DE19525450C2 - Aufsatzzarge - Google Patents
AufsatzzargeInfo
- Publication number
- DE19525450C2 DE19525450C2 DE19525450A DE19525450A DE19525450C2 DE 19525450 C2 DE19525450 C2 DE 19525450C2 DE 19525450 A DE19525450 A DE 19525450A DE 19525450 A DE19525450 A DE 19525450A DE 19525450 C2 DE19525450 C2 DE 19525450C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- top frame
- door
- rebate
- masonry
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/34—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B1/347—Renovation door frames covering the existing old frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufsatzzarge für eine
im Mauerwerk befestigte, einen Türfalz aufweisende
Türzarge von insbesondere Wohnungseingangstüren mit einem
die Türzarge bereichsweise überdeckenden und mit dem
Mauerwerk verbindbaren Aufsatzzargenrahmen, an dem
Türbeschlagteile wie Fitschen und dergleichen festlegbar
sind und der eine Aufsatzzargenfalz für das
schwenkbeweglich an dem Aufsatzzargenrahmen zu halternde
Türblatt umfaßt.
Wohnungseingangstüren in insbesondere älteren Mietwohnun
gen genügen vielfach nicht den Anforderungen, die man
heutzutage an einbruchsgesicherte Wohnungseingangstüren
und Haustüren stellt. So lassen sich vielfach die Türblät
ter dieser Türen durch einfaches Einlegen eines Hebelwerk
zeuges zwischen Türblatt und Zarge aufhebeln. Zusätzliche
Sicherungen wie Zusatzschlösser und Riegel und dergleichen
bringen hier auch nur wenig Abhilfe, da sich aufgrund man
gelnder Türzargen- und Türblattstabilität die Tür noch
gleichermaßen leicht aufbrechen läßt.
Es ist daher bekannt, auf die vorhandene Türzarge eine
Aufsatzzarge mit z. B. einem relativ starken bzw. breiten
Ausatzzargenrahmen aus einem Holz- oder Kunststoffmaterial
zu setzen, der zum Wohnungsinneren hin die Türzarge über
greift. Diese Aufsatzzarge hat ihrerseits einen Aufsatz
zargenfalz und Türbeschlagsteile wie Fitschen und der
gleichen. Das notwendige neue Türblatt wird an diesem Auf
satzzargenrahmen schwenkbeweglich gehaltert. Nachteilig
bei diesen bekannten Aufsatzzargen ist, daß die Türzarge
vom Türdurchgangsbereich her zu sehen ist, was das opti
sche Erscheinungsbild erheblich beeinträchtigt. Zudem
lassen sich im Bereich des Türzargenfalzes gleichermaßen
noch Hebelwerkzeuge einführen, so daß ein Einbruchsschutz
nur in einem beschränkten Maße gegeben ist, da sich die
Aufsatzzarge auch mit nur wenigen Handgriffen von diesbe
züglich geübten Personen aufhebeln läßt.
Aus der DE 36 04 787 A1 ist eine Türzarge für Renovie
rungszwecke bekannt, bei der ein Aufsatzzargenrahmen mit
dem seitlichen vorhandenen Türzargenfalz endet und in den
vorhandenen Türfalz ein Profilelement einsetzbar ist, das
sich einends an dem unteren, d. h. zum Durchgangsbereich
hin ausgerichteten Türzargenfalz abstützt. Dieses Profil
bildet gemeinsam mit dem Aufsatzzargenrahmen den neuen
Türfalz, wobei diese über ein gebogenes Verbindungselement
aneinander festzulegen sind. Nachteilig hierbei ist, daß
zwar das vorhandene Türblatt Wiederverwendung finden kann,
jedoch ein nur noch unzureichender Raum zur Verfügung
steht, um bei den Aufsatzteilen Schließflächen für das
vorzusehende Türblatt vorsehen zu können. Diese Türzarge
ist daher allenfalls für Verschönerungs- nicht jedoch für
Einbruchsicherungszwecke vorzusehen.
Die DE 36 00 493 A1 offenbart eine Aufsatzzarge, mit der
eine innenliegende, fest eingebaute Türzarge vollständig
ummantelt wird. Dazu ist eine Verkleidung vorgesehen, die
am Türfutter anliegt und von Profilschenkeln der Aufsatz
zarge gehalten ist. Anderweitige Verkleidungselemente der
Aufsatzzarge sind hingegen nicht vorgesehen. Die Montage
der Verkleidung 3 ist daher unerläßlich; in jedem Fall muß
die bisherige Türzarge vollständig umgriffen werden.
