DE29701505U1 - Bodenauflageelement - Google Patents
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Description
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·· C
Wolfgang Behrens
Petra Roess 750/1
Die Erfindung betrifft ein Bodenauflageelement.
Derartige Bodenauflageelemente werden unter anderem zur Anlage
von Gehwegen, insbesondere Gartenwegen, oder auch zum Schutz erosionsgefährdeter Böden, insbesondere Böden in exponierten
Hanglagen, auf Mineralböden aufgelegt.
Gehwege, insbesondere Gehwege in Gärten oder Parks, werden üblicherweise aus Natursteinen oder Kunststeinen, oder aus
Hölzern hergestellt. Durch die Verwendung traditioneller Baustoffe entstehen in der Regel dauerhafte Wege mit langer Lebensdauer,
die einerseits erheblichen Materialaufwand erfordern, grundsätzlich nicht ortsveränderlich sind und anderer-
I ·· a
seits einen Eingriff in Naturräume darstellen. Es ist ferner bekannt, für den Bau solcher Wege Bodenauflageelemente aus
Kunststoff oder Beton (DE-A 28 37 126), bzw. vorgefertigte Segmente aus Asbestzement (DE-PS 28 46 864) zu verwenden. Es
ist auch bekannt, Holz in Form von Bohlen oder von senkrecht in die Erde gerammten Stirnholzzylindern zur Anlage von Gehwegen
zu verwenden. Die solcherart hergestellten Gartenwege erfordern regelmäßig einen hohen Materialaufwand und müssen
durch Fachpersonal verlegt werden.
Die derart hergestellten Wege eignen sich auch nicht dazu, im Bedarfsfalle versetzt oder veränderten Gegebenheiten angepaßt
werden zu können.
Werden zur Anlage eines Gartenweges Holzbohlen oder Stirnholzzylinder
verwendet, genügen diese zwar in der Regel den Anforderungen an eine möglichst naturnahe Integration des Weges
in die Gesamtanlage, es entsteht jedoch das Problem, daß bei der relativ schnellen Abnutzung der einzelnen Elemente
diese nur mit einem relativ hohen Arbeitsaufwand entfernt und erneuert werden können.
Erosionsgefährdete Böden, insbesondere Böden in exponierten
Hanglagen und Böden, welche durch intensive Begehung und Beweidung
der Erosionsgefahr ausgesetzt sind, werden üblicherweise durch Einbringung dichte Wurzelmatten bildender Pflanzenarten,
insbesondere Gräser wie Riedgras- oder Seggenarten, oder durch Auflage erosionsvermindernder Materialien, wie Faschinen
oder der aus den o.g. Dokumenten bekannten Gehwegelementen geschützt.
Nachteilig bei der Einbringung von lebenden Pflanzen ist der hohe Kostenaufwand, die schnelle Abnutzung der Pflanzendecke
und die Pflegebedürftigkeit der Anlage. Werden artifizielle
Materialien zum Erosionsschutz verwendendet, müssen nicht hinnehmbare Eingriffe in den Natur- und Landschaftsraum vorgenommen
werden. Auch diese Gehwegelemente sind bei Verwendung zum Erosionsschutz nicht geeignet, bei Bedarf schnell
entfent oder versetzt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenauflageelementegelement
für Gartenwege oder zum Schutz erosionsgefährdeter Böden zu schaffen, das leicht verlegbar und ent-
4 -
fernbar ist, und aus im wesentlichen natürlichen Materialen
besteht .
Diese Aufgabe wird bei einem Bodenauflageelement mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das Bodenauflageelement umfaßt in neuartiger Weise mindestens
eine Lage einer Vielzahl parallel nebeneinander angeordneter, im wesentlichen geraden Holzstäben. Unter den Holzstäben ist
eine Trägerschicht angeordnet, wobei die Holzstäbe miteinander und mit der Trägerschicht verbunden sind, und wobei das
Bodenauflageelement quer zu den Längsachsen der Holzstäbe aufrollbar ist.
Dadurch wird ein Bodenauflageegelement geschaffen, das leicht
und preiswert herzustellen ist und das sich bequem und schnell verlegen und wieder entfernen läßt. Für, die Holzstäbe
können besonders in der Umgebung des Weges oder des Bodensvorkommende
Holzarten verwendet werden oder die Holzart der Holzstäbe kann an die umgebenden Verhältnisse angepaßt werden.
