DE4440637A1 - Schließblech - Google Patents
SchließblechInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/16—Use of special materials for parts of locks
- E05B15/1635—Use of special materials for parts of locks of plastics materials
- E05B2015/1671—Use of special materials for parts of locks of plastics materials for strikers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schließblech, das in
einer am Blendrahmen einer Tür, eines Fensters od. dgl. stirn
seitig vorhandenen Aussparung einliegend zu befestigen und mit
mindestens einer Eintrittsöffnung für den Schließriegel eines
im Tür- oder Fensterflügel eingebauten Schlosses versehen ist.
Schließbleche obiger Art sind allgemein bekannt. Sie kön
nen aus einem einfachen flachen Metallblech bestehen oder wie
in den meisten Fällen ein L-förmiges Profil besitzen und werden
dementsprechend in einer flachen oder entsprechend abgewinkelt
ausgebildeten Aussparung im Blendrahmen befestigt, zumeist über
Holzschrauben oder auch Maueranker und dergleichen Befesti
gungsmittel. Türschließbleche sind regelmäßig mit zwei in ihrer
Stirnfläche gelegenen Eintrittsöffnungen versehen, nämlich ei
ner oberen für den Schloßfallenriegel und einer unteren für den
eigentlichen, durch Schlüsselbetätigung aus- und einfahrbaren
Schloßriegel. Die zur Aufnahme dieser Schließbleche dienenden
Blendrahmen-Aussparungen sind entsprechend der Wandstärke der
Schließbleche so ausgetieft, daß letztere mit der übrigen
Blendrahmen-Außenfläche bündig verlaufen. Diese vergleichsweise
flache Anbringungsweise der Schließbleche am Blendrahmen ge
währleistet aber nur einen recht bedingten Befestigungssitz,
zumal dadurch die Außenfläche der Schließbleche nicht allzu
sehr verunziert werden darf. Darüber hinaus stören die bekann
ten Schließbleche allein schon wegen ihrer im Vergleich zum
Blendrahmen andersartigen Werkstoffbeschaffenheit das Aussehen
der Tür- oder Fensterumrahmung. Mit Rücksicht hierauf sieht man
vielfach auch davon ab, Schließbleche aus besonders festem me
tallischen Werkstoff, wie etwa Stahl herzustellen und begnügt
sich statt dessen lieber mit weniger festen, dafür aber besser
aussehenden und, verwitterungsbeständigeren Metallblechen, wie
z. B. aus Messing oder Alu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Schließblech der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu ver
bessern und zu vervollkommnen, daß es einerseits mit noch bes
serem Befestigungssitz in der Blendrahmen-Aussparung des Tür-
oder Fensterflügels eingebaut werden kann und andererseits das
Aussehen des Blendrahmens unbeeinträchtigt läßt, vielmehr letz
terem aussehensmäßig unmittelbar angepaßt werden kann. Diese
Aufgabe wird ausgehend von einem Schließblech der eingangs er
wähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schließ
blech in der Blendrahmen-Aussparung vertieft anzubringen und
mit einer zur Stirnfläche des Blendrahmens bündig verlaufenden
Außenabdeckung versehen ist, die eine oder mehrere zu den im
Schließblech vorhandenen Riegel-Eintrittsöffnungen deckungs
gleich liegende Riegel-Durchtrittsöffnungen aufweist. Da das
Schließblech wegen seiner Außenabdeckung praktisch unsichtbar
ist, braucht auf sein Aussehen keinerlei Rücksicht genommen zu
werden. Vielmehr können sowohl hinsichtlich seiner Werkstoff
auswahl als auch seiner Anbringung am Blendrahmen ausschließ
lich Festigkeitsgesichtspunkte berücksichtigt werden, während
andererseits die Außenabdeckung der Blendrahmen-Beschaffenheit
aussehensmäßig vollständig angepaßt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Schließ
blech vorzugsweise mit seine Riegel-Eintrittsöffnungen umrah
menden, nach außen vorspringenden Kragen versehen, auf die die
Abdeckung mit ihren konturmäßig übereinstimmenden Riegel-Durch
trittsöffnungen aufzusetzen ist. Die Kragen springen dabei vor
zugsweise um ein der Wandstärke der Abdeckung entsprechendes
Maß vor, so daß sich ein entsprechend bündiger Außenflächenver
lauf ergibt. Die die Schließblech-Eintrittsöffnungen umrahmen
den Kragen erfüllen dabei eine doppelte Aufgabe, da sie sowohl
die ausgerichtete ordnungsgemäße Anbringung der Abdeckung er
leichtern helfen und zum anderen auch eine verbesserte, weil
entsprechend verlängerte Riegelführung im Schließblech bilden.
