DE29616517U1 - Rollschuhbremse - Google Patents

Rollschuhbremse

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DE29616517U1
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brake wheel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1445Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting the ground and one or more of the wheels

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

K 32
Rollschuhbremse
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rollschuhbremse.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt eine bisher bekannte Rollschuhbremse ein drehbares Element, zwei Bremsbacken 30, 31 und eine Achse 40. Das drehbare Element besitzt einen Nabenabschnitt 20 und einen äußeren ringförmigen Abschnitt 50, der aus einem elastischen Material gefertigt ist und fest mit der Außenseite des Nabenabschnitts 20 verbunden ist. Der Nabenabschnitt 20 besitzt zwei zylindrische Kammern 201, die durch dessen Innenseite definiert sind, zwischen welchen ein zentraler innerer ringförmiger Abschnitt 202 angeordnet ist. Das drehbare Element ist innerhalb einer Gabel 10 angeordnet, die sich an einem Rollschuh angebracht ist und zwei Schenkel 101 besitzt. Jeder Schenkel 101 besitzt eine Bohrung 102, die im wesentlichen die Form eines "D" besitzt und eine flache Seite aufweist. Der Bremsklotz 30 besitzt einen Flansch 301 und einen Klotzabschnitt 304, der einen Querschnitt in D-Form besitzt. Der Bremsklotz 31 stimmt mit dem Bremsklotz 30 überein. Der Klotzabschnitt 304 des Bremsklotzes 30 ist durch die Bohrung 102 eines Schenkels 101 der Gabel 10 geführt und in einer der Kammern 201 des Nabenabschnitts 20 aufgenommen, während der Bremsklotz 31 in ähnlicher Weise durch den anderen Schenkel 101 und die andere zylindrische Kammer 201 geführt und sowohl mit der Gabel 10 als auch mit dem Nabenabschnitt 20 kombiniert ist. Ferner besitzt jeder Bremsklotz 30, 31 einen ausgesparten Abschnitt 302, in welchen eine Feder 303 eingesetzt ist. Ein Bolzen 40 ist durch die Federn 303, die
Bohrungen der Bremsklötze 30, 31 und den ringförmigen Abschnitt 202 des Nabenabschnitts 20 geführt. Der Bolzen 40 ist mit einem Gewindeendabschnitt in eine Mutter 401 geschraubt.
Die Rollschuhbremse wird mit der Bodenoberfläche in Kontakt gebracht, um den Rollschuh, an dem die Bremse angebracht ist, durch die Reibung zwischen den Seiten der Klotzabschnitte 304 der Bremsklötze 30, 31 und der Innenseite des Nabenabschnitts 20 sowie zwischen den Stirnflächen der Klotzabschnitte 304 der Bremsklötze 30, 31 und den beiden Seiten des ringförmigen Abschnitts 202 des Nabenabschnitts 20 abzubremsen.
Wenn die Reibung zwischen den Bremsklötzen 30, 31 und dem Nabenabschnitt 20 eingestellt werden soll, kann die Anlegekraft zwischen den Bremsklötzen 30, 31 und dem ringförmigen Abschnitt 202 verändert werden. Dies wird bewerkstelligt, indem anstelle der Federn 303 andere Federn mit einer anderen Steifigkeit eingesetzt werden oder indem die Stellung der Mutter 401 bezüglich des Bolzens 40 eingestellt wird.
Es ist klar, daß es nicht sehr bequem ist, die Bremsleistung der Bremse einzustellen, da zumindest die Mutter 401 mit einem Schlüssel verstellt werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und eine verbesserte Rollschuhbremse zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Rollschuhbremse, die die im Anspruch angegebenen Merkmale besitzt.
