DE29700600U1 - Sicherheitstür oder -fenster - Google Patents

Sicherheitstür oder -fenster

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/305Covering metal frames with plastic or metal profiled members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
    • E06B5/113Arrangements at the edges of the wings, e.g. with door guards to prevent the insertion of prying tools

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Description

Aftm.i
WJ(437f)
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitstür oder ein Sicherheitsfenster mit mindestens einem in einem Blendrahmen gelagerten Flügelrahmen, der in seiner Schließstellung mit mindestens einem als Flügel-Anschlag ausgebildeten Profilteil einen Spalt zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen innenseitig abdeckt.
Aus der DE 3210 253 A1 ist bereits eine Fensterkonstruktion bekannt, bei welcher die Rahmenschenkel innenseitig Verblendungsleisten aufweisen, die mit jeweils einem Verankerungsschenkel in eine Nut der Rahmenschenkel eingerastet sind. Auf ihrer dem Innenraum zugewandten Seite sind an den Verkleidungsleisten wärmedämmende Verkleidungsprofile aus Holz oder Kunststoff befestigt.
Der bekannten Fensterkonstruktion liegt die Aufgabe zugrunde, sich einerseits durch eine hohe Wärmedämmung auszuzeichnen und andererseits unschwer eine Anpassung an die innenarchitektonische Wand- bzw. Raumgestaltung zu ermöglichen.
An derartigen Konstruktionen werden jedoch in erster Linie sicherheitstechnische Anforderungen gestellt, wenn solche Türen oder Fenster in Räumlichkeiten eingesetzt werden sollen, die wie Gewahrsamsanstalten zur sicheren Unterbringung von Personen bestimmt sind, bei denen eine erhöhte Gefahr besteht, nicht nur Dritte sondern vor allem auch sich selbst zu gefährden. Als derartige Räumlichkeiten sind insbesondere dem Strafvollzug dienende Zellen in Haftanstalten anzusehen, deren Insassen aus Personalkostengründen nicht permanent überwacht werden können. Die nicht zuletzt infolgedessen erhöhte Suizidrate dieses Personenkreises hat zu der Forderung geführt, derartige Zellen so auszubilden, daß deren innenseitige Begrenzungsflächen keinerlei Vorsprünge oder Vertiefungen aufweisen. Vorsprünge sind nämlich häufig geeignet, beispielsweise Strangulierungsmittel daran unmittelbar zu befestigen. Vertiefungen provozieren dazu, Befestigungsmittel darin einzuklemmen, um auf diese Weise eine mittelbare Befestigungsmöglichkeit für die Anbringung von Strangulierungsmitteln zu errreichen.
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Erfahrungen haben gezeigt, daß konventionell ausgebildete Tür- und Fensterkonstruktionen von Gewahrsamsräumlichkeiten bevorzugte Bereiche für eine Suizidausführung darstellen. Deshalb besteht inzwischen generell die Forderung, auch diese Konstruktionen so auszubilden und so in die übrige Raumbegrenzung zu integrieren, daß an Haftzellentüren und -fenstern Stranguiierungsmittel nicht befestigt werden können.
Aus der DE 44 23 944 A1 ist eine Tür- bzw. Fensterkonstruktion bekannt, weiche so ausgebildet ist, daß sie über die üblichen Sicherheiten, wie z. B. gegen Aus- oder Einbruch, hinaus keine Anhaltspunkte bietet, durch weiche ein Suizid begünstigt wird. Erreicht wird dieses Ziel durch eine Tür- und Fensterkonstruktion, bei der Verkleidungsprofile, welche die Rahmenschenkel innenseitig abdecken, unmittelbar gegen die Rahmenschenkel anliegen und mit den Rahmenschenkeln durch Schrauben verbunden sind, deren Köpfein Flugelrahmenschließstellung ausnahmslos unzugänglich überdeckt sind.
