DE29611577U1 - Anschlußvorrichtung für Fußbodenheizung - Google Patents
Anschlußvorrichtung für FußbodenheizungInfo
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Description
TER MEER - MÜLLER - STEINM^fsfEFfa FJARjTNER ;**· »^ USH PO 1/96
Die Erfindung betrifft eine AnschlujSvorrichtung für eine Fußbodenheizung,
mit einem an oder in einer Wand montierten AnschlujBkasten, der ein Thermostatventil
aufnimmt, das über einen oder mehrere Durchbrüche in der Gehäusewand des Anschlußkastens mit einer ersten Leitung (Vorlauf oder Rücklauf)
der Heizungsanlage und mit der Fußbodenheizung verbunden ist.
' Eine Anschlußvorrichtung dieser Art ist aus DE 296 00 266 U bekannt. Das
Thermostatventil dient dazu, die Durchflußmenge durch die Fußbodenheizung in Abhängigkeit von der Raumtemperatur zu regeln. Der Anschlujßkasten
hat ein quaderförmiges Gehäuse, das unter Putz in der Wand des betreffenden Raumes angeordnet ist und auf der in der Wandebene liegenden offenen
Seite durch einen lösbaren Deckel verschlossen ist. Der Thermostatkopf des Thermostatventils ragt beispielsweise durch eine Aussparung des Deckels in
den Raum. Er kann jedoch auch außerhalb des Anschlußkastens angeordnet und über einen Fernversteller mit dem zugehörigen Ventil im Anschlußkasten
verbunden sein. Der Anschlußkasten kann auch noch weitere Armaturen wie beispielsweise ein Entlüftungsventil aufnehmen. Wenn die Fußbodenheizung
parallel zu einer Radiator-Heizung betrieben wird, so ist das Thermostatventil
vorzugsweise im Rücklauf der Fußbodenheizung angeordnet, und der Anschlußkasten nimmt zusätzlich noch einen Rücklauftemperaturbegrenzer
auf, der mit dem Thermostatventil in Serie geschaltet ist und die Rücklauftemperatur
der Fußbodenheizung auf einen bestimmten Wert, beispielsweise auf 40 0C begrenzt, damit eine Überhitzung des Fußbodens vermieden
wird, während im parallel geschalteten Heizkörper eine höhere Temperatur herrschen kann.
Die Fußbodenheizung besteht üblicherweise aus einer schlangenförmig im
Fußbodenestrich verlaufenden Leitung. Wenn das eine Ende dieser Leitung über das Thermostatventil mit dem Rücklauf der Heizungsanlage verbunden
ist, so ist das andere Ende der Leitung bisher außerhalb des Anschlußkastens direkt an den Vorlauf der Heizungsanlage angeschlossen.
Die Fußbodenheizungen für mehrere Räume einer Wohnung müssen parallel
zueinander geschaltet sein, wenn eine individuelle Regelung der Raumtemperatur möglich sein soll. Aus Gründen der Lecksicherheit und zur Vermeidung
TER MEER - MÜLLER - STEINMEiSjERfe PAttTtöEtt .**. ·*" USH POl/96
von Wasserschäden sollten im Estrich und unterhalb des Estrichs keine lösbaren
Schraubverbindungen verwendet werden. Die Verzweigung vom Vorlauf und Rücklauf der Heizungsanlage zu den einzelnen Fußbodenheizungen erfolgt
deshalb bisher zumeist an einem zentralen Verteiler, der beispielsweise im Flur der Wohnung angeordnet ist. Dies erfordert jedoch einen hohen Installationsaufwand,
da jede Fußbodenheizung direkt an den Verteiler angeschlossen sein muß.
Demgegenüber kann bei Radiator-Heizungsanlagen der Installationsaufwand
verringert werden, indem man eine sogenannte Ringleitung mit Vorlauf und Rücklauf durch sämtliche Räume der Wohnung führt. Innerhalb jedes Raumes
ist dann mindestens ein Heizkörper über lösbare Verschraubungen mit Anschlußleitungen
verbunden, die ihrerseits fest mit dem Vorlauf und dem Rücklauf der Ringleitung verbunden sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußvorrichtung für Fußbodenheizungen
der oben genannten Art zu schaffen, die einen einfachen und sicheren Anschluß der Fußbodenheizung mit verringertem Installationsaufwand gestattet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daJ3 eine zweite Leitung
(Rücklauf bzw. Vorlauf) der Heizungsanlage über einen am oder im Anschlußkasten angeordneten Anschluß mit der Fußbodenheizung verbunden ist.