Die Festlegung der Aufsatzzarge erfolgt gleichzeitig über
die Festlegung der Türbeschläge, deren Halteglied die Auf
satzzarge durchgreift und in die bisherige Türzarge ein
greift. Diese Befestigung kann auftretenden Drehmomenten,
etwa bei dem Versuch, die Tür aufzubrechen, nur einen re
lativ geringen Widerstand entgegensetzen. Zudem lastet das
Gewicht des Türblatts auf den Haltegliedern, so daß die
Doppelfunktion, einerseits das Türblatt und andererseits
die Aufsatzzarge zu sichern, diese Halteglieder hoch bela
stet und leicht zu einem Aufweiten der das Halteglied auf
nehmenden Bohrung führt.
Gemäß der DE 36 40 691 A1 ist nicht eine Türzarge mit ei
ner Aufsatzzarge zu versehen, sondern die Aufsatzzarge ist
an einem Türstock zu befestigen, der in dem Türsturz nur
einseitig angebracht ist und daher kein Türfutter ausbil
det.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufsatz
zarge der eingangs genannten Art zu schaffen, die insge
samt einen wirksamen Einbruchsschutz bietet und gleich
falls nicht das Vorhandensein einer Renovierungszarge er
kennen läßt.
Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Aufsatzzarge
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die Aufsatzzarge nach der Erfindung ist eine Reno
vierungszarge geschaffen, mit der ein wirksamer Einbruchs
schutz auch für alte Wohnungseinganstüren, Haustüren und
dergleichen zu realisieren ist. Durch das sich an der -
alten - Türzarge abstützende Verkleidungselement, das die
alte Türzarge zum Durchgangsbereich hin vollständig ab
deckt, ist es nicht mehr möglich, mit einem Hebelwerkzeug
im Bereich des Türfalzes hinter den Ausatzzargenrahmen zu
fassen. Durch die Befestigungselemente der Aufsatzzarge
wird das Verkleidungsselement mit hoher Anpreßkraft gegen
die Türzarge der zu renovierenden Tür gedrückt, so daß es
auch nicht möglich ist, zwischen das eine Ende des Ver
kleidungselementes und den alten Türfalz zu fassen. Ein
Aufbrechen der erfindungsgemäßen Aufsatzzarge ist daher
nur noch durch Zerstörung der Aufsatzzarge insgesamt mög
lich, was jedoch auch für geübte Personen eine erhebliche
Zeit beansprucht und zudem mit einer erheblichen Ge
räuschentwicklung einhergeht.
Dadurch, daß das Verkleidungselement den Aufsatzzargen
rahmen überragt, d. h., mit einem Abstand zum vorhandenen
Mauerwerk hin endet, ist zwischen Aufsatzzargenrahmen und
dem diesen überlappenden Verkleidungselementbereich der
Raum geschaffen, um die zur wirksamen Einbruchsicherung
notwendigen Räume für Schließflächen zu schaffen. Dabei
wird ganz bewußt in Kauf genommen, daß ein neues Türblatt
in einbruchsgesicherter Ausführung vorgesehen werden muß.
Dabei ist auch noch vorgesehen, daß der Aufsatzzargenrah
men selbst den alten vorhandenen Türzargenfalz (seitlich)
überragt, um einen hinreichenden Bereich zur Aussteifung
und zum Vorsehen der Schließflächen und dergleichen Anbin
dungselemente geschaffen zu haben. Dadurch ergibt sich
zwar ein zum Durchgangsbereich hin verlegter Türfalz mit
der Konsequenz einer von der Breite her verkleinerten Tür,
was sich jedoch für die Alltagstauglichkeit und für den
Durchgangsbereich nicht nachteilig auswirkt.
Durch dieses Verkleidungs- und Abstützelement ist gleich
falls der vorhandene Türfalz insgesamt abzudecken, so daß
sich im Türdurchgangsbereich ein harmonisches Gesamter
scheinungsbild ergibt und der Aufsatzzarge ohne weiteres
nicht anzusehen ist, daß es sich um eine Renovierungszarge
handelt.
