DE29621599U1 - Türscharnier für frontbeschickbare Haushaltsgeräte - Google Patents

Türscharnier für frontbeschickbare Haushaltsgeräte

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/30Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
    • E05Y2900/304Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances for dishwashers

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Description

Bosch-Siemens Hausgeräte* Grtjib'ij:. Qtse? München, 19.11.95
ZTP 96P321 Ws/ws
Türscharnier für frontbeschickbare Haushaltaeräte
Die Erfindung betrifft ein Türscharnier für frontbeschickbare Haushaltgeräte, mit einer um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Tür, wobei das Türschamier aus einem an der Tür befestigten Scharnierbüge! und einem an einem feststehenden Teil des Haushaltgerätes befestigten, feststehenden Lagerbügel besteht und wobei der Scharnierbügel in den Lagerbügei einsetzbar und mit diesem in einem Drehpunkt gelenkig verbunden ist, wobei der Scharnierbügel mittels einer an ihm befestigten aus einer Buchse, die als Kragenbuchse mit zwei durch einen Steg verbundene Kragen ausgeführt ist, bestehenden Lagerungsvorrichtung an dem Lagerbügel gelagert ist.
Bei einem bekannten Türschamier (DE-OS 36 18 740) sind die beiden wesentlichen Teile des Türscharnieres durch einen Gelenkbolzen beweglich miteinander vernietet. Bei der Montage der Tür an dem frontbeschickbaren Haushaltgerät entsteht dadurch der Nachteil, daß zuerst das komplett vormontierte Türschamier an einem feststehenden Teil des Haushaltgerätes montiert und dann die üblicherweise aus einer Innentür und einer Außentür bestehende Tür in Einzelteilen an dem Lagerbügel angebaut werden muß. Diese Montagefolge ist aufwendig und birgt aufgrund der scharfen Kanten der üblicherweise aus Blechstanzteilen bestehenden Türteile für das Montagepersonal die Gefahr von Schnittverletzungen.
Aus dem DE-GM 88 08 358 ist ein Türschamier für eine Geschirrspülmaschine bekannt geworden, bei dem der Scharnierbügel mit dem Lagerbügei mittels Schrauben und Muttern verbunden ist. Diese Anordnung führt zu Schwierigkeiten bei der Montage der vormontierten Tür an den ebenfalls vormontierten Gerätekörper der Geschirrspülmaschine.
Zur Vermeidung des vorgenannten Nachteiles ist aus dem DE-PS 33 04 142 ein Scharnier für die Vorsatzplatte einer Tür einer Geschirrspülmaschine bekannt geworden, bei der eine Vorsatztür-Lagerachse in einem in Einbaulage oben offenen Langloch eines an einem feststehenden Teil der Geschirrspülmaschine befestigten, feststehenden Lagerbügels eingesetzt wird. Oberhalb des Langloches befindet sich ein Sicherungselement, dessen Sperrnase in das Langloch einragt und so eine Hubbegrenzung für die Vorsatztür-Lagerachse bildet. Die direkte Lagerung der Vorsatztür-Lagerachse in dem als Blechwinkel ausgebildeten Lagerbügel führt zu einem sehr raschen Verschleiß der Lagerachse an den AuflagesteNen, so daß eine gesicherte Lagerung, die bei einer Gerätetür, insbesondere bei wasserführenden Haushaltgeräten, im Gegensatz zu einer Vorsatzplatte, unbedingt erforderlich ist, nicht gewährleistet ist.
·&iacgr; ·"· ··*··"· ZTP96P321
Ferner ist aus der EP-OS 03 17 745 ein Türscharnier für die Motorhaube oder den Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeuges bekannt geworden, bei dem der Scharnierbügei mittels einer Lagerungsvorrichtung in ein in Einbaulage oben offenes Langloch des Lagerbügels eingesetzt ist. Die Lagerungsvorrichtung ist als ein an den Scharnierbügei angenieteter Lagerbolzen ausgeführt. Auch bei diesem Lagerbolzen ist der Verschleiß entsprechend dem zu der DE-PS 33 04 142 gesagten nachteilig.
