DE29615353U1 - Schiene zur Montage an Inline-Skates - Google Patents

Schiene zur Montage an Inline-Skates

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DE29615353U1
DE29615353U1 DE29615353U DE29615353U DE29615353U1 DE 29615353 U1 DE29615353 U1 DE 29615353U1 DE 29615353 U DE29615353 U DE 29615353U DE 29615353 U DE29615353 U DE 29615353U DE 29615353 U1 DE29615353 U1 DE 29615353U1
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Description

Langer, Meyer, Pawlowski Schiene zur Montage an Inline-Skates Antrag vom 05. September 1996
Beschreibung
Schiene zur Montage an Inline-Skates
Inline-Skates bestehen aus einem Schuh, einer unter dem Schuh befestigten Schiene und meist vier hintereinander liegenden Rollen, die in der Schiene durch Achsbolzen gehalten werden. Diese Schienen werden bisher entweder aus Kunststoff gegossen oder aus gezogenem Aluminium gefräst.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schiene zu schaffen, die die Vorteile einer Kunststoffschiene und einer Aluminiumschiene üblicher Bauart in sich vereint, dabei aber keinen ihrer Nachteile hat. Eine Kunstoffschiene hat den Vorteil leicht zu sein, aber die Nachteile, leicht zu brechen und sich beim kraftvollen Inline-Skate-Iaufen zu verformen. Eine hohe Torsionsfestigkeit ist aber notwendig, um eine direkte Kraftübertragung und Steuerbarkeit zu erreichen. Eine Aluminiumschiene üblicher Bauart hat den Vorteil robust und verwindungssteif zu sein, aber die Nachteile schwer zu sein und bei der Herstellung unnötig viel Material zu verbrauchen.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Schiene aus Aluminium-Titan-Blech ist leicht, dabei aber noch robuster und verwindungssteifer als die Schienen aus gezogenem und gefrästen Aluminium. Auch läßt sich die Schiene mit minimalstem Materialveriust herstellen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 2 angegeben.
Die Aussparungen in der Schiene verringern das Gewicht der Schiene zusätzlich.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 ermöglicht die Befestigung der Schiene an Inline-Skates aller gängigen Schuhgrößen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 4 angegeben.
Die Benutzer von Inline-Skates üben eine Fahrtechnik des Seitwärtsgleitens, das sogenannte Grinden, auf Randsteinen, Geländern, Rampen und Half-Pipes aus. Dabei werden die Inline-
Langer, Meyer, Pawlowski Schiene zur Montage an Inline-Skates Antrag vom 05, September 1996
Skates quer gestellt und mit der Mitte der Schiene, zwischen den Rollen, wird über die Kante geglitten. Dies ist mit hohen Belastungen für die Schiene verbunden und erfordert darüber hinaus, daß die Schiene an dieser Stelle gleitfähig ist. Die Schiene nach Schutzanspruch 1 ist so stabil, daß sie bei dieser Fahrtechnik nicht brechen kann. Doch unterliegt sie dem Abrieb, wenn auf rauhen Kanten geglitten wird. Auch erzeugt die Schiene durch die beiden senkrechten Bleche an der Gleitstelle eine zu große Bremswirkung.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 4 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Damit wird erreicht, daß die Schiene leicht gleitet und auch auf rauhen Kanten nicht abgerieben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 6 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Schiene (1)
Fig. 2 die Vorderansicht der Schiene (1)
Fig. 3 die Draufsicht der Schiene (1)
Fig. 4 Seitenansicht des Achsbolzens (2), mit dem das Gleitstück (3) in der Schiene (1) gehalten wird
Fig. 5 die Seitenansicht des Gleitstückes (3)
Fig. 6 die Vorderansicht des Gleitstückes (3)
Die Schiene (1) ist, wie in Fig. 2 dargestellt, als U-Profil ausgebildet. In diesem Profil werden die vier Rollen mittels Achsbolzen (2) gehalten. Die dazu erforderlichen Löcher sind in Fig. 1 zu sehen. Das fünfte in Fig. 1 sichtbare Loch in der Mitte der Schiene dient der Befestigung des Gleitstückes (3). In Fig. 1 sind in der oberen Hälfte der Schiene die gewichtreduzierenden Aussparungen zu sehen. Fig. 2 zeigt die Langlöcher in der Oberseite der Schiene. Fig. 5 und 6 zeigen das Gleitstück (3), das mit Hilfe des in Fig. 4 gezeigten Achsbolzens (2) in der Mitte der Schiene befestigt wird. Der Achsbolzen (2) kann für die Befestigung der Rollen wie des Gleitstückes verwendet werden.

Claims (4)

Langer, Meyer, Pawiowski Schiene zur Montage an inline-Skates * 'Xntrag vom 05. September 1996 Schutzansprüche
1. Schiene (1) zur Montage an Inline-Skates (Rollschuhe mit meist vier hintereinander liegenden Rollen),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (1) aus einem Blech aus einer Aluminium-Titan-Legierung zu einem
auf dem Kopf stehenden U-Profil gekantet, gedrückt und abschließend gehärtet wird.
2. Schiene (1) nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) Aussparungen aufweist.
3. Schiene (1) nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) auf der Oberseite Langlöcher aufweist.
4. Schiene (1) nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Schiene (1) durch eine Bohrung und einen Achsbolzen (2) ein Gleitstück (3) befestigt ist.
DE29615353U 1996-09-05 1996-09-05 Schiene zur Montage an Inline-Skates Expired - Lifetime DE29615353U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1301143C (zh) * 2003-12-10 2007-02-21 彭文娟 单排溜冰鞋轮座的制造方法

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