DE29701474U1 - Kühlschrank mit verbessertem Sockel - Google Patents

Kühlschrank mit verbessertem Sockel

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Description

Kühlschrank mit verbessertem Sockel
Die Neuerung betrifft einen Kühlschrank, insbesondere einen Haushaltskühlschrank, der an die Küchenmöbel einer Einbauküche angebaut oder in sie eingebaut werden kann und mit einem verbesserten Sockel ausgestattet ist, welcher den Kompressor, den Kondensator und jeweils einen Kühlventilator enthält.
Die Kühlschränke dieses Typs können in verschiedenen Positionen in dem Gesamtkonzept der Einbaumöbel der Küche eingebaut werden, normalerweise sind sie jedoch unter einer Arbeitsfläche angeordnet, die sich über mehrere Küchenmöbel erstreckt, und stehen direkt oder indirekt auf dem Fußboden.
In welcher Einbauposition sie sich auch befinden, es stellt sich dabei immer das Problem, eine geeignete Luftzirkulation zu gewährleisten, um den Kondensator und den Kompressor der Kühlgruppe zu kühlen;, denn bei diesen Arten von Kühlschränken werden der Kondensator und der Kompressor in geeigneten Hohlräumen gelagert, die in einem speziellen Sockel ausgeführt sind, der als Untergestell des Kühlschranks angeordnet ist und gleichzeitig die Aufgabe erfüllt, die genannten funktionellen Komponenten aufzunehmen.
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Es wurden daher Kühlschränke ausgeführt, bei denen der Kompressor und der Kondensator im Sockel unterhalb des Kühlfachs eingebaut sind und durch eine Gebläseluftzirkulation mittels eines Ventilators gekühlt werden, wobei die Luft hauptsächlich durch Frontöffnungen in dem Gehäusesockel angesaugt und ausgestoßen wird.
Es ist in der Tat, beispielsweise aus dem italienischen Patent Nr. 203038 des gleichen Anmelders, ein Kühlschrank mit einem Sockel bekannt, der einen Frontsockel für die Gebläseluftzirkulation, einen Ventilator und einen Kondensator, der aus Platzgründen vorzugsweise mit einem zusammengerollten Schlauch ausgeführt ist, umfaßt, wobei der genannte Sockel eine Luftzirkulationsbahn mit variablen und sehr ungleichmäßigen Querschnitten aufweist.
Bei diesen Lösungen ergeben sich zwei Arten von Problemen: Erstens verursacht der Bau und die Montage eines geeigneten Sockels hohe Kosten, die bei dieser Art von Produkten, die äußerst konkurrenzfähig sein müssen, besonders ins Gewicht fallen; zweitens bewirkt die ungleichmäßige Bahn der Gebläseluft eine sehr mangelhafte Verbesserung der Kühlung des Kompressors mit daraus folgendem deutlichen Anstieg des Energieverbrauchs, was sich besonders bemerkbar macht, wenn der Kühlschrank, um verschiedenen Standards von Küchenmöbeln zu genügen (siehe die folgenden Figuren), in einer Höhe angeordnet wird, daß der Sockel über dem Fußboden angehoben werden muß, wobei darunter ein Raum freibleibt, der natürlicherweise als Umleitungskanal für die Luftzirkulation wirkt und dadurch die Betriebsbedingungen des Ventilators und damit die Kühlbedingungen verändert und sogar verschlechtert.
Ferner hat sich häufig der zusätzliche Nachteil eingestellt, daß der Weg der Gebläseluft nach und nach mit Flusen, Schmutz und sonstigen leichten Rückständen verstopft wird, die auf dem Fußboden Hegen und von der Ansaugöffnung des Ventilators, der sich genau in Höhe des Fußbodens befindet, leicht eingesaugt werden; der Benutzer bemerkt dieses Verstopfen nicht und kann die Funktionstüchtigkeit des Leitungs-/Ventilatorsystems nicht auf ein-
fache und unmittelbare Weise überprüfen, daher muß der Kühlschrank, sobald seine Kühlung mangelhaft wird, unter immer schwierigeren und damit aufwendigeren Bedingungen funktionieren, bis schließlich im schlimmsten Fall sein Betrieb sogar durch Schaden an einer funktionellen Komponente in Frage gestellt wird.