Hierdurch ist es möglich, die Fußbodenheizung ähnlich wie Heizkörper und
gegebenenfalls auch in Kombination mit Heizkörpern an eine Ringleitung anzuschließen.
Bei der Installation wird zunächst die Ringleitung mit Abgängen für die einzelnen Heizkörper und Fußbodenheizungen verlegt. Während die
Hauptstränge der Ringleitung in Wandnähe dicht oberhalb des Betonfußbodens verlaufen und später in eine Isolierschicht zwischen Beton und
Estrich eingebettet werden, sind die Abgänge für die Heizkörper und auch
für die Fußbodenheizungen an der Wand nach oben geführt. Im Fall der Fußbodenheizung
führen beide Abgänge, für den Vorlauf und den Rücklauf, zu dem in die Wand eingelassenen Anschlußkasten. Nachdem die Isolierschicht
auf den Betonfußboden aufgebracht worden ist, wird in üblicher Weise die Fußbodenheizung verlegt. Die beiden Enden der Heizschlange werden dabei
ebenfalls direkt zu dem Anschlußkasten geführt und können dann beide in-
TER MEER - MÜLLER - STEINMipfeYE*fti& PARfWiR ;*** ;** USH POl/96
nerhalb des Anschlußkastens über lösbare Verschraubungen und unter
Zwischenschaltung des Thermostatventils mit den Abgängen der Ringleitung verbunden werden. Auf diese Weise sind alle lösbaren Verschraubungen gut
zugänglich im Anschlußkasten und somit oberhalb des Fußbodenestrichs angeordnet.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Anschlußkasten; und
Fig. 2 ein Installationsschema der Anschlußvorrichtung.
In Figur 1 ist ein quaderförmiger Anschlußkasten 10 aus Kunststoff gezeigt,
der beispielsweise mit etwa 40 cm Bodenabstand unter Putz in der Wand eines Wohnraumes angeordnet ist und an der parallel zur Wand liegenden offenen
Vorderseite durch einen lösbaren Deckel 12 verschlossen ist, der in Figur 1 gestrichelt eingezeichnet ist.
In der umlaufenden Gehäusewand des Anschlußkastens 10 sind vier Durchbrüche
14, 16 ausgebildet. Drei dieser Durchbrüche 14 befinden sich im unteren Rand des Anschlußkastens, während sich der vierte Durchbruch 16 in
einem seitlichen Rand des Anschlußkastens befindet. Durch den seitlichen Durchbruch 16 tritt eine Vorlaufleitung 18 in den Anschlußkasten ein. Diese
Vorlaufleitung 18 ist innerhalb des Anschlußkastens über Verschraubungen
20 mit einem Ende 22 einer Fußbodenheizung 24 verbunden. Die Fußbodenheizung 24 wird durch eine Rohrleitung gebildet, die durch einen der Durchbrüche
14 aus dem Anschlußkasten 10 austritt und unter Putz zum Fußboden des betreffenden Wohnraumes führt und dort schlangenförmig in einer
Estrichschicht 26 (Figur 2) verlegt ist. Das andere Ende 28 der Fußbodenheizung tritt durch einen der übrigen Durchbrüche 14 wieder in den Anschlußkasten
10 ein und ist dort über eine Verschraubung 30 an einen Rücklauftemperaturbegrenzer
32 angeschlossen. Dieser Rücklauftemperaturbegrenzer 32 ist ein Thermostatventil, das auf die Rücklauftemperatur des aus der Fußbodenheizung
24 austretenden Wassers anspricht und die Durchflußmenge
TER MEER - MÜLLER - STEINMÖS.TE*r!& FVCAiftMlii ·"; *** USH POl/96
durch die Fußbodenheizung auf einen Wert regelt, der mit Hilfe eines Stellkopfes
34 einstellbar ist. Der Rücklauftemperaturbegrenzer 32 einschließlich
seines Stellkopfes 34 liegt ganz im Inneren des Anschlußkastens 10. Der Auslaß des Rücklauftemperaturbegrenzers ist direkt an ein Thermostatventil 36
angeschlossen, dessen Thermostatkopf 38 durch eine Öffnung 40 des Deckels 12 in den Raum ragt. Der Auslaß des Thermostatventils 36 ist innerhalb
des Anschlußkastens 10 über eine weitere Verschraubung 42 mit einer Rücklaufleitung 44 verbunden, die durch den vierten Durchbruch 14 aus dem
Anschlußkasten 10 austritt.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist in einer unterhalb der Estrichschicht 26 liegenden
Isolierschicht 46 eine aus einem Vorlaufstrang 48 und einem Rücklaufstrang 50 bestehende Ringleitung verlegt. Diese Ringleitung verläuft
durch sämtliche Räume der Wohnung und dient zum Anschluß sämtlicher Heizkörper und Raum-Fußbodenheizungen an die Heizungsanlage. Die Vorlaufleitung
18 ist mit dem Vorlaufstrang 48 der Ringleitung unlösbar verbunden (verlötet, geklebt oder unlösbar verschraubt), und entsprechend ist die
Rücklaufleitung 44 unlösbar mit dem Rücklaufstrang 50 der Ringleitung verbunden.
Bei der Installation wird zunächst die Ringleitung verlegt, und die Vorlauf- und Rücklaufleitungen 18, 44 werden in den bereits in die Wand eingesetzten
Anschlußkasten 10 geführt. Anschließend wird die Isolierschicht 46 aufgebracht und danach die Fußbodenheizung 24 verlegt. Die Enden 22,
28 der Fußbodenheizung werden geeignet gebogen und ebenfalls in den Anschlußkasten
10 geführt. Wahlweise können die Enden 22, 28 auch fest im Anschluß kasten 10 angeordnet sein und dann in geeignetem Abstand zwischen·
dem aus Kunststoff bestehenden Anschluß kasten 10 und der Isolierschicht 46 mit der eigentlichen Fußbodenheizung 24 verbunden werden.
Innerhalb des Anschlußkastens 10 werden dann mit Hilfe der Verschraubungen
die erforderlichen Anschlüsse hergestellt. Nach der Dichtheitsprüfung der Heizungsanlage wird schließlich die Estrichschicht 26 gegossen, und die
Vorlauf- und Rücklaufleitungen 18, 44 und die Enden 22, 28 der Fußbodenheizung werden in die Wand eingeputzt.
Wahlweise kann auch der Durchbruch 16 ebenso wie die übrigen Durchbrüche
in der unteren Wand des Gehäuses ausgebildet sein. Die Durchbrüche
können auch durch Fortlassen der unteren Gehäusewand zu einer einzigen
TER MEER - MÜLLER - STEINMf &Igr;&phgr;&Eacgr;&xgr;£& F^RJTNi=R J**! til USH POl/96
Öffnung vereinigt sein. Weiterhin ist es möglich, den Anschlußkasten für die
Auf-Putz- Montage auszubilden. In diesem Fall können die Durchbrüche oder der einzige Durchbruch auch nach hinten abgehen.
Claims (5)
1. Anschluß vorrichtung für eine Fußbodenheizung (24), mit einem an oder
in einer Wand montierten Anschluß kasten (10), der ein Thermostatventil
(36) aufnimmt, das über einen oder mehrere Durchbrüche (14) in der Gehäusewand
des Anschlußkastens mit einer ersten Leitung (Vorlauf oder Rücklauf 44) der Heizungsanlage und mit der Fußbodenheizung (24) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite Leitung (Rücklauf bzw. Vorlauf 18)
der Heizungsanlage über einen am oder im Anschlujß kasten (10) angeordneten Anschluß (20) mit der Fußbodenheizung (24) verbunden ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daJ3 die
ersten und zweiten Leitungen der Heizungsanlage eine Vorlaufleitung (18) und eine Rücklaufleitung (44) sind, die jeweils mit einem Vorlaufstrang (48)
bzw. einem Rücklaufstrang (50) einer Ringleitung unlösbar verbunden sind.
3. Anschießvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daJ3 der Anschluj3kasten (10) mindestens vier Durchbrüche (14, 16) in seiner
umlaufenden Wand aufweist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daj3 der
Anschlußkasten (10) drei Durchbrüche (14) in seiner unteren Wand und einen Durchbruch (16) in einer Seitenwand aufweist.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daj3 der Anschhißkasten (10) einen zwischen die Fußbodenheizung
(24) und das Thermostatventil (36) geschalteten Rücklauftemperaturbegrenzer (32) aufnimmt.
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Priority Applications (1)
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- 1996-07-03 DE DE29611577U patent/DE29611577U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991203 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021017 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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|
R071 | Expiry of right |