Wenn ein Benutzer auf den Rollschuhen fährt, an denen die Rollschuhbremse der vorliegenden Erfindung angebracht ist, und die Rollschuhe abbremsen will, muß er lediglich einen der Rollschuhe um ein Hinterrad schwenken, um das Bremsrad mit der Bodenoberfläche in Kontakt zu bringen. Das Bremsrad bewegt sich seinerseits entlang der langgestreckten Schlitze nach oben, so daß das Schwenkelement gegen das Hinterrad geschwenkt wird. Somit wird gleichzeitig der Bremsklotz gegen das Hinterrad geschwenkt, so daß der Schleifabschnitt des Bremsklotzes mit dem Hinterrad in Kontakt gebracht wird, um den Rollschuh durch die Reibungskraft zwischen dem Hinterrad und dem Schleifabschnitt abzubremsen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer am hinteren Ende eines Rollschuhs befestigten Rollschuhbremse gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Rollschuhbremse der Fig. 1, die am hinteren Ende eines Rollschuhs montiert ist und in eine Bremsposition gedrückt wird;
Fig. 3 die bereits erwähnte Längsschnittansicht einer Rollschuhbremse des Standes der Technik; und
Fig. 4 die bereits erwähnte Schnittansicht der in Fig. gezeigten Rollschuhbremse längs der Schnittlinie 13-13.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine Rollschuhbremse mittels einer Gabel 2 der Rollschuhbremse am hinteren Ende eines Rollschuhs 1 angebracht. Die Gabel 2 wird fest an der Sohle des Rollschuhs 1 hinter einem Hinterrad 11 befestigt und besitzt an ihrem oberen Abschnitt einen Vorsprung 21. Die Rollschuhbremse besitzt ferner ein Schwenkelement 4, einen Bremsklotz 5, eine Feder 3 sowie ein Bremsrad 6. Das Bremsrad 6 besitzt eine Achse 61. Das Schwenkelement 4 ist an einer ersten Achse 22 der Gabel 2 angelenkt und besitzt einen plattenähnlichen Abschnitt 41 sowie einen Betätigungsabschnitt 42 mit einer gebogenen Oberfläche 44 an seiner Unterseite und einem Verbindungsvorsprung 43 an seiner Oberseite. Der Betätigungsabschnitt 42 und der plattenähnliche Abschnitt 41 sind fest miteinander verbunden. Der Bremsklotz 5 ist fest am plattenähnlichen Abschnitt 41 des Schwenkelements 4 verankert und wird um eine zweite Achse 22' der Gabel 2 neben dem Hinterrad 11 des Rollschuhs 1 geschwenkt. Der Bremsklotz 5 besitzt einen Schleifabschnitt 51 mit zwei Seitenabschnitten, die einen Spalt definieren, wobei der Bremsklotz 5 so angeordnet ist, daß sich der Schleifabschnitt 51 nahe dem Hinterrad 11 befindet. An der Gabel 2 sind zwei langgestreckte Schlitze 23 vorhanden, wobei das Bremsrad 6 beweglich mit der Gabel 2 verbunden ist, indem die zwei Enden der Achse 61 des Bremsrades 6 durch die langgestreckten Schlitze 23 geführt sind, wobei die Achse 61 in den Schlitzen 23 gleiten kann. Die Feder 3 ist zwischen einem oberen Abschnitt der Gabel 2 und den Betätigungsabschnitt 42 angeordnet, wobei der Vorsprung 21 und der Verbindungsvorsprung 43 innerhalb der oberen und unteren Enden der Feder 3 aufgenommen sind. Das Rad 6 ist so angeordnet, daß es an der gebogenen Oberfläche 44 des Betätigungsabschnitts 42 anliegt.
Wenn ein Benutzer auf den Rollschuhen 1 fährt, an welchen die Rollschuhbremsen der vorliegenden Erfindung ange-
• «
bracht sind, und die Rollschuhe 1 abbremsen will, muß er lediglich einen der Rollschuhe um ein Hinterrad 11 schwenken, um das Bremsrad 6 mit der Bodenoberfläche in Kontakt zu bringen. Das Bremsrad 6 bewegt sich seinerseits längs der langgestreckten Schlitze 23 der Gabel 2 nach oben, wobei gleichzeitig das Schwenkelement 4 gegen das Hinterrad geschwenkt wird, indem der Betätigungsabschnitt 42 des Schwenkelements 4 auf die gebogene Oberfläche 44 drückt.
Da der plattenähnliche Abschnitt 41 des Schwenkelements und der Bremsklotz 5 fest miteinander verbunden sind, wird somit gleichzeitig der Bremsklotz 5 gegen das Hinterrad 11 geschwenkt, so daß der Schleifabschnitt 51 des Bremsklotzes 5 mit dem Hinterrad 11 in Kontakt gebracht wird, um den Rollschuh 1 durch die Reibung zwischen dem Hinterrad 11 und dem Spalt des Schleifabschnitts 51 abzubremsen.
Wenn der Benutzer den Rollschuh stärker abbremsen will, muß er lediglich den Winkel erhöhen, mit dem das Bremsrad 6 niedergedrückt wird.
