DE29702219U1 - Gerätesteckverbindung - Google Patents

Gerätesteckverbindung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • A47J37/105Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices electrically heated
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

B 30 G 10
- &igr; - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Gerätesteckverbindung
Die Erfindung betrifft eine Gerätesteckverbindung zum Anschluß einer mit einer Stromquelle verbindbaren Leitung mit einem Thermostat an eine elektrisch beheizbare Grillpfanne oder dgl., wobei an dem Gehäuse der Grillpfanne oder dgl. Kontaktelemente für die Herstellung einer elektrischen Verbindung mit entsprechenden Kontaktelementen an der Leitung vorgesehen sind.
Kochgeräte, die nicht fest installiert sondern lediglich bei Bedarf hervorgeholt werden, finden immer breitere Verwendung.
0 So werden Grillpfannen, Raclettegeräte oder dgl. nicht nur zur Zubereitung der Speisen in der Küche genutzt sondern auch auf dem Tisch angeordnet, um sich in geselliger Runde das Essen selbst zuzubereiten oder immer auf der gewünschten heißen Temperatur zu halten. Die Erwärmung der Speisen erfolgt in der Regel elektrisch über Heizspiralen oder dgl. Hierzu muß das Kochgerät an eine Stromquelle angeschlossen werden, wobei das Stromkabel aus Gründen der Handhabbarkeit häufig getrennt von dem Kochgerät vorgesehen ist und lediglich bei Benutzung über eine Gerätesteckverbindung in das Gerät eingesteckt wird.
Um die Temperatur des Kochgerätes zu regeln, ist ein Thermostat vorgesehen, der entweder am Gehäuse des Kochgerätes selbst oder in einem an der Zufuhrleitung vorgesehenen Gehäuse angeordnet ist. Der Thermostat weist einen Fühler zur Erfassung der Temperatur des Kochgerätes und einen Regler zur
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PATENTANWÄLTE
Festlegung der Stromzufuhr zu den Heizspiralen auf. Problematisch ist hierbei die Erdung des Thermostaten, da diese nach Schließen der Steckverbindung zuverlässig gewährleistet sein muß. Zu berücksichtigen ist hierbei, daß bei den für die VDE-Zulassung derartiger elektrischer Haushalts-Kochgeräte vorgenommenen Tests die Gerätesteckverbindungen etwa 100.000 mal eingeschoben werden, wonach immer noch eine zuverlässige Erdung gewährleistet sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer gattungsgemäßen Gerätesteckverbindung eine zuverlässige Erdung dauerhaft zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß an dem Gehäuse ein Fühlerrohr zur Aufnahme eines stiftförmigen Thermostatfühlers vorgesehen ist, daß das Fühlerrohr von einer Kontaktfeder umgriffen wird, die einen nach innen vorstehenden Vorsprung aufweist, und daß der Vorsprung durch eine radiale Bohrung in dem Fühlerrohr hindurch in dessen axiale Durchtrittsöffnung hineinragt.
Beim Einschieben des Thermostatfühlers wird der Vorsprung der Kontaktfeder elastisch nach außen gedrückt, so daß der Thermostatfühler in die Durchtrittsöffnung des Fühlerrohres eintreten kann. Aufgrund der Federvorspannung der Kontaktfeder bleibt der Kontakt zwischen dem Vorsprung und dem Thermostatfühler dennoch zuverlässig gewährleistet. Da der Thermostatfühler beim Einschieben in die Durchtrittsöffnung des Fühlerrohres an dem Vorsprung der Kontaktfeder entlangschabt, 0 werden eventuelle auf dem Thermostatfühler vorhandene Verunreinigungen abgeschabt, so daß der gewünschte Kontakt in jedem Falle gewährleistet ist. Auf diese Weise läßt sich auch beim vielfachem Gebrauch der Steckverbindung eine zuverlässige Erdung des Thermostatfühlers gewährleisten. Durch den direkten metallischen Kontakt zwischen der Kontaktfeder und dem
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PATENTANWÄLTE
Thermostatfühler wird auch eine zuverlässige Wärmeübertragung gewährleistet, die eine genaue Temperaturerfassung und damit -regelung ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kontaktfeder als Ringsegment mit einem Öffnungswinkel von weniger als 45°, vorzugsweise 10 bis 15°, ausgebildet. Die ringförmige Kontaktfeder kann zum Aufsetzen auf das Fühlerrohr mit einer Seegerringzange oder dgl. etwas aufgeweitet und auf das Fühlerrohr aufgeschoben werden. Dort erfüllt die Kontaktfeder dann eine doppelte Klemmfunktion. Zum einen hält sie sich aufgrund ihrer Federvorspannung selbsttätig auf dem Fühlerrohr des Gehäuses, zum anderen klemmt sie durch den in die axiale Durchtrittsöffnung des Fühlerrohres hineinragenden Vorsprung auch den Thermostatfühler fest.
