DE29702120U1 - Schutz- und Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
Schutz- und SicherheitsvorrichtungInfo
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- G08B5/004—Reflective safety signalling devices attached on persons
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Description
Reinhard •Sk.uwra-.Weise ^Partner
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
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DR. ERNST STURM H95I-I980I
DR. HORST REINHARD DiPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE
DR. WERNER BEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER'
DR. STEPHAN BARTH
FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHEN
POSTF./P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN
* MOHRENSTR. 20 D-96450 CO8URG
Ihr Zeichen/your ref. Unser Zeichen/our ref. Datum/date
P9122 /jae 7. Februar 1996
Anmelder: Bernd Kadlubski
Obere Eichgartenstraße 2, 96472 Rödental
Schutz- und Sicherheitsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutz- und Sicherheitsvorrichtung
für Fußgänger, Jogger, Radfahrer usw. zum früheren und besseren Erkennen derselben bei schlechten Sichtverhältnissen,
insbesondere in der Dämmerung und bei Dunkelheit, mit wenigstens einem am Körper anlegbaren Schulter- und Hüftgurt bzw, -Bänder
aus lichtreflektierendem Material oder einer mit lichtreflektierenden
Beschichtung.
Fußgänger und Jogger sind bei schlechten Licht- und Sichtverhältnissen
im Straßenverkehr extrem gefährdet, weil die
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E-MAIL isar-patent@t-online.de
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wesentlich schnelleren Kraftfahrzeuglenker diese Personen, insbesondere bei eingeschalteten Abblendlicht, erst im letzten
Augenblick sehen. Immer wieder kommt es zu folgenschweren Unfällen, vor allem, wenn die Fußgänger dunkle Kleidung tragen.
Aber auch das Tragen heller Kleidung hilft nur wenig, da es hierdurch nur zu einer geringen Restlichtaufhellung kommt.
Bewährt hat sich das Anlegen von Gurten bzw. Bändern, die aus einem lichtreflektierenden Material bestehen oder aber mit
einer reflektierenden Beschichtung versehen sind. So ist z.B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 82 13 947 ein am Körper
tragbares Teil für die Früherkennung von Personen bekannt, das als Bandschlinge aus einem zumindest teilweise reflektierenden
und/oder leuchtfarbeben Material ausgebildet ist und in der Art einer Schärpe am Korper getragen wird. Aus DE 295 18 727
Ul ist ein rückstrahlender Sicherheitsgürtel bekanntgeworden, der aus einem Hüftgürtel und zwei im wesentlichen senkrecht
nach oben geführten rückstrahlenden Schulterbändern besteht. Dieser Sicherheitsgürtel führt im Vergleich zur zuvor genannten
einfachen Bandschlinge zu einer wesentlich besseren Erkennbarkeit des ihn tragenden Fußgängers. Nachteilig bei diesen
bekannten Sicherheitsvorrichtungen ist allerdings, daß sie bei Nichtgebrauch hinderlich sind, deshalb nicht mitgenommen
werden und folglich im Ernstfall nicht zur Verfügung stehen. Auch kommt es zu einer Verschmutzung der ungeschützten Gurte
bei Nichtgebrauch, so daß die Reflektionsfähigkeit nachläßt. Es ist zwar aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 74 22
auch ein reflektierender Gürtel bekanntgeworden, der aus einer rohrförmigen Hülse und einem gegen Federwirkung ausziehbaren
Streifen aus reflektierendem Material besteht, der im herausgezogenen
Zustand um den Kdrper des Trägers gelegt wird. Hierbei handelt es sich um einen einfachen Hüftgürtel, der wegen
seiner schweren Erkennbarkeit nur einen geringen Schutz bietet. Die in der Hülse vorgesehene Mechanik ist störanfällig.
