODER-Glied 92, um hierdurch sehr schrille oder ziemlich mechanische Klänge der kurzen Noten zu vermeiden. Die Tastenzählinformation, die zur Einstellung des Gleichspannungsvergleichsniveaus durch Zähler 70S und 70 Γ verwendet wird, wird gesteuert um die zu irgendeiner gegebenen Zeit gespielten tiefen und hohen Noten zu zählen. Die Information über die tiefen und hohen Noten wird mit den Tastenschalterbetätigungen kombiniert und in den Datenstrom sehr nahe zu den Zeitpunkten eingeführt zu welchen die Bits gespielt werden, was eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Stande der Technik darstellt, da bei den bekannten Bit-Zuteilungen die Höhen- und Tiefeninformation im Datenstrom nach dem Auftreten der zu spielenden Noten auftrat oder positioniert war. Die vorliegende Verbesserung ist ein wesentlicher Beitrag, um eine zuverlässigere Wiedergabe der Musik, wie ursprünglich aufgenommen, zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufzeichnung von beim Spielen eines tastenbetätigten Musikinstruments entstehenden Tonsignalen entsprechenden Datensignalfolgen auf einem Aufzeichnungsträger, insbesondere magnetischen Aufzeichnungsträger, wobei die Datensignalfolgen dadurch gebildet werden, daß in zyklisch wiederholt auftretenden Datensignalrahmen die jeweils betätigten Musikinstrumenttasten angebende Tasten-Datensignale seriell zusammengefaßt werden, dadurch gekennseichnet, daß die die Tastenbetätigungen innerhalb eines vorausgehenden Datensignalrahmens angebenden Tasten-Datensignale mindestens einmal mit den die Tastenbetätigungen innerhalb eines nachfolgenden Datensigcalrahmens angebenden Tasten-Datensigvialen gemischt werden, um jedes Tasten-Datensignal um mindestens einen Datensignalrahmen länger aufrechtzuerhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tastenbetätigungen innerhalb eines Datensignalrahmens angebenden Tasten-Datensignale jeweils in ein Schieberegister (90) eingeschrieben werden, dessen jeweils vor einem solchen Einschreiben vorhandener Inhalt in ein weiteres Schieberegister (91) eingeschrieben wird, und daß die Inhalte beider Schieberegister (90, 91) oder mäßig zur Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger (15) abgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den mit den Tonsignalen verbundenen Spielausdrücken entsprechende Ausdruck-Datensignale erzeugt werden, welche in die gemischten Datensignalrahmen eingemischt werden.
DE2836737A 1977-08-26 1978-08-22 Verfahren zur Aufzeichnung von beim Spielen eines tastenbetätigten Musikinstruments entstehenden Tonsignalen entsprechenden Datensignalfolgen auf einem Aufzeichnungsträger Expired DE2836737C3 (de)

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