DE29614716U1 - Aufblasbare Bergerutsche zur Bergung über Bord gefallener Personen, auf Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelschiffen - Google Patents
Aufblasbare Bergerutsche zur Bergung über Bord gefallener Personen, auf Wasserfahrzeugen, insbesondere SegelschiffenInfo
- Publication number
- DE29614716U1 DE29614716U1 DE29614716U DE29614716U DE29614716U1 DE 29614716 U1 DE29614716 U1 DE 29614716U1 DE 29614716 U DE29614716 U DE 29614716U DE 29614716 U DE29614716 U DE 29614716U DE 29614716 U1 DE29614716 U1 DE 29614716U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- rescue
- ship
- rescue device
- person
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000011084 recovery Methods 0.000 claims description 16
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 15
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 5
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 4
- 230000002631 hypothermal effect Effects 0.000 description 4
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 2
- 230000009194 climbing Effects 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 2
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 230000009182 swimming Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/14—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/02—Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
- B63C9/04—Life-rafts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/14—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
- B63B27/143—Ramps
- B63B2027/145—Inflatable ramps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
Description
Aufblasbare Bergungsrutsche zur Bergung über Bord gefallener Personen, auf
Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelschiffen.
Bergesysteme sind Hilfsmittel, welche das an Bord holen über Bord gefallener
Personen erleichtern, bzw. erst ermöglichen.
Zur Bergung über Bord gefallener und im Wasser schwimmender Personen sind
im Handel diverse Rettungssysteme erhältlich.
Aufzählung der Bergesystem Grundarten:
1) mobiel einsetzbare oder fest montierte Leitern
2) Bergeschlaufen, die auf Segelschiffen z.B. mittels Großbaum und Großschottalje (Flaschenzugprinzip) eingesetzte werden.
3) Im weitesten Sinne Bergekörbe, die auf Segelschiffen z.B. mittels
Großbaum und Großschottalje (Flaschenzugprinzip) eingesetzt werden.
Problem:
Die zum Stand der Technik gehörenden Bergesysteme weisen die, im Anschluß
beschriebenen Probleme auf, welche durch die Erfindung behoben werden.
A) Leitern ,stationär und mobiel, weisen folgende Probleme auf:
1) Die zu bergende Person muß die Leiter größtenteils aus eigener Kraft
ohne fremde Hilfe hochsteigen.
Das ist einer im Wasser schwimmenden, geschwächten und unterkühlten
Person in dicker, voll Wasser gesogener Kleidung oft nicht mehr möglich. Es sind viele Fälle bekannt, in denen über Bord gefallene Personen aus
diesem Grund gestorben sind.
2) Für die im Wasser schwimmende Person ergibt sich ein erhebliches
Verletzungsrisiko, wenn sie bei Seegang die Leiter ergreifen und besteigen will,
da diese den Schiffsbewegungen im Seegang folgt und den zu Bergenden zu erschlagen droht.
3) Bei seitlich am Schiff montierten Leitern besteht die Gefahr, daß die zu
bergende Person nicht in der Lage ist die Leiter zu besteigen, da die Restfahrt des Schiffes durch das Wasser die Person von der Leiter wegreißt.
Es ist praktisch unmöglich die Fahrt des Schiffes durch das Wasser völlig zu stoppen.
B+C) Bergeschlaufen und Bergekörbe weisen folgende Probleme auf:
1) Diese Bergesysteme benötigen, insbesondere auf Segelschiffen, für ihren
Einsatz Einrichtungen wie den Großbaum, welcher zur Aussteifung der Großsegelunterkante dient und die Großschottalje, ein Flaschenzug mit
welchem das Großsegel der Windrichtung entsprechend eingestellt wird. Einrichtungen, die eigentlich für das Funktionieren des Seegelschiffes
benötigt werden.
Das bedeutet, daß diese Einrichtungen im Fail einer Bergung erst für das
Bergegerät umgerüstet werden müssen.
- Dadurch geht wertvolle Zeit bei der Bergung der über Bord gefallenen
Person verloren. Stärkere Unterkühlung und Erschöpfung sind die Folge.
- Erst ab einer gewissen Schiffsgröße sind Großbaum und Großschottalje derart
dimensioniert, daß sie das Gewicht des zu Bergenden auch tragen und nicht brechen.
- Es ist, trotz untersetzter Großschottalje, ein erheblicher Kraftaufwand nötig, um
die zu bergende Person 180 Grad entgegen der Erdanziehung aufzuholen.
Bei den, heute auf Sportschiffen üblichen zwei Personen Besatzungen ist es fraglich, ob die an Bord verbliebene Person den über Bord gefaiienen auf
diese Weise retten kann.