Da die Hülse wegen ihres erforderlichen Durchmessers stark aufträgt, ist ihre Mitnahme bei Nichtgebrauch problematisch,
so daß sie im Ernstfall nicht zur Verfügung steht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schutz- und Sicherheitsvorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen und insoweit zu verbessern, daß eine
gute Erkennbarkeit der sie tragenden Person gewährleistet ist und die Vorrichtung bei Nichtgebrauch nur wenig Platz beansprucht,
so daß ihrer Mitnahme auch bei Nichtgebrauch keine Hindernisse entgegenstehen, und daß sie bei Nichtgebrauch
wirksam gegen Verschmutzung geschützt ist. Die Vorrichtung soll einfach im Aufbau und störunanfällig sein. Ihr Anlegen an
den Körper des jeweiligen Trägers soll schnell und ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den dem Anspruch 1 folgenden
Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Nach der Erfindung sind also die Gurte, die aus einem lichtreflektierendem
Material bestehen oder aber eine reflektierende Beschichtung aufweisen, mit ihren Enden an der Innenseite
einer Tasche befestigt, so daß Gurte und Tasche eine Einheit bilden. Bei Nichtgebrauch sind die Gurte sicher in der Tasche
aufbewahrt, die mit einem Reißverschluß versehen ist, und nach dem Zusammenklappen der Taschenteile und Verschließen der Tasche
mittels des Reißverschlusses vor Verschmutzung geschützt. Die Tasche ist in der Art einer Geldbörse ausgebildet, weist
also nur geringe Abmessungen auf, so daß sie bei Nichtgebrauch leicht mitgeführt werden kann. Nach dem Offnen der Tasche lassen
sich die Gurte leicht herausziehen und anle
gen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an der Innenseite der klappher ausgebildeten Tasche im Bereich ihrer
FaIt- bzw. Klapplinie zwei vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Halbringe schwenkbar befestigt, die jeweils eine der
Enden des Schulter- und Hüftgurtes halten. Die Befestigung der
Halbringe an der Innenseite der Tasche erfolgt mittels eines Haltebandes oder einer Lasche, das bzw. die mit der Tasche
verbunden ist. Zur Längenänderung der Gurte in Anpassung an die Größe und den Leibesumfang des Trägers sind jeweils Einrichtungen,
wie z.B. Schnallen, vorgesehen. Der Hüftgurt weist zusätzlich Mittel zum Offnen und Schließen auf. Es kann beispielsweise
ein Hakenverschluß vorgesehen sein, der direkt an dem einen Halbring angreift. Mittels dieses Verschlusses ist
ein leichtes Anlegen der Vorrichtung am Träger möglich. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Außenseite der Tasche,
ggf. auch deren Innenseite, mit einer lichtreflektierenden Beschichtung versehen ist, wodurch die Erkennbarkeit des Trägers
bei Dämmerung und Dunkelheit weiter gesteigert wird. Insgesamt ist die Sicherheitsvorrichtung also unkompliziert aufgebaut,
bei Nichtgebrauch leicht mitfahrbar, so daß sie im Bedarfsfall schnell zur Verfügung steht, und ohne Schwierigkeiten
an den Körper des Trägers anlegbar.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im geöffneten Zustand, schematisch und abgebrochen dargestellt,
Fig. 2 einen Querschnitt der Tasche im Bereich der Faltbzw. Klappstelle gemäß Schnittlinie II - II in Fig.
1 in abgebrochener Darstellung und
Fig. 3 in schematischer Darstellung, verkleinert, eine Person
mit angelegter Sicherheitsvorrichtung.
Die Schutz- bzw. Sicherheitsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Tasche 1, die etwa in der Art einer Geldbörse
oder Brieftasche ausgebildet und um eine Symmetrielinie 2 zusammenfalt-
bzw. klappher ist. Diese Tasche 1 dient zur Aufnahme des Schultergurtes 3 und des Hüftgurtes 4, die mit der
Tasche 1 fest verbunden sind, so daß die Tasche 1 und die Gurte 3 und 4 zusammen eine Einheit bilden. Die Gurte 3, 4 bestehen
aus einem Kunststoffgewebe bzw. einem wasserbeständigen
Stoff und sind ein- oder beidseitig mit lichtreflektierendem Material beschichtet oder aber das Gewebe selbst besitzt
lichtreflektierende oder restlichtaufhellende Eigenschaften. An den freien Rändern der Tasche 1 ist ein Reißverschluß 5
angeordnet, so daß nach dem Zusammenklappen der beiden Taschenhälften um die Klapp- bzw. Faltlinie 2 bei eingelegten
Gurten 3 und 4 ein vollständigen Verschließen der Tasche 1 möglich ist und die Gurte 3, 4 bei Nichtgebrauch sicher aufbewahrt
und vor Verschmutzung geschützt sind. Das Schließen bzw. Offnen des Reißverschlusses 5 erfolgt mittels des Schiebers
Wie bereits weiter oben ausgeführt, sind die Gurte 3 und 4 unter Bildung einer Einheit mit der Tasche 1 verbunden. Hierbei
sind an der Innenseite der Tasche 1 im Bereich der Faltstelle zwei Halbringe 7 und 8 schwenkbar angeordnet. Die Halbringe
7 und 8 bestehen aus Kunststoff und sind mittels eines Haltebandes bzw. einer Haltelasche 9 an der Tasche 1 befestigt,
wie auch aus Fig. 2 deutlich hervorgeht. Diese Lasche 9 ist an der Innenseite der Tasche 1 angenäht oder kunststoffverschweißt,
so daß die Halbringe 7, 8 fest an der Tasche 1 gehalten sind, ihre leichte Schwenkbeweglichkeit jedoch gegeben
ist. An diesen Halbringen 7 und 8 sind die Gurte 3 und 4 mit ihren Enden schlaufenförmig gehalten. Die Gurte 3 und 4
sind außerdem mit Einrichtungen 10 und 11 zur Längenverstellung ausgerüstet, so daß sie leicht auf die jeweilige Größe
und den Leibesumfang des Trägers einstellbar sind. Zusätzlich sind am Hüftgürtel 4 nicht weiter gezeigte Mittel zum Offnen
und Schließen vorgesehen. Dies kann beispielsweise ein einfacher Hakenverschluß sein, der direkt am einen Ende des Hüftgürtels
4 angeordnet ist und am einen der Halbringe 7, 8 angreift. Die Einrichtungen 10 und 11 zur Längenverstellung können
als Schnallen ausgebildet sein.
