DE8020163U1 - Schutzanzug - Google Patents

Schutzanzug

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DE8020163U1
DE8020163U1 DE19808020163 DE8020163U DE8020163U1 DE 8020163 U1 DE8020163 U1 DE 8020163U1 DE 19808020163 DE19808020163 DE 19808020163 DE 8020163 U DE8020163 U DE 8020163U DE 8020163 U1 DE8020163 U1 DE 8020163U1
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BLUMBACW'.: WESTER :.,,i!3:£RGEN · KRAMER ZWIRNER - HOFFMANN
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Palenlconsull Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsull Palentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsull
Renate MENZ
Rudolf-Dietz-Weg 3
Aarbergen-Michelbach
Schutzanzug
Einteilige Arbeitsanzüge, auch unter der Bezeichnung "Overall" bekannt, weisen an der Schulter und der Brust jeweils Reißverschlüsse auf, die im geöffneten Zustand den Einstieg in den Anzug ermöglichen. Gut funktionierende Reißverschlüsse sind teuer, so daß derartige Arbeitsanzüge nicht zum Wegwerfen nach einmaligem Gebrauch bzw. nach Erreichen eines bestimmten Verschmutzungsgrades vorgesehen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzanzug zu schaffen, der einerseits eine äußerst billige Herstellung ermöglicht und andererseits eine gute Abdeckung der durch den Anzug geschützten Person gewährleistet.
München: R. Kramer Dlpl.-Ing. · W. Weser Dlpl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dlpl.-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dlpl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur.Dlpl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dlpl.-W.-Ing.
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Die gestellte Aufgabe wird durch einen gemäß Anspruch 1 gestalteten Schutzanzug gelöst. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Neuerung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß dem Grundgedanken der Neuerung ist der Schutzanzug wie ein Sack gestaltet, in den man hineinsteigt, und der am Hals oder gegebenenfalls auch am Gesicht durch ein Band oder einen Gummizug zusammengeschnürt wird.
Die Zuschnitte zur Herstellung des Schutzanzuges werden zweckmäßiger Weise so gelegt, daß ein rechtes und linkes Seitenteil gebildet wird, die miteinander zur Bildung des Rumpfumhüllungsteiles vernäht sind. Das untere Ende jedes Seitenteils ist mit sich selbst zur Bildung der Hosenbeine miteinander vernäht. Die Ärmel sind in Aussparungen der Seitenteile eingesetzt. Bei dieser Ausbildung der Zuschnitte ist es leicht möglich, auf die geforderte Größe der Halsöffnung von etwa 130 cm bis 165 cm zu gelangen.
Vorteilhaft kann die Halsöffnung einen Saum zur Aufnahme eines Bandes aufweisen, mit dem sich die Halsweite bei angelegtem Schutzanzug nach Wunsch des Trägers nicht zu eng und nicht zu weit einstellen läßt.
Ferner kann es vorteilhaft sein, die Halsöffnung mit einem elastischen Material, beispielsweise in Form einer elastischen Einlage oder dergleichen einzufassen. Bei dieser Wei-
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terbildung des Erfindungsgedankens gibt die elastische Einlage beim An- und Ausziehen elastisch nach und reduziert die Halsöffnung teilweise, der Benutzer des Anzugs ':$ nimmt dann die Rest-Reduzierung der Halsweite mit Hilfe des Bandes vor. f
Die Enden des Bandes sind vorzugsweise außerhalb des Saumes frei zugänglich angeordnet, beispielsweise seitlich oder \ vorn.
Bein- und Armöffnungen des Schutzanzugs können ebenfalls durch Bänder oder elastische Elemente, wie Gummizüge, regulierbar sein.
Vorzugsweise kann der Schutzanzug nach Art eines Raglan-Schnittes gearbeitet sein. Dadurch wird die Herstellung besonders vereinfacht.
Beinteil- und Ärmelteilnähte verlaufen vorzugsweise auf den Innenseiten. Das Rumpfteil kann vorn und hinten je eine Mittelnaht aufweisen.
Vorzugsweise ist der Schutzanzug aus einem luftdurchlässigen, wasserunempfindlichen sowie wasserlöslichen Schmutz abweisenden Kunststoffmaterial hergestellt, vorzugsweise
j einem Vlies-Material.