Eine einfache Herstellung der Kontaktfeder wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß der Vorsprung durch eine aus der Kontaktfeder nach innen herausgeprägte Warze gebildet wird. 0 Somit ist es nicht notwendig, den Vorsprung durch ein gesondertes Element herzustellen, das demnach auch nicht verlorengehen kann.
Um zu gewährleisten, daß die Erdung auch bei den hohen Temperaturen einer Grillpfanne oder dgl. sichergestellt ist, besteht die Kontaktfeder vorzugsweise aus gehärtetem Federstahl, der seine Leitfähigkeit auch bei Temperaturen bis 2 00 0C nicht einbüßt.
Das Fühlerrohr zur Aufnahme der Kontaktfeder und des Thermostatfühlers kann in Weiterbildung der Erfindung in das Gehäuse der Grillpfanne oder dgl. eingeschraubt werden und besteht vorzugsweise aus Messing.
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PATENTANWÄLTE
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Grillpfanne,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Reglergehäuses,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung schematisch das Einführen des Thermostatfühlers in das Fühlerrohr des Gehäuses und
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Kontaktfeder.
Die in Fig. 1 beispielhaft dargestellte Grillpfanne 1 besteht aus einem Gehäuse 2, das mit einem Deckel 3 verschlossen werden kann. An dem Gehäuse sind seitliche Griffe 4 vorgesehen, um die Grillpfanne 1 auch in heißem Zustand leicht bewegen zu können. Der Deckel 3 läßt sich über einen Deckelknopf 5 abheben.
An dem Gehäuse 2 ist ein Steckverbinder 6 mit Stromkontaktstiften 7, 8 und einem Fühlerrohr 9 zur Aufnahme eines Thermostatfühlers vorgesehen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Fühlerrohr 9 in das Gehäuse 2 der Grillpfanne 1 eingeschraubt. Es besteht bspw. aus Messing.
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PATENTANWÄLTE
Die Grillpfanne 1 wird über eine in Fig. 2 teilweise dargestellte Leitung 10 mit Strom versorgt. An der Leitung 10 ist ein gleichzeitig als Stecker dienendes Reglergehäuse 11 vorgesehen, in dem ein Thermostat angeordnet ist. Das Reglergehäuse 11 weist ferner buchsenförmige Kontaktelemente 12, 13 zum Zusammenwirken mit den Kontaktstiften 7, 8 der Grillpfanne 1 auf und einen stiftförmigen nach außen vorstehenden Thermostatfühler 14. Der Thermostat selbst ist über einen Reglerknopf 15 bedienbar, über den die gewünschte Temperatur der Grillpfanne 1 einstellbar ist.
Auf das Fühlerrohr 9 ist eine in Fig. 4 näher dargestellte Kontaktfeder 16 aufgesetzt. Die Kontaktfeder 16 besteht aus gehärtetem Federstahl und ist als Ringsegment mit einem Öffnungswinkel von ca. 10 bis 15° ausgebildet. Sie weist einen nach innen ausgeprägten, warzenförmigen Vorsprung 17 auf.