Das Verkleidungselement kann einen im Durchgangsbereich
der Tür vorgesehenen Schenkel haben und beispielsweise
auch eine als mit einer Dekorprofilierung versehene
Sichtfläche haben. Das Verkleidungselement kann einstückig
mit dem Aufsatzrahmenteil ausgebildet sein. Bevorzugter
weise ist das Verkleidungselement jedoch ein separates
Bauteil, das über eine besondere Verbindung, beispiels
weise über eine Nut-Federverbindung an dem Aufsatzzargen
rahmen befestigt ist. Da das Verkleidungselement auch noch
Teil des Aufsatzzargenfalzes ist, nämlich der Teil, der
dem Mauerwerk zugewandt ist, ist im geschlossenen Zustand
und abgeschlossenen Zustand des Türblattes unmittelbar
auch eine Kraft in Richtung auf die alte Türzarge ausge
übt.
Der Aufsatzzargenrahmen ist über schräg ausgerichtete
Schrauben am Mauerwerk befestigt. Diese schräg ausge
richteten Schrauben, die mit entsprechenden Befestigungs
beschlägen, die in den Aufsatzzargenrahmen einsetzbar sind
und schräg ausgerichtete Schraubkanäle haben, verbunden
sind, können dabei derart angeordnet sein, daß sie bei
Horizontalmontage in schräger Richtung weg vom Durch
gangsbereich bzw. vom Türblatt in das Mauerwerk greifen
und daher wesentlich höheren Momentenbelastungen stand
halten können, als dieses bei einer senkrechten Aus
richtung der Schrauben zum Mauerwerk hin der Fall ist, da
sie im Falle des versuchten Aufhebelns dem eingeleiteten
Moment direkt entgegenwirken. Eine weitere einbruchssi
chernde Maßnahme ist bei einer bevorzugten Ausbildung der
Aufsatzzarge nach der Erfindung dadurch realisiert, daß
Fitschen den Aufsatzzargenrahmen völlig durchsetzen und an
ihrem hinteren Endbereich einen Randansatz haben, der sich
im montierten Zustand an dem Aufsatzzargenrahmen anlegen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die nach
folgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Querschnittsdar
stellung ein Ausführungsbeispiel einer
Aufsatzzarge nach der Erfindung im Be
reich der Fitschen für das Türblatt;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in
dem den Fitschen gegenüberliegenden
Seitenbereich der Aufsatzzarge;
Fig. 3 u. 4 weitere Ausführungsbeispiele nach der
Erfindung.
Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Aufsatz
zarge hat einen Aufsatzzargenrahmen 2, an dem Fitschen 3
und dergleichen Beschlagteile für ein Türblatt 4 befestigt
werden können. Das Mauerwerk ist mit 5 beziffert und die
in das Mauerwerk eingesetzte alte Türzarge trägt die Be
zugsziffer 6. Die Türzarge hat einen unteren Türzargen
falz 6.1 und einen seitlichen Türzargenfalz 6.2. An dem
Aufsatzzargenrahmen 2 ist über eine Nut-Federverbindung 7
ein Verkleidungselement 8 mit einem Verkleidungsschenkel 9
zu befestigen. Dieses Verkleidungselement 8 stützt sich
mit einem Ende in dem Türzargenfalz 6.1 an der alten
Türzarge bei 10 ab und deckt zum Türdurchgangsbereich 11
die alte Zarge ab. Zum Wohnungsinneren 12 ist die Türzarge
durch den Aufsatzzargenrahmen 2 abgedeckt, so daß diese
insgesamt nicht mehr sichtbar ist.
Das Verkleidungselement überlappt dabei den Aufsatzzargen
rahmen 2 derart, daß ein hinreichender Raum zum Vorsehen
von Schließflächen und dgl. zur Verfügung steht. Deshalb
steht das Verkleidungselement 8 mit einem erheblichen Ab
stand über das Mauerwerk vor. Der Aufsatzzargenrahmen 2
seinerseits überragt ebenfalls den alten seitlichen
Türzargenfalz, so daß der neue Türzargenfalz zur vorzu
sehenden Tür hin und zum Durchgangsbereich hin verlegt
ist.
