DE29615546U1 - Abdichtungsschicht an aufsteigendem Mauerwerk - Google Patents

Abdichtungsschicht an aufsteigendem Mauerwerk

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DE29615546U1 DE29615546U DE29615546U DE29615546U1 DE 29615546 U1 DE29615546 U1 DE 29615546U1 DE 29615546 U DE29615546 U DE 29615546U DE 29615546 U DE29615546 U DE 29615546U DE 29615546 U1 DE29615546 U1 DE 29615546U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution

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Description

Abdichtungsschicht an aufsteigendem Mauerwerk
&iacgr;&ogr; Heinrich Dernbach GmbH
ökologisch landschaftsbezogene Systemberatung
Mülheim an der Ruhr
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Abdichtungsschicht an aufsteigendem Mauerwerk
Stand der Technik:
Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in ein Mauerwerk zu verhindern, wurde
bisher üblicherweise außen auf den Putz eine Bitumendickbeschichtung
angebracht.
Da man früher auf solche Abdichtungen mit einer Bitumenbeschichtung verzichtet hatte, ist für das Trockenlegen feuchter Keller in Altbauten die nachträgliche Abdichtung durch Anbringung einer Mauerbeschichtung unerläßlich. Gerade bei Altbauten ist diese nachträgliche Abdichtung mit einer Bitumenbeschichtung eine wirksame Methode, die jedoch sehr arbeitsintensiv und kostenaufwendig ist. Andere Methoden, bei denen beispielsweise
Natriumfluorid oder Silikone in die leader eingesp'ntzt weYde'ri, haben nur eine begrenzte Wirksamkeit.
Die bisher übliche Abdichtung mittels Bitumendickbeschichtung bedeutet einen sehr hohen Arbeitsaufwand, der aus den folgenden Arbeitsschritten besteht:
• Aushub des Arbeitsraumes,
• Zwischenlagern bzw. Austauschen des in seiner Qualität bis dahin unbestimmten Aushubmaterials,
• mehrlagiges Verputzen der Außenwände einschließlich Ausgleich der Unebenheiten,
• Trockenzeit, und Aufbringen der Bitumendickbeschichtung in mehreren Arbeitsgängen gemäß den Herstelierangaben.
Das bedeutet auch erhebliche Material- und Lohnkosten.
Neubauten, die in einem Gebiet mit hohem Grundwasserspiegel errichtet werden sollen, werden in eine Wanne aus hocharmierten Sperrbeton gesetzt. Auch diese notwendige moderne Abdichtungsmaßnahme ist nicht nur sehr arbeitsintensiv, sondern auch mit erheblichen Material- und Lohnkosten verbunden.
Erfindung:
Aufgabe der vorliegenden Neuerung war es, eine kostengünstigere sichere Abdichtung zu entwickeln, die sowohl bei der Altbausanierung als auch bei Neubauten, sich durch einfachen Einbau und große Haltbarkeit auszeichnet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Abdichtungsschicht an aufsteigendem Mauerwerk, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein schmaler, bis zur Unterkante des Fundaments reichender und an der Mauer freiliegender Graben
mit einem befeuchteten Gemisch^eätenen&aliseinem^o^eTimaterial und wenigstens einem hochqueilfähigem Tonmineral vom Typ Bentonit, gefüllt und verdichtetet ist.
Um die Neuerung herzustellen, sind die folgenden Arbeiten nötig:
· Aushub, jedoch sind hier 40 cm Arbeitsraumbreite zum Einbringen und Verdichten des Materials ausreichend (bei Handaushub) und beispielsweise etwa 1,60 m tief bis zur Unterkante des Fundamentes,
• gegebenenfalls Abtransport des Aushubs,
• Einbringen des befeuchteten Gemisches, bestehend aus einem mischfähigen &iacgr;&ogr; Bodenmaterial und wenigstens einem hochqueilfähigem Tonmineral vom Typ
Bentonit. Ein solches Gemisch ist unter dem Markennamen Dernoton® im Handel erhältlich.
• lagenweise Verdichtung des Gemisches.
In Ausgestaltung der Neuerung beträgt die Schichtdicke der Abdichtungsschicht zwischen 5 und 35 cm, vorzugsweise beträgt die Schichtdicke zwischen 15 und. 20 cm. Um diese gering© Schichtdicke zu gewährleisten wird zuerst das Gemisch in einen durch eine Gleitschalung begrenzten Graben gefüllt, dann wird der abseitig verbliebene Hohlraum mit Boden, bevorzugt vom Aushub, bis zur Höhe der Gemischfüilung ebenfalls aufgefüllt und die Gleitschalung herausgezogen. So wird !agenweise vorgegangen und dann verdichtet.
