DE29623543U1 - Ergebnisanzeige für Wettkämpfe - Google Patents

Ergebnisanzeige für Wettkämpfe

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
    • G09F11/26Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of an endless band
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

• &phgr; · ·
Ernst K. Spieth GmbH
Fritz-Müller-Straße 145
73730 Esslingen
Unser Zeichen: RU/KN GE/DE09
16.07.1998
Beschreihiing
Ergebnisanzeige für Wettkämpfe
Die Erfindung betrifft eine Ergebnisanzeige für Wettkämpfe.
Bekannte Ergebnisanzeigen für Wettkämpfe sind Balkenanzeigen in opto-elektrischer Form oder in Form von computererzeugten Videobildern. Diese Ergebnisanzeigen sind mit hohen Kosten verbunden, insbesondere wenn die Anzeige so groß sein soll, daß sie auch aus größerer Entfernung für viele Zuschauer deutlich erkennbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfach zu bedienenden und kostengünstigen Ergebnisanzeige, die auch aus größerer Entfernung deutlich erkennbar ist.
Nach der Erfindung ist die Ergebnisanzeige für Wettkämpfe dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Skala und für jeden Wettkampfteilnehmer eine neben der Skala angeordnete Anzeigevorrichtung mit einer parallel zur Skala verstellbaren Markierung aufweist.
Die erfindungsgemäße Ergebnisanzeige ist mechanisch ausgebildet und kann kostengünstig in beliebiger Größe hergestellt werden. Sie ist einfach zu bedienen, da sich die Bedienung darauf beschränkt, die den Wettkampfteilnehmern zugeordneten Markierungen längs der Skala zu verstellen. Die Stellungen der Markierungen lassen dann nicht nur die momentanen Ergebnisse jedes Wettkämpfers erkennen, sondern sie zeigen auch, welcher Wettkämpfer in Führung liegt und wie groß der Abstand zwischen den Wettkämpfern ist. Diese Anzeigen werden im Verlauf des Wettkampfs fortlaufend verändert.
Die erfindungsgemäße Ergebnisanzeige läßt sich ferner leicht an unterschiedliche Wettkampfarten anpassen, indem einfach die Skala ausgewechselt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ergebnisanzeige besteht darin, daß jede Anzeigevorrichtung ein parallel zur Skala verstellbares Anzeigeband aufweist, auf dem die Markierung angebracht ist. Vorzugsweise ist in diesem Fall die Markierung durch die Trennlinie zwischen zwei unterschiedlich gefärbten Bereichen des Anzeigebandes gebildet. Diese Ausführungsform ergibt eine deutliche, weithin sichtbare Darstellung der Erebnisse nach Art eines Balkendiagramms, wobei sich die Länge der Balken entsprechend dem Fortgang des Wettkampfs, laufend ändert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ergebnisanzeige besteht darin, daß die Skala und die Anzeigevorrichtung im mittleren Bereich eines Rahmens angebracht sind und daß die seitlichen Bereiche des Rahmens zur Aufnahme von leicht austauschbaren Wechseltafeln ausgebildet sind. Dies ergibt die Möglichkeit der Anzeige zusätzlicher Informationen, beispielsweise der Namen der Wettkämpfer, die auf den Wechseltafeln angebracht werden. Ferner können Bereiche der Wechseltafeln für eine Sponsorwerbung verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ergebnisanzeige sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Ergebnisanzeige gemäß der
Erfindung, ■■■■-·■-. ........
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-B von Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie C-D von Fig. 1,
Fig. 4 die Vorderansicht der Anzeigeeinheit der Ergebnisanzeige von Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie E-F von Fig. 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anzeigeeinheit von Fig. 4.
Die in der Zeichnung dargestellte Ergebnisanzeige 10 hat einen rechteckigen Rahmen 12 mit einer Länge von etwa 1,20 m und einer Höhe von etwa 1 m. Der Rahmen 12 hat eine Rückwand 14, ein entlang der Unterkante verlaufendes Profilteil 16 mit Kastenprofil und ein entlang der Oberkante verlaufendes Profilteil 18 mit einem nach unten offenen U-Profil. Die Rückwand 14 und die beiden Profilteile 16 und 18 können in einem Stück aus Metallblech geformt sein.