Schließlich ist aus dem DE-OS 41 OO 876 ein Türscharnier der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Scharnierbügel mittels einer an ihm befestigten aus einer Buchse, die als Kragenbuchse mit zwei Kragen ausgeführt ist, bestehenden Lagerungsvorrichtung in einem in Einbaulage oben offenen Langloch des Lagerbügels gelagert ist, wobei die Buchse mittels eines in einer Durchgangsbohrung der Buchse angeordneten Niets an dem Scharnierbügel befestigt ist und wobei an dem Lagerbügel im in Einbaulage oberen Bereich des Langlochs eine Hubbegrenzung für die Lagerungsvorrichtung angeordnet ist, die als eine Abkröpfung an einem Schenkel der Begrenzung des Langloches im Lagerbügel in Höhe des äußeren Randes des Flansches der Buchse ausgestaltet ist. Durch die nach dem Zusammenbau des bekannten Türscharnieres anzubringende Abkröpfung ist die Montage des Türschamieres aufwendig und ist das Türscharnier nur bei mechanischer Verformung eines Teiles des Türscharniers wieder lösbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türscharnier der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es leicht montierbar ist und eine lagesichere, abriebfeste und ohne zusätzliche Maßnahmen jederzeit lösbare Lagerung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Scharnierbügei ein in Einbaulage unten offenes Langioch aufweist, in das die Lagerungsvorrichtung, deren Buchse in Einbaulage nach unten offen ist, eingesetzt ist, wobei ein mit dem Lagerbügel fest verbundener Lagerbolzen, in dessen Längsachse in Einbaulage die waagerechte Schwenkachse der Tür verläuft, in Einbaulage durch die Lagerungsvorrichtung hindurchragt und daß die Lagerungsvorrichtung eine lösbare Hubbegrenzung aufweist, die in Einbaulage unter dem Lagerbolzen angeordnet ist.
Mit dieser Maßnahme ist es auf einfache Weise möglich, die Tür des Haushaitgerätes vollständig vorzumontieren und dann an dem ebenfalls vormontierten, feststehenden Teil des Haushaitgerätes einzuhängen, wobei durch die Lagerung des Scharnierbügeis mittels einer an ihm befestigten Lagerungsvorrichtung mit einer in Einbaulage unten offenen Buchse, in der der Lagerbolzen des Lagerbügeis aufgenommen wird, auf besonders einfache Art und
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Weise eine lösbare Verbindung zwischen Scharnierbügel und Lagerbügel geschaffen wurde. Durch die Anordnung der Lagerungsvorrichtung, in der der Lagerbolzen des Lagerbügels aufgenommen wird, ist eine lagesichere, abriebfeste Lagerung der Tür geschaffen. Dadurch daß die Lagerungsvorrichtung eine lösbare Hubbegrenzung aufweist, die in Einbauiage unter dem Lagerbolzen angeordnet ist und damit die unten offene Buchse verschließt, ist auf besonders einfache Art und Weise eine ohne zusätzliche Maßnahmen jederzeit lösbare Verbindung zwischen Scharnierbüge! und Lagerbüge! geschaffen. Damit ist ein Türscharnier der eingangs genannten Art geschaffen, das ieicht montierbar und ohne zusätzliche Maßnahmen jederzeit lösbar ist und eine lagesichere, abriebfeste Lagerung gewährleistet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lagerungsvorrichtung in dem Langloch des Scharnierbügels mittels wenigstens zwei in Einbaulage aus dem Steg der Buchse in entsprechende Aussparungen im Rand des Langloches einragende Nasen befestigt. Mit dieser Maßnahme wird die Montage der Lagerungsvorrichtung in dem Langloch des Scharnierbügels auf besonders einfache Art und Weise möglich.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hubbegrenzung mittels wenigstens zwei in Einbauiage aus der Hubbegrenzung in entsprechende Aussparungen im inneren Rand der Buchse einragende Nasen befestigt. Mit dieser Maßnahme wird eine !agesichere Lagerung der Tür, die Montage der Hubbegrenzung in der Buchse der Lagerungsvorrichtung und eine ohne zusätzliche Maßnahmen lösbare Hubbegrenzung auf besonders einfache Art und Weise möglich.