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Das Vlies kann durch Verspinnen feiner Polyäthylen-Pasern, die unter Druck- und Wärmeanwendung bondiert werden, hergestellt sein. Ein solches Material ist unter der Handelsbezeichnung Tyvek (Warenzeichen der Firma Du-Pont) beziehbar.
Der erfindungsgemäße Schutzanzug kann auch mit angesetzter Kapuze hergestellt sein. Dabei wird ein zusätzliches Band zur Reduzierung der Weite durch einen Saum am Kopfrand der Kapuze geführt.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Einweg-Schutzanzüge, die nach längerer Benutzung je nach Verschmutzungsgrad weggeworfen werden. Die erfindungsgemäße Gestaltung lilßt es zu, Schutzanzüge in nur zwei Größen auf Lager zu halten und damit alle üblichen Körpergrößen abzudecken. Der Schutzanzug kann als Arbeitsanzug, als Reinraum-Anzug, als Warnanzug in leuchtender Farbgebung und dergleichen hergestellt und benutzt werden.
Ausführungsbeispiele werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt für ein Seitenteil; Fig. 2 einen Zuschnitt für einen Ärmel; Fig. 3 einen Zuschnitt für eine Kapuze;
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Fig. A eine Ansicht eines zum Anziehen bereiten Schutzanzugs;
Fig. 5 den Schutzanzug von Fig. 4 im angelegten Zustand; Fig. 6 ein Hosenbein und
Fig. 7 eine Halsöffnung.
In Fig. 1 ist das rechte Seitenteil des Schutzanzuges dargestellt. Die geometrische Form kann grob durch zwei übereinander gesetzte Trapeze 1 und 2 beschrieben werden, die entlang der Verbindungslinie zwischen den Punkten 3-3 mit ihrer einen Basisseite aneinanderstoßen. Das Trapez 1 weist an seiner oberen Basisseite eine V-förmige Aussparung 4 auf, die zum Ansetzen eines Ärmels dient. An der oberen Basisseite sind Seitenkanten 1a und 1b von jeweils etwa 25 cm Länge gebildet. Die Trapezseiten 1c und 1d sind am Ende bogenförmig in Richtung auf die Punkte 3 gekrümmt. Das untere Trapez 2 weist gerade Trapezseiten 2c und 2d auf., die zu einer kleineren Basis 2e hin konvergieren.
Neben dem dargestellten rechten Seitenteil 1, 2 ist noch ein spiegelbildlich ausgebildetes, linkes Seitenteil vorgesehen, die miteinander entlang der Ränder 1c, 1d vernäht werden. Die beiden Trapeze 1 bilden dabei den Rumpfumhüllungsteil des Schutzanzuges, während die Trapeze 2 die Hosenbeine des Schutzanzuges bilden, wenn die Ränder 2c, 2d miteinander vernäht sind.
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Fig. 2 zeigt den Zuschnitt 5 eines Ärmels. Auch dieser Zuschnitt hat die Grundform zweier übereinandergesetzter Trapeze mit einer gemeinsamen Basisseite und freien Rändern 5a bis 5f. Die Ränder 5a und 5b werden an die Ränder 4a und 4b des Ausschnittes 4 angenäht, wobei dann die Ränder 1a, 5c und 1b lückenlos aneinander liegen. Außerdem werden die Ränder 5d und 5e miteinander vernäht, so daß der freie Rand 5f die Ärmelöffnung bildet.
Durch die beschriebenen Arbeiten wird ein Schutzanzug erhalten, wie er in Fig. 4 dargestellt ist und der dadurch sackartig wirkt, daß am oberen Ende eine Öffnung von etwa 150 cm Umfangslänge vorhanden ist, gebildet durch die Ränder 1a, 1b, 5c der rechten und linken Seitenteile und Ärmel. Eine so weite Öffnung ist zum Einstieg in den Schutzanzug geeignet, nicht jedoch als Halsöffnung. Es wird deshalb eine Schnüreinrichtung an dem beschriebenen Öffnungsrand angebracht, der mit Bezug auf Fig. 4 näher beschrieben wird.