2) Beim Aufholen der zu bergenden Person besteht die Gefahr, daß sie durch
weilenbedingte, heftige Schiffsbewegungen gegen die Bocdwand geschlagen und verletzt wird.
3) Bergeschlaufen drücken beim Bergevorgang auf den Brustkob und schnüren die Luft ab.
4) Bergekörbe bereiten durch ihre schwimmfähige Konstruktion Probleme
beim Besteigen, ähnlich dem Besteigen einer Luftmatratze aus dem Wasser heraus.
Da dieser Vorgang neben dem Schiff auf Höhe des Wasserspiegels erfolgt,
kann keine ausreichende Hilfestellung durch weitere Personen erfolgen. Ist die zu bergende Person aufgrund von Erschöpfung oder Unterkühlung
nicht in der Lage in den Bergekorb zu gelangen, ist die Bergung nicht möglich
Lösung:
Die oben beschriebenen Probleme werden mit den, in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Duch die Erfindung ist ein Bergesystem entstanden, welches
1. universell für alle Wasserfahrzeugtypen einsetzbar ist
(an jedem Wasserfahrzeugtyp montierbar),
2. bei Bedarf sofort zur verfugung steht (da mit keiner anderen Funktionbelegt),
3. die Manöveriereigenschaften des Schiffes nicht gravierend einschränkt
(geringe Eintauchtiefe im aufgeblasenen Zustand),
4. den, zu Bergenden vor Verletzungen schützt
(ist weich, hält den zu Bergenden auf Distanz zum rollenden Schiff) und
5. dessen leichte Bergung ermöglicht
(Schiefe Ebene reduziert Kraftaufwand, Wasser dient als Schmiermitte!).
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figur 1 bis 8 erläutert.
Fig. 1 aufgeblasene Rutsche in d. Seitenansicht Fig. 2 aufgeblasene Rutsche in d. Draufsicht
Fig. 3 aufgeblasene Rutsche in d. Rückansicht Fig. 4 zusammengelegte Rutsche in d. Seitenansicht
Fig. 5 Bergevorgang Rückansicht
Fig. 6 Bergevorgang Seitenansicht
Fig; 7a,b,c,d Variante mit Spiralfedern, 7a Seitenansicht, 7b Draufsicht,
7c Rückansicht, 7d Seitenansicht zusammengeschoben Fig: 8a,b,c, Variante mit Querspanten bzw. Schotten,
8a Seitenansicht, 8b Draufsicht, 8c Rückansicht
Die Bergerutsche 2. besteht aus einem aufblasbaren, luftundurchlässigen Stoff- bzw. Folienkörper, weicher mitteis einer
Halterung 1. am Schiff 3, befestigt wird,
1 Anmerkung: Der, die Bergerutsche 2. bildende aufblasbare Stoff- bzw.
Foiienkörper, kann aus einer oder mehreren Luftkammern, welche wiederum
fest oder lösbar miteinander verbunden sein können, bestehen
2 Anmerkung: Fig: 7a,b,c,d + Fig: 8a,b,c
Der, die Bergerutsche 2, bildende, aufblasbare Stoff- bzw. Folienkörper
kann zum Zweck der Aussteifung im aufgeblasenen Zustand und zum Zweck des besseren Zusammenlegens mit einer, in den Seitenteilen 2b der Stoff bzw.
Folienhülle integrierten Spiralfeder 8., oder parallel zum Querschnitt der
Bergerutsche 2 verlaufenden, Spanten 9. bzw, Schotten versehen sein.
Fig. 7a,b,c,d
Durch das Vorsehen einer, in beschriebener Weise in die Seitenteile 2b der
Bergerutsche 2. integrierten Spieralfeder 8., welche ihren entspannten Zustand im aufgeblasenen Zustand der Bergerutsche 2. hat,
kann der Aufblaßvorgang der Bergerutsche 2. unterstützt werden, da die Spiralfeder 8. im zusammengelegten Zustand der Rutsche 2.
das Bestreben hat sich auszudehnen.
3 Anmerkung: Je nach Ausführungsbeispiel kann die Bergerutsche 2.
bei Nichtgebrauch in der Halterung 1., sowohl in aufgerollter wie auch in
gefalteter Form (Zieharmonikaprinzip) gestaut sein.
4 Anmerkung: Die Bergerutsche 2. ist sinnvoller Weise so auszuformen, daß sie
im Querschnitt, beidseits eines tieferliegenden Mittelteiis 2a erhöhte Seitenteile 2b aufweist.
Auf diese Weise wird, in Längsrichtung betrachtet, die ebene Rutschenflache
von zwei erhabenen Wülsten begrenzt und verhindert, daß die zu bergende Person 7. während des Bergevorgangs seitlich von der Bergerutsche 2. fällt.
