DE29703744U1 - Installationskanal - Google Patents

Installationskanal

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DE29703744U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0425Plinths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0463Plinths fixed by snap-action in a direction perpendicular to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F2019/044Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings with conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

INSTALLATIONSKANAL
Die Erfindung betrifft einen Installationskanal, eine Sockelleiste oder dergleichen, insbesondere einen Wandinstallationskanal für Versorungsleitungen wie Rohre und Kabel mit einem die Versorgungsleitungen aufnehmenden, kanalförmigen Unterteil und einem den Kanalinnenraum nach außen abschließenden Deckelteil, wobei an den Längsrändern des Deckelteils oder des Unterteils wenigstens im Sichtbereich durchgehende Dichtelemente aus weich eingestelltem Kunststoff zur Abdichtung von Spalten zwischen den freien Rändern des Unterteils und den wandseitigen Anlageflächen angeordnet sind.
Solche durchgehenden Dichtelemente sind bei derartigen Profiikombinationen in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Sie sind entweder in eine Profilnut eingezogen oder - bei der Verwendung von Kanalelementen aus polymeren Werkstoffen - an die freien Ränder der Profilelemente anextrudiert.
Die Dichtelemente greifen in der Senkrechten an die Wandeinbaufläche und in der Waagerechten auf die Bodendeckfläche und dichten den Spalt zwischen dem Bauteil und der Wand bzw dem Boden bis zu einem bestimmten Grad ab. Die Wirkungsweise dieser Abdichtung, die in der Regel eine optische Spaltabdeckung ist, ist abhängig von den Unebenheiten an der zugeordneten Wand bzw dem zugeordneten Boden.
Die Dichtelemente sind in einer Schrägstellung zwischen 15° und 45° an den Profillängsrändern angeordnet und pressen sich mit dieser Gradstellung beim Einbau der Kanalelemente an die entsprechenden Wand- und Bodenflächen an. Ein gattungsgemäßer Wandinstailationskanal mit entsprechenden Dichtelementen ist in der DE 69 03 167 U1 beschrieben. Die bekannten Dichtelemente sind aus weich eingestelltem Kunststoff hergestellt und bilden bis zu einem gewissen Grad eine optische Überdeckung des Spaltes zwischen dem kanalförmigen Bauteil und der Wand bzw. dem Boden.
-2-
Da das weich eingestellte Kunststoffmaterial der Dichtelemente nur eine materialimmanente Elastizität aufweist, bilden solche Spaltabdeckungen in der Regel eine unruhige Dichtfläche, die abhängig ist von den Wand- oder Bodenunebenheiten, d. h. von der Frage, in welchen Bereichen die Dichtung in der Tiefe nachgeben muß. Bei großen Wand- oder Bodenunebenheiten kommt es bei solchen Dichtelementen vor, daß es überhaupt nicht zu einer Anlage der Dichtlippe an der Wand oder am Boden kommt, daß vielmehr in solchen Fällen Spaltöffnungen verbleiben, die optisch unschön wirken und Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zwischen die Kanalrückwand - die Kanalunterseite - und der Wand bzw. dem Boden ermöglichen.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, eine Abdichtung an den freien Längsrändern von Installationskanälen, Sockelleisten oder dergleichen kanalartigen Bauelementen zu ermöglichen, die eine optisch einwandfreie Anlage der Bauteile an den zugeordneten Wand- und Bodenbereichen ergibt und auch größere Unebenheiten optisch einwandfrei überbrücken kann. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß das Dichtelement ein Profil aus Kunststoff mit einer Dichte < 0,01 g/dm3 ist, weiches wenigstens an der Sichtseite eine geschlossene Oberfläche bildet und eine Dicke < 15 mm besitzt. Dieses Kunststoffprofil mit der angegebenen Dichte kann ein spezieller Schaumstreifen sein, der zumindest einseitig, nämlich auf der Sichtseite, eine geschlossene Oberfläche bildet. Dieser Schaumstreifen kann als Rechteckquerschnitt oder in einer vorgegebenen Profilkontur, z. B. auch als Rohrprofil, eingesetzt werden. Die Andruckfläche auf der Dichtseite kann eine geschlossene oder eine offene Schaumporenoberfläche haben. Der Kunststoffschaum kann in seiner Rezeptur so eingestellt sein, daß er direkt oder verzögert komprimiert werden kann, so daß also die Expansion zeitversetzt stattfindet. Das Profil des Kunststoffschaums kann im Wege der Koextrusion mit dem oder den Profilen des Bauteils aufgebracht, über spezielle Zuführungen in eine Nut am Bauteil eingebracht oder mittels Klebeband oder Kleber an den Bauteilelementen befestigt werden. Es kann sowohl an der Wandseite als auch an der Bodenseite oder alternativ nur auf einer der beiden genannten Montageflächen angeordnet sein. Seine Ausführung ermöglicht eine optimale Abdichtung in der Tiefe, also dort, wo die Toleranzungeanauigkeit an den Wand- bzw Bodenflächen anzutreffen ist.
Es ist von Vorteil, daß das erfindungsgemäße Dichtelement wenigstens mit dem freien Rand des Unterteils verbunden ist, welcher dem Sichtbereich zugewandt ist. Dadurch erhält das Bauteil eine optisch einwandfreie Anlage an der Wand. Das Dichtelement ist zweckmäßigerweise ein streifenförmiges Profil mit rechteckigem Querschnitt. Dabei ist die breitere Seite des rechteckigen Querschnitts des Dichtelements längsverlaufend mit dem freien Rand des Unterteils verbunden. Diese Verbindung erfolgt mittels Kleben, durch Verrasten oder über Extrusionsverschweißen. Das Dichtelement kann in sich auch konturiert sein. Schließlich kann das Dichtelement aus einem Schaumstoff gefertigt sein, dessen geringe Dichte Unebenheiten der wandseitigen Anlageflächen durch unterschiedliche Komprimierungsgrade ausgleicht.
Mit dem erfindungsgemäßen Dichtelement wird verhindert, daß Spalte zwischen Bauteielementen des Kanals und den zugeordneten Wand'/Bodenbereichen oder optisch unschöne Girlandenbildung bei der Abdichtung solcher Spalte entstehen. Durch die gewählte geringe Schaumdichte ist die Expansion des Dichtelementes derart groß, daß auch bei großen Unebenheiten in der Wand oder im Boden die Dichtung im vollen Umfang an den Wand- oder Bodenbereichen anliegt. Selbst bei vielen kleinen kurzfristig hintereinander auftretenden Unebenheiten im Wand- oder Bodenbereich wird durch das erfindungsgemäße Schaumgefüge mit seinem speziellen Expansionseffekt eine volle Abdichtung zwischen dem Bauteil und der Wand bzw dem Boden erzielt. Wesentlicher Vorteil ist der geringe Kraftbedarf bei der Verformung der Dichtung, wodurch der Bereich zwischen kleinsten und größten noch tolerierbaren Unebenheiten in den zugeordneten Wänden oder Böden optisch in jedem Fall durch einwandfreies Anliegen der Dichtung überbrückt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdichtung an Installationskanälen, Sockelleisten oder ähnlichen Kanalformen schematisch dargestellt. Der Installationskanal 1 besitzt das Unterteil 11 und das Deckelteil 12. Das Deckelteil 12 ist durch die Rastelemente 121, 122 auf dem Unterteil 11 verrastet. Für diese Rastverbindung ist auf einem Zwischensteg 111 des Unterteils 11 an dessen freiem Ende eine Rastaufnahme 111.1 geschaffen. /
Eine entsprechende Rastaufnahme 112 ist am freien Ende 113 des Unterteils angeordnet.
Im Bereich des wandseitigen freien Endes 113 ist auf der Rückseite des Unterteils 11 das Dichtelement 2 angebracht. Dieses Dichtelement 2 kann mit dem wandseitigen freien Ende 113 des Unterteils 1 verklebt, verschweißt oder verrastet sein.
Am bodenseitigen Schenkel 114 des Unterteils 11 kann an dessen freiem Ende 1141 ein weiteres Dichtelement 2 in gleicher Weise angeordnet sein, wie es zum freien Ende 113 des Unterteils 11 beschrieben ist.
- Schutzansprüche -

