DE29700754U1 - Dachdämmplatte aus Mineralwolle für Flachdächer - Google Patents

Dachdämmplatte aus Mineralwolle für Flachdächer

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Grünzweig + Hartmann AG
Bürgermeister-Grünzweig Str. 1
67059 Ludwigshafen
München
14. Januar 1997
B 71395 DE (BO/NA)
Dachdämmplatte aus Mineralwolle für Flachdächer
Die Erfindung betrifft eine Dachdämmplatte aus Mineralwolle für Flachdächer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Dämmung von Flachdächern, inbesondere im Bereich von Industriebauten, Sportstätten und dgl. größerer Bauwerken werden bevorzugt ^ Dachdämmplatten aus Mineralwolle verwendet, die sich durch ihre
Zuverlässigkeit, Lebensdauer und einfache Handhabung bei der Verlegung sowie durch ihre gute Wärmedämmeigenschaften auszeichnen. Diese Dachdämmplatten werden auf dem Markt in Standardformaten von 1200 &khgr; 625 mm oder auch Großformaten von 1200 &khgr; 1200 mm bei variierenden Dicken von 60 bis 140 mm angeboten und weisen eine ausreichend hohe Druckfestigkeit auf, so daß die Dachdämmplatten nach deren Verlegen auf der Dachunterkonstruktion, die überwiegend aus Stahltrapezflächen gebildet ist, begangen werden können, insbesondere aber den üblichen Druckbelastungen, denen derartige Flachdächer unter den Witterungsverhältnissen in Form von
Forsfenrfeder Allee 59 Schaefersfrasse 18 Hainstrasse 20/24 -Paseo Explanada De Espana No.
D - 81476 München D-44623 Heme D-04109 Leipzig ES - 03002 Alicante
Schnee und Regen ausgesetzt sind, standhalten können. Nach dem Verlegen der Dachdämmplatten auf der Dachkonstruktion wird auf die Dachdämmplatten eine Dachabdichtung aufgebracht, üblicherweise in Form von Kunststoff- oder Kautschukbahnen. Aufgrund neuerer und strengerer bauaufsichtlicher Vorschriften, insbesondere gemäß der DIN-Norm 4102-7, müssen die Flachdächer nicht nur gegen Flugfeuer und strahlende Wärme widerstandsfähig sein, um die Ausbreitung des Feuers auf dem Dach und eine Brandübertragung vom Dach in das Innere des Gebäudes bei einer von außen auf die Bedachung einwirkenden Beanspruchung zu verhindern, vielmehr verlangen die verschärften Anforderungen an das Brandverhalten, daß als zusätzliches Kriterium bei der Prüfung auf Widerstandsfähigkeit gegen Flugfeuer und strahlende Wärme auch ein Nachglimmen in der Dämmschicht eines Dachaufbaus verhindert wird. Hinzu kommt, daß aus Kosten- und Montagegründen die Dicke der als Dachabdichtung verwendeten Kunststoff- oder Kautschukbahnen immer mehr verringert wird, was es sehr schwer macht, mit herkömmlichen Dachdämmplatten die vorgeschriebene Brandprüfung aufgrund der verschärften Anforderungen an das Brandverhalten zu bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, Dachdämmplatten aus Mineralwolle für Flachdächer so weiterzuentwickeln, daß sie ohne großen Kostenaufwand und unter Beibehaltung der Vorteile der bislang bekannten Dachdämmplatten in bezug auf beispielsweise Robustheit und einfache Verlegung auch den verschärften Anforderungen an das Brandverhalten gerecht werden können, insbesondere ein Fortpflanzen von Glimmstellen aufgrund von beispielsweise Flugfeuer aus der Kunststoffbahn der Dachabdichtung in die Dachdämmplatte zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, daß es unter Ausnutzung der Flexibilität der bei Flachdächern verwendeten Dachabdichtungen im Falle von Glimmstellen ausgehend von der Kunststoffbahn aufgrund von Flugfeuer und dgl. lokal zu einer Separierung der Dachabdichtung von der Dachdämmplatte im Bereich der Glimmstelle kommt. Dadurch wird verhindert, daß sich die Glimmstelle in die Dachdämmplatte fortpflanzen kann. Erreicht wird diese Separierung durch einen Aufschäumvorgang, der durch entsprechende Temperatureinwirkung ausgelöst wird. Die im Bereich der Glimmstelle auftretende Aufschäumung wird dadurch gewährleistet, daß zwischen der Dachdämmplatte und der Dachabdichtung eine im Brandfall aufschäumende Schicht vorgesehen ist. Diese aufschäumende Schicht kann unmittelbar auf der Dachdämmplatte aufgebracht sein und ist bevorzugt in Baueinheit mit der Dachdämmplatte ausgebildet, so daß die Dachdämmplatte als Fertigbauelement werkseitig zur Verfügung gestellt wird. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die aufschäumende Schicht auch in oberflächennahen Bereichen der Dachdämmplatte vorgesehen ist, was für die Zuverlässigkeit des Brandschutzverhaltens der Dachdämmplatte auch nach langen Einsatzzeiten von Vorteil ist.
Für die aufschäumende Schicht eignet sich insbesondere Wasserglas mit schäumenden Substanzen, aber auch ein Thermoplast, dem Schäumungsmittel zugesetzt sind. Die Verwendung von Wasserglas ist im Bereich von Brandschutz-Bauelementen für den Einsatz in speziellen Brandschutzvorrichtungen, wie Brandschutzwänden, Brandschutztüren und dgl. bereits bekannt. So in Form von Brandschutzbauelementen mit einer Grundplatte oder Grundfolie als Trägermaterial und einem Rahmen, der quasi als verlorene Schalung für darin eingebrachtes flüssiges und pulvriges Wasserglas sowie anorganischen Füllmaterialien dient, wobei diese Brandschutzschicht dann mittels einer weiteren Deckplatte oder Deckfolie als Trägermaterial abgeschlossen ist (DE-U 7 321 823). Durch diese Einkammerung wird eine feste Einbindung der Schicht
zwischen dem Trägermaterial gewährleistet und kann ferner die die Brandschutzwirkung ausübende Schicht in beliebiger Stärke hergestellt werden.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist es zweckmäßig, daß die aufschäumende Schicht durch ein Schäumverfahren auf die Dachdämmplatte aufgebracht wird. Dadurch wird insbesondere die Einhaltung gleichbleibender Dicken über die in Massenfertigung hergestellten Dachdämmplatten gewährleistet.
Zweckmäßigerweise ist die aufgebrachte Schicht diffusionsoffen. Die aufschäumende Schicht wird ferner in vorteilhafter Weise derart eingestellt, daß sie bei Erreichen einer bestimmten Grenztemperatur aufschäumt, insbesondere ab einem Temperaturwert größer 1700C. Dadurch ist sichergestellt, daß die zuvor getrocknete Schicht nicht verfrüht bzw. vorzeitig bezüglich ihres Brandschutzverhaltens ausgelöst wird infolge von übermäßiger Erwärmung im Sommer oder im Wege der Trocknung der im Schäumverfahren aufgebrachten Schicht während des Herstellvorganges.
Wie bereits oben ausgeführt, eignet sich insbesondere Wasserglas, dem gegebenenfalls ein Schaumbildner zugesetzt ist. Vorteilhaft ist aber auch der Einsatz von Thermoplast mit zugesetztem Schäumungsmittel. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn dem Thermoplast ein bei bestimmten Temperaturen gasabspaltender Füllstoff zugesetzt wird. Zweckmäßig ist auch die Zugabe eines Flammschutzmittels, um den Thermoplast am Brennen zu hindern.
Zur Begünstigung des Aufschäumens können entsprechende Mittel der aufschäumenden Schicht zugesetzt werden, insbesondere Blähgraphit, wobei ein Bereich von 10 bis 20 % zweckmäßig ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen die einzige Figur eine schematische Schnittansicht durch einen Teil einer Dachdämmplatte aus Mineralwolle.
Hierbei ist mit 1 die Dämmstoffplatte aus Mineralwolle bezeichnet, auf der eine Dachabdichtung 2 in Form einer Kunststoffbahn angeordnet ist. Die Dachdämmplatte ist auf ihrer der Dachabdichtung zugewandten Fläche mit einer bei Erreichen einer bestimmten Grenztemperatur aufschäumenden Schicht 3 in bevorzugt gleichbleibender Dicke versehen. Die Dicke der aufschäumenden Schicht wird hierbei jeweils auf den Anwendungsfall bezogen geeignet eingestellt.
In der rechten Darstellung der Figur ist die Schicht in Funktionsstellung gezeigt, in der bedingt durch eine Glimmstelle 4 im Bereich der Kunststoffbahn der Bereich der Schicht 2 um die Glimmstelle 4 aufgeschäumt ist. Ersichtlich ist dadurch die Kunststoffbahn von der Dachdämmplatte 1 weggedrückt, so daß eine Fortpflanzung der Glimmstelle durch die lokal aufgeschäumte Schicht unterbunden ist.
Zum Zwecke eines innigen Verbunds und auch zum Schutz der aufschäumenden Schicht 3 kann diese in den oberflächennahen Bereich der Dachdämmplatte integriert sein, wie durch die strichlierte Linie 5 in der Figur angedeutet ist.