Wenn das Bremsrad 6 von der Bodenoberfläche gelöst wird, bewegt die Feder 3 den Betätigungsabschnitt 42 nach unten, so daß das Schwenkelement 4 geschwenkt wird und gleichzeitig der Bremsklotz 5 vom Hinterrad 11 gelöst wird, so daß die Bremse gelöst wird.
Es ist klar, daß die Rollschuhbremse der vorliegenden Erfindung den Vorteil hat, daß der Rollschuhfahrer dann, wenn er die Bremskraft verändern will, lediglich den Winkel verändern muß, mit dem er das Bremsrad 6 auf die Bodenoberfläche drückt, d. h. er muß lediglich den Winkel anpassen, mit dem er das vordere Ende des Rollschuhs 5 von der Bodenoberfläche abhebt. Daher ist die Rollschuh-
• ·- 6·-
bremse leistungsfähiger als die Rollschuhbremsen des
Standes der Technik.
Obwohl oben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben worden sind, ist klar, daß verschiedene
Abwandlungen vorgenommen werden können, wobei die beigefügten Ansprüche alle solche Abwandlungen abdecken sollen, die in den Geist und den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Rollschuh,
    gekennzeichnet durch
    eine Gabel (2), die fest an einer Sohle eines Rollschuhs (1) hinter einem Hinterrad (11) des Rollschuhs (1) angebracht ist, wobei die Gabel (2) an ihrem oberen Abschnitt einen Vorsprung (21) , zwei langgestreckte Schlitze (23) sowie eine erste Achse (22) und eine zweite Achse (22') besitzt;
    ein Schwenkelement (4), das an der ersten Achse (22) der Gabel (2) angelenkt ist und einen plattenähnlichen Abschnitt (41) sowie einen Betätigungsabschnitt (42) besitzt, der fest mit dem plattenähnlichen Abschnitt (41) verbunden ist und an seiner Unterseite eine gebogene Oberfläche (44) sowie an seiner Oberseite einen Verbindungsvorsprung (43) besitzt;
    eine Feder (3), die zwischen einem oberen Abschnitt der Gabel (2) und dem Betätigungsabschnitt (42) eingesetzt ist, wobei der Vorsprung (21) der Gabel (2) und der Verbindungsvorsprung (43) des Betätigungsabschnitts (42) in ein oberes Ende und ein unteres Ende der Feder (3) geführt sind;
    einen Bremsklotz (5), der einen
    Schleifabschnitt (51) besitzt und an der zweiten Achse (22') der Gabel (2) angelenkt ist, wobei der Bremsklotz (5) fest mit dem plattenähnlichen Abschnitt (41) des Schwenkelements (4) verbunden ist, und wobei der Schleifabschnitt (51) neben dem Hinterrad (11) angeordnet ist und zwei Seiten besitzt, die einen Spalt definieren;
    ein Bremsrad (6) mit einer Achse (61), wobei die Achse (61) des Bremsrades (6) gleitend in die langgestreckten Schlitze (23) der Gabel (2) eingesetzt sind und das Bremsrad (6) nahe der gebogenen Oberfläche (44) des
    Betätigungsabschnitts (42) angeordnet ist, und wobei das Bremsrad (6) den Betätxgungsabschnitt (42) bewegt und verschiebt, um das Schwenkelement (4) so zu schwenken, daß der Bremsklotz (5) mit dem Hinterrad (11) innerhalb des Spalts des Schleifabschnitts (51) des Bremsklotzes (5) in Kontakt gebracht wird, wenn das Bremsrad (6) auf eine Bodenoberfläche gedrückt wird; wobei
    die Feder (3) dazu dient, das Bremsrad (6) in eine Stellung zurückzudrücken, in der das Bremsrad (6) nicht gegen das Schwenkelement (4) drückt, wenn das Bremsrad (6) nicht mehr auf die Bodenoberfläche gedrückt wird.
DE29616517U 1996-09-23 1996-09-23 Rollschuhbremse Expired - Lifetime DE29616517U1 (de)

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DE29616517U1 true DE29616517U1 (de) 1996-12-05

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777202A1 (fr) * 1998-04-09 1999-10-15 Rolsoft Dispositif de freinage pour patin a roulettes
DE19929501A1 (de) * 1999-06-28 2001-01-04 Ursula Schaab Einspuriger Rollschuh mit hydraulischer Bremse
DE19725252C2 (de) * 1997-06-14 2001-12-13 Californian Products Hk Ltd Laufsportartikel, insbesondere Inline-Skate
CN102527026A (zh) * 2012-03-05 2012-07-04 宣伯民 轮滑鞋的刹车装置

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