DE29616938U1 - Verschluß für eine Kronenkorkenflasche, insbesondere für eine Bierflasche - Google Patents

Verschluß für eine Kronenkorkenflasche, insbesondere für eine Bierflasche

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Kronenkorkenflasche, insbesondere für eine Bierflasche, in Form einer Verschlußkappe mit kreisförmigem Kappenboden und daran angeschlossenem Kappenkragen, welcher Kappenkragen zur Umfassung und Unterfassung eines wulstförmigen Außenbundes im Bereich der Öffnung des Flaschenhalses eingerichtet ist.
Die bekannten Verschlüsse, von denen die Erfindung ausgeht, bestehen aus Stahlblech und sind typische Kronenkorken. Sie besitzen einen, im aufgesetzten Zustand nach außen leicht konvex gekrümmten Kappenboden und einen geschlossen umlaufenden Kappenkragen, der im auf den Flaschenhals aufgesetzten Zustand um den wulstförmigen Außenbund gekröpft ist. Zum Öffnen des Verschlusses werden besondere Flaschenöffner mit Handgriff und Kronenkorkenaufnahme in Form einer Ausnehmung verwendet. Dieser Flaschenöffner besitzt auf der dem Handgriff abgewandten Seite einen die Ausnehmung begrenzenden Randbereich, der beim Öffnen einer Flasche mit aufgesetztem Kronenkorken den Kronenkorken überfaßt, während die gegenüberliegende Seite den freien Rand des Kronenkorkens unterfaßt. Wird der Handgriff als Hebel nach oben geschwenkt, so öffnet sich der Kronenkorken.
Die bekannten Maßnahmen sind bei Personen, die eine mit einem Kronenkorken verschlossene Flasche handhaben, um sie zu öffnen, unbeliebt. Probleme entstehen, wenn aus irgendwelchen Gründen ein Flaschenöffner der vorstehend beschriebenen Form nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Verschluß für eine Kronenkorkenflasche, insbesondere für
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eine Bierflasche, zu schaffen, die zum Öffnen eines besonderen Flaschenöffners nicht bedarf.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verschluß, daß der Kappenboden eine in diametraler Richtung verlaufende Soll-Biegeausformung aufweist, an die im Bereich des Kappenkragens eine Trennausformung anschließt, und daß an eine Seite des Kappenkragens, der Soll-Biegeausformung gegenüberliegend, ein Handgriffhebel angeschlossen ist, mit dem beim Öffnen des Verschlusses die handgriffhebelsextige Hälfte der Verschlußkappe unter Öffnung der Trennausformungen am Kappenkragen um die Soll-Biegeausformung als Schwenkachse, die Kronenkorkenflasche öffnend, hochbiegbar ist. Im Rahmen dieses Grundprinzips bestehen im einzelnen mehrere Möglichkeiten für die weitere Ausbildung und Gestaltung des Verschlusses. So kann die Soll-Biegeausformung als Bereich reduzierten Flächenträgheitsmomentes ausgeführt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Soll-Biegeausformung als Filmgelenk zu gestalten.
Der besonderen Behandlung bedürfen die Trennausformungen. Sie müssen so eingerichtet sein, daß der erfindungsgemäße Verschluß, z. B. aufgesetzt auf eine Bierflasche, die Beanspruchungen ohne weiteres aufnimmt, die dadurch entstehen, daß sich in der Bierflasche bei eingefülltem Bier der übliche Innendruck aufbaut. Das gilt auch, wenn es sich um Mineralwasserflaschen handelt, in die ein kohlensäureaufweisendes oder mit Kohlensäure versetztes Mineralwasser eingefüllt ist. Auch in bezug auf die Gestaltung der Trennausformungen bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trennausformungen als
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Schlitze in dem Kappenkragen ausgeführt sind, die sich zumindest über ein Teilstück der Kappenkragenhöhe erstrecken. Insoweit geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß der erfindungsgemäße Verschluß, wird er beispielsweise aus Stahlblech hergestellt, festigkeitsmäßig und stabilitätsmäßig so eingerichtet werden kann, daß eine sichere Abdichtung ciuch dann gewährleistet ist, wenn die Trennausformungen in der beschriebenen Art und Weise als Schlitze ausgeführt sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Trennausformungen als Sollrißstellen oder Sollbruchstellen im Kappenkragen auszuführen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein Handgriff hebel, wie er vorstehend beschrieben wurde, an eine Verschlußkappe, die in der beschriebenen Weise ausgebildet ist, unschwer angeschlossen oder angeformt werden kann, so daß jeder Verschluß gleichsam seinen Handgriffhebel mitbringt. Die Erfindung geht fernerhin von der Erkenntnis aus, daß trotz der beschriebenen Gestaltung, insbesondere trotz der Trennausbildungen im Kragenrand, die üblichen Beanspruchungen, insbesondere die Drücke, die dadurch entstehen, daß das Getränk Kohlensäure aufweist, unschwer und ohne daß die Abdichtung gefährdet wird, aufgenommen werden können. Zum Öffnen des auf einen Flaschenhals aufgesetzten Verschlusses braucht nur der Handgriffhebel betätigt zu werden. Dieser kann, damit er die erforderliche Gestaltfestigkeit aufweist, profiliert sein, wodurch sich sein Flächenträgheitsmoment erhöht und der Handgriffhebel selbst dann, wenn das Material, aus dem der Verschluß besteht, nur eine verhältnismäßig geringe Dicke bzw. Festigkeit aufweist, die beim Öffnen des Verschlusses auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen in der Lage ist.