Weiterhin zur Erleichterung der Montage und auch der Lagerhaltung trägt nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bei, daß die Hubbegrenzung mittels eines bandförmigen Elementes mit der Lagerungsvorrichtung verbunden ist, so daß dieses wichtige Einzelteil der Lagerungsvorrichtung nicht verloren gehen kann und dafür keine gesonderte Lagerhaltung notwendig wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Lagerungsvorrichtung einstückig hergestellt, wobei das bandförmige Element zur Verbindung der Lagerungsvorrichtung mit der Hubbegrenzung wenigstens ein Scharnier aufweist.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Lagerungsvorrichtung aus Kunststoff hergestellt, wobei das bandförmige Element zur Verbindung der Lagerungsvorrichtung mit der Hubbegrenzung wenigstens ein Filmscharnier aufweist, womit eine weitere Vereinfachung der Hersteilung erreicht wird und eine Verwendung von Schmiermittel für das erfindungsgemäße Türscharnier nicht notwendig wird.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiei erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Scharnierbügeis eines linken Türscharniers
einer Geschirrspülmaschine mit einer Lagerungsvorrichtung vor der Montage der Lagerungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Scharnierbügels eines linken Türscharniers
einer Geschirrspülmaschine mit einer montierten Lagerungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines linken Türscharniers einer Geschirrspülma
schine vor dem Zusammenbau und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zusammengebauten linken Türscharniers einer
Geschirrspülmaschine.
Im Ausführungsbeispiel wird ein erfindungsgemäßes Türscharnier für frontbeschickbare Haushaltgeräte am Beispiel eines Türscharnieres 1 für eine frontbeschickbare Geschirrspülmaschine beschrieben. Die nicht näher beschriebene frontbeschickbare Geschirrspülmaschine weist eine um eine waagerechte Achse 2 verschwenkbare, schalenförmige Tür auf, die aus einer Außentür und einer Innentür zusammengesetzt ist. Die Tür ist gegenüber einem feststehenden Spülbehälter der Geschirrspülmaschine verschwenkbar. Seitlich von einer frontbeschickbaren Einfüllöffnung des Spüibehälters ist ein rechter Lagerbügel und ein linker Lagerbügel 5 angeordnet und auf nicht näher beschriebene Weise an einem feststehenden Teil der Geschirrspülmaschine feststehend befestigt. An der Innentür sind an deren Seitenflächen entsprechend der Anordnung der Lagerbüge! 5 ein rechter Scharnierbügel und ein linker Scharnierbügel 10 an je zwei Befestigungspunkten 12 auf einer Befestigungslasche 11, die mit einem Innengewinde versehen sind, mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt. Der Scharnierbügei 10 ist in den Lagerbügel 5 einsetzbar und mit diesem in einem Drehpunkt 3 gelenkig verbunden, wodurch das erfindungsgemäße Türscharnier 1 gebildet wird. Das nicht gezeigte rechte Türscharnier ist spiegelverkehrt zu dem beschriebenen linken Türscharnier 1 gestaltet.
Der Scharnierbügel 10 ist an dem Lagerbügel 5 mittels einer an dem Scharnierbügel 10 befestigten Lagerungsvorrichtung 20 gelagert. Die Lagerungsvorrichtung 20 besteht aus einer Buchse 21, die als Kragenbuchse mit zwei Kragen 22 ausgeführt ist, wobei die Kragen 22 durch einen Steg 23 verbunden sind. Die Buchse 21 ist einseitig offen, wobei in Einbau-
&Zgr;&Tgr;&Rgr;96&Rgr;321
lage die Öffnung des dadurch gebildeten Langloches 25 der Buchse 21 nach unten angeordnet ist. Der Scharnierbügei 10 weist ein in Einbaulage unten offenes Langloch 13 auf, in das die Lagerungsvorrichtung 20 eingesetzt ist. Die Breite B' des Langloches 13 entspricht der Breite B des Steges 23 der Lagerungsvorrichtung 20. Die Lagerungsvorrichtung 20 ist in dem Langloch 13 des Scharnäerbügels 10 mitteis im Ausführungsbeispiel zwei in Einbauiage aus dem Steg 23 der Buchse 21 in entsprechende Aussparungen 14 im Rand des Langloches 13 einragende Nasen 24 befestigt, wie in Fig. 2 am besten zu sehen ist.