Es sind auch Kühlschränke der beschriebenen Art bekannt, bei denen der Sockel im wesentlichen noch einfacher ausgeführt ist, die Bodenfläche vollkommen fehlt und die Komponenten auf Streben sitzen, die am Boden angeordnet sind und an den Unterseiten des Sockels selbst angebracht sind.
Neben schlechteren Kühlbedingungen aufgrund der Ungleichmäßigkeiten der Bahn der Gebläseluft verursachen diese Kühlschränke auch höhere Kosten für die Konstruktion und die Montage der genannten Streben.
Es wäre daher wünschenswert und ist Aufgabe dieser Neuerung, die Konstruktion der genannten Kühlschränke zu verbessern, indem sie mit Sockeln versehen werden, durch die die Herstellungskosten gesenkt werden und zugleich mittels einer exakten und gleichmäßigen Erzeugung des Kühlluftstroms und damit einer besseren Leistung des Kompressors, der dadurch unter günstigeren Bedingungen arbeitet, der Verbrauch gesenkt wird. Diese und weitere Aufgaben werden gelöst, indem Kühlschränke mit Sockeln und weiteren Anzeigevorrichtungen ausgeführt werden, deren Merkmale in den beigefügten Ansprüchen defiliert sind.
Die Neuerung und ihre zahlreichen Ausführungsformen gehen näher aus der folgenden Beschreibung hervor, die lediglich als nicht einschränkendes Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
Fig. IA und IB die Vorderansicht eines Unterbau-Kühlschranks in zwei verschiedenen Höhen zum Fußboden schematisch zeigen,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht eines inneren Abschnitts eines neuerungsgemäßen Kühlschranksockels zeigt,
Fig. 3 schematisch einen senkrechten Querschnitt des Sockels von Fig. 2 zeigt,
Fig. 4 eine Rückansicht des Sockelabschnitts von Fig. 2 im rechten Winkel zeigt,
Fig. 5 eine auseinander gezogene Ansicht einer Variante eines neuerungsgemäßen Kühlschranksockels zeigt,
Fig. 6 schematisch einen senkrechten Querschnitt des Sockels von Fig. 5 zeigt,
Fig. 7 und 8 eine Ansicht der Vorderseite eines neuerungsgemäßen Sockels ohne bzw. mit dargestellter Anzeigevorrichtung zeigen,
Fig. 9 eine auseinandergezogene Ansicht einer Verbesserung des neuerungsgemäßen Kühlschranksockels zeigt,
Fig. 10 einen waagerechten Querschnitt des Kühlschranksockels von Fig. 9 zeigt,
Fig. 11 die Rückansicht des Sockels von Fig. 9 zeigt,
Fig. 12 in einer Dreiviertel-Perspektive von hinten eine Ansicht des gleichen Sockels ohne Komponenten zeigt,
Fig. 13 die vorherige Ansicht zeigt, jedoch mit den installierten Sockelkomponenten,
Fig. 14 in einer Perspektivansicht von unten den gleichen Sockel mit auseinandergezogener Darstellung des Unterkastens zeigt.
Die Neuerung entsteht aus dem Umstand, daß ein Haushaltskühlschrank, insbesondere ein unterbaufähiger Haushaltskühlschrank, in verschiedenen Höhen zum Fußboden angeordnet werden kann, wie in den Figuren IA und IB dargestellt, in denen zu sehen ist, daß der Kühlschrank 1, der mit einem Sockel 2 und mit Stellfüßen 3 versehen ist, unter Arbeitsplatten in verchiedener Höhe, z. B. in 820 und 870 mm vom Fußboden, angebracht werden kann; dieser Umstand bedeutet, daß es in dem Fall, daß ein solcher Kühlschrank unter beiden Arten von Arbeitsplatte eingebaut werden soll, erforderlich wird, diesen Kühlschrank mit Stellfüßen 3, 5 von unterschiedlicher Höhe zu versehen, so daß die Oberseite 6 des Kühlschranks in jedem Fall mit der Unterseite der Arbeitsplatte 7 bzw. 8 abschließt.
