DE29622553U1 - Hubgerüst für Gabelstapler - Google Patents

Hubgerüst für Gabelstapler

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description

&iacgr;&ogr;. &ugr;J2, Ia9o k'-,:,.i,-..i;..-;rA-'-
81675~MÜ°NCHEN
U.Z.: A 3393 GM-DE
Case: DH61206DE
DAEWOO HEAVY INDUSTRIES LTD.
INCHEON, KOREA
Hubgerüst für Gabelstapler
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schubgabelstapler und insbesondere ein Hubgerüst für Gabelstapler, dessen Schlauchrollen oder -leitrollen und Fluidschläuche zum Zuführen von unter Druck stehendem Fluid zu Stellgliedern von Zusatzvorrichtungen so angeordnet sind, daß das vordere Sehfeld für eine Bedienungsperson maximal ist.
Gabelstapler werden weit verbreitet verwendet, um Gegenstände, wie beispielsweise Lasten, Paletten oder Kargo, Frachtgut oder ähnliche Ladungen für ihre Verladung oder Lieferung und ihren Transport von einem Ort zu einem anderen anzuheben. Herkömmliche Gabelstapler weisen normalerweise ein vertikal ausgerichtetes Hubgerüst auf, an dem eine Schlittenanordnung für eine Hubbewegung entlang des Hubgerüsts angeordnet ist, ura eine Last auf eine gewünschte Höhe anzuheben. Die Schlittenanordnung weist ein Paar beabstandete, allgemein parallele Gabeln auf, die von der Schlittenanordnug überstehen oder auskragen, um das Gewicht der Gegenstände aufzunehmen. Die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der Schlittenanordnung kann wirksam durch eine Kombination aus einer Hubpresse und einer damit verbundenen Hubkette erzeugt werden. Außerdem können Seitenstellzylinder
verwendet werden, um gegebenenfalls eine Seitenbewegung der Schlittenanordnung zu erzeugen.
In der US-A-4392773 wird eine Schlittenanordnung mit verstellbaren Gabeln beschrieben, die so aufgebaut ist, daß alle vertikalen Kräfte durch eine untere Strebe oder Schiene aufgenommen werden, um den oberen Abschnitt der Schlittenanordnung relativ leicht und schmal oder kleinformatig zu halten, so daß der Fahrzeugführer eine freie Sicht nach vorne und nach unten hat. Ein wesentliches Merkmal dieses Patents ist, daß im wesentlichen nur die horizontalen Kräfte auf eine obere Strebe oder schiene einer Seitenverstelleinrichtung und die vertikalen Kräfte auf eine untere Strebe oder Schiene der Seitenverstelleinrichtung übertragen werden.
In der US-A-4896748 wird ein vollständig freies Hubgerüst beschrieben, durch das eine Verbiegung von Schlittenhubpressen, das Ausströmen von Fluid, ein fehlerhaftes Einordnen usw. wesentlich reduziert werden kann. Das vollständig freie Hubgerüst weist ein erstes Paar beabstandete Säulen oder Ständer und ein auf dem ersten Säulenpaar angeordnetes zweites Paar beabstandete und entlang des ersten Säulenpaars höhenverstellbare Säulen und einen am zweiten Säulenpaar montierten Schlitten auf. Eine erste Hubpresse ist zwischen dem ersten und dem 2weiten Paar beabstandeter Säulen angeordnet und mit diesen verbunden. Durch eine Verbindungsanordnung werden Zylinder der ersten und der zweiten Schlittenhubpresse verbunden und in einer vorgegebenen überlappenden Beziehung miteinander gehalten.
Außer den vorstehend erwähnten Hubgerüsten wird heute ein dreistufige Hubgerüst verwendet, durch das Gegenstände auf eine höhere Position angehoben werden können, und das mehrere Stellglieder für Zusatzvorrichtungen trägt, um bei Bedarf bzw. wahlweise am Hubgerüst angeordnete Zusatzvorrichtungen für besondere Aufgaben zu betätigen. Das typische dreistufige Hubgerüst weist ein am vorderen Ende einer Fahrzeugkarosserie montiertes Auöengerüst, ein am Außengerüst höhenverstellbar montiertes Mittelgerüst und ein am
Mittelgerüst montiertes und entlang diesem höhenverstellbares Innengerüst auf. Das Außen-, das Mittel- und das Innengerüst weisen jeweils ein Paar beabstandete parallele Säulen auf, wobei zwischen den Säulen des Innengerüsts ein sogenanntes "Fenster" gebildet wird, so daß die Bedienungsperson durch dieses nach vorne schauen kann. Am Innengerüst ist eine Schlittenanordnung mit einem Paar Gabeln zum Stützen oder Halten von anzuhebenden oder zu bewegenden Gegenständen höhenverstellbar montiert.
