DE202009016545U1 - Sockelleiste - Google Patents

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Abstract

Sockelleiste (1) zur Montage im Wandbereich eines Holzfußbodens, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine an ihr stoffschlüssig befestigte Trennlage (2) aus einem Material mit einer Dichte zwischen 0,015 g/dm3 und 0,15 g/dm3 aufweist, vorzugsweise mit einer Dichte von 0,020 g/dm3 bis 0,045 g/dm3, insbesondere einen Polyethylenschaum mit einer Dichte von 0,020 g/dm3 bis 0,035 g/dm3, wobei die Trennlage (2) kleiner gleich der Querschnittsbreite der Sockelleiste (1) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schallentkoppelung im Fußbodenbereich von Wohn- und Arbeitsräumen, insbesondere von Fußböden, die mit hartem Bodenbelag ausgestattet sind und dient der Verbesserung des Schallschutzes nach DIN 4109.
  • Der üblicherweise auf Rohbetonböden oder -decken aufgetragene Estrich ist mittels zwischengeordneter Kunststoffschichten vom tragenden Rohbetonboden akustisch entkoppelt, wobei diese Entkopplung mittels Schalldämmrandstreifen auch im Bereich der Raumwände erfolgt. Auf dem Estrich verlegte Holzböden, insbesondere Laminatböden, Parkettböden und Vollholzparkettböden, übertragen dabei Körperschall auf die Sockelleisten, die in der Wand verschraubt oder an diese genagelt sind. Dies stellt eine direkte Körperschallbrücke zu den Wänden dar, die ihrerseits den Schall vertikal durch das Gebäude verteilen.
  • Aus dem Stand der Technik sind daher Maßnahmen bekannt, um zwischen Holzfußboden und Sockelleiste eine Schallentkopplung vorzusehen.
  • Die DE 196 10 029 A1 offenbart die Lehre, entweder den Schalldämmrandstreifen länger zu gestalten und den Überstand umzubiegen und zwischen Sockelleiste und Bodenbelag festzuklemmen, oder ein L-förmig extrudiertes Schaumstoffprofil um die Randkante des Bodenbelags zur Wand herum zu legen und zwischen Sockelleiste und Bodenbelag festzuklemmen. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist die umständliche Verarbeitung, die entweder ein Fixieren des umgebogenen Randstreifens oder aber das Vorsehen eines stets ausreichenden Abstandes des Bodenbelages zur Wand erfordert, da der die Kante umgreifende Streifen in diesen Abstand eingreifen muß.
  • Um eine optisch einwandfreie Abdichtung zwischen Bodenbelag und einem Installationskanal zur verdeckten Führung von Kabeln oder Heizungsrohren anzugeben, schlägt die DE 297 03 744 U1 einen Installationskanal vor, bei dem an den Längsrändern des Unterteils im Sichtbereich durchgehende Dichtelemente aus einem weichen Kunststoff geringer Dichte vorgesehen sind, die am Unterteil mittels einer Klebung befestigt sind. Dieser Stand der Technik betrifft keine Schalldämmung, die verwendeten leichten Schaumstoffe sind hierzu auch nicht in der Lage.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine einfach zu montierende schallentkoppelte Sockelleiste anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Sockelleiste eine an ihr stoffschlüssig befestigte Trennlage aus einem Material mit einer Dichte zwischen 0,015 g/dm3 und 0,15 g/dm3 aufweist, vorzugsweise mit einer Dichte von 0,020 g/dm3 bis 0,045 g/dm3, insbesondere einen Polyethylenschaum mit einer Dichte von 0,020 g/dm3 bis 0,035 g/dm3 wobei die Trennlage kleiner gleich der Querschnittsbreite der Sockelleiste ausgebildet ist. Mit sehr großem Vorteil schlägt die Erfindung vor, die Sockelleiste stoffschlüssig mit einer Trennlage zu versehen, die aufgrund ihrer Dichte und möglicherweise sonstiger Materialeigenschaften, wie beispielsweise ihrer dynamischen Steifigkeit dazu in der Lage ist, eine Schalldämmung zu bewirken. Aufgrund der stoffschlüssigen Verbundenheit mit der Sockelleiste ist die Endmontage extrem einfach, die Sockelleiste wird einfach auf den harten Bodenbelag wie Laminat, Parkett oder Vollholzparkett aufgesetzt und wandseitig befestigt. Ein umständliches Hantieren mit mehreren Bauteilen entfällt, der Verlegende muß nicht länger die Trennlage fixieren sondern kann sich ganz auf das Verlegen der Sockelleiste konzentrieren. Zusätzlich kann der Arbeitsschritt des Umbiegens oder Ablängens der Trennlage, wie aus dem Stand der Technik bekannt, entfallen, da die Trennlage die Querschnittsbreite der Sockelleiste nicht überschreitet, sondern gleich oder kleiner als diese ausgebildet ist. Dieser Vorteil ist besonders deutlich bei werksseitig hergestellten Verbindungen aus Sockelleiste und Trennlage. Eine solche scheinbar einfache stoffschlüssige Verbindung von Trennlage und Sockelleiste gemäß der Erfindung ist in ihrer äußerst leichten Verlegbarkeit überraschend wirtschaftlich und war für den Fachmann aus dem Stand nicht ohne weiteres zugänglich. Die dort beschriebene Verbindung eines Installationskanals mit einem leichten Material geringer Dichte zur optischen Verdeckung einer Fuge führt selbst in Kombination mit dem umgebogenen Rand eines Schalldämmrandstreifens nicht zur Erfindung, da beispielsweise ein umständliches Einführen des Überstandes in den Randspalt zwischen Bodenbelag und Wand erforderlich wäre.