DE29702756U1 - Möbelgruppe - Google Patents

Möbelgruppe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/10Tops characterised by shape, other than circular or rectangular

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

-A-
Möbe!gruppe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Möbelgruppe, insbesondere Tischgruppe, zum gruppenweisen Aneinanderstellen, mit Möbelstücken, die eine horizontale Platte aufweisen, welche zumindest eine näherungsweise gerade Kante hat.
Tische sind in einer Vielzahl von Bauformen und unterschiedlichsten Ausführungen bekannt und bestehen aus einer Tischplatte, die auf einem oder mehreren Beinen ruht. In vielen Fällen ist es erwünscht, großflächige, durchgehende Tischflächen zur Verfügung zu haben, an der auch eine größere Zahl von Personen Platz findet, etwa zu Spiel- und Arbeitszwecken oder zum Essen, insbesondere im Schul- und Kindergartenbereich oder bei Konferenzen. Da die Anschaffung von Tischen entsprechender Größe und Gestalt aufgrund der Kosten sowie Handhabungsproblemen i. a. nicht in Betracht kommt, ist es zu diesen Zwecken üblich, zwei oder mehrere einzelne Tische aneinandergrenzend aufzustellen, so daß im Ergebnis eine durchgehende Oberfläche entsteht.
Dazu haben sich vor allem Tische von quadratischer oder rechteckiger Gestalt als vorteilhaft erwiesen.
Werden im Stande der Technik gebräuchliche Tische zueinander tangential verschoben, so bestehen erhebliche Verletzungsgefahren, wenn die Hände zwischen die aneinander abgleitenden Tischkanten geraten. Neben dem Zusammenstellen der Tische bestehen
derartige Gefahren insbesondere im Schul- und Kindergartenbereich, wenn Kinder versuchen, Tische umzustellen oder um sie herum spielen und toben. Folglich ist eine tangentiale Fixierung der Tische gegeneinander zweckmäßig, welche die Stabilität des Aufbaus durch formschlüssige Abstützung verbessert. Eine Behinderung des Verschiebens der Tische senkrecht zu ihren Kanten ist jedoch unerwünscht, um das Zusammenstellen und Auseinanderschieben nicht zu erschweren. Daneben sind gebräuchliche Tische auch in ergonomischer Hinsicht vielfach unzweckmäßig, da sie keine seitliche Abstützung des Körpers gestatten.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Schaffung einer Gruppe von Möbelstücken, speziell Tischen, zur Aufgabe gestellt, die sich in besonderer Weise zum Zusammenstellen eignen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die näherungsweise gerade Kante der Platte in der Ebene der Platte gewellt ist, die Platten der Möbelstücke in einer Ebene angeordnet sind und die aneinandergrenzenden Kanten benachbarter Möbelstücke zueinander komplementär geformt sind.
Die Platten der vorgeschlagenen Möbelstücke, etwa Tischen, sind von einer näherungsweise geraden Kante begrenzt, die jedoch in der Ebene der Platte gewellt ist. Prinzipiell sind auch eckige Wellenlinien als Begrenzung geeignet. Bei Möbeln für Kinder sind jedoch runde Wellungen bevorzugt, um Verletzungsgefahren zu vermeiden. Auch die Ecken
der Platten sind zweckmäßig abgerundet. Damit ein lückenloses Zusammenstellen möglich ist, sind die Kanten der Platte aneinandergrenzender Möbelstücke paarweise zueinander komplementär geformt. Schließlieh ist es erforderlich, daß die Platten sämtlicher Möbelstücke in einer Ebene angeordnet sind, damit die Katen aneinander anlegbar sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jedes einzelne Möbelstück zueinander komplementäre Kanten auf, so daß sich auch gleiche Möbelstücke zusammenstellen lassen. Je nach Art der gewünschten Zusammenstellung sind im Fall rechteckiger Möbel dabei zwei unterschiedliche Anordnungen der komplementären Kanten möglich. Sind die Kanten auf gegenüberliegenden Plattenseiten zueinander komplementär, weisen also einen parallelen Verlauf auf, eignen sich die Möbel im besonderen Maße zum Zusammenstellen in geraden Reihen und mit gleicher Ausrichtung. Grenzen die komplementären Kanten dagegen über Eck aneinander, ist ein winkelförmiges Zusammenstellen der Möbel möglich. Dabei sind unter Verwendung mehrerer Möbelstücke auch ringförmig geschlossene Flächen herstellbar.
