DE29703035U1 - Wasserwaage - Google Patents
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Description
WASSERWAAGE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserwaage.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserwaage.
Wasserwaagen, d.h. Waagen mit einer Luftblase, sind allgemein bekannte Instrumente zum Ausrichten von horizontalen oder
vertikalen Flächen. Die Waage weist einen, geschlossenen Behälter, beispielsweise ein Glasröhrchen auf, der eine in
Flüssigkeit schwimmende Luftblase enthält. Die Ausrichtfläche, d.h. diejenige Fläche, welche in eine bestimmte räumliche Lage
auszurichten ist, gilt als horizontal oder vertikal ausgerichtet wenn die Luftblase zwischen vorgegebenen Meßmarkierungen am
Glasröhrchen liegt.
Beim Ausrichten einer vertikalen Fläche, auch Loten genannt, mittels einer typischen Wasserwaage, liegt das die Luftblase
aufweisende Glasröhrchen im allgemeinen senkrecht zur Ausrichtfläche, was zur Folge hat, daß die Luftblase aus einer
Position betrachtet werden muß, die der Ausrichtfläche nicht direkt gegenüberliegt. Leider ist es in manchen Fällen schwierig
oder anstrengend, die Luftblase aus einer solchen Position zu betrachten. Ungünstige Lichtverhältnisse können das Betrachten
der Luftblase aus einer solchen Position ebenfalls erschweren.
Das US-Patent 4,103,430 (Schrader) beschreibt eine Betrachtungsvorrichtung für eine Wasserwaage, die ein Leuchtfeld
und einen schwenkbaren Spiegel umfasst, die so angeordnet sind, daß sie ein beleuchtetes Bild der Luftblase liefern, welches
ohne direkt auf das die Luftblase aufweisende Glasröhrchen zu schauen betrachtet werden kann. Allerdings muß die Luftblase
immer noch aus einer Position betrachtet werden, die der Ausrichtfläche nicht genau gegenüberliegt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Wasserwaage zu schaffen bei der die Luftblase aus einer Position
betrachtet werden kann, die der Ausrichtfläche genau gegenüberliegt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist somit eine Wasserwaage vorgesehen, mit einem Körper, der eine ebene Fläche zum Ausrichten einer
Ausrichtfläche aufweist, mindestens einem, in dem Körper befestigten, eine Luftblase aufweisendes Glasröhrchen, welches
eine im wesentlichen senkrecht zur ebenen Fläche verlaufende Längsachse aufweist, und mit einem am Körper befestigten,
optischen Übertragungselement, welches ein Bild des die Luftblase aufweisenden Glasröhrchens auf eine Sichtebene
überträgt, die im wesentlichen parallel zur ebenen Fläche liegt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung vergrößert das optische Übertragungselement das Bild. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verkleinert das optische Übertragungselement die Bildgröße. Es können Beleuchtungseinrichtungen zur Beleuchtung
des Bildes vorgesehen sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist das optische Übertragungselement eine Reflexionsfläche auf, die in einem Winkel zu dem die Luftblase
aufweisenden Glasröhrchen und zur Sichtebene angeordnet ist und das Bild des Glasröhrchens zur Sichtebene hin reflektiert. Die
Reflexionsfläche kann beispielsweise ein Spiegel oder eine
Prismenfläche sein.
Das optische Übertragungselement kann an der Innen- oder
Außenseite der Wasserwaage angebracht sein. Zusätzlich kann das optische Übertragungselement von der Wasserwaage abnehmbar sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist das optische Übertragungselement ein Zusatzteil, welches an der Wasserwaage befestigbar ist.
Die vorliegende Erfindung ist anhand der nachfolgenden, detailierten Beschreibung in Verbindung mit den Figuren besser
verständlich und leichter zu würdigen. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte bildliche Darstellung einer nach
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gestalteten Wasserwaage;
Fig. 2 eine vereinfachte bildliche Darstellung einer Wasserwaage nach Fig. 1, die von einer vertikalen Ausrichtfläche
weggeschwenkt ist;
Fig. 3 eine vereinfachte bildliche Darstellung einer nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gestalteten Wasserwaage;
Fig. 4 eine vereinfachte bildliche Darstellung der Wasserwaage nach Fig. 3, die bezüglich einer vertikalen
Ausrichtfläche geneigt ist;
Fig. 5 eine vereinfachte bildliche Darstellung einer nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gestalteten Wasserwaage, die ein optisches Übertragungselement aufweist, welches ein Bild eines eine
Luftblase aufweisenden Glasröhrchens vergrößert;
Fig. 6 eine vereinfachte bildliche Darstellung einer nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gestalteten Wasserwaage, die ein optisches Übertragungselement aufweist, welches die Bildgröße eines eine
Luftblase aufweisenden Glasröhrchens verkleinert;
Fig. 7 eine, vereinfachte bildliche Darstellung einer nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gestalteten Wasserwaage, die ein optisches
Übertragungselement aufweist, welches ein Bild eines eine Luftblase aufweisenden Glasröhrchens elektrisch überträgt; und
Fig. 8 eine vereinfachte bildliche Darstellung einer nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gestalteten Wasserwaage, die ein optisches Übertragungselement aufweist, welches ein Zusatzteil darstellt.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gestaltete und funktionierende Wasserwaage 10 zeigt. -Die Wasserwaage 10 weist vorzugsweise einen Körper 12 mit einer
ebenen Fläche 14 zum Ausrichten einer Ausrichtfläche 16 auf. Der
Körper 12 besteht vorzugsweise aus einer mechanisch stabilen und haltbaren Metallegierung, wie sie aus der Technik bekannt ist.