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In bezug auf die werkstoffmäßige Auslegung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Insbesondere kann die Verschlußkappe mit dem angeformten Handgriffhebel aus Stahlblech, einschließlich Konservenblech ausgeführt sein. Die Verschlußkappe mit dem Handgriffhebel kann aber auch aus Kunststoff bestehen. Je nach der werkstoffmäßigen Auslegung kann der erfindungsgemäße Verschluß so aufgebracht werden, wie es heute bei Kronenkorken üblich ist, wenn auch die Werkzeuge zum Aufsetzen des Verschlusses nach Maßgabe der beschriebenen Gestaltung des Verschlusses abzuändern sind. Eine bevorzugte Ausführungsform erleichtert das Aufsetzen eines erfindungsgemäßen Verschlusses auf einen Flaschenhals dadurch, daß die Verschlußkappe auf den Flaschenhals durch Unterfassung des wulstförmigen Außenbundes am Flaschenhals aufrastbar ist. Vorzugsweise weist dazu der Kappenkragen innenseitig den wulstförmigen Außenbund umfassende Rastsitzausbildungen auf. Diese müssen so gestaltet sein, daß das Aufsetzen in Form eines Aufdrückens des Verschlusses auf den Flaschenhals einfach durchgeführt werden kann, nach Herstellung der Rastverbindung aber alle Beanspruchungen aufgenommen werden. Vorzugsweise wird dazu die Anordnung so getroffen, daß die Rastsitzausbildung in Rastrichtung {d. h. zur Flasche hin) im Querschnitt keilförmige Gleitflächenausbildungen und in der entgegengesetzten Richtung Formschlußausbxldungen aufweist, welche Formschlußausbildungen komplementär zur Unterseite des Außenbundes eingerichtet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
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Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Verschlusses im aufgesetzten Zustand auf eine ausschnittsweise dargestellte Flasche, die eine Bierflasche sein mag,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit halbgeöffnetem Verschluß,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 mit vollständig geöffnetem
Verschluß,
10
Fig. 4 in gegenüber den Fig. 1 bis 3 vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in der linken Darstellungshälfte mit zum Aufsetzen auf den Flaschenhals bereitem Verschluß, in der rechten Zeichnungshälfte mit auf den Flaschenhals aufgesetztem Verschluß.
In den Figuren erkennt man eine Kronenkorkenflasche. Es mag sich um eine Bierflasche handeln. Zu dieser Flasche 1 gehört ein Verschluß mit einer Verschlußkappe 2 mit kreisbogenförmigem Kappenboden 3 und daran angeschlossenen Kappenkragen 4, welcher Kappenkragen 4 einen wulstförmigen Außenbund 5 im Bereich der Öffnung des Flaschenhalses 6 umfaßt und unterfaßt.
Aus den Fig. 1 bis 3 entnimmt man, daß der Kappenboden 3 eine in diametraler Richtung verlaufende Soll-Biegeausformung 7 aufweist, an die im Bereich des Kappenkragens 4 Trennausformungen 8 anschließen. Man erkennt, daß an eine Seite des Kappenkragens 4, der Soll-Biegeausformung 7 gegenüberliegend, ein Handgriffhebel 9 angeschlossen ist, mit dem die handgriffhebelseitige Hälfte der Verschlußkappe
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2 unter Öffnung der Trennausformungen 8 am Kappenkragen 4 um die Soll-Biegeausformung 7 als Schwenkachse hochbiegbar ist, wodurch die Kronenkorkenflasche 1 geöffnet wird. Die Soll-Biegeausformung 7 ist als Bereich reduzierten Flächenträgheitsmoimentes ausgeführt. Sie könnte auch als Filmgelenk ausgeführt sein, was in den Zeichnungen aus Maßstabsgründen nicht erkennbar ist. Die Soll-Biegeausformung 7 wurde in der Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.
