DE29700299U1 - Außensonnenschutz - Google Patents

Außensonnenschutz

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DE29700299U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air Conditioning Control Device (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Außensonnenschutz
Die Erfindung betrifft einen Außensonnenschutz.
An den Wochenenden oder im Urlaub ist es bei vielen Familien und/oder guten Freunden beliebt, zur Durchführung von Freizeitaktivitäten wie Besichtigungen, Angeln, Campen, Picknicken usw. aufs Land zu fahren, um sich vom Alltagsstreß zu erholen. Im allgemeinen jedoch ist das Gelände in freier Natur offen und weit und es fehlen entsprechende schattenspendende Gebäude. Tatsächlich ist es bei herrschender Hitze recht unerträglich, eine Freizeitbeschäftigung im Freien fortzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außensonnenschutz zu schaffen, der obenstehendes Problem löst.
Telefon: (02 21)131041 Telex: 88823&Ogr;7 dopa d Telefax; (0221) 134297 (0225)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten / Accounts:
SaI. Oppenheim jr. & Cie.. Köln (BLZ 370 302 00) Kto. Nr. 10 Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 370 70060) Kto. Nr. 1165018 Postgiro Köln (BLZ 37010O5O) Kto. Nr. 654-5O0
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ist ein Wagen mit einem Sonnenschutz ausgestattet, kann man diesen verwenden, so daß man seine Freizeitaktivitäten fortsetzen kann, ohne unter der heißen Sonneneinstrahlung zu leiden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung besteht aus einer Blendenaufrollvorrichtung, zwei Fixiergestellen zur Befestigung der Blendenaufrollvorrichtung auf dem Dach eines Wagens und zwei Stützgestellen zur Befestigung der Blendenaufrollvorrichtung auf dem Boden, wobei die Blendenaufrollvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie das Aufspannen oder Aufrollen einer Segeltuchblende durch einen Torsionsfedersatz einstellt und regelt, der in Verbindung mit der Drehung eines bewegbaren Rohres eine Verdrehkraft erzeugen kann, die Fixiergestelle derart ausgebildet sind, daß sie die Blendenaufrollvorrichtung auf dem Dach eines Wagens befestigen, und die Stützgestelle derart ausgebildet sind, daß sie die Segeltuchblende der Blendenaufrollvorrichtung am Boden befestigen, um einen Außensonnenschutz zu bilden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel der für den erfindungsgemäßen Gebrauch konstruierten Blendenaufrollvorrichtung, Fixiergestelle und Stützgestelle,
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Blendenaufrollvorrichtung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Blendenaufrollvorrichtung,
Fig. 4 eine Teilansicht der rechten Seite der erfindungsgemäßen Blendenaufrollvorrichtung,
Fig. 5 eine Teilansicht der linken Seite der erfindungsgemäßen Blendenaufrollvorrichtung,
Fig. 6 eine Schnittansicht der sich auf einem bewegbaren Sitz gemäß der Erfindung nach links bewegenden Blendenaufrollvorrichtung,
Fig. 7 eine Schnittansicht der sich auf einem bewegbaren Sitz gemäß der Erfindung nach rechts bewegenden Blendenaufrollvorrichtung,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines elastischen Anschlagblocks, der auf einem Zahnrad gemäß der Erfindung gleitend bewegbar ist,
Fig. 9 eine Schnittansicht des elastischen Anschlagblockes, gegen den ein Knopf gemäß der Erfindung andrückt,
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung des Fixiergestells gemäß der Erfindung,
Fig. 11 eine Explosionsdarstellung des Stützgestells gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes,
Fig. 13 eine Schnittansicht von Haltesitz, hohlem Rohr und zusammenklappbarer Stütze gemäß der Erfindung im Montagezustand,
Fig. 14 ein anderes Beispiel der an einem Kombi befestigten erfindungsgemäßen Fixiergestelle 5,
Fig. 15 eine Explosionsdarstellung dieses erfindungsgemäßen Fixiergestells, und
Fign. 16 und 17
optionale Seitenansichten zweier erfindungsgemäßer aufgeklappter bzw. zusammengeklappter bewegbarer Arme.
Wie in den Fign. 1, 2 und 10 gezeigt, besteht die vorliegende Erfindung aus einer Blendenaufrollvorrichtung 1, zwei Fixiergestellen 2 zur Befestigung der Blendenaufrollvorrichtung 1 auf dem Dach eines Wagens 3 und zwei Stützgestellen 4 zur Befestigung der Blendenaufrollvorrichtung 1 am Boden.
Wie in den Fign. 1, 2, 3, 4 und 6 gezeigt, besteht die Blendenaufrollvorrichtung 1 aus einem linken Fixiersitz
10, einem rechten Fixiersitz 20, einem bewegbaren Sitz 30, einer Fixierstange 40, einer Drehachse 50, einem Torsionsfedersatz 60, einem Eingriffselement 70, einem bewegbaren Rohr 80 und einer Segeltuchblende 90. Ein Ende der Segeltuchblende 90 ist an dem bewegbaren Rohr 80 befestigt und kann mit diesem aufgerollt werden, und das andere Ende ist mit einer Zugstange 91 zum Aufspannen der Segeltuchblende 90 versehen.