Das erfindungsgemäße Türscharnier 1 wird dadurch gebildet, daß der Scharnierbügel 10 in den Lagerbüge! 5 eingesetzt ist (siehe Fig. A). Zur Montage wird der mit der Lagerungsvorrichtung 20 versehene Scharnierbügel 10 (siehe Fig. 3) mit der Lagerungsvorrichtung 20 auf einen mit dem Lagerbügei 5 fest verbundenen Lagerbolzen 6 aufgesetzt. Die Breite b des Langloches 5 der Buchse 21 entspricht dem Durchmesser des Lagerbolzens 6. Der Lagerboizen 6 ragt in Einbauiage durch die Lagerungsvorrichtung 20 hindurch und bildet somit den Drehpunkt 3 des erfindungsgemäßen Türschamieres 1 und damit verläuft in Einbauiage die waagerechte Schwenkachse 2 der Tür der Geschirrspülmaschine in der Längsachse des Lagerbolzens 6 (Fig. 4).
Um eine in Einbaulage senkrechte Bewegung der Lagerungsvorrichtung 20 und damit ein Heben oder Senken der Tür während der Verschwenkbewegung zu verhindern, weist die Lagerungsvorrichtung 20 eine lösbare Hubbegrenzung 30 auf, die in Einbaulage unter dem Lagerbolzen 6 angeordnet ist und damit das Langloch 25 der Buchse 21 nach unten verschließt. Nach Aufnahme des Lagerbolzens 6 des Lagerbügels 5 in der Lagerungsvorrichtung 20 des Scharnierbügels 10 wird die Hubbegrenzung 30 in das Langioch 25 der Buchse 21 eingeführt und ist dort mittels im Ausführungsbeispiel zwei in Einbaulage aus der Hubbegrenzung 30 in entsprechende Aussparungen 26 im inneren Rand der Buchse 21 einragende Nasen 31 lösbar befestigt. Die in Einbaulage auf den Lagerbolzen 6 gerichtete Stirnseite 35 der Hubbegrenzung 30 weist einen dem Durchmesser des Lagerbolzens 6 entsprechenden Radius auf. in Einbaulage wird also der Lagerboizen'6 in der Lagerungsvorrichtung 20 voiiständig umschlossen.
Im gezeigten Ausführungsbeäspiel ist die Hubbegrenzung 30 mittels eines bandförmigen Elementes 33 mit der Lagerungsvorrichtung 20 verbunden.
Die Lagerungsvorrichtung 20 nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist einstückig aus Kunststoff hergesteiit, wodurch es möglich wird, das bandförmige Element 33 zur Verbindung der Lagerungsvorrichtung 20 mit der Hubbegrenzung 30 mit Filmscharnieren 34 auszustatten, die in den Figuren mit gestricheiten Linien eingezeichnet sind.
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Ein Ausgleich für das Gewicht der Tür wird durch wenigstens eine zwischen dem Scharnierbüge! 10 und einem feststehenden Teii der Geschirrspülmaschine eingehängte, nicht gezeigte Feder erreicht. Die Feder ist entweder direkt oder mitteis eines Übertragungsmittels an einer Einhängenut 15 eingehängt.