Durch das Anheben des Kühlschranks in einen bestimmten Abstand vom Fußboden entsteht zwischen diesem und dem Kühlschrank ein Zwischenraum 4, in dem von dem Ventilator, der hinter dem Sockel 2 angeordnet ist, Luft angesaugt wird; aus diesem Umstand entsteht, wie gesagt, der Nachteil, daß die Kühlung des Kompressors und des Kondensators dadurch verändert und zwar normalerweise im negativen Sinne verändert wird, da normalerweise sowohl die Ansaugung wie auch das Ausstoßen der Luft durch Öffnungen in den Gitterstäben 9 des genannten Sockels erfolgt und es ferner nicht möglich ist, zu überprüfen, ob der Luftstrom tatsächlich vorhanden ist, was sowohl durch einen Betriebsausfall des Ventilators als auch durch ein Verstopfen der Bahn des genannten Stroms an irgendeiner Stelle gefährdet sein kann.
Zu dem Zweck, jederzeit das tatsächliche Vorhandensein eines Kühlluftstroms von angemessener Stärke überprüfen zu können, wird im Inneren des genannten Sockels eine bewegliche Anzeigevorrichtung 10 (siehe die Figuren 2 bis 6) angeordnet, die im wesentlichen aus einem ersten Teil 11 zum Ab-
fangen des Luftstroms und einem in einem Winkel zum ersten Teil befindlichen zweiten Teil 12 für die Außenanzeige besteht.
Die genannte Vorrichtung ist gegenüber der Auslaßöffung für die Abluft angeordnet, welche sich hinter dem Sockel befindet und nicht dargestellt ist, jedoch läßt der in den Figuren und in der Beschreibung dargestellte Aufbau für den Fachmann auf dem Gebiet keinerlei Zweifel aufkommen.
Die genannte Vorrichtung 10 ist mit zwei Seitenflügeln 13 versehen, in denen jeweils Bohrungen 14 ausgeführt sind, die mit entsprechenden Zapfen 15 in Eingriff gelangen können, die jeweils aus Rippen 16 hervorstehen, die in einem Stück mit den Gitterstäben 9 des Sockels 2 ausgeführt sind.
Wenn die genannte Vorrichtung in dem Sockel eingebaut wird, wie insbesonderein den Figuren 3 und 4 dargestellt, und der Kühlschrank außer Betrieb ist, existiert keinerlei Luftstrom und die genannte Vorrichtung verhält sich durch die Schwerkraft so, wie in Fig. 3 halbfett dargestellt; der zweite Teil 12 ist dergestalt konfiguriert und bemessen, daß er sich in dieser Position vorne und auch teilweise außerhalb der Öffnung 18 zwischen zwei nebeneinanderliegenden Gitterstäben zeigt, so daß er von einem äußeren Betrachter gut zu sehen ist (Fig. 7). Wenn der Kühlschrank sich in Normalbetrieb befindet und der Ventilator daher eingeschaltet ist, drückt der Abluftstrom, der mit dem halbfetten Pfeil 17 angedeutet wird, indem er auf den genannten ersten Teil 11a trifft, diesen nach außen, dreht dadurch die gesamte Vorrichtung 10 und bewirkt insbesondere, daß der genannte zweite Teil 12a sich hebt und von der genannten Öffnung 18 entfernt, wie in Fig. 3 mit der gestrichelten Darstellung der genannten Vorrichtung gezeigt wird.
Auf diese Weise ist es möglich, unmittelbar und auf leichte Weise zu überprüfen, ob bei eingeschaltetem Kühlschrank ein Luftstrom vorhanden ist, der ausreicht, um die inneren Komponenten zu kühlen; es ist in der Tat möglich und einfach, die Geometrieund das Gewicht der einzelnen beschriebenen Bauteile dahingehend einzustellen, daß der zweite Anzeigeteil 12, 12a erst
dann vor dem äußeren Betrachter verschwindet (siehe Fig. 8), wenn der Abluftstrom genau die richtige Stärke für eine korrekte Kühlung der Komponenten hat.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine bevorzugte bauliche Variante der Neuerung; das Formpressen der Rippen 16 ist nämlich relativ kostenaufwendig und kompliziert, und es erweist sich als vorteilhaft, wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt, eine geeignete Halterung 20 zu verwenden, die mit passenden, an der Rückseite von einem oder mehreren Gitterstäben 22 hervorstehenden Greifvorsprüngen 21 in Schnappeingriff kommen kann, und die geeignet ist, die genannte Vorrichtung 10 zu halten und es zu ermöglichen, daß sie im wesentlichen wie beschrieben funktioniert; Fig. 6 zeigt eine der Ansicht von Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit der in Fig. 5 dargestellten Halterung.