Wie hier dargestellt, ist jedes der beiden Enden der Fixierstange 40 mit einem Einführloch 41 versehen. Nachdem die beiden Enden der Fixierstange 40 jeweils in die beiden Fixierlöcher 11A,21A an dem linken Fixiersitz 10 bzw. dem rechten Fixiersitz 20 eingeführt worden sind, können diese beiden Enden der Fixierstange 40 dort mittels zweier Stifte 12,22 fixiert werden; außerdem sind auch die beiden Enden der Drehachse 50 jeweils mit einem Einführloch 51 versehen, ein Ende der Drehwelle 50 weist einen Aufsteckring 52 auf, und sowohl die Drehachse 50 als auch der Aufsteckring 52' werden in ein Fixierloch HB an dem linken Fixiersitz 10 eingeführt. Nachdem das andere Ende der Drehachse 50 in ein Fixier loch 2IB an dem rechten Fixiersitz 20 eingeführt worden ist, ist auch die Drehachse 50 mittels der beiden Stifte 12,22 sowohl an dem linken Fixiersitz 10 als auch an rechten Fixiersitz 2 0 unlösbar fixiert.
Wie in den Fign. 3, 4, 5 und 6 gezeigt, besteht der Torsionsfedersatz 60 aus einer größeren Torsionsfeder 61, einer mittleren Torsionsfeder 62, einer kleineren Torsionsfeder 63 und zwei Verbindungsmuffen 64,65 zum Verbinden dieser drei Torsionsfedern 61, 62 und 63. An den beiden Seitenwänden dieser beiden Verbindungsmuffen
64,65 sind jeweils zwei Einhaklöcher 64A bzw. 65A vorgesehen. An den beiden Enden dieser drei Torsionsfedern 61, 62, 63 ist jeweils ein Haken vorgesehen, wobei der Haken 61A an einem Ende der größeren Torsionsfeder 61 in das Einhakloch 64A in der Verbindungsmuffe 64 eingehakt und fixiert wird, die beiden Haken 62A, 62B an den beiden Enden der mittleren Torsionsfeder 62 in die Einhaklöcher 65A,64A in den Verbindungsmuffen 65 bzw. 64 eingehakt und fixiert werden und der Haken 63B an einem Ende der kleineren Torsionsfeder 63 in das Einhakloch 65A in dem 'Verbindungsrohr 65 eingehakt und fixiert wird. Nachdem diese drei Torsionsfedern 61, 62, 63 und diese beiden Verbindungsmuffen 65, 66 zu einem Torsionsfedersatz 60 zusammengesetzt worden sind, kann die Drehachse 50 in den Torsionsfedersatz 60 eingeschoben werden. Wie in den Zeichnungen dargestellt, wird zunächst der Haken 63A an dem anderen Ende der kleineren Torsionsfeder 63 in ein Einhakloch 53 in der Nähe der Mitte der Drehachse 50 eingehakt und fixiert, und dann wird der Haken 6IB an dem anderen Ende der größeren Torsionsfeder 61 in ein Loch 71 an einem Eingriffselement 70 eingehakt und fixiert, wonach die Montage des Torsionsfedersatzes 60 abgeschlossen ist.
Wie in den Fign. 3, 4, 5, 6 und 7 gezeigt, wird der Torsionsfedersatz 60 auf die Drehachse 50 aufgeschoben, das bewegbare Rohr 80 wird auf den Torsionsfedersatz 60 geschoben, und das rechte Ende des bewegbaren Rohres 80 ist mit einem Schlitz 81 versehen. Eine Seite des Eingriff selementes 70 ist mit einem Einhakloch 71 und einem konvexen Block 72 versehen und die andere Seite besteht aus einem Zahnrad 73. Das Einhakloch 71 ist derart ausgebildet, daß der Haken 61B der größeren Torsionsfeder
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61 dort einhakbar und fixierbar ist, und der konvexe Block 72 kann in den Schlitz 81 an dem bewegbaren Rohr 80 eingeführt werden, um das Eingriffselement 70 und das bewegbare Rohr 80 dadurch miteinander zu kombinieren. Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann der Haken 63A als "Fixierende" des Torsionsfedersatzes 60 in seiner Gesamtheit angesehen werden, da die Drehachse 50 an den beiden Fixiersitzen 10, 20 und der Haken 63A des Torsionsfedersatzes 60 in dem Einhakloch 53 an der Drehachse 50 fixiert worden ist. Außerdem wird der konvexe Block 72 an dem Eingriffselement 70 in den Schlitz 81 an dem bewegbaren Rohr 80 eingeführt und fixiert, so daß das Eingriffselement 70 und das bewegbare Rohr 80 eine Kombination bilden; und der andere Haken 61B des Torsionsfedersatzes 60 wird in dem Einhakloch 71 an dem Eingriffselement 70 fixiert, so daß der Haken 61B als das "bewegbare Ende" des Torsionsfedersatzes 60 in seiner Gesamtheit betrachtet werden kann. Wenn also der Benutzer zum Aufspannen der Segeltuchblende 90 eine Kraft aufbringt, kann das bewegbare Rohr 80 in Drehung versetzt werden, damit es zugleich das Eingriffselement 70 und den Torsionsfedersatz 60 weiter dreht und erzwingt, daß der Tofsionsfedersatz 60 eine Verdrehkraft erzeugt, und wenn der Benutzer die Segeltuchblende 90 losläßt, bewirkt die Verdrehkraft des Torsionsfedersatzes 60 eine zwangsweise Drehung sowohl des Eingriffselementes 70 als*,auch des bewegbaren Rohres 80 in entgegengesetzter Richtung, um die Segeltuchblende 90 komplett aufzurollen, und gleichzeitig nimmt der Torsionsfedersatz 60 seinen ursprünglichen, verdrehkraftfreien Zustand ein.