Erheblich erweitert werden die Möglichkeiten der Zusammenstellung, wenn die Wellenform, speziell Wellenlänge und Amplitude der Wellenlinie, an allen Kanten einer Platte gleich gewählt ist, so daß z.
B. eine rechteckige Platte zu jeder Kante zwei komplementäre Kanten aufweist. Damit wird die Möglichkeit unterschiedlichster Zusammenstellungen und Kombinationen der vorbeschriebenen Alternativen er-
öffnet, etwa zu einer kreuzförmigen Tischfläche. Im Fall von Platten mit Kanten unterschiedlicher Länge muß sich die komplementäre Gestalt der Kanten bei Anordnung über Eck selbstverständlich darauf beschränken, daß die längere Kante einen oder mehrere Abschnitte aufweist, die zur kürzeren Kante komplementär sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Möbelgruppe ist vor allem darin zu sehen, daß aneinander gestellte Platten infolge des gegenseitigen Eingriffs der Wellenlinien in tangentialer Richtung fixiert sind. Dadurch wird sowohl die Verletzungsgefahr erheblich vermindert als auch die Stabilität des Aufbaus erhöht, ohne daß ein Zusammenstellen und Auseinanderziehen der Möbel in Richtung senkrecht zu den Kanten erschwert wird. Darüber hinaus erweisen sich die gewellten Berandungen der Platten infolge der Auflösung der geraden Begrenzungslinien für das Wohlbefinden der Benutzer in psychologischer Hinsicht als vorteilhaft. Für das Material der Möbel und ihrer Platten kommen alle im Stande der Technik gebräuchlichen Werkstoffe in Betracht, beispielsweise Hölzer, Kunststoffe oder Verbundmaterialien.
Sind die Kanten eines Möbelstücks paarweise zueinander deckungsgleich, so wird dem Benutzer die Zusammenstellung erleichtert, da die Ansatzorte für benachbarte Platten an beiden Kanten übereinstim-0 men. Insbesondere ermöglichen es deckungsgleiche Kanten, ein Möbelstück nach einer Drehung um 180° um eine senkrechte Achse in gleicher Weise anzusetzen. Auch die Deckungsgleichheit der Kanten kann
sich, speziell im Fall der längeren Kante einer rechteckigen Platte, auf einen Abschnitt beschränken. Alternativ können sich Kanten zur Variation der Zusamxtienstellungsmöglichkeiten jedoch auch unterscheiden, etwa indem die Wellen in Richtung der Kante gegeneinander verschoben sind, wie es bei einer Sinus- und Cosinuslinie der Fall ist.
Werden Möbelstücke, speziell Tische, über Eck aneinander gestellt, so soll die stirnseitige Begrenzung der einen Platte zweckmäßig mit der Längsseite der anderen Platte fluchten. Aus diesem Grunde ist die kürzere Kante rechtwinkliger Platten bevorzugt zu einem Abschnitt der längeren Kante komplementär, der an eine Ecke der Platte angrenzt. Vorzugsweise besteht die Komplementarität zu beiden an die Ecken der Platte angrenzenden Abschnitte der längeren Kante.