Mit der erläuterten erfindungsgemäßen Anordnung ist es auf einfache Weise möglich, die Tür des Haushaitgerätes vollständig vorzumontieren und dann an dem ebenfalls vormontierten, feststehenden Teil des Haushaltgerätes einzuhängen, wobei durch die Lagerung des Scharnierbügels 10 mittels einer an ihm befestigten Lagerungsvorrichtung 20 mit einer in Einbaulage unten offenen Buchse 21, in der der Lagerbolzen 6 des Lagerbügels 5 aufgenommen wird, auf besonders einfache Art und Weise eine lösbare Verbindung zwischen Scharnierbügel 10 und Lagerbüge! 5 geschaffen wurde. Durch die Anordnung der Lagerungsvorrichtung 20, in der der Lagerbolzen 6 des Lagerbügeis 5 aufgenommen wird, ist eine lagesichere, abriebfeste Lagerung der Tür geschaffen. Dadurch daß die Lagerungsvorrichtung 20 eine lösbare Hubbegrenzung 30 aufweist, die in Einbaulage unter dem Lagerbolzen 6 angeordnet ist und damit die unten offene Buchse 21 verschließt, ist auf besonders einfache Art und Weise eine ohne zusätzliche Maßnahmen jederzeit lösbare Verbindung zwischen Scharnierbüge! 10 und Lagerbügei 5 geschaffen. Damit ist ein Türscharnier 1 der eingangs genannten Art geschaffen, das leicht montierbar und ohne zusätzliche Maßnahmen jederzeit lösbar ist und eine lagesichere, abriebfeste Lagerung gewährleistet.

Claims (6)

>: -?*-\ .J.-. .·· ·· ZTP96P321 Schutzansprüche
1. Türscharnier für frontbeschickbare Haushaltgeräte, mit einer um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Tür, wobei das Türscharnier aus einem an der Tür befestigten Scharnierbügei und einem an einem feststehenden Teil des Haushaltgerätes befestigten, feststehenden Lagerbügel besteht und wobei der Scharnierbügel in den Lagerbügel einsetzbar und mit diesem in einem Drehpunkt gelenkig verbunden ist, wobei der Scharnierbügel mittels einer an ihm befestigten aus einer Buchse, die als Kragenbuchse mit zwei durch einen Steg verbundene Kragen ausgeführt ist, bestehenden Lagerungsvorrichtung an dem Lagerbügel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbügel (10) ein in Einbaulage unten offenes Langloch (13) aufweist, in das die Lagerungsvorrichtung (20), deren Buchse (21) in Einbauiage nach unten offen ist, eingesetzt ist, wobei ein mit dem Lagerbügel (5) fest verbundener Lagerbolzen (6), in dessen Längsachse in Einbaulage die waagerechte Schwenkachse (2) der Tür verläuft, in Einbaulage durch die Lagerungsvorrichtung (20) hindurchragt und daß die Lagerungsvorrichtung (20) eine Iösbare Hubbegrenzung (30) aufweist, die in Einbaulage unter dem Lagerbolzen (6) angeordnet ist.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsvorrichtung (20) in dem Langioch (13) des Scharnierbügels (10) mittels wenigstens zwei in Einbaulage aus dem Steg (23) der Buchse (21) in entsprechende Aussparungen (14) im Rand des Langloches (13) einragende Nasen (24) befestigt ist.
3. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzung (30) mittels wenigstens zwei in Einbaulage aus der Hubbegrenzung (30) in entsprechende Aussparungen (26) im inneren Rand der Buchse (21) einragende Nasen (31) befestigt ist.
4. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzung (30) mittels eines bandförmigen Elementes (33) mit der Lagerungsvorrichtung (20) verbunden ist.
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5. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsvorrichtung (20) einstückig hergestellt ist, wobei das bandförmige Eiement (33) zur Verbindung der Lagerungsvorrichtung (20) mit der Hubbegrenzung (30) wenigstens ein Scharnier (34) aufweist.
6. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsvorrichtung (20) aus Kunststoff hergestellt ist, wobei das bandförmige Element (33) zur Verbindung der Lagerungsvorrichtung (20) mit der Hubbegrenzung (30) wenigstens ein Filmscharnier (34) aufweist.
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