Bei obenstehendem Torsionsfedersatz liegen die Drahtdurchmesser der größeren, mittleren und kleineren Torsionsfeder 61, 62, 63 in dieser Reihenfolge bei 1,4 mm, 1,3 mm bzw. 1,2 mm. Der Torsionsfedersatz 60 besteht aus diesen drei Federn 61, 62 und 63 mit den unterschiedlichen Drahtdurchmessern, und wenn auf den Torsionsfedersatz 60 eine Verdrehkraft aufgebracht wird, erst zum Verdrehen der größeren Torsionsfeder 61 und dann nacheinander der mittleren und kleineren Torsionsfeder 62, 63, wird deren Verdrehkraft insgesamt schrittweise übertragen. Daher hat der Torsionsfedersatz 60 niemals solche Nachteile wie eine ungleiche Federdichte und eine uneinheitliche Dichte in dem vorderen und hinteren Abschnitt der Feder, und die Lebenserwartung des Torsionsfedersatzes 60 kann verlängert werden.
Wie in den Fign. 2, 3, 4, 6 und 8 dargestellt, ist der bewegbare Sitz 3 0 mit einem oberen Klemmring 31 und einem unteren Klemmring 32 in symmetrischem Zustand versehen, wobei der obere Klemmring 31 auf die Fixierstange 4 0 und der untere Klemmring 32 auf die Drehachse 50 aufgeschoben wird, so daß der bewegbare Sitz 3 0 auf der Fixierstange 40 und der Drehachse 50 nach links und rechts gleiten kann. Wie in den obenstehenden Zeichnungen dargestellt, ist eine Seite des bewegbaren Sitzes 3 0 mit einer konvexen Einspannklemme 33 versehen, um die Gleitbewegung des bewegbaren Sitzes 30 nach links und rechts zu regeln, und der Außenumfang des unteren Klemmrings 32 auf der anderen Seite des bewegbaren Sitzes 3 0 ist mit einem mit einer Einkerbung 34 versehenen Knopf 35 versehen. Ferner ist in die Wand des unteren Klemmrings 32 ein Anschlagblock 3 6 eingesetzt, so daß, wenn sich der bewegbare Sitz 3 0 nach links bewegt, um das
Zahnrad 73 des Eingriffselementes 70 gemäß Fig. 6 in den unteren Klemmring 32 des bewegbaren Sitzes 3 0 einzuführen, und sich der elastische Anschlagblock 36 gemäß Fig. 6 gerade in der Einkerbung 34 an dem Knopf 35 befindet und der Benutzer durch Drehung die Segeltuchblende spannt oder aufrollt, zwischen dem elastischen Anschlagblock 36 und dem Zahnrad 3 7 eine elastische, intermittierende und sektionale Rastwirkung erzeugt wird, um die gewünschte Auszug- oder Aufrollänge der Segeltuchblende 90 wirksam einzustellen und zu regeln, ohne daß diese unkontrolliert und unbegrenzt ausgezogen oder aufgerollt wird. Nachdem der Benutzer die erwünschte Auszugs- oder Aufrollänge der Segeltuchblende 90 gemäß Fig. 9 eingestellt hat, kann der Knopf 35 gedreht werden, um gegen den elastischen Anschlagblock 36 anzudrücken, so daß dieser fest in dem Zahnrad 73 gefangen ist und das bewegbare Rohr 80 sich nicht mehr drehen kann, um die Segeltuchblende 90 zu positionieren.