Die vorgestellten Ausführungsformen sind selbstverständlich nur als Beispiel angeführt, da die Neuerung in vielen weiteren Konfigurationen und insbesondere auch mit der Vorrichtung 10 gegenüber der Ansaugöffnung verwendet werden kann.
Die beschriebenen Lösungen sind effektiv, um die Funktionstüchtigkeit des Ventilators zu kontrollieren und zu prüfen, ob sich keine bedeutsamen Hemmnisse im Kühlluftstrom befinden, wenn der Kühlschrank in Betrieb ist, es ist jedoch häufig nicht möglich oder nicht einfach oder nicht sicher zu kontrollieren, ob der Kompressor nicht funktioniert, bevor festgestellt wird, daß kein angemessener Luftstrom vorhanden ist.
Es kann also geschehen,daß der Ventilator nicht funktioniert, oder auch daß der Weg des Luftstroms verstopft ist, oder daß dieseSichtanzeigevorrichtung 10 in der „sichtbaren" Stellung blockiert ist; dies alles ließe die Vermutung zu, daß nicht der richtige Luftstrom vorhanden sei, aber ohne Sicherheit über den tatsächlichen Funktionszustand des Kühlschranks zum Zeitpunkt der Beobachtung bleibt der Zweifel bestehen, ob das Sich-Zeigen des Anzeigeteils 12 nicht eher auf irgendeine innere Unregelmäßigkeit hinsichtlich der oben-
genannten Bedingungen als auf die reguläre, durch den Themostat gesteuerte Betriebspause zurückzuführen ist.
Um diese letzte Unsicherheit zu vermeiden, ist es vorteilhaft, eine geeignete Steuerung und zugehörige Schaltungsanordnung vorzusehen, mit der auch bei nicht eingeschaltetem Kühlschrank der Ventilator allein eingeschaltet werden kann; auf diese Weise kann bei sich zeigendem Anzeigeteil 12 und also nicht vorhandenem Luftstrom durch Betätigen dieser Steuerung festgestellt werden, ob das genannte Anzeigeteil 12 verschwindet: Wenn dies geschieht, bedeutet es, daß sich ein gleichmäßiger Luftstrom aufgebaut hat und daß also das Kühlsystem die zugehörige Anzeige korrekt funktionieren.
Wie gesagt, ist es wichtig, daß der Ventilator einen Luftstrom von ausreichender und gleichbleibender Stärke erzeugen kann, und diese Bedingung stellt sich nicht her, wenn zusätzliche Luftbewegungen vorhanden sind, die beispielsweise durch einen anderen Höhenabstand des Kühlschranks vom Fußboden verursacht werden. Dieser Sachverhalt erweist sich als sehr schädlich sowohl dadurch, daß er die Kühlung der inneren Komponenten einschränkt, als auch dadurch, daß sich selbst mit einer Steuerung zur Funktionsüberprüfung, wie sie soeben beschrieben wurde, der Umstand einstellen kann, daß der erzeugte Luftstrom noch immer nicht ausreicht, um den Anzeigeteil zu bewegen, wodurch jede oben beschriebene Lösung zunichte gemacht wird.
Um dieses Problem zu vermeiden, wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, den herkömmlichen Sockel durch einen Sockel zu ersetzen, der bereits komplett ist,vor allem mit den Komponenten, aus denen die Ansaugleitung A für die Luft und die Ausstoßleitung B bestehen; insbesondere gibt es bei diesem Sokkel keine Bereiche, die Luft von außerhalb des Sockels in dessen Inneres eindringen lassen, abgesehen natürlich von den Ansaug- und Ausstoßöffnungen, und die beiden Ansaug- und Ausstoßleitungen werden immer getrennt und voneinander beabstandet gehalten, um Verwirbelungen und Vermischungen zu vermeiden.
Dieses Ergebnis wird mit einem Sockel 30 erzielt (siehe die Figuren 9 und 10), der mit zwei Leitungen versehen ist, einer Ansaugleitung A und einer Ausstoßleitung B, deren Mündungen im Bereich des vorne unten befindlichen Schutzgitters angeordnet sind, und der ferner mit einem Unterkasten 31 versehen ist, der die beiden Leitungen nach unten umgibt.