In der Mitte des Rahmens 12 ist eine Anzeigeeinheit 20 angebracht, die aus einer sich über die ganze Höhe des Rahmens 12 erstreckenden geradlinigen Skala 22 und zwei zu beiden Seiten der Skala 22 angeordneten und parallel zur Skala 22 verstellbaren Anzeigevorrichtungen 24, 26 besteht. Wie insbesondere aus den Figuren 4 und 6 erkennbar ist, besteht die
Anzeigevorrichtung 24 aus einem endlosen Anzeigeband 30, das über eine von einem reversiblen Elektromotor 32 angetriebene obere Antriebsrolle 34 und eine lose untere Rolle 36 verläuft. Das Anzeigeband 30 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, und es ist unter leichter Dehnung auf die Rollen 34 und 36 aufgelegt, so daß sich eine Einstellung der Spannung des Anzeigebandes erübrigt. In gleicher Weise besteht die Anzeigevorrichtung 26 aus einem elastischen Anzeigeband 40, das über eine von einem reversiblen Elektromotor 42 angetriebene untere Antriebsrolle 44 und eine lose obere Rolle 46 verläuft.
Jedes Anzeigeband 30 und 40 trägt eine Markierung, die die Stellung des Anzeigebandes relativ zur Skala 22 auch aus größerer Entfernung deutlich erkennen läßt. Bei dem dargestellten Beispiel hat das Anzeigeband 30 zwei unterschiedlich eingefärbte Bereiche 37 und 38, so daß die Grenzlinie 39 zwischen diesen Bereichen die Markierung bildet. In gleicher Weise hat das Anzeigeband 40 zwei unterschiedlich eingefärbte Bereiche 47 und 48, so daß die Grenzlinie 49 zwischen diesen Bereichen die Markierung bildet. Beispielsweise kann der in den Figuren kreuzschraffiert dargestellte Bereich jedes Anzeigebandes mit einer hellroten Leuchtfarbe eingefärbt sein, während der helle Bereich jedes Anzeigebandes schwarz ist.
Wie insbesondere die Draufsicht von Fig. 6 erkennen läßt, weist die Anzeigeeinheit 20 einen Rahmen 50 auf, der aus mehrfach abgewinkeltem Metallblech so geformt ist, daß er einen nach hinten offenen mittleren Schacht 52 und zwei nach vorn offene seitliche Schächte 54 und 56 bildet. In den beiden seitlichen Schächten 54, 56 sind die Anzeigebänder 30 bzw. 40 mit ihren Rollen 34, 36 bzw. 44, 46 angebracht. Die Elektromotoren 32 und 42 der beiden Anzeigevorrichtungen 24, 26 sind im mittleren Schacht 52 untergebracht. Die Skala 22 ist an der Außenseite der Wand 58 des mittleren Schachtes 52 angebracht.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, wie die Anzeigeeinheit 20 so im Rahmen 12 befestigt ist, daß die Skala 22 und die Anzeigebänder 30 und 40 an der Vorderseite sichtbar sind, während die Elektromotoren 32 und 42 verdeckt sind. Das obere Ende der Anzeigeeinheit 20 ist durch den vorderen Schenkel des U-Profilteils 18 verdeckt, und das untere Ende der Anzeigevorrichtung 20 ist in eine Ausnehmung des Kastenprofils 16 eingesetzt.
An der Vorderseite des Kastenprofilteils 16 sind zwei Signallampen 60 und 62 zu beiden Seiten der Anzeigeeinheit 20 angebracht.