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Installationskanal, Sockelleiste oder dergleichen, insbesondere Wandinstallationskanal für Versorgungsleitungen wie Rohre und Kabel, mit einem die Versorgungsleitungen aufnehmenden, kanalförmigen Unterteil und einem den Kanalinnenraum nach außen abschließenden Deckelteil, wobei an den Längsrändern des Deckelteils oder des Unterteils wenigstens im Sichtbereich durchgehende Dichteiemente aus weich eingestelltem Kunststoff zur Abdichtung von Spalten zwischen den freien Rändern des Deckelteils bzw. Unterteils und den wand- bzw bodenseitigen Anlageflächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (2) ein Profil aus Kunststoff mit einer Dichte < 0,01 g/dm3 ist, welches wenigstens an der Sichtseite eine geschlossene Oberfläche bildet und eine Dicke < 15 mm besitzt.
2. Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichteiement (2) wenigstens mit dem freien Rand (113) des Unterteils (11) verbunden ist, welcher dem Sichtbereich zugewandt ist.
3. Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (2) ein streifenförmiges Profil ist.
4. Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (2) ein Rohrprofil ist.
5. Kanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Dichtelements (2) längs verlaufend mit dem freien Rand (113) des Unterteils (11) verbunden ist
6. Kanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mittels Kleben, durch Verrasten oder über Extrusionsverschweißen erfolgt.
7. Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (2) konturiert ist.
-2-
8. Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (2) ein Schaumstreifen ist, dessen geringe Dichte Unebenheiten der wand- bzw. bodenseitigen Anlageflächen durch unterschiedliche Kompnmierungsgrade ausgleicht.
Rehau, den 05.02.1997
dr.k-zkmi
DE29703744U 1997-03-01 1997-03-01 Installationskanal Expired - Lifetime DE29703744U1 (de)

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