Dadurch, daß das Bodenauflageegelement zusammenrollbar ist,
läßt es sich leicht und bequem transportieren und durch einfaches Abrollen des Bodenauflageegelementes auch leicht und
bequem verlegen.
Vorteilhafterweise lassen sich die Holzstäbe untereinander
und mit der Trägerschicht einfach, kostengünstig und dauerhaft durch Vernähen verbinden.
Vorteilhafterweise ist die Trägerschicht ein Vlies . Dadurch
wird es möglich, daß bei auch teilweiser Beschädigung der Holzstäbe, insbesondere durch natürliche Zersetzungsprozesse,
das Bodenauflageelement leicht entfernbar bleibt, ohne daß es nötig wäre, beschädigte Teile des Bodenauflageelementes mühsam
einzeln zu entfernen. Die Aufrollbarkeit des Bodenauflageelements bleibt durch diese Ausgestaltung der Trägerschicht
auch bei teilweiser oder völliger Zerstörung der Holzstäbe bestehen.
Das Vlies bietet den Vorteil, daß dieses auch bei hohen Anforderungen
an die Trittfestigkeit des Bodenauflageelements
leicht und dünn bleiben kann. Wenn bei größeren Abständen der Holzstäbe zueinander erreicht werden soll, daß sich die Zwischenräume
begrünen, eignet sich das Vlies auch zum Halt der Wurzeln von in den Zwischenräumen eingebrachten Sämereien.
Es ist vorteilhaft, wenn die Trägerschicht ein Gittergewebe ist.
Dieses Gittergewebe ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn gegenüber dem Vlies erhöhte Anforderungen an die Trittfestigkeit
des vorgefertigten Bodenauflageelements gestellt werden, die Trägerschicht aber nicht zu schwer und voluminös werden
darf. Die Ausgestaltung der Trägerschicht als Gittergewebe bietet auch den Vorteil, daß unterhalb des Gittergewebes eingebrachtes
Saatgut zwischen den Gittern einen genügenden Halt findet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Trägerschicht eine Kunststoffolie.
Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn in den Zwischenräumen
zwischen den einander benachbarten Holzstäben keine
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• ·
— 7 —
Pflanzenteile wachsen sollen, insbesondere dient diese Kunststoffolie
der Verhinderung des Durchwurzelns von zwischen die Holzstäbe gelangten Pflanzenkeimen und der Verhinderung des
Durchtreibens von unter dem Bodenauflageelement im Erdreich befindlichen Keimen.
Vorteilhafterweise weist die Trägerschicht mindestens einen freien Rand auf, welcher mit den Holzstäben unverbunden ist
und über die Stirnflächen der Holzstäbe hinausragt.
Dieser überstehende Rand der Trägerschicht kann dazu genutzt werden, in das das Bodenauflageelement umgebende Erdreich
eingebracht, d. h., eingegraben zu werden. Auf diese Weise läßt sich das Bodenauflageegelement ortsfest durch einfaches
Eingraben oder durch eine leichte Erdaufschüttung auf die
Ränder verlegen.
Es ist vorteilhaft, wenn unterhalb der Trägerschicht eine Wurzelschutzfolie angeordnet ist.
Dies bietet den Vorteil, daß eine relativ dünne und damit preiswerte Folie die Funktion des Durchwurzelungs- und Durch-
8 -
triebsschutzes übernehmen kann, während die Trägerschicht aus
einem anderen, den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Material gewählt werden kann.
Darüber hinaus bietet die Wurzelschutzfolie den Vorteil, daß sie insbesondere auf durchnäßten Standorten einen Schutz der
Holzstäbe vor aus dem unter den Bodenauflageelementen aus dem Erdreich hochsteigender Feuchtigkeit und damit einen Schutz
vor schneller Zerstörung durch Verrottungsprozesse bietet. Auf durchnäßten Standorten bietet die Wurzelschutzfolie auch
den Vorteil, daß sie die Trittfestigkeit erhöht, da hier das vorgefertigte Bodenauflageelement "schwimmend" verlegt werden
kann.
Vorteilhafterweise ist die Wurzelschutzfolie mit der Trägerschicht
und mit den Holzstäben vernäht. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Festigkeit der Wurzelschutzfolie mit dem Bodenauflageelement
gegenüber einer einfachen Verbindung nur mit der Trägerschicht.