Im Gegensatz zu den Notwendigkeiten bei einer Abdichtung mit einer Bitumendickbeschichtung ist es bei aer neuerungsgemäßen Abdichtungsschicht nicht erforderlich, das gesamte zu beschichtende Mauerwerk freizulegen. Man kann vielmehr sehr gezielt das Mauerwerk in Teilabschnitten bearbeiten, da das Material sich hervorragend mit einer früher angebrachten Abdichtung verbindet.
Bei Neubauten, die in einem Gebiet rr#hoheYn Grundwasserspiegel errichtet
werden sollen, kann auf eine Wanne aus hocharmierten Sperrbeton verzichtet
werden, wenn neben der Abdichtungsschicht an aufsteigendem Maueiwerk eine gleichartige Abdichtungsschicht unter der Bodenfläche, die beispielsweise eine
übliche Betonplatte sein kann, angeordnet ist.
In Ausgestaltung der Neuerung ist auf die Abdichtungsschicht aus einem
Gemisch aus Bodenmateriai und wenigstens einem hochqueilfähigem
Tonmineral vom Typ Bentonit, eine Traufplatte aufgelegt.
Um Regenwasser bereits im Voraus von der Abdichtungsschicht fernzuhalten
und die Wirksamkeit zu erhöhen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die
Traufplatte mit einer vom Haus ableitenden Neigung aufgelegt ist.
An dem Beispiel eines Wohnhauses wird die Wirksamkeit der Neuerung
gezeigt.
Im Laufe eines Jahres wurde das Feuchtigkeitsverhalten der genau drei Wandabschnitte, entlang der Straßenfront und über Eck bis zum Eingang (entsprechend des unterkellerten Bereiches) per Messung der Bauteiifeuchtigkeit festgestellt und anschließend bewertet, obwohl gerade hier Durch mangelhafte Belüftung war trotz eines entsprechenden Hinweises an den Besitzer im Winter vorübergehend ein Rückschritt erkennbar.
Zur Beurteilung wurden einheitslose Abiesewerte des immer gleichen Feuchtigkeitsmeßgeräts im Verlauf der aufeinanderfolgenden Messungen mit einander verglichen. Abschließend wurde an der kritischen Außenecke die Abdichtung per Hand an zwei Stellen etwa 1,00 m lang freigelegt, um den Feuchtigkeitsverlauf innerhalb der Abdichtung zu kontrollieren.
Die Ergebnisse ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle,
Meßstelle Meßsteüen Datum 15.09. 09.12. 01.03.
Ort und Nr. Tiefe [cm] 09.07. 89 64,6 31
K1/1 6 89,9 38 15 19
K 1/2 6 65,6 25 13 6
K1/2t 20 54,4 47,7 13,5 43
K2/16 6 65 67,2 79,5 83
K2/17 6 77,6 45,2 18 30,1
K2/16t 20 61 17,0 14,0 12,0
Temp. K1 22,0 91 78 71
Luftfeucht K1 82 17,0 14,0 12
Temp. K2 20,0 91 77 71
Luftfeucht K2 88
K 1 s Keller 1 und K 2 s Keller 2 . Die Zahlenwerte sind abgelesene Werte ohne Einheit. Die Meßfühler waren 6 cm bzw. 20 {für K 1 / 2t und K 2 / 16t) cm unter der Maueroberfläche angebracht. Temperatur in C0, Luftfeuchtigkeit in rel.%
&iacgr;&ogr; Zur Sicherheit der Überprüfung wurde an den zwei ungünstigsten Steilen
dieses Hauses, an der Außenecke und neben dem Haupteingang, noch die neuerungsgemäße Abdichtungsschicht freigelegt und überprüft. Das Material war sehr fest und mit dem Spaten kaum bearbeitbar. Die Abdichtungsschicht war nicht durchnäßt und vom Erdreich zum Mauerwerk hin nimmt der Tnockenhettsgrad zu. Das Material hatte seine vorgeschriebene Form, Konsistenz und zum Mauerwerk hin abnehmende leichte Erdfeuchte.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung liegt auch darin, daß bei baulichen Veränderungen die Abdichtungsschicht nicht besonders entsorgt werden muß,
··· · ft
wie es bei Veiwendung von BitumSn det FaIlISt, Die Sctficht*kann in einfacher Weise aufgebrochen werden und verbessert den anstehenden Boden hinsichtlich der Wasserbindungsmöglichkeit und durch Bildung von stabilen Ton-Humin-Komplexen,
Zeichnungsbeschreibung:
Figur 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung in der &iacgr;&ogr; Seitenansicht, aus der die Anordnung der einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung hervorgeht.
Darin bedeuten (1) das Mauerwerk, (2) den Graben, 6er mit einem befeuchteten Gemisch, bestehend aus einem Bodenmaterial und wenigstens einem hochquellfähigem Tonmineral vom Typ Bentonit, gefüllt und verdichtetet ist, (3) die Traufplatte und (4) das Fundament.
Figur 2 zeigt die graphische Darstellung von Feuchtigkeitsmessungen eines Mauerwerks mit der neuerungsgemäßen Abdichtungsschicht.