Erste und zweite Kettenleitrollen sind am oberen Ende des Mittelgerüsts an der nach innen gerichteten oder Innenfläche der Säulen des Mittelgerüsts befestigt, um eine erste und eine zweite Ketten um die Leitrollen zu halten, während eine erste und eine zweite Schlauchleitrolle an der nach innen gerichteten oder Innenseite der ersten und der zweiten Kettenleitrolle angeordnet sind, um einen ersten und einen zweiten Fluidschlauch um die Schlauchleitrollen zu halten. Die erste und die zweite Kette hängen von den Kettenleitrollen herab und sind an ihren hinteren Enden mit dem Außengerüst und an ihren vorderen Enden am unteren Teil des Innengerüsts verankert. Ähnlicherweise hängen der erste und der zweite Fluidschlauch von den Schlauchleitrollen herab und sind an ihren hinteren Enden mit dem Außengerüst und an ihren vorderen Enden mit der Schlittenanordnung verankert.
Weil die Schlauchleitrollen und die Fluidschläuche innerhalb des durch die Säulen des Innengerüsts definierten Fensters angeordnet sind, würde die Fenstergröße erheblich vermindert, wodurch das vordere Sehfeld der Bedienungsperson erheblich eingeengt würde. Das Sehfeld der Bedienungsperson wird in einem Arbeitszustand, bei dem ausschließlich die Schlittenanordnung nach oben in den oberen Bereich des Fensters bewegt wird, wobei das Mittel- und das Innengerüst eingefahren sind, weiter eingeengt. Daher wird, wenn die Fenstergröße vermindert und das vordere Sehfeld eingeengt 5 ist, eine Bedienung des Gabelstaplers für die Bedienungsperson schwierig.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Hubgerüst für Gabelstapler bereitzustellen, durch das die GröBe des in seiner Mitte gebildeten Fensters vergrößert und das vordere Sehfeld der Bedienungsperson vergrößert wird, während eine einfache Struktur verwendet wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Hubgerüst mit einer an der Oberseite eines Mittelgerüsts drehbar befestigten ersten Schlauchleitrolle und einer unmittelbar unter der ersten Schlauchleitrolle am Mittelgerüst drehbar befestigten zweiten Schlauchleitrolle gelöst, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der ersten Schlauchleitrolle. Erste und zweite Pluidschläuche sind um die erste bzw. die zweite Schlauchleitrolle geführt, wobei die hinteren Enden der Fluidschläuche an einer entlang eines Innengerüsts verschiebbaren Schlittenanordnung befestigt sind. Die Schlittenanordnung kann ein erstes und ein zweites Stellglied für Zusatzvorrichtungen in Fluidverbindung mit dem ersten und dem zweiten Fluidschlauch halten.
Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der bevorzugten Ausfuhrungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Hubgerüsts für Gabelstapler;
Fig. 2 eine Seiten-Querschnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1, wobei bestimmte Abschnitte des Hubgerüsts für eine vereinfachte Darstellung weggelassen sind;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittansicht zum deutlichen Darstellen des oberen Abschnitts des Hubgerüsts; und
Pig. 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 zum Darstellen einer ersten und einer zweiten Schlaüchleitrolle, die übereinander angeordnet sind.
Fig. 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Hubgerüst, das am vorderen Ende eines Gabistaplers befestigt werden kann, um Gegenstände auf eine erhöhte Position anzuheben. Das Hubgerüst weist auf: ein Außengerüst 10, das aus einem Basisrahmen 12, einer ersten und einer zweiten Säule 14, 16,
• ·
die sich vom Basisrahmen 12 beabstandet voneinander parallel nach oben erstrecken, und einem Querträger 17 besteht, durch den die oberen Enden der ersten und der zweiten Säule 14, 16 miteinander verbunden sind. Ein Mittelgerüst 18 mit einer ersten und einer zweiten Säule 20, 22, die mit den Säulen 14 bzw. 16 des Außengerüsts 10 in Eingriff stehen, und einem Querträger 24, der die oberen Enden der ersten und der zweiten Säule 20, 22 miteinander verbindet, ist höhenverstellbar am Außengerüst 10 angepaßt. Das Mittelgerüst 18 kann durch Hubzylinder 25, deren untere Enden am Basisrahmen 12 des Außengerüsts 10 drehbar gelagert sind und deren obere Enden an den entsprechenden oberen Enden der Säulen 20, 22 des Mi ttelgerüsts 18 drehbar gelagert sind, entlang des Außengerüsts 10 auf- und abwärts bewegt werden.
