DE19525450C2 - Aufsatzzarge - Google Patents

Aufsatzzarge

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufsatzzarge für eine im Mauerwerk befestigte, einen Türfalz aufweisende Türzarge von insbesondere Wohnungseingangstüren mit einem die Türzarge bereichsweise überdeckenden und mit dem Mauerwerk verbindbaren Aufsatzzargenrahmen, an dem Türbeschlagteile wie Fitschen und dergleichen festlegbar sind und der eine Aufsatzzargenfalz für das schwenkbeweglich an dem Aufsatzzargenrahmen zu halternde Türblatt umfaßt.
Wohnungseingangstüren in insbesondere älteren Mietwohnun­ gen genügen vielfach nicht den Anforderungen, die man heutzutage an einbruchsgesicherte Wohnungseingangstüren und Haustüren stellt. So lassen sich vielfach die Türblät­ ter dieser Türen durch einfaches Einlegen eines Hebelwerk­ zeuges zwischen Türblatt und Zarge aufhebeln. Zusätzliche Sicherungen wie Zusatzschlösser und Riegel und dergleichen bringen hier auch nur wenig Abhilfe, da sich aufgrund man­ gelnder Türzargen- und Türblattstabilität die Tür noch gleichermaßen leicht aufbrechen läßt.
Es ist daher bekannt, auf die vorhandene Türzarge eine Aufsatzzarge mit z. B. einem relativ starken bzw. breiten Ausatzzargenrahmen aus einem Holz- oder Kunststoffmaterial zu setzen, der zum Wohnungsinneren hin die Türzarge über­ greift. Diese Aufsatzzarge hat ihrerseits einen Aufsatz­ zargenfalz und Türbeschlagsteile wie Fitschen und der­ gleichen. Das notwendige neue Türblatt wird an diesem Auf­ satzzargenrahmen schwenkbeweglich gehaltert. Nachteilig bei diesen bekannten Aufsatzzargen ist, daß die Türzarge vom Türdurchgangsbereich her zu sehen ist, was das opti­ sche Erscheinungsbild erheblich beeinträchtigt. Zudem lassen sich im Bereich des Türzargenfalzes gleichermaßen noch Hebelwerkzeuge einführen, so daß ein Einbruchsschutz nur in einem beschränkten Maße gegeben ist, da sich die Aufsatzzarge auch mit nur wenigen Handgriffen von diesbe­ züglich geübten Personen aufhebeln läßt.
Aus der DE 36 04 787 A1 ist eine Türzarge für Renovie­ rungszwecke bekannt, bei der ein Aufsatzzargenrahmen mit dem seitlichen vorhandenen Türzargenfalz endet und in den vorhandenen Türfalz ein Profilelement einsetzbar ist, das sich einends an dem unteren, d. h. zum Durchgangsbereich hin ausgerichteten Türzargenfalz abstützt. Dieses Profil bildet gemeinsam mit dem Aufsatzzargenrahmen den neuen Türfalz, wobei diese über ein gebogenes Verbindungselement aneinander festzulegen sind. Nachteilig hierbei ist, daß zwar das vorhandene Türblatt Wiederverwendung finden kann, jedoch ein nur noch unzureichender Raum zur Verfügung steht, um bei den Aufsatzteilen Schließflächen für das vorzusehende Türblatt vorsehen zu können. Diese Türzarge ist daher allenfalls für Verschönerungs- nicht jedoch für Einbruchsicherungszwecke vorzusehen.
Die DE 36 00 493 A1 offenbart eine Aufsatzzarge, mit der eine innenliegende, fest eingebaute Türzarge vollständig ummantelt wird. Dazu ist eine Verkleidung vorgesehen, die am Türfutter anliegt und von Profilschenkeln der Aufsatz­ zarge gehalten ist. Anderweitige Verkleidungselemente der Aufsatzzarge sind hingegen nicht vorgesehen. Die Montage der Verkleidung 3 ist daher unerläßlich; in jedem Fall muß die bisherige Türzarge vollständig umgriffen werden.
