DE29700548U1 - Spraydeckabschluß - Google Patents

Spraydeckabschluß

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DE29700548U1
DE29700548U1 DE29700548U DE29700548U DE29700548U1 DE 29700548 U1 DE29700548 U1 DE 29700548U1 DE 29700548 U DE29700548 U DE 29700548U DE 29700548 U DE29700548 U DE 29700548U DE 29700548 U1 DE29700548 U1 DE 29700548U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/02Awnings, including rigid weather protection structures, e.g. sunroofs; Tarpaulins; Accessories for awnings or tarpaulins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

ICEU ING CONSULTING
Energie u. Umwelt Fahrzeugtechnik
Dipl. Ing. H. Jacobsen
88287 Grünkraut, Bodnegger Str. 7
Tel. 0751/64431 // 0171/4581016
Fax 0751/64431
Südwestbank Ravensburg Kt. Nr. 1746 BIz. 65060211 Postscheck stgt. Kt. Nr. 73694700 BIz. 60010070
Sprayhut bzw. Niedergangsüherdachurtgsahschhiß-
nachstehende Erfindung bezieht sich auf einen Abschluß des sogenannten Sprayhuts und oder einer Niedergangsüberdachung bei einem Sportboot jeglicher Art, wie z. B. Motorboote, Segelyachten oder Ruderboote, welche einen Niedergang aufweisen, über welchen der Innenraum erreicht werden kann und der durch eine Überdachungsmöglichkeit gegen überkommendes Wasser oder Regen geschützt ist.
Die Überdachung kann aus Stoff oder festem Material bestehen und erhält ihre Stabilität durchweg von einer Rohrkonstruktion über welche der Stoff und, oder das Kunstoffzelt gezogen wird und es ist meistens klappbar .Die Überdachung ist überwiegend nach vorne und zu den Seiten mit festen oder flexiblen Fenstern versehen, um eine entsprechende Sicht nach vorn oder zu den Seiten zu garantieren.
An eine derartige Überdachung schließt oftmals ein Cockpitzelt an, welches das gesamte Cockpit eines Bootes zum Schutz gegen Wetterunbilden überspannt, dieses wird ebenfalls mittels Rohrstützen gehalten und kann auch klappbar ausgeführt sein. Es ist meistens mittels Reißverschluß oder mit Knöpfen bzw. Verspannungen mit dem Sprayhut verbunden.Fenster- und einstiegsöffnungen sind in diese Überdachnung ebenfalls eingearbeitet.
Vorstehend beschriebene Überdachung oder Sprayhut sowie zusätzlichem Cockpitzelt sind weitestgehend bekannt und werden vielfach, insbesondere bei Sportbooten jeder Art gegen Witterungsunbilden eingesetzt
Ansonsten ist der Niedergang eines Bootes offen, so daß bei entsprechender Windrichtung Regen oder sonstige Wetterunbilden direkten Eingang ins Innere des Schiffes haben. Außerdem entweicht durch die nicht geschloßene Niedergangsüberdachung jegliche Wärme aus dem Inneren des Schiffes. Es sei denn, die Besatzung des Schiffes schließt den Niedergang direckt mittels eines Schiebelucks und den Niedergangsbrettern. Damit ist jedoch eine Kelleratmosphäre im Innern des Schiffes geschaffen, da wenig oder kein Tageslicht mehr einfallen kann und der Blick nach außen versperrt wird.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde eine Möglichkeit zu schaffen mit einfachen Mitteln und problemloser Anwendung zum einen die Kelleratmosphäre zu beseitigen d. h. mehr Tageslicht in die Kabine gelangen zu laßen, als auch zum anderen die Aussicht wesentlich zu verbessern ohne das die Kabine witterungsunbilden ausgesetzt wird.
Gelöst wird dieses dadurch, daß in den Sprayhut eine Plane eingesetzt wird, welche üblicherweise durchsichtig sein sollte oder aus einer Plane mit durchsichtigen Fenstern bestehen kann, die mit dem Sprayhut mittels Reißverschluß oder Knöpfen oder auf andere Weise, verschiedenster Art verbunden ist. Zum besseren Einstieg in das Schiff wird dieser Sprayhutabschluß mittig mit einem Trennverschluß versehen, welcher aus einem Reißverschluß oder ebenfalls aus einer Knopfleiste oder ähnlichem bestehen kann.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Den einsetzbaren Spraydeckabschluß.
Fig. 2 Die Detailseitenansicht eines Bootes incl.
Niedergangsüberdachnung.
Fig.3 Einen Bootsquerschnitt im Bereich des Niedergangs
Der in Fig. 1 dargestellte Spraydeckabschluß (4 ), schematisch und als Draufsicht, besteht aus (2) dem Reiß- oder Knopfverschluß zur Anbindung an das Spraydeck, sowie ( 3 ), der Mittelteilung für den Einstieg in die Kabine eines Schiffes, diese kann ebenfalls aus einem Reißverschluß oder einer Knopfleiste oder ähnlichen Verbindungen
bestehen. Der Ausschnitt (1) kann als zusätzliche Abdeckung für den Einstieg eines Schiffes dienen
Nach Fig. 2 wird innerhalb des Sprayhuts (6 ) die Abdeckung in der Position ( 9 ) integriert, diese Niedergangsabdeckung kann oberhalb des Schiffsdecks ( 8 ) und unterhalb des Baumes ( 5 ) und oder vor oder hinter dem Mast ( 7 ) angeordnet sein. Der erfindwngsgemäße einfache Abschluß des Niedergangs mittels Folie oder Plane, verhindert somit wirksam die durch Witterungseinfluß entstehende Auskühlung sowie das Naßwerden des Innenraumes. Es entsteht außerdem durch den Treibhausefekt der Folie eine zusätzliche Erwärmung der Kabisae, bei Sonneneinstrahlung.
Fig 3 zeigt die Konstruktion im Querschnitt des Schiffes in Höhe des Niedergangs (11) sowie einen Schiffsrumpf ( 8,10), den Sprayhutabschluß ( 4 ) und den eigentlichen Niedergangsschutz ( 6 ). Der gezeigte Mast (12 ) des Schiffes kann, muß jedoch nicht vorhanden sein
Die in den Anmeldungsunterlagen definierten Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombination neu sind gegenüber dem Stand der Technik, als erfindungswesentlich beansprucht.
12. Januar 1997
Jacobsen