Das Anlegen der Sicherheitsvorrichtung ist ohne Schwierigkeit möglich. Die Verwendung der Vorrichtung im Bedarfsfall ergibt
sich aus Fig. 3. Nach dem Offnen der Tasche 1 werden die Gurte 3 und 4 herausgezogen. Der Schultergurt 3 wird nach Anpassung
an die Größe des Trägers in der Art einer Schärpe um die eine Schulter gelegt. Der Hüftgurt 4, der ebenfalls auf den Umfang
des Trägers mittels der Schnalle 11 eingestellt wurde, wird mittels des Verschlusses geöffnet, um die Hüfte des Trägers
geführt und wieder geschlossen, so daß die Vorrichtung insgesamt fest am Träger sitzt, ihm jedoch die erforderliche
Bewegungsfreiheit und damit Bequemlichkeit gibt.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit ist die Außenseite der Tasche 1 mit einer lichtreflektierenden Beschichtung versehen.
Weiterhin kann auch die Innenseite der Tasche 1 mit einer derartigen Beschichtung versehen sein, so daß auch bei versehentlich
falschem Anlagen der Vorrichtung eine optimale Erkennbarkeit des Trägers sichergestellt ist.
Bei Nichtgebrauch werden die Gurte 3, 4 in die Tasche 1 eingeschoben,
die Tasche 1 flach zusammengeklappt und mittels des Reißverschlusses 5 allseitig verschlossen. Die Gurte 3, 4 sind
so bei Nichtgebrauch vor Verschmutzung und Beschädigung wirksam geschützt und die Vorrichtung läßt sich jederzeit leicht
mitführen, so daß sie im Bedarfsfall schnell zur Verfugung steht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich vorteilhafterweise
auch als Tragegurt, z.B. für Rettungsmaßnahmen, einsetzen.
Claims (10)
- Reinhard -Sjcv^r^We W* PartnerPATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENTAND TRADEMARK ATTORNEYSDR. ERNST STURM (1951-1980) DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. WERNER BEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER* DR. STEPHAN BARTHFRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHENPOSTF./P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN* MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURGIhr Zeichan/your ref. Unser Zeichen/our raf. Datum/dateP9122 /jae 7. Februar 1997Anmelder: Bernd KadlubskiObere Eichgartenstraße 2, 96472 RödentalANSPRÜCHE1. Schutz- und Sicherheitsvorrichtung für Fußgänger, Jogger, Radfahrer usw. zum besseren und früheren Erkennen derselben bei schlechten Sichtverhältnissen, insbesondere in der Dämmerung und bei Dunkelheit, mit wenigstens einem am Körper anzulegenden Schulter- und Hüftgurt aus lichtreflektierendem Material oder mit einer lichtrefklektierenden Beschichtung, gekennzeichnet durch eine die Gurte (3, 4) bei Nichtgebrauch aufnehmende Tasche (1), an deren Innenseite die Gurte (3, 4) mit ihren Enden unter Bildung einer Einheit befestigt sind. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) um eine Symmetrielinie (2) falt- bzw. klappbar ausgebildet ist und an ihren Rändern einen sie bei Nichtgebrauch vollständig verschließenden Reißverschluß (5) trägt.TELEFON: 089/38 16 10 0 ■ TELEFAX . 089/3 40 14 79 E-MAIL: isar-patent@t-online.deISARPATENT'Deutsche Gebrauchsim^££anjnelöüngi 297 .02 5.20.6
Anmelder: Bernd Kadlubski
P 9122 - 24.7.1997 - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Tasche (1) im Bereich ihrer FaIt- oder Klapplinie {2) zwei Halbringe (7, 8) schwenkbar befestigt sind, die jeweils eines der Enden des Schulter- und Hüftgurtes (3, 4) halten.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbringe {7, 8) aus Kunststoff bestehen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbringe (7, 8) mittels einer an der Innenseite der Tasche (1) befestigten Lasche oder eines Haltebandes (9) gehalten sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schultergurt (3) und am Hüftgurt (4) jeweils eine Einrichtung (10 bzw. 11) zur Längenänderungder Gurte (3, 4) und am Hüftgurt (4) zusätzlich Mittel zum Schließen und Öffnen des Haftgurtes (4) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche {1} an ihrer Außenseite mit einer lichtreflektierenden Beschichtung versehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (l) an ihrer Innenseite eine lichtreflektierende Schicht aufweist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) etwa die Abmessungen einer Geldbörse oder einer Brieftasche aufweist und bei Nichtgebrauch unter Aufnahme der Gurte (3, 4) flach zusammenklappbar ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (3, 4) als Tragegurte ausgelegt sind.
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DE29702120U1 true DE29702120U1 (de) | 1997-08-28 |
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DE29702120U Expired - Lifetime DE29702120U1 (de) | 1996-03-04 | 1997-02-07 | Schutz- und Sicherheitsvorrichtung |
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Country | Link |
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-
1997
- 1997-02-07 DE DE29702120U patent/DE29702120U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971009 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20001201 |