Die Festlegung der Aufsatzzarge erfolgt gleichzeitig über die Festlegung der Türbeschläge, deren Halteglied die Auf­ satzzarge durchgreift und in die bisherige Türzarge ein­ greift. Diese Befestigung kann auftretenden Drehmomenten, etwa bei dem Versuch, die Tür aufzubrechen, nur einen re­ lativ geringen Widerstand entgegensetzen. Zudem lastet das Gewicht des Türblatts auf den Haltegliedern, so daß die Doppelfunktion, einerseits das Türblatt und andererseits die Aufsatzzarge zu sichern, diese Halteglieder hoch bela­ stet und leicht zu einem Aufweiten der das Halteglied auf­ nehmenden Bohrung führt.
Gemäß der DE 36 40 691 A1 ist nicht eine Türzarge mit ei­ ner Aufsatzzarge zu versehen, sondern die Aufsatzzarge ist an einem Türstock zu befestigen, der in dem Türsturz nur einseitig angebracht ist und daher kein Türfutter ausbil­ det.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufsatz­ zarge der eingangs genannten Art zu schaffen, die insge­ samt einen wirksamen Einbruchsschutz bietet und gleich­ falls nicht das Vorhandensein einer Renovierungszarge er­ kennen läßt.
Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Aufsatzzarge mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die Aufsatzzarge nach der Erfindung ist eine Reno­ vierungszarge geschaffen, mit der ein wirksamer Einbruchs­ schutz auch für alte Wohnungseinganstüren, Haustüren und dergleichen zu realisieren ist. Durch das sich an der - alten - Türzarge abstützende Verkleidungselement, das die alte Türzarge zum Durchgangsbereich hin vollständig ab­ deckt, ist es nicht mehr möglich, mit einem Hebelwerkzeug im Bereich des Türfalzes hinter den Ausatzzargenrahmen zu fassen. Durch die Befestigungselemente der Aufsatzzarge wird das Verkleidungsselement mit hoher Anpreßkraft gegen die Türzarge der zu renovierenden Tür gedrückt, so daß es auch nicht möglich ist, zwischen das eine Ende des Ver­ kleidungselementes und den alten Türfalz zu fassen. Ein Aufbrechen der erfindungsgemäßen Aufsatzzarge ist daher nur noch durch Zerstörung der Aufsatzzarge insgesamt mög­ lich, was jedoch auch für geübte Personen eine erhebliche Zeit beansprucht und zudem mit einer erheblichen Ge­ räuschentwicklung einhergeht.
Dadurch, daß das Verkleidungselement den Aufsatzzargen­ rahmen überragt, d. h., mit einem Abstand zum vorhandenen Mauerwerk hin endet, ist zwischen Aufsatzzargenrahmen und dem diesen überlappenden Verkleidungselementbereich der Raum geschaffen, um die zur wirksamen Einbruchsicherung notwendigen Räume für Schließflächen zu schaffen. Dabei wird ganz bewußt in Kauf genommen, daß ein neues Türblatt in einbruchsgesicherter Ausführung vorgesehen werden muß. Dabei ist auch noch vorgesehen, daß der Aufsatzzargenrah­ men selbst den alten vorhandenen Türzargenfalz (seitlich) überragt, um einen hinreichenden Bereich zur Aussteifung und zum Vorsehen der Schließflächen und dergleichen Anbin­ dungselemente geschaffen zu haben. Dadurch ergibt sich zwar ein zum Durchgangsbereich hin verlegter Türfalz mit der Konsequenz einer von der Breite her verkleinerten Tür, was sich jedoch für die Alltagstauglichkeit und für den Durchgangsbereich nicht nachteilig auswirkt.
Durch dieses Verkleidungs- und Abstützelement ist gleich­ falls der vorhandene Türfalz insgesamt abzudecken, so daß sich im Türdurchgangsbereich ein harmonisches Gesamter­ scheinungsbild ergibt und der Aufsatzzarge ohne weiteres nicht anzusehen ist, daß es sich um eine Renovierungszarge handelt.
Das Verkleidungselement kann einen im Durchgangsbereich der Tür vorgesehenen Schenkel haben und beispielsweise auch eine als mit einer Dekorprofilierung versehene Sichtfläche haben. Das Verkleidungselement kann einstückig mit dem Aufsatzrahmenteil ausgebildet sein. Bevorzugter­ weise ist das Verkleidungselement jedoch ein separates Bauteil, das über eine besondere Verbindung, beispiels­ weise über eine Nut-Federverbindung an dem Aufsatzzargen­ rahmen befestigt ist. Da das Verkleidungselement auch noch Teil des Aufsatzzargenfalzes ist, nämlich der Teil, der dem Mauerwerk zugewandt ist, ist im geschlossenen Zustand und abgeschlossenen Zustand des Türblattes unmittelbar auch eine Kraft in Richtung auf die alte Türzarge ausge­ übt.