Die Kontaktfeder 16 wird beispielsweise mit einer Seegerringzange auf das Fühlerrohr 9 aufgeschoben, auf dem sie 0 sich dann aufgrund ihrer Federvorspannung selbsttätig hält. Der warzenförmige Vorsprung 17 greift hierbei durch eine radiale Bohrung 18 in eine axiale Durchtrittsöffnung 19 des Fühlerrohres 9 ein (vgl. Fig. 3).
5 Beim Einstecken der Steckverbindung wird der stiftartige Thermostatfühler 14 in die axiale Durchtrittsöffnung 19 des Fühlerrohres 9 eingeführt. Hierbei wird der in die Durchtrittsöffnung 19 hineinragende Vorsprung 17 gegen die Vorspannung der Kontaktfeder 16 nach außen gedrückt, so daß der Thermostatfühler 14 an dem Vorsprung 17 entlangschabend in das Fühlerrohr 9 eingeführt werden kann. Aufgrund der Federvorspannung ist hierbei ein Kontakt zwischen dem Vorsprung 17 der Kontaktfeder 16 und dem Thermostatfühler 14 auch bei häufiger Verwendung der Steckverbindung zuverlässig gewährleistet. Aufgrund des schabenen Kontaktes werden evtl.
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- 6 - Keil&Schaafhausen
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auf dem Thermostatfühler vorhandene Verunreinigungen abgekratzt, so daß diese den elektrischen Kontakt und damit die Erdung des Thermostatfühlers nicht verhindern können. Aufgrund des metallischen Kontaktes zwischen Thermostatfühler 14 und Kontaktfeder 16 ist zudem eine sehr gute Wärmeübertragung von der Grillpfanne 1 auf den Thermostatfühler 14 gegeben, die eine genaue Erfassung und damit Regelung der Pfannentemperatur ermöglicht.
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- 7 - KEIL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste
1 Grillpfanne
2 Gehäuse
3 Deckel
4 Griff
5 Deckelknopf
6 Steckverbinder
7 Kontaktstift
8 Kontaktstift
9 Fühlerrohr
10 Leitung
11 Reglergehäuse
12 Kontaktelement
13 Kontaktelement
14 Thermostatfühler
15 Reglerknopf
16 Kontaktfeder
17 Vorsprung
18 Bohrung
19 Durchtrittsöffnung
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Claims (2)

B 30 G 10 - 8 - KEIL&SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE Schutzansprüche
1. Gerätesteckverbindung zum Anschluß einer mit einer Stromquelle verbindbaren Leitung (10) mit einem Thermostat an eine elektrisch beheizbare Grillpfanne (1) oder dgl., wobei an dem Gehäuse (2) der Grillpfanne (1) oder dgl. Kontaktelemente (7, 8) für die Herstellung einer elektrischen Verbindung mit entsprechenden Kontaktelementen (12, 13) ander Leitung (10) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) ein Fühlerrohr (9) zur Aufnahme eines stiftförmigen Thermostatfühlers (14) vorgesehen ist, daß das Fühlerrohr (9) von einer Kontaktfeder (16) umgriffen wird, die einen nach innen vorstehenden Vorsprung (17) aufweist, und daß der Vorsprung (17) durch eine radiale Bohrung (18) in dem Fühlerrohr (9) hindurch in dessen axiale Durchtrittsöffnung (19) hineinragt.
0
2. Gerätesteckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (16) als Ringsegment mit einem Öffnungswinkel von weniger als 45°, vorzugsweise 10 bis 15°, ausgebildet ist.
3. Gerätesteckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) durch eine an der Kontaktfeder (16) nach innen herausgeprägte Warze gebildet wird.
4. Gerätesteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (16) aus gehärtetem Federstahl besteht.
5. Gerätesteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerrohr (9) zur Aufnahme
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9 - Keil&Schaafhausen
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der Kontaktfeder (16) in das Gehäuse (2) der Grillpfanne (1) oder dgl. eingeschraubt ist.
6. Gerätesteckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerrohr (9) aus Messing besteht.
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