Ein Innengerüst 26 das auB eine*" ersten und einer zweiten Säule 28, 30, die mit den Säulen 20 bzw. 22 des Mittelgerüsts in Eingriff stehen, und einem Querträger 32 besteht, durch den die oberen Enden der ersten und der zweiten Säule 28, 30 miteinander verbunden sind, ist am Mittelgerüst 18 höhenverstellbar angepaßt. Eine Schlittenanordnung 34 mit einem Paar Gabeln 35 zum Tragen von Gegenständen ist für eine Gleitbewegung entlang des Innengerüsts 26 durch einen am Innengerüst 26 befestigten Schlittenzylinder 36 vor dem Innengerüst 26 angeordnet. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann die Schlittenanordnung 34 wahlweise ein erstes und ein zweites Stellglied für Zusatzvorrichtungen aufweisen, durch die andere Aufgaben als das Anheben von Gegenständen ausgeführt werden können.
Die erste und die zweite Kettenleitrolle 38, 40 sind an den oberen nach innen gerichteten oder Innenseiten der ersten und der zweiten Säule 20, 22 des Mittelgerusts 18 drehbar befestigt. Um die erste und die zweite Leitrolle 38, 40 geführt oder aufgezogen sind eine erste und eine zweite Hubkette 42, 44, deren hintere Enden 42a b2w. 44a an den Säulen 14, 16 des Außengerüsts 10 verankert sind und deren vordere Enden 42b, 44b an den unteren Abschnitten der Säulen 28, 30 des Innengerüsts 26 stabil befestigt sind. Seite an Seite
mit der ersten Kettenleitrolle 38 ist eine erste Schlauchleitrolle 46 angeordnet, die durch eine erste Halteklammer 48 am Querträger 24 des Mittelgerüsts 18 drehbar befestigt ist. Ein zweites Schiauchleitrad 50 ist unmittelbar unter dem ersten Schlauchleitrad 46 angeordnet und durch eine zweite Halteklammer 52 an der ersten Säule 20 des Mittelgerüsts 18 drehbar befestigt.
Wie in den Figuren 3 und 4 verdeutlicht wird, weist das zweite Schlauchleitrad 50 einen kleineren Durchmesser als das erste Schlauchleitrad 46 auf und ist im wesentlichen koplanar mit dem ersten Schlauchleitrad 46 angeordnet. Anders als bei der dargestellten Ausführungsform können das erste und das zweite Schlauchleitrad 46, 50 erfindungsgemäß exakt in der gleichen Ebene liegen.
Gemäß den Figuren 1 und 2 sind ein erstes Paar von Fluidschläuchen 54 um das erste Schlauchleitrad 46 geführt und bleiben an ihren hinteren Enden 54a an der zweiten Säule
16 des Außengerüsts 10 und an ihren vorderen Enden 54b an der Schlittenanordnung 34 verankert. Ahnlicherweise sind ein zweites Paar Fluidschläuche 56 um das zweite Schlauchleitrad 50 geführt und bleiben an ihren hinteren Enden 56a an der ersten Säule 14 des AuBengerüsts 10 und an ihren vorderen Enden 56b an der Schlittenanordnung 34 stabil befestigt. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, würden die hinteren Enden 54a, 56a des ersten und des zweiten Paars von Fluidschläuchen 54, 56 über ein Strom- oder Mengenventil mit einer Fluidpumpe verbunden, und ihre vorderen Enden 54b, 56b wurden mit einem ersten und einem zweiten Stellglied für Zusatzvorrichtungen in Fluidverbindung kommen, die bei Bedarf an der Schlittenanordnung 34 montiert werden.
Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, erstrecken sich das erste Paar von Fluidschläuchen 54 von den hinteren Enden 54a nach oben und werden durch eine erste Schlauchführungsklammer 58, durch die das erste Paar Fluidschläuche 54 zum ersten Schlauchleitrad 46 hin gerichtet wird, am Querträger
17 des Außengerüsts 10 gehalten. Ähnlicherweis erstrecken sich das zweite Paar von Fluidschläuchen 56 von den hinteren
♦ · ·· 7
Enden 56a nach oben und werden durch eine zweite Schlauchführungski ammer 60, durch die das zweite Paar Pluidschläuche 56 zum zweiten Schlauchleitrad 50 hin gerichtet wird, am Querträger 17 des Außengerüsts 10 gehalten.
Ein drittes Kettenleitrad 62 und eine Rollenführung 64 sind übereinander am oberen Ende des Schlitten2ylinders 36 befestigt. Um das dritte Kettenleitrad 62 ist eine dritte Hubkette 66 geführt, deren hinteres Ende 66a am Querträger 32 des innengerüsts 26 stabil befestigt und dessen vorderes Ende 66b an der Schlittenanordnung 34 verankert ist. Das erste und das zweite Paar Pluidschläuche 54, 56, die sich nach unten und dann vom ersten b2w. vom zweiten Schlauchleitrad 46, 50 nach oben erstrecken, sind um die Rollenführung 64 geführt.
Die Gerüstanordnung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau arbeitet folgendermaßen. Zunächst werden die Schlittenzylinder 36 ausgefahren, um das dritte Kettenleitrad 62 nach oben zu bewegen, woraufhin die Schlittenanordnung 34 entlang des Innengerüsts 26 nach oben angehoben wird und schließlich das obere Ende des Innengerüsts 26 erreicht. Durch anschließendes Ausfahren der Hubzylinder 25 wird veranlaßt, daß das Mittelgerüst 18 sich zusammen mit dem ersten und dem zweiten Kettenleitrad 38, 40 entlang des Außengerüsts 10 nach oben bewegt. Gleichzeitig wird das Innengerust 26 durch die erste und die zweite Hubkette 42, 44 entlang des Mittelgerüsts 18 nach oben bewegt. Dadurch wird die Schlittenanordnung 34 auf die höchste Position angehoben. Die Arbeitsweise zum Absenken der Schlittenanordnung 34 erfolgt im wesentlichen umgekehrt.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, können durch Fachleute zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne den durch die Patentansprüche definierten Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Hubgerüst für Gabelstapler, mit:
einem Außengerüst mit einer ersten und einer zweiten beabstandeten Säule;
einem Mittelgerüst mit einer ersten und einer zweiten Säule, die an den Säulen des Außengerüsts höhenverstellbar angepaßt sind;
einem Innengerüst mit einer ersten und einer zweiten Säule, die an den Säulen des Mittelgerüsts höhenverstellbar angepaßt sind?
einer Schlittenanordnung, die am Innengerüst montiert und entlang diesem eine vertikale Gleitbewegung ausführen kann;
einem an der Oberseite des Mittelgerüsts drehbar befestigten ersten Schlauchleitrad;
einem unmittelbar unter dem ersten Schlauchleitrad am Mittelgerüst drehbar befestigten zweiten Schlauchleitrad, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des ersten Schlauchleitrades; und
einem ersten und einem zweiten Fluidschlauch, die
um das erste bzw. das zweite Schlauchleitrad geführt sind, wobei jeder der Fluidschläuche ein am Außengerüst verankertes hinteres Ende und ein an der Schlittenanordnung befestigtes vorderes Ende aufweist.
25
2. Hubgerüst nach Anspruch 1, wobei das erste Schlauchleitrad im wesentlichen koplanar mit dem zweiten Schlauchleitrad angeordnet ist.
3. Hubgerüst nach Anspruch &igr; oder 2, wobei das iMittelgerüst außerdem einen Querträger aufweist, der die oberen Enden der Säulen des Hubgerüsts verbindet, das erste Schlauchleitrad durch eine erste Halteklammer mit dem Querträger verbunden ist und das zweite Schlauchleitrad durch eine zweite Halteklammer mit der ersten säule des Mittelgerüsts verbunden ist.
4. Hubgerüst nach Anspruch 3, ferner mit einer am Außengerüst befestigten ersten Schlauchführungsklanuner zum Führen des ersten Fluidschlauchs an der Rückseite des ersten Schlauchleitrades zum ersten Schlauchleitrad.
5. Hubgerüst nach Anspruch 3, ferner mit einer am Außengerüst befestigten zweiten Schlauchführungsklammer zum Führen des zweiten Fluidschiauches an der Rückseite des zweiten Schlauchleitrades zum zweiten Schlauchleitrad.
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