Die ebene Fläche 14 weist einen hohen Grad an Ebenheit und Glätte auf. Wie aus der Technik bekannt, können an den Enden des
Körpers 12 Endkappen 18 befestigt werden, die meist aus Plastik gefertigt sind.
Die Wasserwaage 10 umfasst vorzugsweise ein oder mehrere, im Körper befestigte, eine Luftblase aufweisende Glasröhrchen 20
zum Ausrichten einer vertikalen Ausrichtfläche, und ein oder mehrere, eine Luftblase aufweisende Glasröhrchen 22 zum
Ausrichten einer horizontalen Ausrichtfläche. Die Längsachse 24 des die Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 2 0 verläuft
vorzugsweise senkrecht zur ebenen Fläche 14.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist am Körper 12 ein optisches Übertragungselement 3 0 befestigt, das ein Bild des die Luftblase aufweisenden
Glasröhrchens 2 0 auf eine Sichtebene 3 2 überträgt, die im wesentlichen parallel zur Ausrichtfläche liegt. Die Sichtebene
32 befindet sich vorzugsweise an einer Fläche 34 des Körpers 12, die sich im wesentlichen parallel zur ebenen Fläche 14
erstreckt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das optische Übertragungselement vorzugsweise eine Reflexionsfläche 3 6 auf,
die im Inneren eines Hohlabschnitts des Körpers 12 in einem Winkel zu dem die Luftblase aufweisenden Glasröhrchen 2 0 und zur
Sichtebene 32 befestigt ist, und das Bild des die Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 20 zur Sichtebene 32 hin reflektiert.
Die Reflexionsfläche 36 kann bespielsweise ein geschliffener
Spiegel oder eine Prismenfläche sein. Vorzugsweise ist aus der ebenen Fläche 34 ein Fenster ausgeschnitten, so daß es für einen
Benutzer 4 0 leicht ist, das Bild des die Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 2 0 an der Sichtebene 3 2 zu betrachten.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, die die Wasserwaage 10 in einem Winkel &agr; bezüglich der vertikalen Ausrichtfläche 16
geneigt zeigt. Aus der Lage nach Fig. 2 ist ersichtlich, daß ein
Wegschwenken des unteren Endes der Wasserwaage 10 von der Ausrichtfläche 16 dazu führt, daß sich eine Luftblase 42 auf den
Benutzer zubewegt und sich in der Sichtebene 32 das Bild der Luftblase 42 nach oben bewegt. Der Grund dafür liegt darin, daß
sich in der Lage nach Fig. 2 das optische Übertragungselement 3 0 über dem die Luftblase aufweisenden Glasröhrchen 2 0 befindet.
Gleichermaßen führt ein Wegschwenken des oberen Endes der Wasserwaage 10 von der Ausrichtfläche 16 dazu, daß sich die
Luftblase 42 vom Benutzer 4 0 wegbewegt und sich in der Sichtebene 3 2 das Bild der Luftblase 24 nach unten bewegt.