Der Aufsatzzargenrahmen ist über schräg ausgerichtete Schrauben am Mauerwerk befestigt. Diese schräg ausge­ richteten Schrauben, die mit entsprechenden Befestigungs­ beschlägen, die in den Aufsatzzargenrahmen einsetzbar sind und schräg ausgerichtete Schraubkanäle haben, verbunden sind, können dabei derart angeordnet sein, daß sie bei Horizontalmontage in schräger Richtung weg vom Durch­ gangsbereich bzw. vom Türblatt in das Mauerwerk greifen und daher wesentlich höheren Momentenbelastungen stand­ halten können, als dieses bei einer senkrechten Aus­ richtung der Schrauben zum Mauerwerk hin der Fall ist, da sie im Falle des versuchten Aufhebelns dem eingeleiteten Moment direkt entgegenwirken. Eine weitere einbruchssi­ chernde Maßnahme ist bei einer bevorzugten Ausbildung der Aufsatzzarge nach der Erfindung dadurch realisiert, daß Fitschen den Aufsatzzargenrahmen völlig durchsetzen und an ihrem hinteren Endbereich einen Randansatz haben, der sich im montierten Zustand an dem Aufsatzzargenrahmen anlegen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die nach­ folgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Querschnittsdar­ stellung ein Ausführungsbeispiel einer Aufsatzzarge nach der Erfindung im Be­ reich der Fitschen für das Türblatt;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in dem den Fitschen gegenüberliegenden Seitenbereich der Aufsatzzarge;
Fig. 3 u. 4 weitere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung.
Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Aufsatz­ zarge hat einen Aufsatzzargenrahmen 2, an dem Fitschen 3 und dergleichen Beschlagteile für ein Türblatt 4 befestigt werden können. Das Mauerwerk ist mit 5 beziffert und die in das Mauerwerk eingesetzte alte Türzarge trägt die Be­ zugsziffer 6. Die Türzarge hat einen unteren Türzargen­ falz 6.1 und einen seitlichen Türzargenfalz 6.2. An dem Aufsatzzargenrahmen 2 ist über eine Nut-Federverbindung 7 ein Verkleidungselement 8 mit einem Verkleidungsschenkel 9 zu befestigen. Dieses Verkleidungselement 8 stützt sich mit einem Ende in dem Türzargenfalz 6.1 an der alten Türzarge bei 10 ab und deckt zum Türdurchgangsbereich 11 die alte Zarge ab. Zum Wohnungsinneren 12 ist die Türzarge durch den Aufsatzzargenrahmen 2 abgedeckt, so daß diese insgesamt nicht mehr sichtbar ist.
Das Verkleidungselement überlappt dabei den Aufsatzzargen­ rahmen 2 derart, daß ein hinreichender Raum zum Vorsehen von Schließflächen und dgl. zur Verfügung steht. Deshalb steht das Verkleidungselement 8 mit einem erheblichen Ab­ stand über das Mauerwerk vor. Der Aufsatzzargenrahmen 2 seinerseits überragt ebenfalls den alten seitlichen Türzargenfalz, so daß der neue Türzargenfalz zur vorzu­ sehenden Tür hin und zum Durchgangsbereich hin verlegt ist.