Weisen Stühle keine Armlehnen auf, wie es insbesondere bei Kinderstühlen meist der Fall ist, kann sich ein Benutzer lediglich an einer Tischplatte abstützen. Um eine Abstützung in optimaler Weise zu ermöglichen und eine vorteilhafte Sitzposition am Tisch zu gewährleisten, entspricht die Wellenlänge der Plattenkante zweckmäßig der Breite eines Sitzplatzes. Jeder Benutzer kann sich somit vor eine Einwärtswölbung der Tischplatte setzen und sich auch in seitlicher Richtung an den auswärts gewölbten Wellenabschnitten gut mit den Armen abstützen. Ferner wird in der Folge ein Herunterfallen von Gegenständen, etwa beim Spiel, vermieden.
Ein vorteilhafter Möbelstück weist folglich an jeder Kante zumindest eine einwärts gewölbte Halbwelle auf, an langen Kanten auch mehrere, die einer identischen Anzahl optimaler Sitzplätze entsprechen.
Um die Variationsmöglichkeiten bei der Zusammenstellung zu erweitern, sind neben der Verwendung von Möbelstücken mit rechteckigen oder quadratisehen Platten auch solche denkbar, bei denen die Platte von näherungsweise halbrunder oder mehreckiger, beispielsweise dreieckiger oder fünfeckiger Gestalt ist. In allen Fällen ist es jedoch erforderlich, daß zumindest eine nährungsweise gerade, gewellte Kante vorhanden ist, die zu einem angrenzenden Möbelstück komplementär ist.
Weiterhin ist es denkbar, daß die Platten eines oder mehrerer Möbelstücke vollständig oder teilweise transparent sind, wodurch erweiterte Spielmöglichkeiten für Kinder entstehen. Beispielsweise können sie durch die Tischplatte den Raum unterhalb des Tisches beobachten. Alternativ kann die transparente Platte einen Hohlraum mit einer Vorlage überdecken, die sich abzeichnen läßt oder als Spielplan dient und bei Zugänglichkeit des Hohlraumes austauschbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Möbel-Stücks erweist sich insbesondere im Fall von Tischen als vorteilhaft. Speziell im Bereich von Schulen und Kindergärten ist jedoch auch die Zusammenstellung mit anderen Möbelstücken zweckmäßig,
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die eine horizontale Platte in geeigneter Höhe aufweisen. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Unterschrank handeln, dessen Oberseite mit einer angrenzenden Tischplatte fluchtet. Ebenso ist auch die Zusammenstellung von Tischen mit Regalen oder Schränken möglich, die in der entsprechenden Höhe eine ebene Platte aufweisen. In allen Fällen entstehen die erfindungsgemäßen Vorteile einer großen, durchgehenden ebenen Fläche bei gegenseitiger Fixierung der Möbelstücke in tangentialer Richtung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert sind. Sie zeigt in prinzipienhafter Darstellung
Figur 1: Draufsicht auf eine Gruppe erfindungsgemäßer Tische,
Figur 2: Zusammenstellung von Tischen mit alternativ geformten Platten.
Die in Figur 1 wiedergegebenen Tische mit den Platten (1 - 3), welche von Beinen (4) unterstützt werden, zeichnen sich dadurch aus, daß einander gegenüberliegende Kanten (5) jeder Platte (1-3) zuein-0 ander parallel und damit komplementär verlaufen. Entsprechend ist es möglich, gleichartige Platten (1, 2) in gleicher Ausrichtung zu einer geschlossenen Fläche aneinander zu stellen. Da die Wellen-
• · · · ti
- li -
länge (1) und -amplitude sämtlicher Kanten (5) der Platten (1-3) untereinander gleich sind, lassen sich die Platten (1-3) jedoch auch dann über Eck aneinander stellen, wenn sie in ihrer Gestalt identisch sind. Dabei wird ein Fluchten der Begrenzungslinien der Platten (1 und 2) entlang der gestrichelt dargestellten Linie (6) erreicht, indem die längere Kante der Platte (2) einen zur Stirnseite der Platte (1) komplementären Abschnitt aufweist, der sich an die Ecke (7) anschließt.