Die blendrahmenseitige Aussparung, das Schließblech sowie
seine Abdeckung besitzen vorzugsweise ein L-förmiges Profil,
Das mit der Außenabdeckung zu versehende Schließblech bietet
auch den Vorteil, daß es eine einfache Nachrüstmontage erlaubt,
indem es leicht an die Stelle herkömmlicher Schließbleche ein
gebaut werden kann, wozu die im Blendrahmen vorhandene Ausspa
rung lediglich entsprechend vertieft und regelmäßig auch etwas
verbreitert zu werden braucht. Das Schließblech füllt dann die
zu seiner Aufnahme im Blendrahmen vorhandene, vertiefte Ausspa
rung höhen- und breitenmäßig nur zum Teil aus, wobei im nicht
ausgefüllten Bereich der Aussparung am Blendrahmen befestigte
Auflager für die das Schließblech überragenden Bereiche der Ab
deckung vorgesehen werden können.
Das Schließblech besteht vorzugsweise aus 3 mm starkem
Stahlblech, während für seine Abdeckung ein dem Blendrahmen aus
sehensmäßig angepaßter Werkstoff verwendet wird. Das kann bei
spielsweise auch ein entsprechend beschaffener Kunststoff sein,
da die Abdeckung schließfestigkeitsmäßig nichts beizutragen
braucht.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 den Einbau des Schließblechs samt Abdeckung
in einen nur bereichsweise dargestellten
Blendrahmen in teilweisem Schnitt,
Fig. 2, 3 und 4 das Schließblech in der Stirn- und Seitenan
sicht bzw. in der Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 ist im Blendrahmen 1, beispielsweise einer
Außentür, eine vertiefte Aussparung 2 vorgesehen, die zur Auf
nahme des Schließblechs 3 sowie der dazu gehörenden Abdeckung 4
dient. Das beispielsweise aus etwa 3 mm starkem Stahlblech be
stehende Schließblech 3 füllt die im Blendrahmen 1 vorhandene
Aussparung 2 nur zum Teil aus. In ihrem nicht ausgefüllten Be
reich 2′ sind am Blendrahmen 2 befestigte Auflager 5 vorhanden,
die zur aufliegenden Befestigung oder auch nur Abstützung der
Außenabdeckung 4 dienen.
Die Beschaffenheit des Schließblechs geht speziell aus den
Fig. 2 bis 4 hervor. Es besitzt ein L-förmiges Profil. Auf
seiner Stirnseite 3′ ist es mit zwei Eintrittsöffnungen 6, 6′
versehen, von denen die obere zur Aufnahme der Schloßfalle des
türflügelseitig angeordneten Schlosses dient, während die un
tere Eintrittsöffnung 6′ zur Aufnahme des regelmäßig schlüssel
betätigbaren, aus- und einfahrbaren eigentlichen Schloßriegels
bestimmt ist. Weiterhin sind auf der Stirnfläche 3′ wie aber
auch auf der Seitenfläche 3′′ des Schließblechs mehrere in
Fig. 1 nur durch Kreuze angedeutete Schraubbefestigungslöcher 7
vorgesehen, über die das Schließblech 3 mittels entsprechender
Befestigungsschrauben oder gegebenenfalls auch Maueranker si
cher am Blendrahmen 1 befestigt werden kann, ohne daß dabei
etwa auf das Aussehen der Schraubbefestigungsköpfe Rücksicht
genommen zu werden braucht.
Die Riegel-Eintrittsöffnungen 6, 6′ des Schließblechs 3
sind von nach außen vorspringenden Kragen 8, 8′ umrahmt. Sie
springen um ein der Wandstärke der Abdeckung 4 entsprechendes
Maß V vor, so daß die Vorderflächen der Kragen 8, 8′ mit der
Außenfläche der Außenabdeckung 4 bündig verlaufen, wie das die
Fig. 1 in ihrer unteren Bereichsdarstellung deutlich macht. Die
Kragen 8, 8′ erlauben es, die Abdeckung 4 über die in ihr vor
handenen, mit den Riegel-Eintrittsöffnungen 6, 6′ des Schließ
blechs 3 konturmäßig übereinstimmenden Riegel-Durchtrittsöff
nungen 4′ in ordnungsgemäß ausgerichteter Weise auf dem
Schließblech 3 anzubringen. Da dabei Festigkeitsgesichtspunkte
im Gegensatz zur Schließblech-Befestigung keine besondere Rolle
mehr spielen, kann die Abdeckung 4 beispielsweise mit Hilfe von
Klebstoff oder aber auch einfachen Halteschrauben auf dem
Schließblech 3 bzw. auf den am Blendrahmen 1 vorhandenen Aufla
gern 5 befestigt werden. Dadurch kommt man dann zu der im unte
ren Bereich der Fig. 1 abgebildeten bis auf den sichtbaren
Stirnflächen der Rahmen 8, 8′ vollständig abgedeckten Schließ
blech-Befestigung, bei der die Abdeckung 4 die Aussparung 2 in
ihrer äußeren Kontur vollständig ausfüllt und überall bündig zu
der Oberfläche des Blendrahmens 1 verläuft.