Der Schutzanzug kann auch eine Kapuze umfassen. In einem solchen Fall wird an den beschriebenen Rand 1a, 5c, 1b eine Kapuzenhälfte 6 angenäht, die in Fig. 3 dargestellt ist, und zwar mit dem unteren Rand 6a. Wie dargestellt, weist die Kapuzenhälfte 6 noch einen konvexen Rand 6b, einen konkaven Rand 6c und einen kurzen Rand 6d auf. Die beiden Kapuzenhälften 6 werden entlang des Randes 6b miteinander vernäht,
so daß die Ränder 6c einen Gesichtsausschnitt freigeben, der mit etwa 150 cm Länge sehr groß gewählt ist, so daß diese Öffnung zum Einstieg in den Schutzanzug verwendet werden kann. Bei der Benutzung des Schutzanzuges wird dann der Gesichtsausschnitt entsprechend den Bedürfnissen durch eine angebrachte Zuschnüreinrichtung verkleinert.
Der Schutzanzug 10 (Fig. 4) umfaßt eine Rumpfumhüllung 12, Ärmel 14 und Hosenbeine 16 und wird durch in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Nähte 24 zusammengehalten.
Als Besonderheit besitzt der erfindungsgemäße Schutzanzug 10 eine erweiterte Halsöffnung 18, die beim An- und Ausziehen als Einstiegöffnung dient. In einem Saum 20 der Halsöffnung 18 befindet sich ein Band 22, dessen Enden seitlich nach außen geführt sind, aber auch im Innern des Anzugs endigen können. Nach dem Anziehen des Schutzanzugs (siehe Fig. 5) reduziert der Benutzer durch Zuziehen des Bandes 22 die Halsöffnung 18 auf ein seiner Kragenweite entsprechendes Maß und verschnürt dann die Enden des Bandes 22. Vor dem Ausziehen des Schutzanzugs 10 braucht der Benutzer nur die Verschnürung des Bandes 22 wieder zu lösen, beim Ausstieg nimmt die Halsöffnung 18 dann wieder ihre in Fig. 4 dargestellte Einstiegweite ein.
In den Saum 28 der Hosenbeine und Ärmel kann ein elastischer Gummizug 27 angeordnet sein, wie dies in Fig. 3 in Verbin-
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dung mit einem abgewandelten Beinteil I6a dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel passt sich der Bund 28 automatisch an den Arm- bzw. Beinumfang an.
Um eine Taillierung des Schutzanzugs 10 zu erreichen, ist gemäß Fig. 5 bei der Taille zusätzlich ein elastischer Gummizug 27 oder dergleichen in den Schutzanzug eingearbeitet. Anstelle des Gummizuges 27a kann auch ein zusätzlicher Gürtel mit Gürtelschleifen vorhanden sein.
Bei einem in Fig. 7 abgebrochen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Saum 20 der hier mit 18a bezeichneten Halsöffnung zusätzlich mit einer elastischen Einlage 30, beispielsweise aus Gummi, versehen. Bei dieser Aasführung nimmt die Halsöffnung 18a im Ruhezustand einen zwischen der Einstiegweite und der Halsweite liegenden Mittelwert ein. Beim An- und Ausziehen des Schutzanzuges gibt die elastische Einlage 30 nach. Mit dem zusätzlich vorhandenen Band 22 stellt der Benutzer nach dem Anlegen dieses Schutzanzugs die ihm angenehme Halsweite ein.
Die vorstehend beschriebenen Schutzanzüge sind vorzugsweise aus einem luftdurchlässigen, wasserunempfindlichen sowie wasserlöslichen Schmutz abweisenden Kunststoffmaterial hergestellt. Dieses Material ist unempfindlich gegen die meisten organischen und anorganischen Chemikalien, wie Säuren, Laugen und Salze. Lösungsmittel, Öle und Fette
werden bei nur geringfügiger Beeinträchtigung der physikalischen Eigenschaften des Materials bei leichtem Aufquellen aufgesogen. Dieses Material vereinigt in sich einige der besten Eigenschaften von Geweben, Folien und Papier und hat eine relativ hohe Festigkeit und Wider standsfähigkeit .

