DE29615060U1 - Kraftfahrzeug-Antenne - Google Patents
Kraftfahrzeug-AntenneInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
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- H01Q1/325—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
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Description
Kraftfahrzeug-Antenne
Die Erfindung betrifft eine Antenne insbesondere für den Rundfunkempfang in Kraftfahrzeugen mit den im Oberbegriff
des Hauptanspruchs angegebenen Gattungsmerkmalen.
Für die Lösung der Aufgabe, Antennen für die Frequenzen des Rundfunks im FM- und im AM-Bereich äußerlich unsichtbar in
Komponenten des Fahrzeugaufbaus und in Außenteile des Fahrzeugs zu integrieren, sind die unterschiedlichsten Vorschläge gemacht
worden. Durchgesetzt haben sich bis heute vor allem Antennenleiter-Strukturen
in feststehenden Scheiben, wie Heck-, Front- und Seitenscheibe, und, zu einem geringen Anteil, Antennen in
Stoßfängern.
Obwohl nun mit diesen Antennenprinzipen in langjährigen
Entwicklungsarbeiten schon hinlängliche Erfahrungen gewonnen wurden, treten doch immer wieder von neuem, in Abhängigkeit
von den konstruktiven Spezifika der Fahrzeuge, Probleme auf. Sie werden mit mehr oder weniger Aufwand gelöst oder machen
Kompromisse nötig.
So zeigte sich bei Versuchen mit flächenförmigen Antennenelementen
in den Eckbereichen der Stoßfänger von unterschiedlichen Fahrzeugtypen, daß mit diesen Anordnungen zwar im FM-Bereich gute Empfangsparameter
erzielbar sind; im AM-Bereich war das Ergebnis unbefriedigend- Während man für FM im horizontalen Strahlungsdiagramm
Rundumcharakteristik erhält, zeigte sich bei AM in allen Tests in einem Abschnitt des Diagramms ein scharfer Pegeleinzug von
durchschnittlich 20 bis 30 dB.
Das heißt, man kann Antennen in Stoßfängern zwar für den FM-Emfang
verwenden; für den AM-Empfang ist dieses - ansonsten vorteilhafte und auch kostengünstige - Prinzip nicht ohne weiteres anwendbar.
Im vorliegenden Fall waren die Stoßfängerantennen für ein Kabriolet vorgesehen, bei dem sie an Stelle der hier an sich nicht möglichen
Heckscheiben-Antennen vorgesehen werden sollten.
Die gängige Alternative wäre nun die Stabantenne - allein für AM
oder gleich für beide Empfangsbereiche - gewesen. Aber auf dieses Prinzip will man ja heute gerade aus den verschiedenen, hinlänglich
bekannten Gründen verzichten. So sprechen gegen die Stabantenne der mögliche Vandalismus und Diebstahl, aber auch Designvorstellungen,
und so praktische Fragen, wie Windgeräusche und Verschmutzung sowie die Notwendigkeit der Anordnung gleich mehrerer Stabantennen an
einem Fahrzeug - für den Fall, daß man ein Mehrantennen-System mit
Antennendiversity realisieren möchte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ort am Fahrzeug für eine in den Fahrzeugaufbau zu integrierende Antenne zu fanden
und eine diesem Ort und dem dort in aller Regel auftretenden elektromagnetischen Feld adäquate Antenne zu gestalten, die bei
Bedarf auch mit einer Antenne im Stoßfänger oder einer anderen Antenne in diesem Bereich der Karosserie kombiniert werden kann,
so daß ein Empfang im Fahrzeug im FM- und im AM-Bereich möglich ist, auch wenn keine Scheibenantenne vorhanden ist, oder daß man
mit einfachen Mitteln eine zusätzliche Antennenkombination schaffen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsdetails und -beispiele.
Bei allen Versuchen mit verschiedenartigen Ausbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung - Antenne mit Verstärker - an
unterschiedlichen Fahrzeugen hat sich gezeigt, daß die Empfangsqualität z.B. im AM-Bereich der eines passiven Stabs (auf
Kotflügel) mit 80 cm Länge zumindest gleich ist. Die neue Antenne hat im horizontalen Strahlungsdiagramm für AM Rundumcharakteristik.
Man kann nun eine AM-Antenne in der Fahrzeugleuchte mit einer FM-Antenne
im darunterliegenden Bereich des Stoßfängers kombinieren und die beiden Antennen mit Verstärkerschaltungen verbinden, die
man wegen der möglichen räumlichen Nähe der Anschlußpunkte auch gleich in einem gemeinsamen Gehäuse unterbringen kann. Ebenso sind
Kombinationen mehrerer Leuchten mit Antennen und Kombinationen mit
• · ♦ * SJ · t IS9
Antennen anderer Bauart möglich, so daß sich zusätzliche Varianten
für Mehrantennen-Systeme mit Diversity ergeben.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Antenne ist einfach und bietet
durch Variabilität auf der zur Verfügung stehenden Fläche einer Leuchte ausreichende Möglichkeiten zur Optimierung des Empfangspegels
und zur Anpassung an die weiterführenden Netzwerke.