Wie in den Fign. 2, 3,4 und 6 gezeigt, befindet sich im Inneren der Einspannklemme 33 an dem bewegbaren Sitz 3 0 eine separate Bremsstange 37. Das Vorderende der Einspannklemme 33 ist ein Haken 38, der in einen Eingriffsitz 23 am unteren Ende des rechten Fixiersitzes 20 einhaken kann, um den bewegbaren Sitz 3 0 an dem rechten Fixiersitz 20 gemäß Fig. 7 zu fixieren. Das Zahnrad 73 des Eingriffselementes 70 wird aus dem unteren Klemmring 3 2 des bewegbaren Sitzes 80 gelöst, so daß der bewegbare Sitz 3 0 frei ist und der Benutzer die Segeltuchblende 90 rasch aufspannen oder aufrollen kann. Ferner ist im Inneren der Einspannklemme 33 eine Druckfeder 3 9 vorgesehen und auf die Drehachse 5 0 aufgeschoben. Ist der bewegbare Sitz 30 an dem rechten Fixiersitz 20 fixiert,
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ist die Druckfeder 3 9 gemäß Fig. 9 dehnbar zusammengedrückt, und wenn der Benutzer den Haken 38 der Bremsstange 37 aus dem Eingriffsitz 23 des rechten Fixiersitzes 20 schiebt, wie in Fig. 8 gezeigt, nutzt die Druckfeder 3 9 ihre eigene Kompressionsdehnkraft, um den bewegbaren Sitz 3 0 nach links zu bewegen, um den unteren Klemmring 32 wieder auf das Zahnrad 73 des Eingriffselementes 70 zu schieben.
Wie in den Fign. 1 und 10 gezeigt, besteht das Fixiergestell 2 aus einer zusammenklappbaren Stütze 210, einem hohlen Rohr 220, einem Aufsatz 230, einer Stützenschnur 240, einer Aufsatzschnur 250, vier Arretiereinrichtungen 260, zwei Hakeneinrichtungen 270, einem Haltesitz 280, einer oberen Klemmeinrichtung 291 und einer unteren Klemmeinrichtung 292, wobei die zusammenklappbare Stütze 210 aus zwei einander entsprechenden konkav gerundeten Platten 211 besteht, die schwenkbar eine Muffe 212 aufnehmen, so daß die zusammenklappbare Stütze 210 auf- oder zusammengeklappt werden kann. Die unteren Enden der beiden konkav gerundeten Platten 211 sind jeweils mit zwei Schnurlöchern 213 und einem weichen Polster 214 versehen, wobei die Schnurlöcher 213 derart ausgebildet sind, daß die Stützenschnur 240 hindurchgeführt werden kann, und das weiche Polster 214 derart ausgebildet ist, daß es verhindert, daß die Stütze 210 bei ihrer Befestigung auf dem Dach eines Wagens 3 das Blech verkratzt.
Wie in den Fign. 10 und 13 gezeigt, wird das hohle Rohr 220 in die Muffe 212 der Stütze 210 eingeführt und darin befestigt, indem ein Bolzen 215 in einer konkaven Gleitführung 221 am Umfang des hohlen Rohres 220 verriegelt wird. Im oberen Ende des hohlen Rohres 220 sitzt ein U-
förmiges Eingriffselement 222, und in seinem unteren Ende sitzt ein Federeingriffselement 223, wobei die beiden Enden 224 des U-förmigen Eingriffselementes 222 in den Eingriffslöchern 281 an dem Haltesitz 280 eingreifen können, so daß das hohle Rohr 220 und der Haltesitz 280 miteinander kombiniert werden können. Das Federeingriffselement 223 kann in einem oberen Loch A oder unteren Loch B an der Muffe 212 eingreifen, um das hohle Rohr 220 in der Muffe 212 in einer höheren oder tieferen Position einzustellen und zu regeln.
Wie in den Fign. 10 und 13 gezeigt, sind die vier Eingriff slöcher 281 in der Mitte der Halterung 280 derart ausgebildet, daß sie die beiden Enden 224 des U-förmigen Eingriffselementes 222 aufnehmen, und zwei Gewindelöcher 282 auf jeder der beiden Seiten der Halterung 280 sind so ausgebildet, daß sie vier Schrauben 283 darin verriegeln, um die obere Klemmeinrichtung 291 und die untere Klemmeinrichtung 292 zu fixieren. An der Innenwand der oberen und der unteren Klemmeinrichtung 291, 292 ist eine weiche Auskleidung haftend angebracht, so daß beim Einspannen und Fixieren der Fixierstange 40 der Blendenaufrollvorrichtung 1 durch die obere und die untere Klemmeinrichtung 291, 292 die weiche Auskleidung 293 die Klemmkraft dieser beiden Klemmeinrichtungen 291, 2 92 zum Einklemmen und Fixieren der Fixierstange 40 erhöhen kann und die B&Igr;&bgr;&eegr;&agr;&bgr;&eegr;&agr;&mgr;&iacgr;rollvorrichtung 1 stabil an dem Fixiergestell 2 befestigt werden kann. Wie in Fig. 10 gezeigt, kann auch an der Unterseite der Halterung 280 eine weiche Dichtung 2 84 vorgesehen sein, so daß der Haltesitz 280 ansprechender und praktischer ist.
