DE29614716U1 - Aufblasbare Bergerutsche zur Bergung über Bord gefallener Personen, auf Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelschiffen - Google Patents

Aufblasbare Bergerutsche zur Bergung über Bord gefallener Personen, auf Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelschiffen

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DE29614716U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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Description

Bergungsrutsche: Beschreibung:
Aufblasbare Bergungsrutsche zur Bergung über Bord gefallener Personen, auf Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelschiffen.
Stand der Technik:
Bergesysteme sind Hilfsmittel, welche das an Bord holen über Bord gefallener Personen erleichtern, bzw. erst ermöglichen.
Zur Bergung über Bord gefallener und im Wasser schwimmender Personen sind im Handel diverse Rettungssysteme erhältlich.
Aufzählung der Bergesystem Grundarten:
1) mobiel einsetzbare oder fest montierte Leitern
2) Bergeschlaufen, die auf Segelschiffen z.B. mittels Großbaum und Großschottalje (Flaschenzugprinzip) eingesetzte werden.
3) Im weitesten Sinne Bergekörbe, die auf Segelschiffen z.B. mittels Großbaum und Großschottalje (Flaschenzugprinzip) eingesetzt werden.
Problem:
Die zum Stand der Technik gehörenden Bergesysteme weisen die, im Anschluß beschriebenen Probleme auf, welche durch die Erfindung behoben werden.
A) Leitern ,stationär und mobiel, weisen folgende Probleme auf:
1) Die zu bergende Person muß die Leiter größtenteils aus eigener Kraft ohne fremde Hilfe hochsteigen.
Das ist einer im Wasser schwimmenden, geschwächten und unterkühlten Person in dicker, voll Wasser gesogener Kleidung oft nicht mehr möglich. Es sind viele Fälle bekannt, in denen über Bord gefallene Personen aus diesem Grund gestorben sind.
2) Für die im Wasser schwimmende Person ergibt sich ein erhebliches Verletzungsrisiko, wenn sie bei Seegang die Leiter ergreifen und besteigen will, da diese den Schiffsbewegungen im Seegang folgt und den zu Bergenden zu erschlagen droht.
3) Bei seitlich am Schiff montierten Leitern besteht die Gefahr, daß die zu bergende Person nicht in der Lage ist die Leiter zu besteigen, da die Restfahrt des Schiffes durch das Wasser die Person von der Leiter wegreißt. Es ist praktisch unmöglich die Fahrt des Schiffes durch das Wasser völlig zu stoppen.
B+C) Bergeschlaufen und Bergekörbe weisen folgende Probleme auf:
1) Diese Bergesysteme benötigen, insbesondere auf Segelschiffen, für ihren Einsatz Einrichtungen wie den Großbaum, welcher zur Aussteifung der Großsegelunterkante dient und die Großschottalje, ein Flaschenzug mit welchem das Großsegel der Windrichtung entsprechend eingestellt wird. Einrichtungen, die eigentlich für das Funktionieren des Seegelschiffes benötigt werden.
Das bedeutet, daß diese Einrichtungen im Fail einer Bergung erst für das Bergegerät umgerüstet werden müssen.
- Dadurch geht wertvolle Zeit bei der Bergung der über Bord gefallenen Person verloren. Stärkere Unterkühlung und Erschöpfung sind die Folge.
- Erst ab einer gewissen Schiffsgröße sind Großbaum und Großschottalje derart dimensioniert, daß sie das Gewicht des zu Bergenden auch tragen und nicht brechen.
- Es ist, trotz untersetzter Großschottalje, ein erheblicher Kraftaufwand nötig, um die zu bergende Person 180 Grad entgegen der Erdanziehung aufzuholen. Bei den, heute auf Sportschiffen üblichen zwei Personen Besatzungen ist es fraglich, ob die an Bord verbliebene Person den über Bord gefaiienen auf diese Weise retten kann.
2) Beim Aufholen der zu bergenden Person besteht die Gefahr, daß sie durch weilenbedingte, heftige Schiffsbewegungen gegen die Bocdwand geschlagen und verletzt wird.
3) Bergeschlaufen drücken beim Bergevorgang auf den Brustkob und schnüren die Luft ab.
4) Bergekörbe bereiten durch ihre schwimmfähige Konstruktion Probleme beim Besteigen, ähnlich dem Besteigen einer Luftmatratze aus dem Wasser heraus.
Da dieser Vorgang neben dem Schiff auf Höhe des Wasserspiegels erfolgt, kann keine ausreichende Hilfestellung durch weitere Personen erfolgen. Ist die zu bergende Person aufgrund von Erschöpfung oder Unterkühlung nicht in der Lage in den Bergekorb zu gelangen, ist die Bergung nicht möglich
Lösung:
Die oben beschriebenen Probleme werden mit den, in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Erreichte Vorteile:
Duch die Erfindung ist ein Bergesystem entstanden, welches
1. universell für alle Wasserfahrzeugtypen einsetzbar ist (an jedem Wasserfahrzeugtyp montierbar),
2. bei Bedarf sofort zur verfugung steht (da mit keiner anderen Funktionbelegt),
3. die Manöveriereigenschaften des Schiffes nicht gravierend einschränkt (geringe Eintauchtiefe im aufgeblasenen Zustand),