Das optische Übertragungselement 3 0 kann optisch wirksam sein, d.h. vergrößern oder verkleinern. Beispielsweise kann das
optische Übertragungselement 3 0 bogenförmig sein, um ein Bild des die Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 2 0 zu vergrößern
oder zu verzerren.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die eine nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gestaltete und funktionierende Wasserwaage 50 zeigt. Die Wasserwaage 5 0 ist im wesentlichen identisch mit der Wasserwaage
10, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Wasserwaage 5 0 unterscheidet sich von der Wasserwaage
10 dadurch, daß unterhalb des die Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 2 0 ein optisches Übertragungselement 52 befestigt
ist, dessen Bedeutung mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben wird.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, die eine in einem Winkel &agr; bezüglich der vertikalen Ausrichtfläche 16 geneigte
Wasserwaage 50 zeigt. Aus der Lage nach Fig. 4 ist ersichtlich, daß ein Wegschwenken des unteren Endes der Wasserwaage 5 0 von
der Ausrichtfläche 16 dazu führt, daß sich die Luftblase 42 auf den Benutzer 40 zubewegt und sich in der Sichtebene 32 das Bild
der Luftblase nach unten bewegt. Der Grund dafür liegt darin, daß sich in der Lage nach Fig. 4 das optische
Übertragungselement 52 unterhalb des die Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 2 0 befindet. Gleichermaßen führt ein Wegschwenken
des oberen Endes der Wasserwaage 5 0 von der Ausrichtfläche 16
dazu, daß sich die Luftblase vom Benutzer wegbewegt und sich in der Sichtebene 32 das Bild der Luftblase nach oben bewegt.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, die einen nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gestalteten und funktionierenden Abschnitt einer Wasserwaage 60 zeigt. Die Wasserwaage 60 ist im wesentlichen identisch mit der
Wasserwaage 10, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Wasserwaage 60 unterscheidet
sich von der Wasserwaage 10 dadurch, daß ein optisches Übertragungselement 62 vorgesehen ist, das das Bild des die
Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 2 0 vergrößert. Dies kann beispielweise durch das Vorsehen einer Vergrößerungslinse 64
zwischen der Reflexionsfläche 36 und der Sichtebene 32
geschehen. Eine Beleuchtungseinrichtung 66, z.B. ein elektrisches Licht oder eine LED-Diode, kann zur Beleuchtung des
Bildes des die Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 2 0
vorgesehen sein.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, die einen nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gestalteten und funktionierenden Abschnitt einer Wasserwaage 7 0 zeigt. Die Wasserwaage 70 ist im wesentlichen identisch mit der
Wasserwaage 10, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Wasserwaage 70 unterscheidet
sich von der Wasserwaage 10 dadurch, daß ein optisches Übertragungselement 72 vorgesehen ist, welches die Bildgröße des
die Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 20 verkleinert. Dies kann beispielweise durch das Vorsehen einer Verkleinerungslinse
74 zwischen der Reflexionsfläche 36 und der Sichtebene 32
geschehen.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, die einen nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gestalteten und funktionierenden Abschnitt einer Wasserwaage 8 0 zeigt. Die Wasserwaage 80 ist im wesentlichen identisch mit der
Wasserwaage 10, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Wasserwaage 8 0 unterscheidet
sich von der Wasserwaage 10 dadurch, daß ein optisches Übertragungselement 82 mittles einer elektrischen
Betrachtungsvorrichtung 86, beispielsweise eine photosensitive Einrichtung, wie z.B. eine Miniatur kamera, ein Bild des die
Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 2 0 auf einen Schirm 84, z.B. einen LCD-Schirm, überträgt, der sich in der Sichtebene
befindet. Das optische Übertragungselement 82 benötigt keine Reflexionsfläche.
Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen, die einen nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gestalteten und funktionierenden Abschnitt einer Wasserwaage 90 zeigt. Die Wasserwaage 90 ist im wesentlichen identisch mit der
Wasserwaage 10, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Wasserwaage 90 unterscheidet
sich von der Wasserwaage 10 dadurch, daß ein optisches Übertragungselement 92 vorgesehen ist, das an der Außenseite der
Wasserwaage 90 befestigt ist. Das optische Übertragungselement 92 weist vorzugsweise eine Reflexionsfläche 94, z.B. einen
Spiegel oder eine Prismenfläche auf, die ein Bild des die Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 2 0 auf eine Sichtebene 96
überträgt welche im wesentlichen parallel zur Ausrichtfläche 16
liegt. Vorzugsweise ist die Reflexionsfläche 94 von der
Wasserwaage 90 abnehmbar und kann mittels eines Scharniers 98 daran angelenkt werden. Somit kann das optische
Übertragungselement 92 ein Zusatzteil für die Wasserwaage 90 darstellen.
Das optische Übertragungselement 92 kann optisch wirksam werden. Beispielsweise kann das optische Übertragungselement 92
bogenförmig sein, um ein Bild des die Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 2 0 zu vergrößern oder zu verzerren. Das optische
Übertragungselement 92 kann ebenfalls um eine Achse 99 des die Luftblase aufweisenden Glasröhrchens 2 0 verschwenkbar sein.
Verschiedene Merkmale der Erfindung, die aus Gründen der Klarheit im Zusammenhang mit unterschiedlichen Ausführungsformen
beschrieben sind, können auch in Kombination in einer einzigen Ausführungsform vorgesehen sein. Umgekehrt können verschiedene
Merkmale der Erfindung, die der Kürze wegen im Zusammenhang mit einer einzelnen Ausführungsform beschrieben sind, auch getrennt
oder in einer geeigneten Teilkombination vorgesehen sein.