5 Anmerkung: Die Halterung 1. mit welcher die Bergerutsche 2. am
Schiff 3. befestigt ist, kann auch in Form einer Stautasche oder eines festen Staubehäiters ausgeformt sein
6 Anmerkung: Die Fixierung der Halterung 1. wird z.B. durch eine Verschraubung
mit dem Schiff 3. oder Teilen des Schiffs gewährleistet und ist derart dimensioniert, daß er den Erfordernissen der Bergung, einer über Bord
gefallenen Person standhält,
7 Anmerkung: Der Fixierungsort der Halterung 1. am Schiff 3. ist so zu wählen,
daß er sich für den Einsatzfail an einem praxisgerechten und sinnvollen Platz befindet.
Das wird vorzugsweise im Heckbereich des Schiffs sein.
Gebrauch: Fig. 5, Fig. 6
Für den Gebrauchsfall wird die, in der Halterung 1. gestaute Bergerutsche 2.
aufgeblasen.
Das kann sowohl automatisch mittels Druckluftflasche, als auch manuell mitteis
Handpumpe oder Kompressor erfolgen.
Im aufgeblasenen Zustand bildet die Bergerutsche 2. eine schräge Ebene
zwischen dem Montageort, der Halterung 1. an Bord des Schiffes 3. und der
Wasseroberfläche 4., aufweicher sie aufliegt.
Die auf dem Wasser 4. aufliegende Seite der Bergeutsche 2. reicht um einen
gewissen Betrag unter die Wasseroberfläche 4., wodurch ein leichteres Aufschwimmen der zu bergenden Person 7. auf die, die schräge Ebene
bildende Bergerutsche 2. gewährleistet wird.
Über diese Schräge kann der zu Bergende 7. von einer, auf dem Schiff
befindlichen Person 6., mittels frei zu wählender Aufholhilfe 5. z.B.Seil bzw.
Flaschenzug an Bord des Schiffes 3. gezogen werden. Dieser Vorgang erfordert einen, gegenüber den oben genannten Bergemethoden
geringeren Kraftaufwand
(Schräge reduziert den Kraftaufwand , Wasser dient als Gleitmittel)
und erfordert nur eine minimale Mithilfe des zu Bergenden 7.. Somit ist sichergestellt, daß auch eine durch Unterkühlung weitestgehend
bewegungsunfähige Person 7. von einer Einzelperson 6. geborgen werden kann.
Nach dem Einsatz wird die Luft aus der Bergerutsche 2. abgelassen und die
Bergerutsche 2. in der Halterung 1. zusammengelegt.
Claims (5)
1. Bergevorrichtung für in Wasser gefallene Personen, insbesondere
zur Bergung von über Bord eines Schiffes gefallene Personen, gekennzeichnet durch eine aufblasbare Rutsche
(2), die in aufgeblasenem Zustand eine schräge Ebene bildet, die mit ihrem unteren Ende auf der Wasserfläche
(4) aufliegt, vorzugsweise aber etwas in die Wasserfläche (4) eintaucht, und an ihrem oberen Ende eine Halterung
(1) aufweist, die im Heckbereich eines Schiffes (3), auf einer Kaimauer oder dergleichen festlegbar ist und eine
Aufnahme bildet für die bei abgelassener Luft über ihre Länge ziehharmonikaförmig zusammenschiebbare oder aufrollbare
Rutsche (2).
2. Bergevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsränder der aufgeblasenen Rutsche (2) als
gegenüber der mittleren Rutschfläche (2a) erhabene wulstförmige Randkörper (2b) ausgebildet sind.
3. Bergevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den luftundurchlässigen, die Rutsche (2) bildenden Stoff- bzw. Folienkörper den Querschnitt der
Rutsche (2) stabilisierende Einlagen (8; 9) integriert sind.
4. Bergevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlagen in die wulstförmigen Randkörper (2b) integrierte Spiralfedern (8) sind. (Figur 7)
5. Bergevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlagen quer zur Längsrichtung der Rutsche (2) verlaufende Spanten (9) sind. (Figur 8)
* · * · ft · ft·
Bergevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) einen taschenförmigen
Staubehälter zur Aufnahme der zusammengeschobenen bzw. -gerollten Rutsche (2) aufweist.
Bergevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am unteren Ende der Rutsche (2)
angreifende und im Bereich der Halterung (1) bedienbare
Zugeinrichtung zum Einholen der Rutsche (2).