4. den, zu Bergenden vor Verletzungen schützt
(ist weich, hält den zu Bergenden auf Distanz zum rollenden Schiff) und
5. dessen leichte Bergung ermöglicht
(Schiefe Ebene reduziert Kraftaufwand, Wasser dient als Schmiermitte!).
Beschreibung der Erfindung:
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figur 1 bis 8 erläutert.
Fig. 1 aufgeblasene Rutsche in d. Seitenansicht Fig. 2 aufgeblasene Rutsche in d. Draufsicht Fig. 3 aufgeblasene Rutsche in d. Rückansicht Fig. 4 zusammengelegte Rutsche in d. Seitenansicht Fig. 5 Bergevorgang Rückansicht
Fig. 6 Bergevorgang Seitenansicht
Fig; 7a,b,c,d Variante mit Spiralfedern, 7a Seitenansicht, 7b Draufsicht,
7c Rückansicht, 7d Seitenansicht zusammengeschoben Fig: 8a,b,c, Variante mit Querspanten bzw. Schotten, 8a Seitenansicht, 8b Draufsicht, 8c Rückansicht
Aufbau: Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4
Die Bergerutsche 2. besteht aus einem aufblasbaren, luftundurchlässigen Stoff- bzw. Folienkörper, weicher mitteis einer Halterung 1. am Schiff 3, befestigt wird,
1 Anmerkung: Der, die Bergerutsche 2. bildende aufblasbare Stoff- bzw. Foiienkörper, kann aus einer oder mehreren Luftkammern, welche wiederum fest oder lösbar miteinander verbunden sein können, bestehen
2 Anmerkung: Fig: 7a,b,c,d + Fig: 8a,b,c
Der, die Bergerutsche 2, bildende, aufblasbare Stoff- bzw. Folienkörper kann zum Zweck der Aussteifung im aufgeblasenen Zustand und zum Zweck des besseren Zusammenlegens mit einer, in den Seitenteilen 2b der Stoff bzw. Folienhülle integrierten Spiralfeder 8., oder parallel zum Querschnitt der Bergerutsche 2 verlaufenden, Spanten 9. bzw, Schotten versehen sein.
Fig. 7a,b,c,d
Durch das Vorsehen einer, in beschriebener Weise in die Seitenteile 2b der Bergerutsche 2. integrierten Spieralfeder 8., welche ihren entspannten Zustand im aufgeblasenen Zustand der Bergerutsche 2. hat, kann der Aufblaßvorgang der Bergerutsche 2. unterstützt werden, da die Spiralfeder 8. im zusammengelegten Zustand der Rutsche 2.
das Bestreben hat sich auszudehnen.
3 Anmerkung: Je nach Ausführungsbeispiel kann die Bergerutsche 2. bei Nichtgebrauch in der Halterung 1., sowohl in aufgerollter wie auch in gefalteter Form (Zieharmonikaprinzip) gestaut sein.
4 Anmerkung: Die Bergerutsche 2. ist sinnvoller Weise so auszuformen, daß sie im Querschnitt, beidseits eines tieferliegenden Mittelteiis 2a erhöhte Seitenteile 2b aufweist.
Auf diese Weise wird, in Längsrichtung betrachtet, die ebene Rutschenflache von zwei erhabenen Wülsten begrenzt und verhindert, daß die zu bergende Person 7. während des Bergevorgangs seitlich von der Bergerutsche 2. fällt.
5 Anmerkung: Die Halterung 1. mit welcher die Bergerutsche 2. am Schiff 3. befestigt ist, kann auch in Form einer Stautasche oder eines festen Staubehäiters ausgeformt sein
6 Anmerkung: Die Fixierung der Halterung 1. wird z.B. durch eine Verschraubung mit dem Schiff 3. oder Teilen des Schiffs gewährleistet und ist derart dimensioniert, daß er den Erfordernissen der Bergung, einer über Bord gefallenen Person standhält,
7 Anmerkung: Der Fixierungsort der Halterung 1. am Schiff 3. ist so zu wählen, daß er sich für den Einsatzfail an einem praxisgerechten und sinnvollen Platz befindet.
Das wird vorzugsweise im Heckbereich des Schiffs sein.
Gebrauch: Fig. 5, Fig. 6
Für den Gebrauchsfall wird die, in der Halterung 1. gestaute Bergerutsche 2.
aufgeblasen.
Das kann sowohl automatisch mittels Druckluftflasche, als auch manuell mitteis Handpumpe oder Kompressor erfolgen.
Im aufgeblasenen Zustand bildet die Bergerutsche 2. eine schräge Ebene zwischen dem Montageort, der Halterung 1. an Bord des Schiffes 3. und der Wasseroberfläche 4., aufweicher sie aufliegt.
Die auf dem Wasser 4. aufliegende Seite der Bergeutsche 2. reicht um einen gewissen Betrag unter die Wasseroberfläche 4., wodurch ein leichteres Aufschwimmen der zu bergenden Person 7. auf die, die schräge Ebene bildende Bergerutsche 2. gewährleistet wird.
Über diese Schräge kann der zu Bergende 7. von einer, auf dem Schiff befindlichen Person 6., mittels frei zu wählender Aufholhilfe 5. z.B.Seil bzw. Flaschenzug an Bord des Schiffes 3. gezogen werden. Dieser Vorgang erfordert einen, gegenüber den oben genannten Bergemethoden geringeren Kraftaufwand
(Schräge reduziert den Kraftaufwand , Wasser dient als Gleitmittel) und erfordert nur eine minimale Mithilfe des zu Bergenden 7.. Somit ist sichergestellt, daß auch eine durch Unterkühlung weitestgehend bewegungsunfähige Person 7. von einer Einzelperson 6. geborgen werden kann.
Nach dem Einsatz wird die Luft aus der Bergerutsche 2. abgelassen und die Bergerutsche 2. in der Halterung 1. zusammengelegt.

