DE29513728U1 - Schließeinrichtung mit einer Tür - Google Patents

Schließeinrichtung mit einer Tür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
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    • E06B2003/7046Door leaves with provisions for locks, hinges or other fittings

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Description

Schließeinrichtunci mit einer Tür
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung mit einer Tür nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 12.
Bei Türen ist es bekannt, das Schloß mit Schrauben an der Stirnseite der Tür zu befestigen. Die entsprechenden Schrauben werden unmittelbar in das Holz der Tür geschraubt. Das Schloß kann mit Gewalt herausgehebelt werden, beispielsweise bei einem Einbruch. Die Schrauben finden im Holz keinen ausreichenden Halt, um der Aushebelung zu widerstehen. Gleiches gilt auch für das Schließblech, dessen Schrauben ebenfalls unmittelbar in das Holz eines Türrahmens, einer Gegentür oder dergleichen geschraubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schließexnrxchtung so auszubilden, daß das Schloß und/oder das Schließblech in konstruktiv einfacher Weise so befestigt werden kann, daß sie nicht mit Gewalt herausgezogen werden können.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Schließexnrxchtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 12 gelöst.
G 3849.3 - 5 -
Bei der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung wird das jeweilige Befestigungsteil für das Schloß und/oder das Schließblech in den Ankerteilen gehalten, das in der Tür bzw. im Türrahmen oder - bei einer zweiflügeligen Schiebetür - in der Gegentür montiert ist. Da das Ankerteil quer zum jeweiligen Befestigungsteil liegt, kann das Schloß bzw. das Schließblech auch nicht mit Gewalt herausgezogen werden. Das Ankerteil ist vorzugsweise ein Rohrstück, das vorzugsweise aus metallischem Werkstoff besteht und in welches das Befestigungsteil geschraubt wird. In dem Rohrstück findet das jeweilige Befestigungsteil einen sicheren Halt. Das Ankerteil läßt sich aus einem Rohr sehr einfach und preisgünstig fertigen, das in entsprechend lange Rohrstücke aufgeteilt wird.
Das Rohrstück läßt sich einfach in die Tür bzw. einen Türrahmen oder eine Wand einbringen. Die erfindungsgemäße Schließeinrichtung kann somit einfach und preisgünstig gefertigt und montiert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Ansicht eine Tür einer erfindungsgemäßen Schließeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
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Fig. 3 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt den Türschloßbereich der Tür,
Fig. 4 eine Ansicht eines Schließbleches des Schlosses der Tür,
Fig. 5 eine Ansicht auf das in der Tür untergebrachte Türschloß,
Fig. 6 in schematischer und perspektivischer Darstellung die Befestigung des Schließbleches.
Die Tür ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Brandschutztür, die beispielsweise mit zwei Scharnieren 1 in einer Türöffnung 2 in bekannter Weise schwenkbar gelagert ist. Am gegenüberliegenden Längsrand ist die Tür mit wenigstens einem Schloß 3 versehen.
Wie Fig. 2 zeigt, hat der das Schloß 3 aufweisende Rand der Tür einen Falz 4, der in der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung der Tür an einem Außenteil 5 einer Wand 6 anliegt. Der Falz 4 ist vorteilhaft einstückig mit einem Blendenteil 7 ausgebildet, das den türschloßseitigen Rand der Tür bedeckt. Das Blendenteil 7 besteht vorzugsweise aus Holz, kann jedoch auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen. In das Blendenteil 7 ist ein Stülp 8 eingebettet, dessen Außenseite bündig liegt mit der Außenseite des Blendenteiles 7. Der Stülp 8 und das Schloß 3 werden in bekannter Weise von einer Schraube 9 durchsetzt, die in Längsrichtung des Schlosses 3 verläuft und in noch zu beschreibender Weise in einem Ankerteil 17 gehalten wird.
G 3849.3
Die Tür hat im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Mittelschicht 11, die zum Beispiel aus Calzit, aus Mineralwolle oder dergleichen bestehen kann. Die Mittelschicht 11 liegt zwischen zwei Außenschichten 12, 13, die beispielsweise aus wenigstens einer Lage Spanplatten bestehen können. Die Außenschichten 12, 13 können selbstverständlich auch jeden anderen geeigneten Aufbau haben. Die Außenschichten 12, 13 werden jeweils von Furnierschichten 14, 15 bedeckt. Die äußere Furnierschicht 14 bedeckt auch den Falz 4. Jede Furnierschicht 14, 15 kann mehrlagig ausgebildet sein.