Bevorzugterweise sind zwischen den Holzstäben und der Trägerschicht
Fasermaterialien angeordnet. Diese Fasermaterialien
dienen dazu, die Rutschfestigkeit beim Betreten des Bodenauflageelements
im Bedarfsfalle zu erhöhen.
Vorteilhafterweise sind die Fasermaterialien durch eine Schicht aus Kokosfasern gebildet. Derartige Kokosfasern sind
besonders geeignet, eine gewünschte Rutschfestigkeit zu verbessern.
Bei häufiger Begehung des Bodenauflageelements arbeiten sich die Kokosfasern langsam in die Zwischenräume der
Holzstäbe ein und können diese schließlich teilweise überragen, so daß die Füße der Benutzer (oder die Hufe von Weidevieh)
im wesentlichen in Kontakt mit den rutschfesten Kokosfasern geraten.
Vorteilhafterweise sind die Holzstäbe im wesentlichen rund.
Bei dieser Konfiguration kann auf natürlich gewachsene Holzstäbe, wie Jahrestriebe, Astteile oder dergleichen zurückgegriffen
werden. Auch können die runden Holzstäbe die Optik des Bodenauflageelements positiv beeinflussen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die
Holzstäbe einen eckigen Querschnitt auf.
Dieser eckige Querschnitt kann die Rutschfestigkeit des Bodenauflageelements
insbesondere bei nasser Witterung verbessern. Im Bedarfsfall lassen sich Zwischenräume zwischen den
nebeneinander liegenden Holzstäben durch den eckigen Querschnitt zudem fast vollständig vermeiden.
Bevorzugterweise weisen die Holzstäbe einen Durchmesser von 0,5 - 3 cm auf.
Dieser Durchmesserbereich ist geeignet, je nach Anforderung,
ein Bodenauflageelement für leicht bis schwer begehbare Bodenverhältnisse
zu schaffen. Zudem fallen in diesen Durchmesserbereich günstig zu erwerbende und zu verarbeitende Holzstäbe,
insbesondere, wenn natürlich erhältliche Holzstäbe für die Herstellung des Bodenauflageelements genutzt werden sollen.
So können beispielsweise für die Holzstäbe die Jahrestriebe von Johannesbeersträuchern oder anderen geeigneten
Baum- und Straucharten genutzt werden.
Dieser Durchmesserbereich gewährleistet zudem einen einfachen und leichten Transport des Bodenauflageelements und erlaubt
auf einfache Weise vor Ort eine Abänderung des Bodenauflageelements,
insbesondere wenn gehrungsartige Zuschnitte des Bodenauflageelements
nötig sind, um ein Bodenauflageelement beispielsweise mit einem anderen Bodenauflageelement im Winkel
zu verbinden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
Holzstäbe in mindestens zwei Lagen übereinander gepackt.
Hierdurch entsteht ein Bodenauflageelement, das auch höchsten
Anforderungen an die Trittfestigkeit und Stabilität gerecht wird, einen leichten und einfachen Transport des Bodenauflageelements
aber nicht unmöglich macht, insbesondere wenn die Holzstäbe des mehrlagigen Bodenauflageelemens einen geringen
Durchmesser aufweisen.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der weiteren Beschreibung
und der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand eines zur Bildung eines Gehweges verwendeten Bodenauflageelements veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Die Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bodenauflageelements
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bodenauflageelements
im Querschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
zweier miteinander verbundener erfindungsgemäßer Bodenauflageelemente, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Mehrzahl von im Verband verlegter erfindungsgemäßer Bodenauflageelemente
.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht die Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bodenauflageelements
1 dargestellt, welches hier als Gehwegelement verwendet wird. Holzstäbe 2 sind mit einer aus Vliesmaterial
bestehenden Trägerschicht 3 und mit einer unter der Trägerschicht 3 angeordneten Wurzelschutzfolie 4 aus Kunststoff
fest vernäht. Zwischen den Holzstäben 2 und der Trägerschicht 3 sind Kokosfasern 5 angeordnet, die sich bei mehrfacher Begehung
des Bodenauflageelements 1 in die Zwischenräume der Holzstäbe 2 einarbeiten und schließlich die Holzstäbe 2 zumindest
teilweise überragen können. Die Trägerschicht 3 weist über Stirnflächen 7 der Holzstäbe 2 hinausragende freie Ränder
6 auf, welche die Stirnflächen 7 um jeweils 10 - 20 cm überragen. Durch Eingraben dieser Ränder 6 in das Erdreich
bzw. durch Aufschüttung von Erdreich auf die Ränder 6 wird eine ausreichend stabile Lage des Bodenauflageelements 1 erreicht.