Durch die unmittelbare Anlage der Verkleidungsprofile gegen die Innenseite der Rahmenschenkel wird ein mit benachbarten Raumbegrenzungsflächen bündig abschließender Einbau der Rahmen erleichtert, zumal die Rahmendicke lediglich um die Dicke der Verkleidungsprofile zunimmt. Durch die verdeckte Verschraubung der Verkleidungsprofile mit den Schenkeln der Rahmen ergibt sich nicht nur eine stabile Verbindung zwischen den Rahmenschenkeln einerseits und den Verkleidungsprofilen andererseits, sondern in Schließstellung der Sicherheitstür oder des Sicherheitsfensters auch eine optimale Sicherheit gegen eine unbefugte Demontage der Verkleidungsprofile von den Rahmenschenkeln. Zudem wird bei standardmäßig ausbruchhemmend ausgebildeten Fenstern der Anschlagschenkel des Flügelrahmens zum Blendrahmen hin durch das betreffende Verkleidungsprofil verstärkt, so daß die ausbruchhemmenden Eigenschaften insbesondere gegen ein Aufbiegen des Anschlages wesentlich verbessert werden.
Bez.: ^wW$
Anm.: -'SSfeer Sicherheitsteobnik Ghtöi*
Akte: WJ{437f) , 0&3197
Bei der bekannten Konstruktion sind sowohl die Flügelrahmenschenkel als auch die Blendrahmenschenkel innenseitig mit Verkleidungsprofilen ausgestattet. Durch die unmittelbare Anlage der Verkleidungsprofile gegen die Schenkelinnenseiten lassen sich insoweit Spalte vermeiden. Aus Kostenersparnisgründen wird jedoch angestrebt, auf besondere Verkleidungsprofiie zu verzichten und lediglich die Flügeirahmenschenkel mit einem als Flügel-Anschlag ausgebildetem Profilteil auszustatten, welches so ausgebildet und angeordnet ist, daß sich damit der Spalt zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen innenseitig abdecken läßt. Das dazu dienende Profilteil ist entweder einstückiger Bestandteil des Profils des Flügelrahmens oder aber mit diesem als Zusatzbestandteil fest verbunden. Bei beiden Ausführungsformen erfordert bereits die Überführung des Flügelrahmens in seine absolute Schließstellung einen fertigungsbedingten Sicherheitsabstand zwischen einem dem Blendrahmen zugewandten Randstreifen des als Flügel-Anschlag ausgebildeten Profilteils und der Innenseite des Blendrahmens. Diese zwingend erforderliche Toleranz führt in Flügelschließstellung zu einem wenn auch noch so minimalen Spalt zwischen der Innenseite des Blendrahmens und dem diesem zugewandten Randstreifen des als Flügel-Anschlag ausgebildeten Profilteils.
Bedauerlicherweise hat dieser Spalt bei einer derartigen Tür- bzw. Fensterkonstruktion in der Praxis bereits dazu geführt, ein dünnes jedoch sehr reißfestes Gewebe oder Gewirke wie z. B. ein Seidentuch so in den Spalt einzuziehen, daß ein verknotetes Ende das Tuch im Spalt fixiert und ein vorstehendes Tuchstück unmittelbar als Strangulierungsmittel oder aber zur Anknüpfung eines solchen dienen konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitstür oder ein Sicherheitsfenster der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß sich daran auch dann keinerlei Strangulierungsmittel befestigen lassen, wenn weder der Blendrahmen noch der Flügelrahmen eine besondere Verkleidung aufweist.
Art Gebraifchshwsierq&flieitfttnS'* « ·"%"" 4/9
Bez.: &ldquor;SichherfiQltstärüitefit&nsten* *«*···;*
r SSfeerSicherheitstechnik Gütbtf" ** *
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* WJ(4371)' , , _-** Ö&Ö1S7
Ausgehend von einer Sicherheitstür oder einem Sicherheitsfenster der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 genannten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Spalt zwischen dem Blendrahmen und einem diesem zugewandten Randstreifen des als Flügel-Anschlag ausgebildeten Profilteils mit einem am Blendrahmen befestigten Zusatzprofil überdeckt ist.