Der Aufsatzzargenfalz 13 wird einerseits durch einen Ein
schnitt in dem Aufsatzzargenrahmen 2 und andererseits
durch die der Türzarge 6 abgewandte Stirnkante mit aufge
setztem Dichtelement 14 des Verkleidungselementes 8 gebil
det. An der dem Wohnungsinneren hin zugewandten Sichtseite
des Blendrahmens 2 ist ein Schraubkanal 15 für Befesti
gungsschrauben 16 eingelassen. Dieser kann - nicht im ein
zelnen gezeigt - durch eine eingeschobene oder aufklips
bare Abdeckung, die auch Dekorelement sein kann, abgedeckt
werden. In Fig. 1 ist mit 17 ein Beschlagteil angedeutet,
das einen Schraubkanal 18 aufweist, über den mit schräger
Ausrichtung Schrauben in das Mauerwerk 5 einzubringen
sind, und zwar in einer Schrägausrichtung, wie dies in
Fig. 2 bei der Schraube 19 über das Beschlagteil 20 mit
Schraubkanal 21 der Fall ist. Dadurch kann im Falle eines
versuchten Aufhebelns den dabei auftretenden Momen
tenbelastungen direkt entgegengewirkt werden.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, durchsetzen die Tür
blattfitschen 3 den Aufsatzzargenrahmen 2 vollständig und
haben an ihrem dem Mauerwerk 5 zugewandten Ende einen
Randansatz 22, der an der Innenseite des Aufsatzzargen
rahmens anlegbar ist.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 sind
Aufsatzzargenrahmen 2 und Verkleidungselement 8 einstückig
ausgebildet. Hierbei ist es jedoch auch wiederum so, daß
der Bereich des Aufsatzzargenrahmens, der das Verklei
dungselement 8 darstellt, sich einenends in der vorhande
nen Türzarge abstützt und derart mit dem Aufsatzzargenrah
men 2 ausgebildet ist, daß er diesen Bereich überlappt.
Claims (10)
1. Aufsatzzarge (1) für eine im Mauerwerk (5) befestigte,
einen Türfalz (6.1) aufweisende Türzarge (6) von insbeson
dere Wohnungseingangstüren mit einem die Türzarge (6) be
reichsweise überdeckenden und mit dem Mauerwerk (5) ver
bindbaren Aufsatzzargenrahmen (2), an dem Türbeschlagteile
wie Fitschen (3) und dergleichen festlegbar sind und der
einen Aufsatzzargenfalz (13) für das schwenkbeweglich an
dem Aufsatzzargenrahmen (2) zu halternde Türblatt (4) um
faßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatzzargenrah
men (2) ein am Türzargenfalz (6.1) einenends abstützbares
und die Türzarge (6) bereichsweise abdeckendes Verklei
dungselement (8) aufweist, dessen dem Türzargenfalz (6.1)
abgewandter Endbereich Teil des Aufsatzzargenfalzes (13)
ist und den Aufsatzzargenrahmen (2) derart überlappt, daß
das Verkleidungselement (8) über das Mauerwerk (5) ragt
und die Türzarge (6) in Richtung zum Türdurchgangsbe
reich (11) hin übergreift, wobei der Aufsatzzargenrah
men (2) über schräg ausgerichtete, mit ihrem Schraubenfuß
von dem Verkleidungselement (8) weg weisenden Schrau
ben (19) am Mauerwerk (5) befestigbar ist.
2. Aufsatzzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verkleidungselement (8) als an dem Aufsatzzar
genrahmen (2) zu halterndes separates Bauteil ausgebildet
ist.
3. Aufsatzzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verkleidungselement (8) an dem Aufsatzzargenrahmen
(2) über eine Nut-/Federverbindung (7) befestigbar ist.
4. Aufsatzzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrauben (19) in der Horizontalen
eine Schrägausrichtung von etwa 45° haben.
5. Aufsatzzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Türblattfitschen (3) den Aufsatz
zargenrahmen (2) durchsetzen und endseitig einen am
Ausatzzargenrahmen (2) anlegbaren Randansatz (22) aufwei
sen.
6. Aufsatzzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatzzargenrahmen (2) entlang
seiner Horizontal- und/oder Vertikalerstreckung einen über
eine Abdeckung verschließbaren Schraubkanal (15) aufweist.
7. Aufsatzzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (8) zumindest
bereichsweise ein Türblattdichtelement (14) abstützt.
8. Aufsatzzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatzzargenrahmen (2) eine sich
an das dem Türfalz (6.1) abgewandten Ende des Verklei
dungselementes (8) anschließende Nut zur Aufnahme eines
Türblattdichtelementes (14) aufweist.
9. Aufsatzzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatzzargenrahmen (2) und das Verkleidungsele
ment (8) einstückig ausgebildet sind.
10. Aufsatzzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatzzargenrahmen (2) den seit
lichen Türzargenfalz (6.2) überragt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521650U DE29521650U1 (de) | 1994-08-09 | 1995-07-13 | Aufsatzzarge |
DE19525450A DE19525450C2 (de) | 1994-08-09 | 1995-07-13 | Aufsatzzarge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428183 | 1994-08-09 | ||
DE19525450A DE19525450C2 (de) | 1994-08-09 | 1995-07-13 | Aufsatzzarge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525450A1 DE19525450A1 (de) | 1996-02-15 |
DE19525450C2 true DE19525450C2 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=6525264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19525450A Expired - Fee Related DE19525450C2 (de) | 1994-08-09 | 1995-07-13 | Aufsatzzarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525450C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2770566B1 (fr) * | 1997-10-31 | 1999-12-03 | Huet Sa | Piece de bati destinee a etre rapportee et fixee sur une piece d'huisserie existante, et ses applications |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8226506U1 (de) * | 1981-11-09 | 1983-01-05 | Bürgers, Helmut, 8200 Rosenheim | Umfassungszarge zur verkleidung einer wandoeffnung fuer eine tuer oder dergleichen |
DE3600493A1 (de) * | 1986-01-10 | 1987-07-16 | Geissler Gmbh Geb | Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen |
DE3604787A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-08-20 | Horst Boehrs | Tuerzarge fuer renovierungszwecke |
DE3640691A1 (de) * | 1986-11-28 | 1988-06-09 | Leo Wassner | Tuerzarge |
-
1995
- 1995-07-13 DE DE19525450A patent/DE19525450C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8226506U1 (de) * | 1981-11-09 | 1983-01-05 | Bürgers, Helmut, 8200 Rosenheim | Umfassungszarge zur verkleidung einer wandoeffnung fuer eine tuer oder dergleichen |
DE3600493A1 (de) * | 1986-01-10 | 1987-07-16 | Geissler Gmbh Geb | Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen |
DE3604787A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-08-20 | Horst Boehrs | Tuerzarge fuer renovierungszwecke |
DE3640691A1 (de) * | 1986-11-28 | 1988-06-09 | Leo Wassner | Tuerzarge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19525450A1 (de) | 1996-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1970523B1 (de) | Pfosten-Riegel-Fassade in einbruchhemmender Ausführung | |
EP2163716A2 (de) | Schloss für eine Gleittür | |
DE4423944C2 (de) | Tür oder Fenster | |
DE19525450C2 (de) | Aufsatzzarge | |
EP2113624B1 (de) | Tür- oder Fenstersicherungsvorrichtung | |
EP1764461A2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Schiebetüren | |
DE29521650U1 (de) | Aufsatzzarge | |
DE19614875A1 (de) | Rahmenprofil für feuerhemmende Fenster oder Türen | |
DE202016100142U1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Fenstern oder Türen zum Verhindern von Einbrüchen | |
DE102018110226A1 (de) | Anordnung zum Schutz von Türen oder Fenstern gegen Einbruch | |
DE20117634U1 (de) | Verkleidung für eine in einer Wandöffnung befestigte Türzarge | |
DE9400052U1 (de) | Schließblech | |
DE102017009348B4 (de) | Fenster- & Türsicherung zur nachträglichen Sicherung für mindestens einen Flügel, eines Fensters oder einer Tür | |
DE9403399U1 (de) | Fenster- oder Türsicherung | |
DE29919878U1 (de) | Fenster oder Türe | |
DE29805276U1 (de) | Vorrichtung mit einer Einbruchsicherung zum Verschließen einer Öffnung | |
DE102014115720A1 (de) | Einbruchschutz | |
DE19646585C2 (de) | Ortsveränderliche Tür | |
DE29512255U1 (de) | Tür mit Zarge | |
DE19638490C2 (de) | Innenausbausystem | |
DE29700600U1 (de) | Sicherheitstür oder -fenster | |
EP1568837B1 (de) | Fenster | |
DE19704164C2 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Fenstern und Türen | |
DE29513728U1 (de) | Schließeinrichtung mit einer Tür | |
DE29503112U1 (de) | Einbruchsicherung für Fenster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |