DE29701430U1 - Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung zweier Kochstellen einer Induktionskochmulde - Google Patents
Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung zweier Kochstellen einer InduktionskochmuldeInfo
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Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS'
PATENTANWÄLTE*
JULIUS MEINKE, dipl-inq.
WALTER DABRINGHAUS, dipl-ing.
297014307 jochen meinke, dipl-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 67 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 71 TELEFAX (0231) 14 76 70
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44046 dortmund, 29. Jan. 1998
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
R 38/12936 D/Dr
Anmelderin: Atag Kitchen Group B.V.
Niiverheidswea 1. NL - 7071 CH Ulft
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"Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung zweier Kochstellen einer Induktionskochmulde"
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"Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung zweier Kochstellen einer Induktionskochmulde"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung
zweier Kochstellen einer Induktionskochmulde .
Ein Problem von Induktionskochmulden besteht bei paarweise zusammengefaßten Kochstellen darin, daß die Auslegung auf
die Summe der benötigten maximalen Leistungen vorgenommen werden muß, was häufig zu einer unnötigen Überdimensionierung
führt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der jede Kochstelle einzeln in maximaler Leistung betrieben
werden kann, wobei gleichzeitig aber eine Überdimensionierung auf die Summe aller maximalen Leistungen vermieden
werden kann.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Wellen der Regelknöpfe der beiden Kochstellen über ein Kopplungsband od. dgl. derart miteinander verbunden sind,
daß bei Stellung einer Kochstelle im hohen Leistungsbereich bei Verdrehen der Welle der anderen Kochstelle in Richtung
auf den hohen Leistungsbereich die mechanische Kopplung die erste Welle in Richtung auf einen niedrigen Leistungsbe-
reich verstellt.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß jede einzelne Kochstelle im maximalen Leistungsbereich für sich gesehen betrieben
werden kann, während bei gleichzeitigem Betrieb der beiden gekoppelten Kochstellen ein Gesamtleistungsbereich
garantiert ist, der niedriger ist als die Summe der beiden maximalen Leistungsbereiche.
Wird beispielsweise eine der Kochstellen im maximalen Leistungsbereich
betrieben, kann die andere Kochstelle ebenfalls betrieben werden, allerdings nur in einem niedrigen
Teilleistungsbereich, und zwar so lange, bis die niedrige Leistung addiert mit der Maximalleistung der anderen Kochstelle
dem Wert der Auslegung der Steuerung entspricht. Wird nun die zweite Kochstelle in einen höheren Leistungsbereich
verdreht, sorgt die mechanische Kopplung dafür, daß damit synchron die erste Kochstelle in der Leistung herabgesenkt
wird, derart, daß die Summe beider Leistungsbereiche
der Kochstellen den maximalen zulässigen Wert nicht überschreitet.
Die mechanische Kopplung kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein, zweckmäßig wird aber als mechanische Kopplung
ein flexibles, an einem Spulenrad auf jeder Welle befestigtes Schleppband ausgebildet.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß mechanisch zwangsgekoppelte
elektrische Schalterpaare aus der GB-I 400 298 bzw. der US-2 59 3 288 bekannt sind.
Neben dem hier angesprochenen Schleppband kann auch eine Kette, eine Schnur oder ein ähnliches flexibles Element
vorgesehen sein.
Zweckmäßig ist die Länge des Schleppbandes größer als der Wickelweg auf einem Spulenrad bei Maximalstellung der einen
Kochstelle zuzüglich des Abstandes zum Spulenband der anderen Kochstelle. Damit wird erreicht, daß bei Maximalstellung
einer Kochstelle das Schleppband auch bei Verdrehen im unteren Leistungsbereich der anderen Kochstelle noch nicht
aktiviert wird. Erst wenn eine vorbestimmte Teilleistung erreicht und diese überschritten wird, spannt sich das
Schleppband und verdreht das Spulenrad der anderen Kochstellenwelle in Richtung einer Leistungsverringerung.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung des mechanischen Kopplungsbandes besteht darin, dieses als weiches Silikonband
auszubilden, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 und 2 Ansichten der Vorrichtung in vereinfachter
Darstellung bei unterschiedlichen Positionen der Regelknopfwellen sowie in
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Welle des Regelknopfes mit Spulenrad.
Eine nicht näher dargestellte induktive Kochstelle wird mittels eines Regelknopfes 1 über einen Regler 2 an einer
Elektronikplatine 3 geregelt, wobei die Leistungsregelung eines Paares von Kochstellen gemeinsam erfolgt, was hier
nicht näher dargestellt ist, ebenso wie die Ausbildung des entsprechenden Herdes.
Der Regelknopf 1 beaufschlagt eine Welle 4, die ihrerseits den Regler 2 betätigt, wobei im dargestellten Beispiel die
Welle 4 einstückig mit einem Spulenrad 5 ausgerüstet ist. Im Spulenrad 5 ist in einer entsprechenden Nut 6 ein in
Fig. 3 nicht näher dargestelltes Schleppband 7 befestigt, das an seinem anderen Ende im Spulenrad 5a auf der Welle 4a
der anderen Kochstelle befestigt ist.
In den Fig. 1 und 2 sind einige Einstellpositionen der beiden parallelen Einstellwellen 4 und 4a mit den Spulenrädern
5 und 5a und dem Schleppband 7 dargestellt, wobei das Schleppband 7 vorzugsweise als flexibles Silikonband ausgebildet
ist.
Stehen die Einstellknöpfe mit entsprechenden Wellen und den Spulenrädern 5 und 5a beide auf Null, wie in Fig. 1 linke
Figurenhälfte dargestellt, so legt sich das Schleppband 7 auf den Boden 8 des entsprechenden Steuer- und Schalterkastens
9 (in Fig. 3 nur angedeutet) ab.