Claims (7)

  1. ICEU ING CONSULTING Energie u. Umwelt Fahrzeugtechnik
    Dipl. Ing. H. Jacobsen
    88287 Grünkraut, Bodnegger Str. 7
    Tel. 0751/64431 // 0171/4581016 Fax 0751/64431
    Südwestbank Ravensburg Kt. Nr. 1746 BIz. 65060211 Postscheck stgt. Kt. Nr. 73694700 BIz. 60010070
    Schutzansprüche
    1. Spraydeckabschluß (4 ) für Sportboote jeglicher Art, bestehend aus Stoff, Kunststoff oder durchsichtiger Folie mit einem rundum oder teilweise verlaufenden Anschluß (2 ), eingesetzt in eine Niedergangsüberdachung ( 6 ) oder den bestehenden Sprayhut ( 6 ) als, Niedergangsabschluß ( 4 ).
  2. 2. dadurch gekennzeichnet nach Anspruch 1,
    daß der Spraydeckabschluß ( 4 ) in ein Sprayhut ( 6 ) als Abschluß eingesetzt wird.
  3. 3. dadurch gekennzeichnet nach Anspruch 1
    daß der Spraydeckabschluß ( 4 ) mittels eines Reißverschlusses ( 2 ) oder einer Knopfleiste, bzw. einer Verspannung in den Sprayhut eingesetzt und an demselben und dem Boot ganz oder teilweise verbunden wird
  4. 4. dadurch gekennzeichnet nach Anspruch 1
    daß der Spraydeckabschluß ( 4 ) aus einem oder mehreren Teilsstücken bestehen kann, mittig oder mehrfach geteilt ( 3 ) und mittels eines Reiß- ( 2 ) oder eines Klett- bzw. Knopfverschlusses zusammengefügt oder verschnürt ganz oder teilweise geschloßen werden kann.
  5. 5. dadurch gekennzeichnet nach Ansprach 1
    daß der Spraydeckabschluß nach unten zusätzliche Überlappungen ( 1) für den Niedergang oder das Cokpit aufweist
  6. 6. dadurch gekennzeichnet nach Anspruch 1 bis 5,
    daß der Spraydeckabschluß ( 4 ) aus Stoff oder Kunststoff bzw. Folie mit eingesetzten Fenstern bestehen kann.
  7. 7. dadurch gekennzeichnet nach Anspruch 1 bis
    daß der Spraydeckabschluß ( 4 ) formmäßig rund oder eckig sein kann und vorzugshalber dem Niedergangsabschluß (6 ) angepaßt wird.
DE29700548U 1997-01-14 1997-01-14 Spraydeckabschluß Expired - Lifetime DE29700548U1 (de)

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