Der Aufsatzzargenfalz 13 wird einerseits durch einen Ein­ schnitt in dem Aufsatzzargenrahmen 2 und andererseits durch die der Türzarge 6 abgewandte Stirnkante mit aufge­ setztem Dichtelement 14 des Verkleidungselementes 8 gebil­ det. An der dem Wohnungsinneren hin zugewandten Sichtseite des Blendrahmens 2 ist ein Schraubkanal 15 für Befesti­ gungsschrauben 16 eingelassen. Dieser kann - nicht im ein­ zelnen gezeigt - durch eine eingeschobene oder aufklips­ bare Abdeckung, die auch Dekorelement sein kann, abgedeckt werden. In Fig. 1 ist mit 17 ein Beschlagteil angedeutet, das einen Schraubkanal 18 aufweist, über den mit schräger Ausrichtung Schrauben in das Mauerwerk 5 einzubringen sind, und zwar in einer Schrägausrichtung, wie dies in Fig. 2 bei der Schraube 19 über das Beschlagteil 20 mit Schraubkanal 21 der Fall ist. Dadurch kann im Falle eines versuchten Aufhebelns den dabei auftretenden Momen­ tenbelastungen direkt entgegengewirkt werden.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, durchsetzen die Tür­ blattfitschen 3 den Aufsatzzargenrahmen 2 vollständig und haben an ihrem dem Mauerwerk 5 zugewandten Ende einen Randansatz 22, der an der Innenseite des Aufsatzzargen­ rahmens anlegbar ist.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 sind Aufsatzzargenrahmen 2 und Verkleidungselement 8 einstückig ausgebildet. Hierbei ist es jedoch auch wiederum so, daß der Bereich des Aufsatzzargenrahmens, der das Verklei­ dungselement 8 darstellt, sich einenends in der vorhande­ nen Türzarge abstützt und derart mit dem Aufsatzzargenrah­ men 2 ausgebildet ist, daß er diesen Bereich überlappt.

Claims (10)

1. Aufsatzzarge (1) für eine im Mauerwerk (5) befestigte, einen Türfalz (6.1) aufweisende Türzarge (6) von insbeson­ dere Wohnungseingangstüren mit einem die Türzarge (6) be­ reichsweise überdeckenden und mit dem Mauerwerk (5) ver­ bindbaren Aufsatzzargenrahmen (2), an dem Türbeschlagteile wie Fitschen (3) und dergleichen festlegbar sind und der einen Aufsatzzargenfalz (13) für das schwenkbeweglich an dem Aufsatzzargenrahmen (2) zu halternde Türblatt (4) um­ faßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatzzargenrah­ men (2) ein am Türzargenfalz (6.1) einenends abstützbares und die Türzarge (6) bereichsweise abdeckendes Verklei­ dungselement (8) aufweist, dessen dem Türzargenfalz (6.1) abgewandter Endbereich Teil des Aufsatzzargenfalzes (13) ist und den Aufsatzzargenrahmen (2) derart überlappt, daß das Verkleidungselement (8) über das Mauerwerk (5) ragt und die Türzarge (6) in Richtung zum Türdurchgangsbe­ reich (11) hin übergreift, wobei der Aufsatzzargenrah­ men (2) über schräg ausgerichtete, mit ihrem Schraubenfuß von dem Verkleidungselement (8) weg weisenden Schrau­ ben (19) am Mauerwerk (5) befestigbar ist.
2. Aufsatzzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (8) als an dem Aufsatzzar­ genrahmen (2) zu halterndes separates Bauteil ausgebildet ist.
3. Aufsatzzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (8) an dem Aufsatzzargenrahmen (2) über eine Nut-/Federverbindung (7) befestigbar ist.
4. Aufsatzzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (19) in der Horizontalen eine Schrägausrichtung von etwa 45° haben.
5. Aufsatzzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblattfitschen (3) den Aufsatz­ zargenrahmen (2) durchsetzen und endseitig einen am Ausatzzargenrahmen (2) anlegbaren Randansatz (22) aufwei­ sen.
6. Aufsatzzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatzzargenrahmen (2) entlang seiner Horizontal- und/oder Vertikalerstreckung einen über eine Abdeckung verschließbaren Schraubkanal (15) aufweist.
7. Aufsatzzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (8) zumindest bereichsweise ein Türblattdichtelement (14) abstützt.
8. Aufsatzzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatzzargenrahmen (2) eine sich an das dem Türfalz (6.1) abgewandten Ende des Verklei­ dungselementes (8) anschließende Nut zur Aufnahme eines Türblattdichtelementes (14) aufweist.
9. Aufsatzzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatzzargenrahmen (2) und das Verkleidungsele­ ment (8) einstückig ausgebildet sind.
10. Aufsatzzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatzzargenrahmen (2) den seit­ lichen Türzargenfalz (6.2) überragt.
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DE3600493A1 (de) * 1986-01-10 1987-07-16 Geissler Gmbh Geb Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen
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