Die Ausgestaltung in Figur 2 unterscheidet sich vom vorbeschriebenen Beispiel dadurch, daß die Kanten
(5) der Platten (8, 9) auf gegenüberliegenden Seiten nicht zueinander komplementär sondern deckungsgleich sind. Durch Drehung um 180° um die Achse (10) läßt sich die Platte (8) somit in eine identische Lage überführen. Komplementäre Abschnitte zu den längeren Kanten (5) der Platte (8, 9) bilden die kürzeren Kanten (5); weiterhin ist es auch möglich, die Tische (8, 9) in paralleler Ausrichtung aneinander zu setzen, wenn ihre Längsachsen gegeneinander verschoben sind.
Bei sämtlichen Ausführungen des Tisches entspricht die Wellenlänge (1) zweckmäßig der Breite eines Sitzplatzes, wobei Stühle vorzugsweise vor die einwärts gewölbten Halbwellen (11) der Kanten (5) gestellt werden, um optimale Sitzpositionen zu gewährleisten. Ein besonderer Vorteil der Ausführung in Figur 2 besteht darin, daß jede Kante einwärts gewölbte Halbwellen (11) aufweist.
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Im Ergebnis entsteht somit Möbelstücke, die sich insbesondere zum gruppenweisen Zusammenstellen eignen, da eine gegenseitige Fixierung tangential der Kanten sichergestellt ist,, eine Fixierung in dazu senkrechter Richtung jedoch nicht erfolgt.

Claims (10)

ANSPRUCHE
1. Möbelgruppe, insbesondere Tischgruppe, zum gruppenweisen AneinandersteIlen, mit Möbelstücken, die eine horizontale Platte (1 - 3, 8, 9) aufweisen, welche zumindest eine näherungsweise gerade Kante hat, dadurch gekennzeichnet, daß
- die näherungsweise gerade Kante (5) der Platte (1
- 3, 8, 9) in der Ebene der Platte (1 - 3, 8, 9) gewellt ist,
- die Platten der Möbelstücke in einer Ebene angeordnet sind
- und die aneinandergrenzenden Kanten (5) benachbarter Möbelstücke zueinander komplementär geformt sind.
2. Möbelgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (5) einer Platte (1-3, 8, 9) paarweise zueinander komplementär, geformt sind
3. Möbelgruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wellenlänge (1) und Amplitude der Wellenlinie an allen Kanten (5) eines Möbelstücks gleich sind.
4. Möbelgruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1 - 3, 8, 9) zueinander deckungsgleiche Kanten (5) aufweist.
5. Möbelgruppe nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kanten (5) ungleicher Länge ein Abschnitt der längeren Kante (5), der an eine Ecke (7) der Platte (1 - 3, 8, 9) angrenzt, zu einer kürzeren Kante (5) komplementär ist.
6. Möbelgruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge (1) der Breite eines Sitzplatzes entspricht.
7. Möbelgruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kante (5) eine einwärts gewölbte Halbwelle (11) aufweist.
8. Möbelgruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (l - 3, 8, 9) von näherungsweise mehreckiger oder halbrunder Gestalt ist.
9. Möbelgruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte vollständig oder teilweise transparent ist.
10. Möbelgruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Möbelstück ein Unterschrank, ein Regal oder ein Schrank ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017121280B3 (de) 2017-09-14 2019-02-28 Hegerl Peter Max Karl-Heinz, Lederer Ingo Michael GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Peter Hegerl, 93138 Lappersdorf; Ingo Lederer, 93138 Lappersdorf) Möbelstück und Verfahren zu dessen Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017121280B3 (de) 2017-09-14 2019-02-28 Hegerl Peter Max Karl-Heinz, Lederer Ingo Michael GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Peter Hegerl, 93138 Lappersdorf; Ingo Lederer, 93138 Lappersdorf) Möbelstück und Verfahren zu dessen Herstellung

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