Die Erfindung erfährt eine einfach zu realisierende vorteilhafte
Ergänzung durch die Nutzung der Rundfunkantenne in der Leuchte gleichzeitig für Zwecke der Sensorik (z.B. Abstandsicherung) und
für Dienste (Tür- und Fensterbetätigung usw.) bzw. durch Anordnung zusätzlicher - kleinerer - Antennenstrukturen für diese Zwecke in
der Fläche innerhalb der am Leuchtenrand angeordneten Rundfunk-Antennenstruktur .
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Figur 1. Heckleuchtenkörper mit erfindungsgemäßen Leiterstrukturen
Figur 2. Fahrzeugheck mit Antennenkombination Figur 3. Fahrzeugheck mit erf indungsgetnäßen Antennen in
hochformatigen Heckleuchten
Figur 4. Heckleuchte mit z.T. senkrechter und z.T. fast waagerechter
Ausbildung der Außenfläche
Die Ausführungsbeispiele sind sämtlich - auch die in Figur 1 und Figur 4 - perspektivisch dargestellt.
Figur 1 zeigt einige Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Antenne
als geschlossenen Rahmen 2 auszubilden. Die Variante A umläuft den
gesamten Rand der äußeren Fläche der Leuchte 1, Variante B reicht vom Fahrzeugseiten-Rand der Leuchtenfläche bis in die Mitte des
Heckbereichs, und Variante C stellt einen Rahmen dar, der vom oberen zum unteren Leuchtenrand reicht und dessen senkrechte
Anteile innerhalb der Fläche verlaufen.
Mit diesen und mit ähnlichen Rahmenausbildungen wurden weitgehend gleich gute Empfangsparameter erzielt. Dabei ist, wie schon
erwähnt, nicht Bedingung, daß die den Rahmen bildende Leiterstruktur ringsum geschlossen ist.
Bei dem Beispiel in Figur 2 ist ein Rahmen 2 als Antenne für den AM-Bereich mit einer Antenne 3 für FM im Stoßfänger 4 kombiniert.
Die Antennen sind über kurze Leitungen 5 mit Verstärkern 6 in einem gemeinsamen Gehäuse verbunden, von dem ein Antennenkabel 7 - für
beide Bereiche - zum Empfänger führt.
Die gleiche Kombination ist in Figur 3a - für eine andere Heckleuchte - dargestellt. Hier ist die Antenne in der Heckleuchte
11 jedoch nicht als Rahmen, sondern als quasi eindimensionaler, gestreckter Leiter 21 ausgeführt. {Bei den Versuchen wurde zum
Vergleich sogar direkt ein FM- /4-Stab in die Heckleuchte eingebaut und gemessen; auch dabei war das Ergebnis gleich gut
wie beim Stab oberhalb der Karosseriefläche.} Figur 3b zeigt den Leiter 21 als separate Antenne im oberen Teil
der Leuchte 11. Als Anschlußpunkt zu einem weiterführenden Netzwerk ist dabei gleichermaßen das obere wie das untere Ende der Struktur
21 geeignet.
In Figur 4 ist die Heckleuchte 13 z.B. eines Sportwagens dargestellt, die sich von der quasi senkrechten Karosserie-Seitenfläche
bis zum quasi waagerechten Bereich des Wagenhecks erstreckt (die dünnen Vollinien sollen den Verlauf vom - im Bild
linksseitigen - "senkrechten" zum "waagerechten" Bereich - rechts verdeutlichen).
Hier hat sich ein einseitig offener Rahmen 22 innerhalb des "senkrechten" Seitenbereichs als günstige
Antennenstruktur erwiesen.
Die hier angeführten Ausführungsbeispiele und -details beziehen sich ausschließlich auf Heckleuchten. Es wird jedoch betont, daß
ähnliche Strukturen auch in den Scheinwerfern und in Scheinwerfer-Verkleidungen an der Fahrzeugfront anwendbar sind.
Die Ausbildung und die Anordnung von Antennen ist bekanntermaßen von den Gegebenheiten des jedes einzelnen Fahrzeugtyps abhängig.
Bei den erfindungsgemäßen Antennen sind die speziellen Einflußfaktoren
die Abmessungen und die Formgebung der Leuchten-Außenfläche. Das heißt, daß - eine gewisse Mindesterstreckung der
Fahrzeugleuchte in der Senkrechten vorausgesetzt - mit den erfindungsgemäßen Antennenkonfigurationen überraschend gute
Empfangsergebnisse garantiert sind.
