DE296487C - - Google Patents
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- DE296487C DE296487C DENDAT296487D DE296487DA DE296487C DE 296487 C DE296487 C DE 296487C DE NDAT296487 D DENDAT296487 D DE NDAT296487D DE 296487D A DE296487D A DE 296487DA DE 296487 C DE296487 C DE 296487C
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- gripper
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/12—Grabs actuated by two or more ropes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 296487 KLASSE 35 δ. GRUPPE
CARL SCHENCK,
in DARMSTADT.
Selbstgreifer mit zwei Greiferketten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. September 1915 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greiferausbildung jener bekannten Art, bei welcher
das Übersetzungsverhältnis zum Schließen der .Greiferschaufeln mit Hilfe von Seil- oder
Kettenzügen, und zwar dadurch herbeigeführt wird, daß die Windwerksseile auf Trommeln
von großem Durchmesser und die Schließketten und Seile innerhalb des Greifers auf
Rollen mit kleinem Durchmesser aufgewickelt
ίο bzw. übergeleitet werden.
Gegenstand der Erfindung ist nun die besondere Art der Führung der Ketten und die
Verwendung von zwei in ihrer Bauart verschiedenen Zuggliedern innerhalb des Greifers,
zu dem Zweck, einerseits die Schließkraft ohne Änderung des Übersetzungsverhältnisses auf
die Greiferschaufeln zu übertragen, anderseits die freien Enden der Schließketten innerhalb
des Greifers daran zu hindern, in das Fördergut einzulaufen oder sich bei Lockerwerden
zu verschlingen. Dies wird dadurch erreicht, daß beide Zugglieder miteinander verbunden
sind und aus einer Kette und einem an diese angeschlossenen flachen Stahlband, Drahtgurt
oder ähnlichen Mitteln bestehen. Um die Anschlußzugglieder bei einem Schiefziehen des
Greifers nicht in Unordnung geraten zu lassen, geschieht die Bewegung der Seil- oder Kettentrommeln
für die Windwerksseile oder Ketten zwangläufig, und zwar dadurch, daß die Ränder
dieser Trommeln verzahnt sind und ineinandergreifen.
Fig. ι und 2 der Zeichnung zeigen den Greifer in Seitenansicht, und zwar im geschlossenen
bzw. geöffneten Zustande.
Fig. 3 ist eine Ansicht von oben.
Fig. 4 und 5 zeigen den Greifer in Stirnansicht, und zwar geschlossen bzw. geöffnet.
Die als Galische Ketten ausgebildeten Schließketten a, b werden mit dem einen Ende
bei 0 bzw. fi an dem unteren Querhaupt n, das die Greiferschalen verbindet, zu beiden
Seiten der Mittellinie versetzt befestigt. Die eine der beiden Schließketten, und zwar die
Kette a, läuft über die am oberen Querhaupt r lose gelagerte Rolle i und über das mit der
Seiltrommel e fest verbundene, im unteren Querhaupt η gelagerte Kettenrad I. Gleich
hinter diesem Kettenrad endigt bei geöffneten Schalen (Fig. 2) die Kette, und an sie schließt
sich ein Stahlband c, ein Drahtgurt, ein Seil ο. dgl. an. Dieses Band c wird weiter über die
am Querhaupt η sitzenden losen Rollen g, h nach
der mit der zweiten Seil- oder Kettentrommel f fest verbundenen Aufwickeltrommel m geführt
und hier befestigt. Auf die Trommel m wird das Stahlband beim Schließen der Schaufeln
übereinander oder nebeneinander aufgewickelt.
In gleicher Weise wird die zweite Kette b angeordnet und geführt.
Die Bewegung der Trommeln e, f, der Kettentriebe und der Aufwickeltrommeln ist durch
die vorher erwähnte Verzahnung der Trommelräder β, f zwangläufig geregelt.
Claims (2)
- Patent-An Spruch e:ι. Selbstgreifer mit zwei Greiferketten, gekennzeichnet durch zwei an dem die Schaufeln abstützenden Querhaupt (n) versetzt angreifende Schließketten (a, b) und an diese angeschlossene Stahlbänder (c), welche (c) auf mit den gegenüberliegenden Windwerksseiltrommeln (f, e) fest verbundene Trommeln (m) beim Schließen der Schaufeln aufgewickelt werden.
- 2. Selbstgreifer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Windwerksseiltrommeln (e, f) zur Erzielung einer zwangläufigen Bewegung mit ineinandergreifenden Zahnkränzen versehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE296487C true DE296487C (de) |
Family
ID=550870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT296487D Active DE296487C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE296487C (de) |
-
0
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