Das Vernähen der Holzstäbe 2 mit der Trägerschicht 3 und der Kunststoffolie 4 erfolgt mit einem für den Einsatzzweck geeigneten
verschleißfesten Faden 8 oder mittels eines Drahtes.
Vs .
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Bodenauflageelement mit
zweilagiger Holzstabanodnung im Querschnitt. Der grundsätzliche
Schichtenaufbau mit Holzstäben 2, Trägerschicht 3 und der Wurzelschutzfolie 4 entspricht dabei dem in Fig. 1 dargestellten
Bodenauflageelement. Zweckmäßigerweise wird die zweite Lage 2a der Holzstäbe 2 in einem gesonderten Arbeitsgang
auf das Bodenauflageelement 1 aufgebracht, wobei, insbesondere
bei Holzstäben 2 mit rundem Querschnitt, die zweite Lage 2a der Holzstäbe 2 so auf die erste Lage aufgesetzt
wird, daß die Holzstäbe 2a der zweiten Lage in den Zwischenräumen zwischen den Holzstäben 2 der ersten Lage zu liegen
kommen.
Fig. 3 zeigt einen aus erfindungsgemäßen Bodenauflageelementen
1 bestehenden Wegabschnitt. Die zur stabilen Fixierung der Bodenauflageelemente 1 eingegrabenen Ränder 6 sind mit
Erde bedeckt, somit nicht sichtbar und in der Fig. 3 nur durch gestrichelte Linien dargestellt. Die Richtungsänderung
im Gehweg ist durch den gehrungsartigen Zuschnitt 9 des Bodenauflageelementes
erreicht.
* ♦ · · till
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Fig. 4 zeigt im Schachbrettmuster verlegte quadratische Bodenauf lageelemente 1. Das schachbrettartige Muster wird durch
Versatz der Holzstäbe 2 um jeweils 90° erreicht.
Claims (14)
1. Bodenauflageelement (I), bestehend aus mindestens einer
Lage einer Vielzahl parallel nebeneinander angeordneter, im wesentlichen gerader Holzstäbe (2), und aus einer unter den
Holzstäben (2) angeordneten Trägerschicht (3), wobei die Holzstäbe (2) miteinander und mit der Trägerschicht (3) verbunden
sind, und wobei das Bodenauflageelement (1) quer zu den Längsachsen der Holzstäbe (2) aufrollbar ist.
2. Bodenauflageelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Holzstäbe (2) untereinander und mit der Trägerschicht (3) vernäht sind.
3. Bodenauflageelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerschicht (3) ein Vlies ist.
4. Bodenauflageelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerschicht (3) ein Gittergewebe
ist.
5. Bodenauflageelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerschicht (3) eine Kunststoffolie
ist.
6. Bodenauflageelement (1) nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerschicht (3) mindestens
einen freien Rand (6) aufweist, welcher mit den Holzstäben (2) unverbunden ist und über die Stirnflächen (7) der Holzstäbe
(2) hinausragt.
7. Bodenauflageelement (1) nach einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trägerschicht (3) eine Wurzelschutzfolie (4) angeordnet ist.
- 18 -
8. Bodenauflageelement (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Wurzelschutzfolie (4) mit der Trägerschicht (3) und mit den Holzstäben (2) verbunden ist.
9. Bodenauflageelement (1) nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Holzstäben (2) und der Trägerschicht (3) Fasermaterialien (4) angeordnet sind.
10. Bodenauflageelement (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasermaterialien (4) durch eine Schicht aus Kokosfasern gebildet sind.
11. Bodenauflageelement (1) nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet , daß die Holzstäbe (2) im wesentlichen
rund sind.
12. Bodenauflageelement (1) nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzstäbe (2) einen eckigen
Querschnitt aufweisen.
Querschnitt aufweisen.
- 19 -
13. Bodenauflageelement (1) nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet , daß die Holzstäbe (2) einen Durchmesser
von 0,5 bis 3 cm aufweisen.
14. Bodenauflageelement (1) nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet , daß die Holzstäbe (2) in mindestens
zwei Lagen übereinander gepackt sind.
zwei Lagen übereinander gepackt sind.
Priority Applications (1)
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1997
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970430 |
|
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Effective date: 20001101 |