Wird nun im dargestellten Beispiel die Welle 4 mit dem Spulenrad 5 von der Nullstellung in Richtung auf die Maximalstellung
gemäß Pfeil 10 verdreht, umschlingt das Schleppband 7 den größten Teil des Spulenrades 5, wie sich dies
aus Fig. 1 rechte Figurenhälfte ergibt. Verbleibt dabei das rechte Spulenrad 5a in der ursprünglich dargestellten Nullstellung,
ergibt sich für das Schleppband 7 immer noch ein loser Teil. Wird nun das rechte Spulenrad 5a von der Nullstellung
in eine Stellung höherer Leistung verdreht, dies ist mit der Stellung 8 in Fig. 2 linke Figurenhälfte angedeutet,
so wickelt sich die Lose des Schleppbandes 7 auf dem Spulenrad 5a auf, bis es zum Straffen des Schleppbandes
7 zwischen dem Spulenrad 5 und dem Spulenrad 5a kommt, wie dies in Fig. 2 linke Figurenhälfte angedeutet ist.
Wird nun gemäß Pfeil 11 das rechte Spulenrad 5a z.B. in die Stellung 10 verdreht, wie dies in Fig. 2 rechte Figurenhälfte
angedeutet ist, zieht das Schleppband 7 das Spulenrad 5 aus der Einstellposition 12 in die Einstellposition
10, in Fig. 2 rechte Figurenhälfte angedeutet.
Es versteht sich von selbst, daß alle Zwischeneinstellungen ebenfalls gewählt werden können, entscheidend ist, daß,
vim beim dargestellten Beispiel zu bleiben, die Maximalstellung 12 nicht gleichzeitig von beiden Kochstellen eingenommen
werden kann, wenn als Auslegungsleistung die Maximaleinstellung 12 und eine Teillasteinstellung 8 der anderen
Kochstelle angenommen wird, so daß die Summe "20" jeweils nicht überschritten wird.
Wird beispielsweise im Beispiel der Fig. 2 rechte Figurenhälfte das linke Spulenrad 5 wiederum in Richtung auf die
Maximalstellung 12 verdreht, wird das rechte Spulenrad 5 und damit der entsprechende Regler in Richtung Leistungsverminderung
mitgeschleppt, so daß die Summe der Leistungen wiederum gleich bleibt.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, ist das hier mit bezeichnete Spulenrad gegen axiales Verschieben, sei es
Druck oder Zug, gesichert. Hierzu sind Lager 12 und 13 vorgesehen, wobei das Lager 12 sich an einer Wellenschulter
der Welle 4 abstützt und das Lager 13 in einem Gehäuseblech, mit 8a bezeichnet, angeordnet ist. Erkennbar kann
beispielsweise der Regelknopf auf- und abgeschoben werden, ohne daß das Spulenrad 5 und damit auch der Regler 2 einer
Zug- oder Druckbelastung unterworfen wäre.
Am Spulenrad 5 ist auch ein nach außen weisender Nocken
vorgesehen, der sich in der Nullstellung (Fig. 1 linke Position) an einem Anschlag 15 am Gehäuseblech 8a anlegt.
Umgekehrt legt sich bei Vollast (in Fig. 1 Position dritte vorne links dargestellte) der Nocken 14 an die andere Seite
des Anschlages 15, so daß insgesamt der Regelweg den Wünschen entsprechend beschränkt ist.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So ist insbesondere die Erfindung nicht auf die dargestellte Art der Lagerung des Spulenrades
beschränkt, hier können auch andere gleich wirkende Lagerungen vorgesehen sein u. dgl. mehr.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung zweier Kochstellen einer Induktionskochmulde,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen (4,4a) der Regelknöpfe (1) der beiden Kochstellen über ein Kopplungsband (7) od. dgl. derart miteinander
verbunden sind, daß bei Stellung einer Kochstelle im hohen Leistungsberexch bei Verdrehen der Welle (4a) der anderen
Kochstelle in Richtung auf den hohen Leistungsbereich die mechanische Kopplung die erste Welle (4) in Richtung
auf einen niedrigen Leistungsberexch verstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Kopplung als flexibles, an je einem Spulenrad (5,5a) auf jeder Welle (4,4a) befestigtes
Schleppband (7) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lange des Schleppbandes (7) größer ist als der Wikkelweg
auf einem Spulenrad (4) bei Maximalstellung der einen
Kochstelle zuzüglich des Abstandes zum Spulenrad (4a)
der anderen Kochstelle.
- 10 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß als mechanisches Kopplungsband (7) ein weiches Silikonband vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spulenrad (5) im Gehäuse (8) drehbar, aber axial gegen Druck und Zug gesichert, gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Spulenrad ein nach außen weisender Nocken (14) zur mechanischen Begrenzung ebenso der Nullstellung wie der
Maximalstellung und am Gehäuse ein mit dem Begrenzungsnokken zusammenwirkender Anschlag (15) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701430U DE29701430U1 (de) | 1997-01-29 | 1997-01-29 | Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung zweier Kochstellen einer Induktionskochmulde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701430U DE29701430U1 (de) | 1997-01-29 | 1997-01-29 | Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung zweier Kochstellen einer Induktionskochmulde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29701430U1 true DE29701430U1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=8035153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29701430U Expired - Lifetime DE29701430U1 (de) | 1997-01-29 | 1997-01-29 | Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung zweier Kochstellen einer Induktionskochmulde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29701430U1 (de) |
Cited By (3)
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1997
- 1997-01-29 DE DE29701430U patent/DE29701430U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP2704523B2 (de) † | 2012-09-03 | 2019-12-18 | BSH Hausgeräte GmbH | Induktionskochfeldvorrichtung |
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