Claims (6)

  1. Abdichtungsschicht an aufsteigendem Mauerwerk
    Heinrich Dernbach GmbH
    ökologisch Iandschaftsbezogene Systemberatung Mülheim an der Ruhr
    Schutzansprüche
    1, Abdichtungsschicht an aufsteigendem Mauerwerk, weiche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein schmaler, bis zur Unterkante des Fundaments reichender und an der Mauer freiliegender Graben mit einem befeuchteten Gemisch, bestehend aus einem Bodenmaterial und wenigstens einem hochquellfähigem Tonmineral vom Typ Bentonit, gefüllt und verdichtetet ist.
  2. 2. Abdichtungsschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke zwischen 5 und 35 cm beträgt.
  3. 3. Abdichtungsschicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke zwischen 15 und 20 cm beträgt.
  4. 4. Abdichtungsschicht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Neubauten eine gleichartige Abdichtungsschicht unter der Bodenfiäche angeordnete! ist,
  5. 5, Abdichtungsschicht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Abdichtungsschicht aus einem Gemisch aus Bodenmateria! und wenigstens einem hochqueiifähigem Tonmineral vom Typ Bentonit, eine Traufplatte aufgelegt ist.
  6. 6. Abdichtungsschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traufplatte mit einer vom Haus ableitenden Neigung aufgelegt ist.
DE29615546U 1996-09-06 1996-09-06 Abdichtungsschicht an aufsteigendem Mauerwerk Expired - Lifetime DE29615546U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29706681U1 (de) * 1997-04-15 1997-05-22 Deutsche Pittsburgh Corning GmbH, 68219 Mannheim Außenwandaufbau
DE102014116678A1 (de) * 2014-11-14 2016-05-19 Zoran Kostić Verfahren zum Herstellen einer Dichtungsschicht sowie Gemisch zum Herstellen einer Dichtungsschicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29706681U1 (de) * 1997-04-15 1997-05-22 Deutsche Pittsburgh Corning GmbH, 68219 Mannheim Außenwandaufbau
DE102014116678A1 (de) * 2014-11-14 2016-05-19 Zoran Kostić Verfahren zum Herstellen einer Dichtungsschicht sowie Gemisch zum Herstellen einer Dichtungsschicht

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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000619

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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