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trennlage einen rechteckigen Querschnitt mit einer Breite von vorzugsweise 15 mm und/oder eine Dicke von 2 mm bis 6 mm aufweist. Diese Maße haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da sie den unterschiedlichen Gestaltungen der Sockelleiste im Bereich der Kontaktfläche zu einem Bodenbelag Rechnung trägt und Überstände vermeidet. Gleichzeit stellt die gewählte Dicke des Materials sicher, dass Unebeneinheiten des Bodenbelags ausgeglichen und eine durchgehende Schalldämmung erreicht werden können.
  • Besteht die Sockelleiste aus einem Holzwerkstoff, so ist mit Vorteil eine zum Bodenbelag ähnliche Dichte der Sockelleiste verwirklichbar.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhaft vorgesehen, dass die stoffschlüssige Verbindung durch eine Kleberschicht erzeugt ist. Insbesondere die maschinelle Klebung stellt eine einfache, schnelle und dauerhafte stoffschlüssige Verbindung zwischen Trennlage und Sockelleiste her. Der verwendete Kleber ist dabei erfindungsgemäß an die zu verbindenden Materialien angepasst.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Figur der Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Sockelleiste 1 in Einbaulage. Auf einer Decke 9 ist eine Dämmung 8 angeordnet, auf der wiederum ein Trocken- oder Nassestrich 7 verlegt ist. Beabstandet zu Wandverkleidung 5 und dahinterliegender Wand 4 ist eine Trennfuge, in der ein Schalldämmrandstreifen 6 zur Schallentkopplung von Estrich 7 und Bodenbelag 3 angeordnet ist. Der Bodenbelag 3 ist ein harter Bodenbelag in Form von Laminat, Parkett oder Vollholzparkett. Die in Einbaulage gezeigte erfindungsgemäße Sockelleiste 1 weist an ihrer zum Bodenbelag gerichteten Seite eine Trennlage 2 auf, die stoffschlüssig mit ihr verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt durch eine Kleberschicht 10, die auf der Trennlage 2 zwischen Trennlage 2 und Sockelleiste 1 angeordnet ist. Diese Kleberschicht 10 ist erfindungsgemäß auf der gesamten Oberseite der Trennlage 2 vorgesehen, kann aber auch nur in mäanderform, in parallel verlaufenden, voneinander beabstandeten Streifen oder gar nur abschnittsweise aufgetragen sein, solange eine dauerhafte Verbindung von Trennlage 2 und Sockelleiste 1 gewährleistet ist. Die Trennlage 2 überragt dabei die Querschnittsbreite der Sockelleiste 1 nicht und muß daher auch nicht abgelängt werden. Erfindungsgemäß ist sogar eine nicht dargestellte Ausführungsform bevorzugt, bei der die Trennlage nicht breiter als 15 mm ist, so dass sie nur im von der Wand weggerichteten Bereich der Sockelleiste angeordnet ist und eine sichtbare Fuge zum Bodenbelag bildet. Dies spart Material und ermöglicht auch die Verwendung von Sockelleisten, die in diesem Bereich keine bodenparallele durchgehende Fläche aufweisen, sondern vielmehr einen mehr oder weniger geneigten Kontaktabschnitt oder sogar nur eine Auflage- oder Kontaktkante zum Bodenbelag.
  • 1
    Sockelleiste
    2
    Trennlage
    3
    Bodenbelag
    4
    Wand
    5
    Wandverkleidung
    6
    Schalldämmrandstreifen
    7
    Estrich
    8
    Dämmung
    9
    Decke/Boden
    10
    Kleberschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19610029 A1 [0004]
    • - DE 29703744 U1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 4109 [0001]

Claims (4)

  1. Sockelleiste (1) zur Montage im Wandbereich eines Holzfußbodens, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine an ihr stoffschlüssig befestigte Trennlage (2) aus einem Material mit einer Dichte zwischen 0,015 g/dm3 und 0,15 g/dm3 aufweist, vorzugsweise mit einer Dichte von 0,020 g/dm3 bis 0,045 g/dm3, insbesondere einen Polyethylenschaum mit einer Dichte von 0,020 g/dm3 bis 0,035 g/dm3, wobei die Trennlage (2) kleiner gleich der Querschnittsbreite der Sockelleiste (1) ausgebildet ist.
  2. Sockelleiste (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlage (2) einen rechteckigen Querschnitt mit einer Breite von vorzugsweise 15 mm und/oder eine Dicke von 2 mm bis 6 mm aufweist.
  3. Sockelleiste (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelleiste (1) aus einem Holzwerkstoff, einem Aluminiumwerkstoff oder einem Kunststoff besteht.
  4. Sockelleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung durch eine Kleberschicht (10) erzeugt ist.
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