Das Blendenteil 7 ist mit Schrauben 16 an der türschloßseitigen Stirnseite der Tür befestigt. Die Schrauben sind im Bereich außerhalb des Schlosses 9 vorgesehen und finden Halt in Ankerteilen 17, die in der Tür untergebracht sind. Die Ankerteile 17 sind als Rohrstücke ausgebildet, die aus Metall bestehen, beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium. Wie Fig. 2 zeigt, entspricht die Länge dieser Ankerteile 17 dem Abstand der voneinander abgewandten Außenseiten der Außenschichten 12, 13. Die Enden der rohrförmigen Ankerteile 17 sind von den Furnierschichten 14, 15 bedeckt, so daß die Lage der Ankerteile innerhalb der Tür von außen nicht erkennbar ist. Wie die Fig. 3 und 6 zeigen, sind die Ankerteile 17 im Bereich des Schlosses 3 derart in der Tür untergebracht, daß die Schrauben 9, 10 radial in die Ankerteile 17 geschraubt werden können. Auf diese Weise kann das Schloß 3 mit seinem Stülp 8 einwandfrei und fest verankert in der Tür untergebracht werden. Die Ankerteile 17 sind vorteilhaft mit Füllmaterial gefüllt. Die Ankerteile 17 für die Schrauben 16, mit denen das Blendenteil 7 an der Stirnseite der Tür befestigt wird, sind in Fig. 3 nicht dargestellt. Diese Ankerteile sind jedoch in gleicher
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Weise ausgebildet. Die Schrauben 9, 10, 16 finden in den metallenen Ankerteilen 17 sicheren Halt. Vorteilhaft sind die rohrförmigen Ankerteile 17 mit Hartholz ausgefüllt, um die Verankerung der Schrauben 9, 10, 16 noch zu verbessern.
Die Ankerteile 17 lassen sich äußerst preisgünstig fertigen, da sie von entsprechenden Rohren in der erforderlichen Länge einfach abgesägt werden können. Wenn diese Ankerteile 17 aus Kupfer oder Aluminium bestehen, läßt sich das Ankerteil bearbeiten, ohne daß die Gefahr einer Funkenbildung besteht. Sofern es hierauf nicht entscheidend ankommt, können für die Ankerteile 17 auch andere geeignete Metalle bzw. Metallegierungen verwendet werden. Aufgrund der Halterung der Schrauben 9, 10, 16 in den rohrförmigen Ankerteilen 17 läßt sich der Stülp 8 mit dem Schloß 3 nicht aus der Tür heraushebeln. Die Ankerteile 17 sind innerhalb der Tür sicher verankert, zumal ihre Längsachse in Dickenrichtung der Tür verläuft. Dadurch ist eine hervorragende Einbruchsicherung gewährleistet.
Die Ankerteile 17 können bei der Herstellung der Tür einfach montiert werden, so daß auch eine kostengünstige Fertigung der Tür mit einer Einbruchsicherung möglich ist.
Dem Stülp 8 ist wandseitig ein Schließblech 18 (Fig. 2) zugeordnet. Es hat, wie Fig. 4 zeigt, Aufnahmen 19 und 20 für eine Falle 21 (Fig. 5) und einen Riegel 22 des Schlosses 3. Die Aufnahmen 19, 20 werden, wie Fig. 3 zeigt, durch senkrecht vom Schließblech 18 abstehende Hülsen gebildet, die an die Rückseite des Schließbleches 18 angeschweißt sind. Die Aufnahmen 19, 20 haben recht-
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eckigen Umriß. Das Schließblech 18 wird wiederum mit Schrauben 23 befestigt, die in den Fig. 3 und 6 jeweils durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Die Schrauben 23 werden wie die Schrauben 9, 10 in die rohrförmigen Ankerteile 17 geschraubt, in denen sie sicheren Halt finden. Wie Fig. 3 zeigt, sind die rohrförmigen Ankerteile 17 im Bereich außerhalb der hülsenförmigen Aufnahmen 19, 20 angeordnet. Die Schrauben 23 finden in den Ankerteilen 17 sicheren Halt. Da die Achsen der Ankerteile 17 senkrecht zu den Schrauben 23 liegen, kann das Schließblech 18 nicht aus der Wand 6 herausgebrochen werden. Die Ankerteile 17 sitzen fest in der Wand und gewährleisten einen hohen Einbruchschutz.
Wie Fig. 2 zeigt, wird das Schließblech 18 von einem Gegenfutter 24 teilweise überdeckt, so daß eine weitere Sicherheit gegen Heraushebeln des Schließbleches 18 gegeben ist.
Zur sicheren Befestigung des Schließbleches 18 ist in der Wand 6 eine Platte 25 untergebracht (Fig. 2), an der das Schließblech 18 mit weiteren Schrauben 26 gehalten werden kann. Da die Platte 25 innerhalb der Wand 6 verankert ist, wird somit ein zusätzlicher Schutz gegen unbefugtes Heraushebeln des Schließbleches 18 erreicht.
Die Stirnseite des Gegenfutters 24 nimmt einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Anschlagteil 27 auf, an dem die Sicherheitstür in der Schließstellung mit ihrer einen Seite anliegt (Fig. 2).