Die beschriebene Ergebnisanzeige ermöglicht die fortlaufende Anzeige des Standes eines Wettkampfs zwischen zwei Wettkämpfern oder Mannschaften in deutlicher und weithin sichtbarer Weise. Jedem Wettkämpfer bzw. jeder Mannschaft ist eine der beiden Anzeigevorrichtungen zugeordnet. Beim Beginn des Wettkampfs werden die beiden Anzeigebänder in die gleiche Ausgangsstellung gebracht, beispielsweise so, daß die Markierung, die durch die Grenze zwischen den unterschiedlich gefärbten Bereichen jedes Anzeigebandes gebildet ist, am unteren Ende der Skala steht. Wenn im Verlauf des Wettkampfs einer der beiden Wettkämpfer (bzw. eine der beiden Mannschaften) einen Punkt macht, setzt der Schiedsrichter oder ein Helfer des Schiedsrichters durch Betätigung eines Schalters den Elektromotor der diesem Wettkämpfer zugeordneten Anzeigevorrichtung in Gang, so daß die Markierung des betreffenden Anzeigebandes um eine diesem Punkt entsprechende Teilung der Skala 22 nach oben bewegt wird· Zugleich wird die zugeordnete Signallampe 60 bzw. 62 zum Leuchten gebracht, wodurch angezeigt wird, welcher der beiden Wettkämpfer den letzten Punkt gemacht hat.
Auf diese Weise wird im Verlauf des Wettkampfs der Ergebnisstand jedes Wettkämpfers in Form einer Balkenanzeige sichtbar gemacht, wobei besonders gut auch das Verhältnis der Ergebnisstände der beiden Wettkämpfer relativ zueinander
erkennbar ist, also welcher Wettkämpfer führt und wie groß der Abstand zwischen den Ergebnissen der beiden Wettkämpfer ist.
Diese Art der Ergebnisanzeige eignet sich für Einzel- oder Mannschaftswettkämpfer aller Art, wie Boxen, Tennis, Kegeln usw.. Zur Anpassung an die unterschiedlichen Wertungen in den verschiedenen Sportarten braucht lediglich die Skala ausgetauscht zu werden, was leicht möglich ist. Die Skala 22, die in der Zeichnung nur durch einfache Skalenstriche gebildet ist, kann zur Verdeutlichung der Ergebnisse in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein; beispielsweise können die Felder zwischen den Skalenstrichen abwechselnd unterschiedlich gefärbt sein.
Da die Anzeigeeinheit 20 nur den mittleren Bereich des Rahmens 12 einnimmt, bleiben zu beiden Seiten der Anzeigeeinheit Flächen frei, die zu Informations- und Werbezwecken genutzt werden können. Zu diesem Zweck wird an jeder Seite der Anzeigeeinheit 20 in den Rahmen 12 eine Wechseltafel eingesetzt, die beispielsweise aus einer dünnen Holzplatte besteht und leicht ausgewechselt werden kann. Die Wechseltafel 7 0 kann von der Seite eingeschoben werden, oder sie kann von vorn eingesetzt werden, indem zunächst ihre Oberkante in das U-Profilteil 18 eingeführt und dann ihre Unterkante auf das Kastenprofilteil 16 aufgesetzt wird. Wie Fig. zeigt, kann jede Wechseltafel 70 in zwei Bereiche 72 und unterteilt sein: im unteren Bereich 7 2 ist der Name des Wettkämpfers oder der Mannschaft angegeben, und der obere Bereich 74 steht für eine Sponsorwerbung zur Verfügung. Sobald ein Wettkampf beendet ist, können die Wechseltafeln 7 0 schnell gegen Wechseltafeln mit den Namen der nächsten Wettkämpfer ausgetauscht werden.
Ein wesentlicher Vorteil der zuvor beschriebenen Ergebnisanzeige besteht darin, daß sie, je nach Art des Wettkampfs, auch auf andere Weise betrieben werden kann. Beispielsweise können die Markierungen der beiden Anzeigebänder 30 und 40
zu Beginn des Wettkampfs auf die Mitte der Skala 22 eingestellt werden, worauf sie dann im Verlauf des Wettkampfs bei jedem Punkt, den ein Wettkämpfer macht, um gleiche Strecken gegensinnig verstellt werden.
Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel der Ergebnisanzeige kann auf verschiedene Weisen abgeändert werden. So können anstelle der endlosen Anzeigebänder 30 und 40 auch einfache Bänder verwendet werden, die auf die Rollen aufgewickelt sind, wobei dann allerdings beide Rollen jedes Anzeigebandes angetrieben werden müssen. Anstelle eines einfachen Schalters, mit dem jeder Elektromotor 32 bzw. 42 in Gang gesetzt und stillgesetzt wird, kann auch ein Drucktaster vorgesehen sein, der den Elektromotor in Gang setzt, und eine Steuervorrichtung, die den Motor selbsttätig stillsetzt, wenn die Markierung um eine vorbestimmte Strecke verschoben worden ist. Die Steuervorrichtung kann beispielsweise Endschalter enthalten, die in Abständen längs der Skala angebracht sind und von den Anzeigebändern betätigt werden;. solche Endschalter können durch Reed-Kontakte gebildet sein, die von einem am Anzeigeband angebrachten Permanentmagnet betätigt werden. Die Steuervorrichtung kann auch durch eine Lichtschranke gebildet sein, die durch am Anzeigeband angebrachte Teile unterbrochen wird. Ferner kann das Stillsetzen jedes Elektromotors auch durch eine vom Elektromotor angetriebene Steuerscheibe erfolgen, oder es kann ein Zeitschalter vorgesehen sein, der den Elektromotor jeweils nach einer vorgegebenen Laufzeit stillsetzt. Die Realisierung solcher Steuervorrichtungen bietet dem Fachmann keine Schwierigkeit.

Claims (13)

Ernst K. Spieth GmbH Fritz-Müller-Straße 145 73730 Esslingen Unser Zeichen: RU/KN GE/DE09 16.07.1998 Schutzansprüche
1. Ergebnisanzeige für Wettkampfe, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Skala und für jeden Wettkampfteilnehmer eine neben der Skala angeordnete Anzeigevorrichtung mit einer parallel zur Skala verstellbaren Markierung aufweist.
2. Ergebnisanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzeigevorrichtung ein parallel zur Skala verstellbares Anzeigeband aufweist, auf dem die Markierung angebracht ist. ■■'■■'■ "
3. Ergebnisanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung durch die Trennlinie zwischen zwei unterschiedlich gefärbten Bereichen des Anzeigebandes gebildet ist.
4. Ergebnisanzeige nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigeband ein Endlosband ist, das über zwei Rollen geführt ist.
5. Ergebnisanzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeband aus elastischem Material besteht und unter Spannung auf die Rollen aufgelegt ist.
2 -
6. Ergebnisanzeige nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Rollen jedes Anzeigebandes . durch einen Elektromotor angetrieben ist.
7. Ergebnisanzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Elektromotor ein von Hand betätigbarer Schalter vorgesehen ist, durch den der Elektromotor in Gang gesetzt und stillgesetzt werden kann.
8. Ergebnisanzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromotor durch einen von Hand betätigbaren Schalter in Gang gesetzt und durch eine vom Anzeigeband gesteuerte Einrichtung stillgesetzt wird.
9. Ergebnisanzeige nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromotor durch entlang der Skala angeordnete, vom Anzeigeband betätigte Endschalter stillgesetzt wird.
10. Ergebnisanzeige nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromotor durch eine vom Anzeigeband ausgelöste Lichtschranke stillgesetzt wird.
11. Ergebnisanzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromotor durch einen von Hand betätigbaren · Schalter in Gang gesetzt und durch eine vom Elektromotor angetriebene Steuerscheibe stillgesetzt wird.
12. Ergebnisanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala und die Anzeigevorrichtungen im mittleren Bereich eines Rahmens angebracht sind und daß die seitlichen Bereiche des Rahmens zur Aufnahme von leicht auswechselbaren Wechseltafeln ausgebildet sind.
13. Ergebnisanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anzeigevorrichtung eine an dem Rahmen angebrachte Signallampe zugeordnet ist.
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