Claims (18)
1. Wasserwaage mit:
einem Körper (12), der eine ebene Fläche (14) zum Ausrichten einer Ausrichtfläche (16) aufweist;
mindestens einem, in diesem Körper (12) befestigten, eine Luftblase (42) aufweisenden Behälter (20), welcher eine im wesentlichen senkrecht zur ebenen Fläche (14) verlaufende Längsachse (24) besitzt; und
mindestens einem, in diesem Körper (12) befestigten, eine Luftblase (42) aufweisenden Behälter (20), welcher eine im wesentlichen senkrecht zur ebenen Fläche (14) verlaufende Längsachse (24) besitzt; und
einem, am Körper (12) befestigten, optischen Übertragungselement (30; 52; 62; 72; 82; 92), das ein Bild
des die Luftblase (42) aufweisenden Behälters (20) auf eine Sichtebene (32; 96) überträgt, die im wesentlichen parallel
zur ebenen Fläche (14) verläuft.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, wobei das optische Übertragungselement (62) das Bild vergrößert.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1, wobei das optische Übertragungselement (72) die Bildgröße verkleinert.
4. Wasserwaage nach Anspruch 1, mit einer am Körper (12) befestigten Beleuchtungseinrichtung (66) zum Beleuchten des
Bildes.
5. Wasserwaage nach Anspruch 1, wobei das optische Übertragungselement (30; 52; 62; 72; 82; 92) eine
Reflexionsfläche (36) aufweist, die in einem Winkel zu dem
die Luftblase (42) aufweisende Behälter (2 0) und zur Sichtebene (32; 96) angeordnet ist und das Bild des die
Luftblase (42) aufweisenden Behälters (20) zur Sichtebene (32; 96) hin reflektiert.
6. Wasserwaage nach Anspruch 5, wobei die Reflexionsfläche
(3 6) einen Spiegel aufweist.
7. Wasserwaage nach Anspruch 1, wobei die Reflexionsfläche
(36) von einem Prisma gebildet ist.
8. Wasserwaage nach Anspruch 1, wobei das optische Übertragungselement (82) eine elektrische Betrachtungsvorrichtung
(86) aufweist.
9. Wasserwaage nach Anspruch 1, wobei das optische Übertragungselement (30; 52; 62; 72; 82) an der Innenseite
der Wasserwaage (10; 50; 60; 70; 80) befestigt ist.
10. Wasserwaage nach Anspruch 1, wobei das optische Übertragungselement (92) an der Außenseite der Wasserwaage
(90) befestigt ist.
11. Wasserwaage nach Anspruch I1 wobei das optische
Übertragungselement (92) von der Wasserwaage (90) abnehmbar ist.
12. Optisches Zubehörteil, zum Gebrauch mit einer Wasserwaage (10; 50; 60; 70; 80; 90), die einen Körper (12) mit einer
ebenen Fläche (14) zum Ausrichten einer Ausrichtfläche (16) und mindestens einen, in diesem Körper (14) befestigten,
eine Luftblase (42) aufweisenden Behälter (20) aufweist, welcher eine im wesentlichen senkrecht zur ebenen Fläche
(14) verlaufende Längsachse (24) besitzt, mit
einem am Körper (12) befestigten, optischen Übertragungselement (3 0; 52; 62; 72; 82; 92) welches ein Bild des die Luftblase (42) aufweisenden Behälters (20) auf eine Sichtebene (32; 96) überträgt, die sich im wesentlichen parallel zur ebenen Fläche (14) erstreckt.
einem am Körper (12) befestigten, optischen Übertragungselement (3 0; 52; 62; 72; 82; 92) welches ein Bild des die Luftblase (42) aufweisenden Behälters (20) auf eine Sichtebene (32; 96) überträgt, die sich im wesentlichen parallel zur ebenen Fläche (14) erstreckt.
13. Optisches Zubehörteil nach Anspruch 12, wobei das optische
Übertragungselement (62) das Bild vergrößert.
14. Optisches Zubehörteil nach Anspruch 12, wobei das optische
Übertragungselement (72) die Bildgröße verkleinert.
15. Optisches Zubehörteil nach Anspruch 12, wobei das optische Übertragungselement (30; 52; 62; 72; 82; 92) eine
Reflexionsfläche (36) aufweist, die in einem Winkel zu dem
die Luftblase aufweisenden Behälter (2 0) und zur Sichtebene (32,- 96) angeordnet ist und das Bild des die Luftblase
aufweisenden Behälters (20) zur Sichtebene (32; 96) hin reflektiert.
16. Optisches Zubehörteil nach Anspruch 15, wobei die Reflexionsfläche (36) einen Spiegel aufweist.
17. Optisches Zubehörteil nach Anspruch 15, wobei die Reflexionsfläche (36) von einem Prisma gebildet ist.
18. Optisches Zuberhörteil nach Anspruch 12, wobei das optische Übertragungselement (82) eine elektrische Betrachtungsvorrichtung
(86) aufweist.
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