Die Trennausformungen 8 im Kappenkragen 4 können als Schlitze ausgeführt sein, die sich zumindest über ein Teilstück der Kappenkragenhöhe 4 erstrecken. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Trennausformungen 8 als Soll-Rißstellen oder Soll-Bruchstellen im Kappenkragen 4 auszuführen, die sich öffnen, wenn der Handgriffhebel 9 öffnend betätigt wird. Dazu wird auf die Fig. 2 und 3 verwiesen.
Die Verschlußkappe 2 kann aus Stahlblech bestehen. Vorzugsweise ist sie aus Kunststoff geformt, nämlich aus Kunststoff gespritzt. Die dargestellt Verschlußkappe 2 ist auf den Flaschenhals 6 durch Unterfassung des wulstförmigen Außenbundes 5 aufrastbar. Insoweit wird auf die Fig. 4 und 5 verwiesen. In der Fig. 4 links befindet sich der erfindungsgemäße Verschluß in einer Stellung, die das Aufsetzen des Verschlusses unter Erzeugung einer Rastverbindung erlaubt. In der Fig. 4 rechts erkennt man die Verhältnisse, wenn der Verschluß aufgesetzt ist. Der Kappenkragen 4 besitzt innenseitig den wulstförmigen Außenbund 5 umfsLSsende Rastsitzausbildungen 10. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der
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Erfindung weisen die Rastsitzausbildungen 10 in Rastrichtung (d. h. zur Flasche hin) im Querschnitt kreisförmige Gleitflächenausbildungen 11 und in der entgegengesetzten Richtung Formschlußausbildungen 12 auf. Die Formschlußausbildungen 12 sind komplementär zur Unterseite des Außenbundes 5 eingerichtet. Sie halten auf diese Weise die aufgesetzte Verschlußkappe 2, auch wenn das eingefüllte Getränk einen hohen Gasdruck entwickelt, sicher fest.

Claims (10)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Verschluß für eine Kronenkorkenflasche, insbesondere für eine Bierflasche, in Form einer Verschlußkappe mit kreisförmigem Kappenboden und daran angeschlossenem Kappenkragen, welcher Kappenkragen zur Umfassung und Unterfassung eines wulstförmigen Außenbundes im Bereich der Öffnung des Flaschenhalses eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenboden eine in diametraler Richtung verlaufende Soll-Biegeausformung aufweist, an die im Bereich des Kappenkragens eine Trennausformung anschließt, und daß an eine Seite des Kappenkragens, der Soll-Biegeausformung gegenüberliegend, ein Handgriffhebel angeschlossen ist, mit dem die handgriffhebelseitige Hälfte der Verschlußkappe unter Öffnung der Trennausformungen am Kappenkragen um die Soll-Biegeausformung als Schwenkachse, die Kronenkorkenflasche öffnend, hochbiegbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicht, daß die Soll-Biegeausformung als Bereich reduzierten Flächenträgheitsmomentes ausgeführt ist.
3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Biegeausformung als Filmgelenk ausgeführt ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennausformungen als Schlitze in dem Kappenkragen ausgeführt sind, die sich zumindest über ein Teilstück der Kappenkragenhöhe erstrecken.
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5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennausformungen als Sollrißstellen oder Sollbruchstellen im Kappenkragen ausgeführt sind.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe aus Stahlblech geformt ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe aus Kunststoff gespritzt ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe auf den Flaschenhals durch Unterfassung des wulstförmigen Außenbundes aufrastbar ist.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenkragen innenseitig den wulstförmigen Außenbund umfassende Rastsitzausbildungen aufweist.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsitzausbildungen in Rastrichtung im Querschnitt keilförmige Gleitflächenausbildungen und in der entgegengesetzten Richtung Formschlußausbxldungen aufweisen, welche Formschlußausbildungen komplementär zur Unterseite des Außenbundes eingerichtet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107662754A (zh) * 2017-09-22 2018-02-06 泸州广达包装制品有限公司 一种防止手滑的瓶盖

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