Claims (17)

Frau Hedwig Weißschädel #:" " d*38*4*9 . 3-kr" Lindenstr. 53 74744 Ahorn 25. August 1995 A. K. Jackiscn-rwhi u, a. H, Kohl Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart Ansprüche
1. Schließeinrichtung mit einer Tür, vorzugsweise einer Sicherheitstür, wie einer Brandschutztür, die mindestens ein Schloß aufweist, das mit einem Stülp versehen ist und mit Befestigungsteilen in der Tür befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Tür mindestens ein Ankerteil (17) untergebracht ist, das quer zum Befestigungsteil (9, 10) verläuft, das im Ankerteil (17) verankert ist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (17) ein Rohrstück ist.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (17) aus metallischem Werkstoff besteht.
4. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (9, 10) eine Schraube ist, die in das Ankerteil (17) schraubbar ist.
5. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Ankerteils
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• ·
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(17) senkrecht zur Achse des Befestigungsteiles (9,
10) liegt.
6. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ankerteils (17) kleiner ist als die Dicke der Tür.
7. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Ankerteils (17) durch Außenlagen (14, 15), vorzugsweise Furnierschichten, der Tür verdeckt sind.
8. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (17) mit
Füllmaterial, vorzugsweise Hartholz, gefüllt ist.
9. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßstulp (8) versenkt in einem stirnseitigen Blendenteil (7) der Tür liegt.
10. Schließeinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenteil (7) mit
Schrauben (16) und dergleichen im Ankerteil (17) gehalten ist.
11. Schließeinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (16) senkrecht zur Achse des Ankerteiles (17) liegen.
12. Schließeinrichtung mit einer Tür, vorzugsweise einer Sicherheitstür, wie einer Brandschutztür, mit der
eine Türöffnung verschließbar ist, und mit mindestens einem mit Befestigungsteilen gehaltenen
G 3849.3 - 3 - .'I".. 25 ? jA^gus«? : 1925
Schließblech mit Durchtrittsöffnungen für eine Falle und einen Riegel eines Schlosses der Tür, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (18) in versenkt angeordneten Ankerteilen (17) gehalten ist, deren Achse quer zu den Befestigungsteilen (23) verläuft.
13. Schließeinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile (17) durch metallische Rohrstücke gebildet sind.
14. Schließeinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in Aufnahmen (19, 20) münden, die durch hülsenförmige Rohrstücke gebildet sind, die von der Rückseite des Schließbleches (18) abstehen.
15. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile (17) in einer Wand (6) untergebracht sind.
16. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (6) mindestens eine Platte (25) angeordnet ist, die parallel zum Schließblech (18) liegt und an der das Schließblech (18) mit Schrauben (26) befestigt ist.
17. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (18) teilweise von einem Gegenfutter (24) überdeckt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637452A1 (de) * 1996-01-31 1997-08-07 Hoermann Kg Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Zargenrahmen und einem im Schließzustand in diesen eingreifenden Torblatt
DE19742115A1 (de) * 1997-09-24 1999-04-01 Svedex Tuerenwerke Gmbh & Co K Befestigungsanordnung eines Schlosses bzw. einer Schließplatte sowie Verfahren zur Befestigung eines Schlosses bzw. einer Schließplatte

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DE19637452C2 (de) * 1996-01-31 2002-07-25 Hoermann Kg Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Zargenrahmen und einem im Schließzustand in diesen eingreifenden Torblatt
DE19742115A1 (de) * 1997-09-24 1999-04-01 Svedex Tuerenwerke Gmbh & Co K Befestigungsanordnung eines Schlosses bzw. einer Schließplatte sowie Verfahren zur Befestigung eines Schlosses bzw. einer Schließplatte

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Effective date: 19951207

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Effective date: 19981211

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHUTZ IN FORM SPEZIALTUEREN GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: WEISSSCHAEDEL GEB. WECKESSER, HEDWIG, 74744 AHORN, DE

Effective date: 20010621

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020422

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20031007

R071 Expiry of right