Durch die erfindungsgemäße Spaltüberdeckung mittels eines Zusaizprofils, das mindestens am horizontalen oberen Schenkel des Blendrahmens vorgesehen ist, wird die Möglichkeit vereitelt, durch das als Flügel-Anschlag ausgebildete Profilteil Suizidversuche zu begünstigen. Diese Gefahr geht vom erfindungsgemäßen Zusatzprofil nicht aus, da dieses unmittelbar am Blendrahmen befestigt ist und zudem vorzugsweise mit einer abgeschrägten Oberseite versehen ist, die für Strangulierungsmittel gleich welcher Art keinen Halt bietet, sondern diese abgleiten läßt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung überdeckt ein winkelförmig ausgebildetes Zusatzprofil mit einem vom Blendrahmen wegweisenden Schenkel den Spalt und ist mit einem am Blendrahmen angeschlossenen Schenkel vom Randstreifen des als Flügel-Anschlag ausgebildeten Profilteils überlagert.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, faßt ein u-förmig ausgebildetes Zusatzprofil mit einem vom Blendrahmen wegweisenden Schenkelpaar den Randstreifen des als Flügel-Anschlag ausgebildeten Profilteils ein und ist mit einem Steg am Blendrahmen angeschlossen.
Vorzugsweise ist das aus Aluminium bestehende Zusatzprofil mit Blindnieten oder Schrauben am Blendrahmen befestigt, die durch das als Flügel-Anschlag ausgebildete Profilteil abgedeckt sind.
Art
Bez.:
/zwirn)*®* _ ' * J* ti* ; 09.0197
Akte:
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Befestigung des Zusatzprofils erleichtert es,
Sicherheitstüren und -fenster im Bedarfsfall mit entsprechenden Zusatzprofilen nachzurüsten und durch die Spaltüberdeckung bei derartigen Konstruktionen die Sicherheit
gegen Suizidversuche erheblich zu verbessern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Sicherheitsfensters dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine Ansicht auf die Innenseite eines Sicherheitsfensters,
Figuren 2 bis 5 jeweils einen Schnitt nach der Linie A - A der Figur 1 durch den oberen horizontalen Schenkel eines Blend- und eines Fiügelrahmens mit unterschiedlich gestalteten Zusatzprofilen.
Während in Figur 1 das Sicherheitsfenster in verkleinertem Maßstab dargestellt ist, geben die Figuren 2 bis 5 die Fensterteile in einer üblichen Größe wieder.
Das Fenster besteht im wesentlichen aus einem in eine nicht dargestellte Wandöffnung einsetzbaren Blendrahmen 1, einem in diesem gelagerten Flügelrahmen 2 und einer
von diesem eingefaßten Glasscheibe 3. Auf der Fensterinnenseite ist der Flügelrahmen 2 durch ein als Flügel-Anschlag ausgebildetes Profilteil 4 abgedeckt und folglich in Figur 1 nicht sichtbar.
Wie die übrigen Figuren erkennen lassen, liegt das Profilteil 4 mit rückseitigen Flächenteilen gegen die Innenseite des oberen horizontalen Schenkels des Flügelrahmens 2 an und überragt diesen Schenkel beidseitig. Mittels von seiner Rückseite eingedrehten
Schrauben 5 und 6 wird das Profilteil 4 gegen den Flügelrahmen 2 gepreßt, wobei die Schrauben 5 die Schenke! des Flügelrahmens 2 über ihre Gesamttiefe durchdringen.
Art:
Bek:
09.0197
Akte;
Mit einem abgewinkelten Randstreifen 7 übergreift das Profilteil 4 ein elastisches Dichtungsprofil 8, das im übrigen von einer konventionell ausgebildeten Glashalteleiste 9 gegen die Scheibe 3 gepreßt wird. Die Glashalteleiste 9 ist dazu in eine seitlich offene hinterschnittene Nut 10 des Flügelrahmens eingesetzt.
Das Profilteil 4 überdeckt einen Teil der Breite des oberen horizontalen Schenkels des Blendrahmens 1 und weist einen gleichfalls abgewinkelten Randstreifen 11 auf, der gegen die Innenseite des Blendrahmens 1 gerichtet ist.
Wie die Figuren 2 bis 5 veranschaulichen, ist ein an sich vorhandener Spalt zwischen der Innenseite des Blendrahmens 1 und dem abgewinkelten Randstreifen 11 des Profilteils 4 mit einem am Blendrahmen 2 befestigten Zusatzprofil 12 bzw. 12' bzw. 12" bzw. 12'" überdeckt.
In Figur 2 ist das Zusatzprofil 12 winkelförmig ausgebildet, wobei ein den Randstreifen 11 übergreifender Schenkel des Zusatzprofils 12 eine vom Blendrahmen 2 aus geneigt verlaufende Oberseite aufweist, wozu dieser Schenkel keilförmig ausgebildet ist.
In Figur 3 ist das Zusatzprofil 12' u-förmig ausgebildet und faßt den Randstreifen 11 des Profilteils 4 zwischen einem vom Blendrahmen 1 wegweisenden Schenkelpaar ein. Die Außenflächen des Schenkelpaares laufen geneigt zur Innenseite des Blendrahmens, wozu jeder Schenkel eine keilförmige Gestalt erhält.
In Figur 4 ist das Zusatzprofil 12" wiederum winkelförmig gestaltet, wobei der den abgewinkelten Randstreifen 11 des Profilteils 4 überlagernde Schenkel des Zusatzprofils 12" wulstförmig ausgebildet ist.
In Figur 5 ist das Zusatzprofil 12"' wie in Figur 3 u-förmig ausgebildet, wobei jedoch der obere zwangsläufig zugängliche Schenkel des Zusatzprofils 12'" massiver ausgebildet
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ist, als der untere unzugängliche Schenkel, so daß auch bei einer Verschraubung des Zusatzprofils 12'" in Höhe des abgewinkelten Randstreifens 11 des Profilteils 4 das Zusatzprofil 12"' nicht ohne weiteres verbogen werden kann.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Sicherheitstür oder -fenster mit mindestens einem in einem Blendrahmen gelagerten Flügelrahmen, der in seiner Schließstellung mit mindestens einem als Flügel-Anschlag ausgebildeten Profilteil einen Spalt zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen innenseitig abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spalt zwischen dem Blendrahmen (1) und einem diesem zugewandten Randstreifen (11) des als Flügel-Anschlag ausgebildeten Profilteils (4) mit einem am Blendrahmen (1) befestigten Zusatzprofil (12,12', 12", 12"') überdeckt ist.
2. Sicherheitstür oder -fenster, dadurch gekennzeichnet, daß ein winkelförmig ausgebildetes Zusatzprofil (12,12") mit einem vom Blendrahmen (1) wegweisenden Schenkel den Spalt überdeckt und mit einem am Blendrahmen (1) angeschlossenen Schenkel vom Randstreifen (11) des als Flügel-Anschlag ausgebildeten Profilteils (4) überlagert ist.
3. Sicherheitstür oder -fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein u-förmig ausgebildetes Zusatzprofil (12', 12'") mit einem vom Blendrahmen (1) wegweisenden Schenkelpaar den Randstreifen (11) des als Flügel-Anschlag ausgebildeten Profilteils (4) einfaßt und mit einem Steg am Blendrahmen (1) angeschlossen ist.
4. Sicherheitstür oder -fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzprofil (12,12', 12", 12'") mit durch das als Flügel-Anschlag ausgebildete Profilteil (4) abgedeckten Blindnieten oder Schrauben am Blendrahmen (1) befestigt ist.
Atim.: Sätzer Sicherheitstechnik <3&agr;&ohacgr;&EEgr;&* ··* *
* UtetrM-Bonhvofter-Btr, 1-3
, 35037 Marburg Akte; WJ(4$71)
5. Sicherheitstür oder -fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzprofil (12, 12', 12", 12"') aus Aluminium besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19730461A1 (de) * 1997-07-16 1999-02-11 Saelzer Sicherheitstechnik Mehrteilige Glashalteleiste

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730461A1 (de) * 1997-07-16 1999-02-11 Saelzer Sicherheitstechnik Mehrteilige Glashalteleiste
DE19730461C2 (de) * 1997-07-16 2001-05-10 Saelzer Sicherheitstechnik Mehrteilige Glashalteleiste

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