Claims (15)

BLUMBAOM.:· WESER'..BS1RGEN · KRAMER ZWIRNER · HOFFMANN PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Palenlconsull Radeckestraße 43 8000 MUndien 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palenlconsull Palenlconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 56294S/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patenfconsull Renate MENZ Rudolf-Dietz-Weg 3 Aarbergen-Michelbach Schutzansprüche
1. Schutzanzug, enthaltend Zuschnitte für einen Rumpfumhüllungsteil, für Hosenbeine und Ärmel sowie mit Öffnungen für Hals, Arme und Beine, gekennzeichnet durch folgende Ausbildung:
die Zuschnitte (1/2, 5) weisen im Bereich der Halsöffnung (18) Ränder (1a, 1b, 5c) auf, die insgesamt etwa 130 cm bis 165 cm lang sind und eine Halsöffnung (18) von entsprechender Umfangslänge ergeben; der Rand der Halsöffnung (18) ist mit einer Schnüreinrichtung (20, 22; 30) zum Zusammenbinden oder Zu
sammenziehen auf Halsweite versehen.
2. Schutzanzug nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein rechtes und linkes Seitenteil besitzen im Zuschnitt (1/2) jeweils eine geometrische Grundform gemäß zweier
\ übereinandergesetzter Trapeze, wovon das eine Trapez
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P. G. Blumbacli Dipl.-Ing. . P. Borgen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dip!.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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(1) einen Ärmelausschnitt (4) und freie Ränder (1a, als Anteile der Halsöffnung (18) aufweist; ein rechter und linker ärmel (14) besitzen im Zuschnitt (5) jeweils eine geometrische Grundform gemäß zweier übereinandergesetzter Trapeze, wovon ein Rand (5c) als Anteil zur Bildung der Halsöffnung (18) ausgebildet ist.
3. Schutzanzug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halsöffnung (18a) mit einem elastischen Material in Form einer elastischen Einlage (30) oder dergleichen eingefaßt ist (Fig. 7).
4. Schutzanzug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dieEnden des Bandes (22) außerhalb des Saumes (20) frei zugänglich angeordnet sind.
5. Schutzanzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bandes (22) vorn aus dem Saum (20) herausgeführt sind.
6. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bandes (22) seitlich aus dem Saum (20) herausgeführt sind.
7. Schutzanzug nach Anspruch 1,
mit Bein- und Armöffnung,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Bein- und/ oder Armöffnungen durch Bänder (26), elastische Elemente wie Gummizüge (27) oder dergleichen regulierbar ist.
8. Schutzanzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug (10) nach Art eines Raglan-Schnittes gearbeitet ist.
9· Schutzanzug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Nähte (24) für Ärmelteile (14) und Beinteile (16) jeweils auf den Innenseiten der genannten Teile verlaufen.
10. Schutzanzug nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rumpfteil (12) des Anzugs vorn und hinten je eine Mittelnaht (24) aufweist.
11. Schutzanzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug (10) aus einem luftdurchlässigen, wasserunempfindlichen sowie wasserlöslichen Schmutz abweisenden Kunststoffmaterial hergestellt ist.
12. Schutzanzug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein Vlies ist.
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13· Schutzanzug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies durch Verspinnen feiner Polyäthylen-Fasern, die unter Druck- und Wärmeanwendung bondiert werden, hergestellt ist.
14. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Halsöffnung (18) eine Kapuze (6) angebracht ist, deren Gesichtsausschnitt (6c) als Einstiegsöffnung des Schutzanzuges vorgesehen ist.
15. Schutzanzug nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapuze aus zwei Zuschnitten (6) besteht, die eine keulenförmige geometrische Grundform mit einem geraden unteren Rand (6a), einem konkaven Rand (6b), einem konvexen Rand (6c) und einem kurzen geraden Rand (6d) aufweist.
DE19808020163 1980-07-26 1980-07-26 Schutzanzug Expired DE8020163U1 (de)

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DE (1) DE8020163U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241731A1 (de) * 1992-12-10 1994-06-16 Werner Streussnig Reinraumbekleidungsstück

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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