Ferner sind der Ventilator 32, der Verdampfer 33 und der Kompressor 34 genau in der Bahn des Luftstroms angeordnet, so daß sich als Ergebnis einstellt, daß:
a) man die Gewißheit hat, daß durch die genannten Leitungen ein Luftstrom von absolut gleichbleibender und unabhängig von der Position des Kühlschranks vorab definierbarer Stärke geblasen wird, und
b) sowohl der Kondensator als auch der Kompressor mit Luft in der gesamten genannten Stärke bestrichen werden, ohne daß also dabei die Energieverluste wie bei einem Ventilator entstehen, der teilweise „leer" läuft, oder bei einem Kondensator, der ungleichmäßig und mit unvorhersehbaren Schwankungen gekühlt wird.
Ferner wird eine weitere Verbesserung dieses Sockels erzielt, wenn die Ansaug- und Ausstoßmündungen durch eine Trennzone 35 und nicht durch eine herkömmliche dünne Trennwand voneinander getrennt und beabstandet werden, so daß die Luftvermischung, die durch das Ansaugen eines Teils der von der Ausstoßleitung B ausgestoßenen Luft durch die Ansaugleitung A verursacht wird, auf ein Minimum beschränkt wird.
Der Vorteil dieser Verbesserungen zeigt sich in einer erheblichen Senkung des Energieverbrauchs; beispielsweise wurde mit einem Kühlschrank, der von diesem Anmelder streng serienmäßig hergestellt wurde und mit einem neuerungsgemäßen Sockel versehen ist, im Verlaufe ausgedehnter Versuche eine Energieeinsparung von 20 % erzielt, verglichen mit einem Kühlschrank gleichen Typs und mit gleichen Leistungen, aber ohne diesen Sockel.
Die Herstellung des Kühlschranks wird weiter verbessert und vereinfacht, wenn der genannte Sockel vor dem Ausschäumen mit den anderen tragenden Teilen zusammengebaut wird, so daß die Oberseite des Sockels die Fläche wird, die außen die Schicht aus Isoliermaterial aufnimmt, das unter dem Aufbewahrungsfach eingespritzt wird.
Diese Lösung bietet den zusätzlichen Vorteil eines robusteren Aufbaus des Kühlschranks, da diese Sockelkonstruktion ein fester Bestandteil des Kühlschrankaufbaus wird.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren 9, 12, 13 und 14 wird eine letzte Verbesserung des gezeigten Sockels dargestellt: Diese Verbesserung besteht darin, daß in einem Stück mit diesem mehrere Eingriffelemente 40, 41 für den Kompressor, 42 für den Ventilator, 43 für die Kondensatorbatterie, 44 für den Unterkasten und 45 für das vordere Schutzgitter vorgesehen werden, die das Merkmal aufweisen, daß sie entweder mit Vertiefungsabschnitten wie das Element 40 oder mit passenden Gleitführungen 55 oder auch mit Einschnappverbindungsabschnitten ausgeführt sind, die bereits das vollständige Positionieren und eine Befestigung der jeweiligen Komponenten allein durch Einschieben in den Hohlraum oder in die endgültige Position, in der sie Aufnahme finden sollen, gewährleisten; die endgültige Befestigung dieser Komponenten erfolgt unter Verwendung normaler, in der Technik bekannter Verriegelungsmittel.
Diese Verbesserung bietet den Vorteil, daß die Montage und ein erstes Verriegeln der genannten Komponenten absolut sofort erfolgt, praktisch ohne Möglichkeit von Fehlern und viel schneller als mit den herkömmlichen Verfahren. Die Neuerung wurde zwar anhand der bevorzugten Ausführungsformen und mit einer bekannten Terminologie beschrieben, sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, da der Fachmann auf diesem Gebiet zahlreiche Abänderungen an ihr vornehmen kann.
&iacgr;&igr; t ···· ··
Selbstverständlich umfassen daher die beigefügten Ansprüche diese offensichtlichen Modifikationen, die für den Fachmann auf diesem Gebiet auf der Hand liegen, und die sich im Rahmen und Gedanken dieser Neuerung bewegen.