Der Aufsatz 230 ist auf das obere Ende der zusammenklappbaren Stütze 210 aufgesetzt, und zwei einander entgegengesetzte Schnurlöcher 231 auf den beiden Seiten des Aufsatzes 230 sind derart ausgebildet, daß sie die Durchführung der Aufsatzschnur 250 zulassen. Jede Arretiereinrichtung 260 ist mit drei Eingriffslöchern 261 und zwei Klemmen 262 versehen, und die Hakeneinrichtung 270 ist mit einem Einhakloch 271 und einem Haken 272 versehen. Wenn die Aufsatzschnur 250 und die Stützenschnur 240 daran angebracht werden sollen, werden die vier Arretiereinrichtungen 260 jeweils an den beiden gegenüberliegenden Stützenschnüren 240 und den beiden gegenüberliegenden Aufsatzschnüren 250 fixiert, welche durch die Eingriffslöcher 271 der beiden Hakeneinrichtungen 270 geführt sind.
Wie in den Fign. 1 und 11 gezeigt, besteht das Stützgestell 4 aus zwei Klemmringen 410, zwei Querstangen 42 0, zwei aufrechten Stangen 43 0 und zwei Befestigungselementen 410, wobei die beiden Klemmringe 410 direkt an den beiden Enden der Fixierstange 40 der Blendenaufrollvorrichtung 1 befestigt sind und jeder Klemmring 410 ein Eingriffsloch 411 zum Einhaken eines bewegbaren Hakens 423 an der Querstange 420 aufweist. Ein Ende der Querstange 42 0 ist ein mit einem Gewinde versehener Verbinder 421 zum Zusammengreifen mit einer Gewindehülse 443 an dem Befestigungselement 440, und das andere Ende ist ein Hakensitz 422, an dem ein bewegbarer Haken 423 schwenkbar vorgesehen ist. Ein am unteren Ende der aufragenden Stange 43 0 aufgestecktes Fußkissen 431 ist derart ausgebildet, daß das untere Ende stabil auf der Erde stehen kann, ohne sich davon zu lösen. Auch das obere Ende der aufrechten Stange 43 0 ist ein mit einem
Gewinde versehener Verbinder 432 zum Zusammengreifen mit der Gewindehülse 443 eines anderen Befestigungselementes 440, so daß die aufrechte Stange 43 0 aufrecht auf dem Boden stehen kann.
Wie in den Fign. 11 und 12 gezeigt, besteht das Befestigungselement 440 aus einer Befestigungsklammer 441, einem Klemmblock 442 und einer Gewindehülse 443, wobei das untere Ende der Befestigungsklammer 441 in ein schmales Loch 444 in der Mitte des Klemmblocks 442 eingesteckt und aus diesem herausragen kann und gleichzeitig in ein Führungsloch 445 in der Mitte der Gewindehülse 443 eingeführt werden kann, so daß die Befestigungsklammer 441, der Klemmblock 442 und die Gewindehülse 443 durch Einführen zweier Stifte 446 in die Gewindehülse 443 kombiniert werden können, ohne sich davon zu lösen. Sind, wie in den Fign. 11 und 12 gezeigt, zwei Befestigungsklammern 441 von vier Befestigungselementen 440 jeweils auf die beiden Enden der Zugstange 91 der Blendenauf rollvorrichtung 1 aufgesteckt, greifen die mit Gewinde versehenen Verbinder 421, 432 jeweils an einem Ende der beiden Querstangen 421 an, und die beiden aufrechten Stangen 43 0 greifen jeweils mit den Gewindehülsen 443 der vier Befestigungselemente 440 zusammen, und gleichzeitig kann der Gewindeverbinder 443 durch den Verschraubungsvorgang den Klemmblock 442 des Befestigungselementes 4*|2 nach oben schieben, so daß die Befestigungsklammer 441 festgeklemmt wird, um jeweils die Querstange 420, die aufrechte Stange 430 und die Zugstange 91 unlösbar aneinander zu fixieren. Gemäß Fig. 12 können beim Schrauben des Gewindeverbinders 421 oder 432 der Querstange 42 0 oder der aufrechten Stange 43 0 gegen den Uhrzeigersinn der Klemmblock 442 und die Befesti-
gungsklammer 441 voneinander gelöst werden, damit der Benutzer die Positionen jeder Querstange 42 0 und aufrechten Stange 43 0 einstellen kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist es zum Zusammenbau der vorliegenden Erfindung zunächst erforderlich, die zusammenklappbaren Stützen 210 der beiden Fixiergestelle 2 aufzuklappen, so daß sie sich auf den beiden Seiten des Daches eines Wagens 3 befinden, dann die Haken 270 an den Flanschen an den Rändern des Daches des Wagens 3 festzuhaken, die vier Fangeinrichtungen 260 zum Einstellen der Straffheit der Stützenschnur 240 und der Aufsatzschnur 250 zu verwenden und die zusammenklappbare Stütze 210 