Eine "Zweifachnutzung" der Leiterstrukturen - zusätzlich für Sensorik oder zum Auslösen bestimmter Funktionen - ist möglich.
Das gilt auch für die Ausbildung zusätzlicher Antennenstrukturen im Zentrum der Leuchtenflächen, die dann mit Ihren Abmessungen
speziell auf die andere Frequenz abgestimmt sein können.
Claims (8)
1. Kraftfahrzeug-Antenne, insbesondere Antenne für den Rundfunkempfang,
die aus einem passiven Empfangselement und einer Anpaß- und Verstärkungsschaltung besteht, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
- das passive Element ist als Leiterstruktur (2, 21, 22) in der Art eines Streifenleiters ausgebildet, der vorzugsweise
entlang des Randes der Außenfläche einer,der Fahrzeugleuchten,
vorzugsweise einer Heckleuchte (1), angeordnet ist, oder es sind zwei oder mehr Antennen dieser Art in unterschiedlichen
Leuchten angeordnet,
- das passive Element ist Vorzugsweise in der Fläche einer Leuchte oder in einem solchen Bereich der Fläche angeordnet,
die oder der senkrecht oder nahezu senkrecht sind oder nur gering gegen die Senkrechte geneigt sind.
- die Breite der Leiterstruktur (2, 21, 22), die das passive Element bildet, beträgt etwa 5 mm.
2. Kraftfahrzeug-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstruktur (2, 21, 22) aus einem bandartigen
HF-wirksamen, vorzugsweise lichtdurchlässigen metallischen Material besteht.
3. Kraftfahrzeug-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstruktur (2, 21, 22) aus zwei oder mehr als zwei
dünnen, parallelen Drähten gebildet wird.
4. Kraftfahrzeug-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstruktur (2, 21, 22) aus dünnem Draht besteht,
der zu einem Band passender Breite strukturiert ist.
5. Kraftfahrzeug-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Antenne (3) für vorzugsweise einen anderen Frequenzbereich kombiniert sein kann, die im selben Eckbereich
des Fahrzeugs im Stoßfänger (4) oder oberhalb der Fahrzeugleuchte angeordnet ist, und daß die Anpaß- und Verstärkungs-
schaltungen (6) beider Antennen ein gemeinsames Gehäuse und eine gemeinsame, von dem Gehäuse zum Empfänger führende
Signalleitung (7) haben können.
6. Kraftfahrzeug-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterstruktur (2, 21, 22) an der Außenfläche oder an der Innenseite des Leuchtenkörpers angeordnet oder in das
Material eingeschmolzen ist.
7. Kraftfahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß daß die Leiterstruktur (2, 21, 22) als. geschlossener Rahmen ausgebildet sein kann.
8. Kraftfahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Abschnitte der Leuchtenfläche mit Leiterstrukturen
belegt sind, die vorzugsweise aus Draht gebildet sind oder aus einer HF-wirksamen, für Licht durchlässigen Oberflächenmetallisierung
bestehen, und daß die Strukturen Antennen für Sensorik oder für Dienste bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615060U DE29615060U1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Kraftfahrzeug-Antenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615060U DE29615060U1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Kraftfahrzeug-Antenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29615060U1 true DE29615060U1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=8028530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29615060U Expired - Lifetime DE29615060U1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Kraftfahrzeug-Antenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29615060U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0879928A2 (de) | 1997-05-22 | 1998-11-25 | Ford-Werke Aktiengesellschaft | Fernbedienbare Tuersteuereinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
DE10024666A1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-11-29 | Bosch Gmbh Robert | Fahrzeugantennenanordnung |
DE20202334U1 (de) | 2002-02-14 | 2002-06-06 | FUBA Automotive GmbH & Co. KG, 31162 Bad Salzdetfurth | Kraftfahrzeugantennen |
-
1996
- 1996-08-30 DE DE29615060U patent/DE29615060U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0879928A2 (de) | 1997-05-22 | 1998-11-25 | Ford-Werke Aktiengesellschaft | Fernbedienbare Tuersteuereinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
EP0879928A3 (de) * | 1997-05-22 | 2001-04-18 | Ford-Werke Aktiengesellschaft | Fernbedienbare Tuersteuereinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
DE10024666A1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-11-29 | Bosch Gmbh Robert | Fahrzeugantennenanordnung |
DE20202334U1 (de) | 2002-02-14 | 2002-06-06 | FUBA Automotive GmbH & Co. KG, 31162 Bad Salzdetfurth | Kraftfahrzeugantennen |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961212 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991208 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FUBA AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: FUBA AUTOMOTIVE GMBH, 31162 BAD SALZDETFURTH, DE Effective date: 20001005 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020404 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040312 |
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R071 | Expiry of right |