Claims (11)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Dachdämmplatte aus Mineralwolle für Flachdächer, die mit einer Dachabdichtung insbesondere in Form von Kunststoff- oder Kautschukbahnen abgedeckt ist, gekennzeichnet durch eine zwischen der Dachdämmplatte (1) und der Dachabdichtung (2) angeordnete, im Brandfall aufschäumende und dabei die flexibel ausgebildete Dachabdichtung (2) von der Dachdämmplatte (1) wegdrückende Schicht (3).
2. Dachdämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die aufschäumende Schicht (3) unmittelbar auf der Dachdämmplatte (1) aufgebracht ist.
3. Dachdämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufschäumende Schicht (3) in Baueinheit mit der Dachdämmplatte (1) ausgebildet ist.
4. Dachdämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschäumende Schicht (3) in oberflächennahen Bereichen der Dachdämmplatte (1) vorgesehen ist.
5. Dachdämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschäumende Schicht (3) durch ein Schäumverfahren auf die Dachdämmplatte (1) aufgebracht ist.
6. Dachdämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschäumende Schicht (3) so eingestellt ist, daß sie bei Temperaturen >170° C aufschäumt.
7. Dachdämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschäumende Schicht (3) auf der Basis von
Wasserglas gebildet ist, dem gegebenenfalls ein Schaumbildner zugesetzt
8. Dachdämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschäumende Schicht (3) durch einen Thermoplast mit zugesetztem Schäumungsmittel gebildet ist.
9. Dachdämmplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Thermoplast ein bei bestimmten Temperaturen gasabspaltender Füllstoff zugesetzt ist.
10. Dachdämmplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der aufschäumenden Schicht (3) ein Flammschutzmittel zugesetzt ist, um den Thermoplast am Brennen zu hindern.
11. Dachdämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufschäumenden Schicht (3) vorzugsweise 10 bis 20 % Blähgraphit zur Verbesserung des Aufschäumens zugesetzt ist.
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