Claims (13)

Ansprüche
1. Kühlschrank, insbesondere Haushaltskühlschrank zum Einbauen oder Unterbauen mit mindestens einem Fach zur Aufbewahrung der Lebensmittel, mit einem unten befindlichen Sockel (2), in dem ein Kondensator (33), ein Ventilator (32) und ein Kompressor (34) Aufnahme finden, wobei der genannte Sockel mit mehreren vorderen, vorzugsweise waagerechten Schutzgitterstäben (9) und mit Öffnungen für die Ansaugung und das Ausstoßen der Luft zum Kühlen der genannten Komponenten der Kühlgruppe versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Anzeigevorrichtung (10) vorgesehen ist, die Mittel zum Abfangen (11) der durch die genannten Öffnungen strömenden Luft aufweisen, sowie Mittel zur optischen Außenanzeige (12) aufweisen, die geeignet sind, ein kleines Stück aus jenen auszutreten, so daß sie von vorne an dem genannten Kühlschrank zu sehen sind.
2. Kühlschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das genannte bewegliche Anzeigeelement aus einer ersten Position, in der es durch den auf die genannten Mittel zum Abfangen der Luft wirkenden Druck der durch die genannten Öffnungen strömenden Luft vollständig ins Innere der genannten Öffnungen zurückgezogen ist, in eine zweite Position verschoben werden kann, bei der die genannten Mittel zur optischen Außenanzeige (12) so angeordnet sind, daß sie aus den genannten Öffnungen herausragen, wenn der Kühlschrank außer Betrieb ist.
3. Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Abfangen der Luft eine Halterung (20) umfassen, die drehbar auf geeigneten Greifvorsprüngen (21) sitzt, die an der Innenseite der genannten Gitterstäbe ausgeführt sind.
4. Kühlschrank nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Halterung (20) in dem Kanal des Luftstroms angeordnet wird, der von der Vorderseite des Sokkels in die genannten Öffnungen austritt.
5. Kühlschrank nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er Steuermittel aufweist, die geeignet sind, den genannten Ventilator (22) unabhängig von der Betriebsstellung des Kühlschranks zu betätigen.
6. Kühlschrank (1), insbesondere Haushaltskühlschrank zum Einbauen oder Unterbauen mit mindestens einem Fach zur Aufbewahrung der Lebensmittel, mit einem unten befindlichen Sockel (2), in dem ein Kondensator (33), ein Ventilator (32) und ein Kompressor (34) Aufnahme finden, wobei der genannte Sockel mit mehreren vorderen, vorzugsweise waagerechten Schutzgitterstäben (9) an jeweiligen Öffnungen für die Ansaugung und das Ausstoßen der Luft zum Kühlen der genannten Komponenten der Kühlgruppe versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Sockel zwei verschiedene und voneinander getrennte Kanäle, einen zum Ansaugen (A) der Kühlluft von außen und einen zum Ausstoßen (B) der Kühlluft nach draußen aufweist.
7. Kühlschrank nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden genannten Kanäle die Eintritts- bzw. Ausstoßmündungen im Bereich des genannten vorderen Sockels aufweisen.
8. Kühlschrank nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der genannten Kanäle vollkommen unabhängig von der Position (Höhe) ist, in der der genannte Kühlschrank eingebaut ist.
9. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Sockel einen Unterkasten (31) aufweist, der die Unterseite beider genannten Kanäle begrenzt, wobei der genannte Kasten in geeigneten Führungen (44), die in dem genannten Sockel ausgeführt sind, gleitend und waagerecht herausnehmbar angeordnet ist.
10. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zutrittsmündungen zu den genannten beiden Kanälen (A, B) durch eine Trennzone (35) voneinander beabstandet sind.
11. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator, der Kompressor und der Kondensator einzeln in der von den beiden Kanälen bestimmten Bahn der Luft angeordnet sind.
12. Kühlschrank nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Sockel in einem Stück mehrere Eingriffelemente (40, 42, 43, 45) aufweist, die für den Kompressor, für den Ventilator, für die Kondensatorbatterie und für das vordere Schutzgitter vorgesehen sind, die das Merkmal aufweisen, daß sie entweder mit Vertiefungsabschnitten (40) oder mit Einschnappverbindungsabschnitten (42, 43, 45) ausgeführt sind, die geeignet sind, die Aufnahme der jeweiligen Komponenten zu bilden.
13. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Sockel unten den Aufbau der Isoliermasse begrenzt und daß er in einem Teil mit den Isolierelementen der Kühlschrankkonstruktion verbunden ist.
DE29701474U 1996-02-07 1997-01-29 Kühlschrank mit verbessertem Sockel Expired - Lifetime DE29701474U1 (de)

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