festzuziehen und zu fixieren, um den Aufbau der Fixiergestelle 2 zu beenden. Danach befestigt man die Fixierstange 40 der Blendenaufrollvorrichtung 1 an den beiden Klammern 291, 292 an den oberen Enden der hohlen Rohre 220 der beiden Fixiergestelle 2 und klemmt sie dort fest und verwendet den bewegbaren Haken 423, um ihn in ein Ende der Querstange 420 einzuhaken, um die Fixierstange 40 durch Einhaken des bewegbaren Hakens 423 in die Eingriffslöcher 411 an den Klemmringen 410 an den beiden Enden der Fixierstange 4 0 anzuschließen. Der Gewindeverbinder 421 an dem anderen Ende der Querstange 420 ist mit der Gewindehülse 443 an der Zugstange 91, die an der Segeltuchblende 90 der Blendenauf rollvorrichtung 1 vorgesehen ist, im Eingriff, so daß die aufgespannte Segeltuchblende 90 durch die Konstruktion der beiden Querstangen 420 fixiert werden kann, und schließlich wird der Gewindeverbinder 432 am oberen Ende der aufrechten Stange 43 0 mit den Gewindehülsen 443, die auf die Zugstange 91 aufgesteckt worden sind, in Eingriff gebracht, um die Zugstange 91 und die beiden aufrechten
Stangen 43 0 aneinander zu befestigen und zu ermöglichen, daß die beiden aufrechten Stangen 430 aufrecht auf dem Boden stehen. Dann kann die aufgespannte Segeltuchblende 90 als Sonnenschutz verwendet werden.
Gemäß den Fign. 14 und 15 ist ein anderes Beispiel eines Fixiergestells 5 für das Dach eines Kombis 6 ausgebildet, welcher mit einem Gepäckträger 61 versehen ist, und besteht aus zwei schwenkbar verbundenen bewegbaren Querarmen 520, zwei U-förmigen Steckelementen 510, einem Klemmsitz 53 0 und zwei mit Zähnen versehenen Schnappringen 540, wobei die beiden U-förmigen Steckelemente 510 direkt auf den Gepäckträger 61 auf dem Dach eines Kombis 6 aufgesteckt sind, so daß sie auf diesem gleitend verschiebbar sind, um durch Blockieren einer Schraube 512 mit einer Flügelmutter 511 in einem rechteckigen Loch 521 am unteren Ende jedes dieser beiden bewegbaren Arme 520 eine gewünschte Position einzustellen, da die Schraube 512 vor dem Blockieren sich in dem rechteckigen Loch 521 gleitend bewegen kann. Nachdem die beiden U-förmigen Steckelemente 510 an dem Gepäckträger 61 auf dem Dach des Kombis 6 in einer gewünschten Position festgestellt sind und die Schraube 512 in dem rechteckigen Loch 521 blockiert ist, sind diese beiden U-förmigen Steckelemente 510 und diese beiden bewegbaren Arme 52 0 mit dem Gepäckträger 61 kombiniert.
Wie in den Fign. 14, 15 und 16 gezeigt, können die beiden bewegbaren Arme 520 durch einen Schraubenbolzen 522, der durch die beiden rechteckigen Löcher 523 an den oberen Enden dieser beiden bewegbaren Arme 520 hindurchgeht, aneinander befestigt werden und die Aufklapposition (gemäß Fig. 16) oder Zusammenklapposition (gemäß
Fig. 17) der beiden bewegbaren Arme 520 kann eingestellt werden. Der Klemmsitz 53 0 wird an den oberen Enden dieser beiden bewegbaren Arme 520 bewegbar verschwenkt, wobei die Oberseite des Klemmsitzes 53 0 mit einem Klemmstück 531 versehen ist, dessen gegenüberliegende Seiten mit zwei einander entsprechenden bewegbaren Hakenklemmen 532 versehen sind, die in eine Vielzahl von Eingriffsschlitzen 541 an der Umfangsflache der mit Zähnen versehenen Schnappringe 540 eingreifen können, um die Fixierstange 40 mit dem Klemmsitz 53 0 zu kombinieren.
Wie in Fign. 14 und 15 gezeigt, sind die beiden gezahnten Schnappringe 540 auf die beiden Enden der Fixierstange 40 der Blendenaufrollvorrichtung 1 aufgesteckt. Beim Montieren zwecks Gebrauch werden zunächst die U-förmigen Steckelemente 510 an den beiden Fixiergestellen
5 direkt auf den Gepäckträger 61 auf dem Dach des Kombis
6 aufgesetzt, dann werden die beiden bewegbaren Hakenklemmen 532 des Klemmsitzes 530 in die Eingriffsschlitze 541 an dem gezahnten Schnappring 540 in Eingriff gebracht, um das Fixiergestell 5 aufzuklappen, so daß es auf dem Dach des Kombis steht, und die Blendenaufrollvorrichtung 1 zu installieren. Dann kann man die Segeltuchblende 90 aufspannen und die Stützgestelle 4 auf dem Boden installieren, so daß man einen gebrauchsfertigen Außensonnenschutz hat.