Gr/ge
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29614716U DE29614716U1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Aufblasbare Bergerutsche zur Bergung über Bord gefallener Personen, auf Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelschiffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29614716U DE29614716U1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Aufblasbare Bergerutsche zur Bergung über Bord gefallener Personen, auf Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelschiffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29614716U1 true DE29614716U1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=8028288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29614716U Expired - Lifetime DE29614716U1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Aufblasbare Bergerutsche zur Bergung über Bord gefallener Personen, auf Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelschiffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29614716U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998055356A1 (es) * | 1997-06-05 | 1998-12-10 | Manuel Umbert Bou | Conjunto de rampa y plataforma acopladas a un flotador auxiliar para salvamento y recreo |
GB2400349A (en) * | 2003-04-12 | 2004-10-13 | Clive Barry Weal | Inflatable device for and method of lifting a body |
GB2463099A (en) * | 2008-09-05 | 2010-03-10 | Moor Fast | Inflatable water recovery apparatus |
IT201700045409A1 (it) * | 2017-04-27 | 2018-10-27 | Giaro S N C Di Roberto E Gianluca Guida | Dispositivo di galleggiamento ausiliario per il salvataggio di individui in acqua |
AT521313A1 (de) * | 2018-03-15 | 2019-12-15 | Andre Weindorfer | Vorrichtung zum Bergen von in einem Gewässer befindlichen Personen |
-
1996
- 1996-08-14 DE DE29614716U patent/DE29614716U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998055356A1 (es) * | 1997-06-05 | 1998-12-10 | Manuel Umbert Bou | Conjunto de rampa y plataforma acopladas a un flotador auxiliar para salvamento y recreo |
GB2400349A (en) * | 2003-04-12 | 2004-10-13 | Clive Barry Weal | Inflatable device for and method of lifting a body |
GB2463099A (en) * | 2008-09-05 | 2010-03-10 | Moor Fast | Inflatable water recovery apparatus |
IT201700045409A1 (it) * | 2017-04-27 | 2018-10-27 | Giaro S N C Di Roberto E Gianluca Guida | Dispositivo di galleggiamento ausiliario per il salvataggio di individui in acqua |
AT521313A1 (de) * | 2018-03-15 | 2019-12-15 | Andre Weindorfer | Vorrichtung zum Bergen von in einem Gewässer befindlichen Personen |
AT521313B1 (de) * | 2018-03-15 | 2020-02-15 | Andre Weindorfer | Vorrichtung zum Bergen von in einem Gewässer befindlichen Personen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3528327A1 (de) | Lebensrettungsnetz | |
DE2462606C3 (de) | Rettungsboje | |
DE29614716U1 (de) | Aufblasbare Bergerutsche zur Bergung über Bord gefallener Personen, auf Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelschiffen | |
EP0797523A1 (de) | Rettungsinsel | |
EP0122437A1 (de) | Vorrichtung zur Rettung Schiffbrüchiger oder dergl. | |
DE3210590A1 (de) | Rettungskoerper | |
DE19631672B4 (de) | Rettungsnetz zur Bergung von sich im Wasser befindlichen Personen von einem Boot oder Schiff | |
DE2853152C2 (de) | Rettungsgerät für havarierte oder leckgeschlagene Boote | |
DE29705836U1 (de) | Teleskopierbare Bergerutsche zur Bergung über Bord gefallener Personen, auf Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelschiffen | |
DE102014000649B4 (de) | Komposit-Rettungsinsel zur Evakuierung, Sicherung und Rettung von schiffbrüchigen Personen | |
DE138490C (de) | ||
WO2002008053A1 (de) | Verfahren und gerät zur rettung von in seenot geratenen personen | |
EP2323900B1 (de) | Wasserrettungslift | |
DE3317433C1 (de) | Rettungsaufzug für Schiffe | |
AT521313B1 (de) | Vorrichtung zum Bergen von in einem Gewässer befindlichen Personen | |
DE29622240U1 (de) | Bergegalgen zur Bergung über Bord gefallener Personen auf Wasserfahrzeugen insbesondere Segelschiffen | |
DE102015117255A1 (de) | Überbord-System für Boote | |
DE3204715A1 (de) | Ueberdachtes, unsinkbares rettungsboot | |
DE8401367U1 (de) | Rettungseinrichtung fuer den wassersport | |
DE2157457C3 (de) | Zusammenfaltbares Schlauchboot | |
DE19745408A1 (de) | Rettungshebevorrichtung für auch hochbordige Motorschiffe und andere seebezogene Einrichtungen zum heben einer Person aus dem Wasser | |
DE202010011090U1 (de) | Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät zur Sicherung und Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen | |
DE102011015374A1 (de) | Rettungsgerätekombination für Mann über Bord, insbesondere für Segler | |
DE2112572A1 (de) | Einstiegsvorrichtungen fuer aufblasbare Boote | |
DE8421746U1 (de) | Rettungsbahre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961128 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000901 |