Claims (5)

Kai-Igor Koeppen Ernst-Moritz-Arnd-Straße 118 38304 Wolfenbüttel Schutzansprüche:
1. Bergevorrichtung für in Wasser gefallene Personen, insbesondere zur Bergung von über Bord eines Schiffes gefallene Personen, gekennzeichnet durch eine aufblasbare Rutsche (2), die in aufgeblasenem Zustand eine schräge Ebene bildet, die mit ihrem unteren Ende auf der Wasserfläche (4) aufliegt, vorzugsweise aber etwas in die Wasserfläche (4) eintaucht, und an ihrem oberen Ende eine Halterung
(1) aufweist, die im Heckbereich eines Schiffes (3), auf einer Kaimauer oder dergleichen festlegbar ist und eine Aufnahme bildet für die bei abgelassener Luft über ihre Länge ziehharmonikaförmig zusammenschiebbare oder aufrollbare Rutsche (2).
2. Bergevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der aufgeblasenen Rutsche (2) als gegenüber der mittleren Rutschfläche (2a) erhabene wulstförmige Randkörper (2b) ausgebildet sind.
3. Bergevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den luftundurchlässigen, die Rutsche (2) bildenden Stoff- bzw. Folienkörper den Querschnitt der Rutsche (2) stabilisierende Einlagen (8; 9) integriert sind.
4. Bergevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen in die wulstförmigen Randkörper (2b) integrierte Spiralfedern (8) sind. (Figur 7)
5. Bergevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen quer zur Längsrichtung der Rutsche (2) verlaufende Spanten (9) sind. (Figur 8)
* · * · ft · ft·
Bergevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) einen taschenförmigen Staubehälter zur Aufnahme der zusammengeschobenen bzw. -gerollten Rutsche (2) aufweist.
Bergevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am unteren Ende der Rutsche (2) angreifende und im Bereich der Halterung (1) bedienbare Zugeinrichtung zum Einholen der Rutsche (2).
Gr/ge
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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