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In Anbetracht des oben gesagten stellt die Konstruktion der vorliegenden Erfindung einen wirklich neuartigen Außensonnenschutz dar, der sehr praktisch und fortschrittlich und somit patentfähig ist.

Claims (5)

• · Schutzansprüehe- — _ ._, :
1. Außensonnenschutz mit einer Blendenaufrollvorrichtung (1), zwei Fixiergestellen (2;5) zum Befestigen der Blendenauf rollvorrichtung (1) auf dem Dach eines Wagens (3;6) sowie zwei Stützgestellen (4) zum Befestigen der Blendenaufrollvorrichtung (1) auf dem Boden, wobei nach dem vollständigen Zusammensetzen der Blendenaufrollvorrichtung (1) , der Fixiergestelle (2) und der Stützgestelle (4) die Blendenaufrollvorrichtung {1) auf dem Dach eines Wagens (3;6) mittels der beiden Fixiergestelle (2;5) befestigt werden kann und die Segeltuchblende (90) der Blendenauf rollvorrichtung (1) zur Bildung eines Außensonnenschutzes mittels der beiden Stützgestelle (4) auf dem Boden befestigt werden kann.
2. Außensonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenaufrollvorrichtung (1) aufweist :
einen linken Fixiersitz (10) mit zwei Fixierlöchern (HA, HB) ,
einen rechten Fixiersitz (20) mit zwei Fixierlöchern (21A721B),
einen bewegbaren Sitz (30) mit einem oberen Klemmring (31) und einem unteren Klemmring (32), wobei der obere Klemmring (31) auf eine Fixierstange (40) und der untere Klemmring (32) auf eine Drehachse (50) aufgesetzt ist, auf einer Seite des bewegbaren Sitzes (30) eine konvexe Einspannklemme (33) vor-
gesehen ist, am Außenumfang des unteren Klemmringes {32) auf der anderen Seite des bewegbaren Sitzes (3 0) ein Knopf (35) mit einer Einkerbung (34) vorgesehen ist, und an der Wand des unteren Klemmrings (32) ein elastischer Anschlagblock (36) vorgesehen ist,
eine Fixierstange (40), deren beide Enden an dem linken bzw. rechten Fixiersitz (10,20) fixiert sind,
eine Drehachse (50), deren eines Ende gemeinsam mit einem Aufsteckring (52) an dem linken Fixiersitz (10) fixiert ist und deren anderes Ende an dem rechten Fixiersitz (20) fixiert ist,
einen Torsionsfedersatz (60), der auf die Drehachse (50) aufgeschoben ist und eine größere Torsionsfeder (61) , eine mittlere Torsionsfeder (62), eine kleinere Torsionsfeder (63) und zwei Verbindungsmuffen (64,65) zum Verbinden dieser drei Torsionsfedern miteinander, zwei Einhaklöcher (64A,64B) an den beiden Seitenwänden der beiden Verbindungsmuffen (64,65) und einen Haken an jedem der beiden Enden jeder dieser drei Torsionsfedern (61,62,63) aufweist, wobei der Haken (63A) an einem Ende der kleineren Torsionsfeder (63) in ein Einhakloch (53) an der Drehachse (50) einzuhaken und dort zu fixieren ist und der Haken (61B) an einem Ende der größeren Torsionsfeder (61) in ein Einhakloch (71) an einem Eingriffselement (70) einzuhaken und zu fixieren ist,
ein Eingriffselement (70), dessen eine Seite mit einem Einhakloch (71) und einem konvexen Block (72) versehen und dessen andere Seite ein Zahnrad (73) ist,
ein bewegbares Rohr (80) mit einem Schlitz (81) am rechten Ende zum Zusammenstecken mit dem Torsionsfedersatz (60) , und
eine Segeltuchblende (90), deren eines Ende an dem bewegbaren Rohr (80) fixiert und deren anderes Ende mit einer Zugstange (91) versehen ist.
3. Außensonnenschutz nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (4) aufweist:
zwei Klemmringe (410), die auf die beiden Enden der Fixierstange (40) der Blendenaufrollvorrichtung (1) aufgesteckt und jeweils mit einem Eingriffsloch (411) versehen sind,
zwei Querstangen (420), deren eines Ende ein mit einem Gewinde versehener Verbinder (421) und deren anderes Ende mit einem Hakensitz (422) versehen ist, an dem ein bewegbarer Haken (423) schwenkbar vorgesehen ist,,^
zwei aufrechte Stangen (43 0), deren unteres Ende jeweils mit einem Fußkissen (431) versehen ist und deren oberes Ende ein mit einem Gewinde versehener Verbinder (432) ist, und
vier Befestigungselemente (440), die jeweils eine Befestigungsklammer (441), einen Klemmblock (442) und eine Gewindehülse (443) aufweisen, wobei zwei Befestigungsklammern (441) auf die zwei Enden der Zugstange (91) aufgesteckt sind und das untere Ende jeder Befestigungsklammer (441) in einem schmalen Loch (444) in der Mitte des Klemmblocks (442) eingesteckt ist und aus diesem herausragt und in ein Führungsloch (445) in der Mitte der Gewindehülse (443) eingeführt ist.
4. Außensonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Einspannklemme (33) eine separate Bremsstange (37) angeordnet ist, das Vorderende der Einspannklemme (33) ein Haken (38) ist, der in einen Eingriff ssitz (23) am unteren Ende des rechten Fixiersitzes (20) einhaken kann, und daß im Inneren der Einspannklemme (33) eine Druckfeder (39) vorgesehen und auf die Drehachse (50) aufgesteckt ist.
6. Außensonnenschutz nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiergestell (5) auch auf einem Gepäckträger (61) auf dem Dach eines Kombis (6) befestigbar ist und aus den folgenden Teilen besteht:
zwei quer schwenkbar verbundenen bewegbaren Armen (520) , die mittels eines Schraubenbolzens (522), der sich durch zwei rechteckige Löcher (523) an den oberen Enden dieser beiden bewegbaren Arme (520) erstreckt, aneinander zu fixieren sind, um die Posi-
tion des Auseinanderklappens oder Zusammenklappens der beiden bewegbaren Arme (520) einzustellen,
zwei U-förmigen Steckelementen (510), die direkt auf den Gepäckträger (61) auf dem Dach eines Kombis (6) gleitend verschiebbar aufzustecken sind, um durch Blockieren einer Schraube (512) mit einer Flügelmutter (511) in einem rechteckigen Loch (521) am unteren Ende jeder der beiden bewegbaren Arme (520) eine erwünschte Position einzustellen, da sich die Schraube (512) vor dem Blockieren in dem rechteckigen Loch (521) gleitend bewegen kann,
einem Klemmsitz (530), der bewegbar an den oberen Enden der beiden bewegbaren Arme (520) zu verschwenken ist, wobei die Oberseite des Klemmsitzes (530) mit einem Klemmstück (531) versehen ist, dessen zwei gegenüberliegende Seiten mit zwei einander entsprechenden bewegbaren Hakenklemmen (532) versehen sind, und
zwei mit Zähnen versehene Schnappringe (540), die jeweils auf die beiden Enden der Fixierstange (40) der Blendenaufrollvorrichtung (1) aufzuschieben sind, sowie eine Vielzahl von Eingriffsschlitzen (541) in der Umfangsflache der mit Zähnen versehenen Schnappringe;, (540) , in welche die beiden bewegbaren Hakenklemmen (532) eingreifen, um die Fixierstange (40) mit dem Klemmsitz (530) zu kombinieren.
5. Außensonnenschutz nach einem der vorhergehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiergestell (2) aufweist:
eine zusammenklappbare Stütze (210), die aus zwei einander entsprechenden konkav gerundeten Platten (211) besteht, die schwenkbar eine Muffe (212) aufnehmen und deren untere Enden jeweils mit zwei Schnurlöchern (213) und einem weichen Polster (214) versehen sind,
ein in die Muffe (212) der zusammenklappbaren Stütze (210) eingeführtes hohles Rohr (220) , ein in dem oberen Ende des hohlen Rohres (212) sitzendes U-förmiges Eingriffselement (222), eine konkave Gleitführung (221) am Umfang des Rohres (220) , ein in dessen unterem Ende sitzendes Federeingriffselement (223) , das in ein oberes Loch (A) oder ein unteres Loch (B) an der Muffe (212) eingreifen kann, so daß eine höhere oder tiefere Position des Rohres (220) in der Muffe (212) eingestellt und geregelt werden kann,
ein Haltesitz (280), an dem vier Eingriffslöcher (281) in der Mitte zum Zusammengreifen mit den beiden Enden des U-förmigen Eingriffselementes (222) und zwei Gewindelöcher (282) an jeder seiner beiden Seiten vorgesehen sind,
eine obere Klammer (291) und eine untere Klammer (292), deren^ Innenwände mit einer weichen Auskleidung (293) versehen sind und die imstande sind, die Fixierstange (40) der Blendenaufrollvorrichtung (1) einzuspannen und zu fixieren,
einen Aufsatz (230) , der auf das obere Ende der zusammenklappbaren Stütze (210) aufgesetzt ist und
auf zwei Seiten zwei voneinander abgewandte Schnurlöcher (231) aufweist,
vier Fangeinrichtungen (260), die jeweils mit drei Eingriffslöchern (261) und zwei Klemmen (262) versehen sind,
zwei Hakeneinrichtungen (270), die jeweils mit einem Einhakloch (271) und einem Haken (272) versehen sind, und
eine Stützenschnur (240) und eine Aufsatzschnur (250).
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