Wie schon erwähnt, kann die neuartige Schließblech-Befes
tigung und -Abdeckung mit Vorteil auch für Nachrüstmontagen
verwendet werden, wozu lediglich das Entfernen des alten
Schließblechs und die entsprechende Vertiefung und Verbreite
rung sowie Verlängerung der Aussparung vorgenommen zu werden
braucht, um daraufhin das neue Schließblech mit seiner Abdec
kung wesentlich sicherer und im Aussehen schöner als zuvor an
bringen zu können. Um eine gewisse Standardisierung der
Schließbleche und ihrer Abdeckungen zu erreichen, empfiehlt es
sich, für die Nachrüstmontage verschieden lange Schließbleche
mit entsprechenden Abdeckungen bereit zuhalten, wobei dann die
Schließblech-Abdeckung erst vor Ort auf die jeweilige Beschaf
fenheit und Farbe des Rahmens abgestimmt ausgewählt werden
kann. Da die Befestigungsschrauben für das Schließblech 3 ohne
Rücksicht auf dessen Aussehen besser und tiefer im Blendrahmen-
Werkstoff verankert werden können und weiterhin die die
Schließblech-Eintrittsöffnungen 6, 6′ umgebenden Kragen 8, 8′
auch eine bessere, nämlich längere und zugleich verstärkter
ausgebildete Führung der Schloßriegel ermöglichen, kommt man
insgesamt zu einer gegenüber herkömmlichen Schließblechen we
sentlich größeren Aufbruchsicherheit bei zugleich verbessert ein,
nämlich durch die Außenabdeckung verschöntem Aussehen. Es ver
steht sich, daß das Schließblech 3 wie auch die Abdeckung 4 un
ter Umständen nur eine Riegel-Einfahröffnung aufweisen können,
wie beispielsweise für entsprechend einfahrbare Fensterver
schlüsse.
Claims (6)
1. Schließblech (3), das in einer am Blendrahmen (1) einer
Tür, eines Fensters od. dgl. stirnseitig vorhandenen Aus
sparung (2) einliegend zu befestigen und mit mindestens
einer Eintrittsöffnung (6) für den Schließriegel eines im
Tür- oder Fensterflügel eingebauten Schlosses versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (3) in
der Blendrahmen-Aussparung (2) vertieft anzubringen und
mit einer zur Stirnfläche des Blendrahmens bündig verlau
fenden Außenabdeckung (4) versehen ist, die eine oder meh
rere zu den im Schließblech (3) vorhandenen Eintrittsöff
nungen (6, 6′) deckungsgleich liegende Riegel-Durchtritts
öffnungen (4′) aufweist.
2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es mit seine Riegel-Eintrittsöffnungen (6, 6′) umrahmenden,
nach außen vorspringenden Kragen (8, 8′) versehen ist, auf
die die Abdeckung (4) mit ihren konturmäßig übereinstim
menden Riegel-Durchtrittsöffnungen (4′) aufzusetzen ist.
3. Schließblech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Kragen (8, 8′) um ein der Wandstärke der Abdeckung
(4) entsprechendes Maß (V) vorspringen.
4. Schließblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die blendrahmenseitige Aussparung (2),
das Schließblech (3) sowie seine Abdeckung (4) ein L-för
miges Profil besitzen.
5. Schließblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß es die zu seiner Aufnahme im Blendrahmen
(1) vorhandene, vertiefte Aussparung (2) höhen- und brei
tenmäßig nur zum Teil ausfüllt und im nicht ausgefüllten
Bereich (2′) der Aussparung (2) am Blendrahmen (1) befes
tigte Auflager (5) für die das Schließblech (3) überra
genden Bereiche der Abdeckung (4) vorgesehen sind.
6. Schließblech nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß es (3) aus etwa 3 mm starkem Stahlblech
und seine Abdeckung (4) aus einem dem Blendrahmen (1) aus
sehensmäßig angepaßten Werkstoff, z. B. auch aus Kunststoff
besteht.
Priority Applications (1)
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DE4440637A DE4440637A1 (de) | 1994-01-04 | 1994-11-14 | Schließblech |
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DE4440637A1 true DE4440637A1 (de) | 1995-07-06 |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400052U Expired - Lifetime DE9400052U1 (de) | 1994-01-04 | 1994-01-04 | Schließblech |
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Country | Link |
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DE (2) | DE9400052U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0839976A2 (de) * | 1996-11-04 | 1998-05-06 | Schulte-Schlagbaum Aktiengesellschaft | Schliessblech |
WO2002016713A1 (de) | 2000-08-18 | 2002-02-28 | Siegenia-Frank Kg | Montage eines fenster- oder türbeschlagteils |
DE20211817U1 (de) | 2002-07-31 | 2002-10-17 | Bks Gmbh, 42549 Velbert | Befestigungsstück für das Schließblech einer Tür |
Families Citing this family (2)
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DE29812639U1 (de) | 1998-07-17 | 1999-01-28 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 71254 Ditzingen | Schließblech |
IT1393735B1 (it) | 2009-04-28 | 2012-05-08 | Alban Giacomo Spa | Contro-piastra, per serrature a scrocco |
-
1994
- 1994-01-04 DE DE9400052U patent/DE9400052U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-11-14 DE DE4440637A patent/DE4440637A1/de not_active Withdrawn
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DE20211817U1 (de) | 2002-07-31 | 2002-10-17 | Bks Gmbh, 42549 Velbert | Befestigungsstück für das Schließblech einer Tür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9400052U1 (de) | 1994-03-31 |
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