DE20019943U1 - Mehrfach-Heizungsanschlussanordnung und Heizkörper - Google Patents

Description

Anwaltsakte: 45 529 VIII

Kermi GmbH

Pankofen-Bahnhof 1

94447 Plattling

Mehrfach-Heizungsanschlussanordnung und Heizkörper

Die Erfindung betrifft eine Heizungsanschlussanordnung mit einem Anschlussabschnitt für einen Heizkörper, wobei der Anschlussabschnitt den Vor- und Rücklaufanschluss eines Heizkörpers mit der Ver- bzw. Entsorgung für ein Heizmedium verbindet gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung.

Es kommt vor, dass zu beheizende Räume gleichzeitig Wandheizkörper und zusätzlich eine Fußbodenheizung aufweisen. Zur gleichzeitigen Versorgung der Wandheizkörper und der Fußbodenheizung wird gemäß dem Stand der Technik eine komplizierte und aufwändige Verteilungsanordnung verwendet, wobei die Vor- und Rücklauf-Versorgungen für Heizkörper und Fußbodenheizung unter Putz in der Wand bis zu einem Verteilerkasten geführt werden, in dem die notwendigen Leitungskopplungen und Ansteuerungseinrichtungen bzw. Sicherheitseinrichtungen untergebracht sind, um von dort aus zentral die notwendigen Steuermaßnahmen durchführen zu können. Diese Technik ist jedoch sehr aufwändig und erfordert spezielle Bauelemente und Maßnahmen, beispielsweise den Schaltkasten, die separate Verteilungs-Rohranordnung sowie die zusätzliche Verlegung von Unter-Putz-Leitungen zum Schaltkasten.

Die DE 299 08 737 Ul beschreibt eine gattungsgemäße Vorrichtung anhand eines Heizkörpers.

Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine universell einsetzbare Heizungsanschlussanordnung bereitzustellen, welche in unaufwändiger Form eine gleichzeitige Anschlussmöglichkeit für einen Heizkörper und eine Fußbodenheizung bereitstellt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und insbesondere durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.

Der Anschluss für die Fußbodenheizung ist direkt von dem Anschluss für den Heizkörper abgeleitet, ohne dass vorher eine Leitungsverbindung in eine separate Verteilung gelegt werden muss. Dadurch werden naturgemäß die Kosten für solche separaten Leitungen und Verteilungskästen eingespart und die zusätzliche Anschlussmöglichkeit für die Fußbodenheizung kann ohne großen Aufwand gewährleistet werden. Heizkörper und Fußbodenheizung können gleichzeitig betrieben werden, wobei vorteilhafterweise sämtlich handelsübliche Teile Verwendung finden können, und zwar insbesondere in dem Fall, wo die Anschlüsse für die Vor- und Rücklaufversorgung der Fußbodenheizung etwa in dem Bereich aus einer Wand hervortreten, wo auch die entsprechenden Ver- bzw. Entsorgungseinrichtungen für einen Heizkörper angeordnet sind.

Die Fußbodenheizungsvor- und rücklaufverbindungen weisen Leitungen auf, die von der Vor- bzw. Rücklaufleitung des Anschlussabschnittes abgehen und zur Vor- bzw. Rücklaufversorgung der Fußbodenheizung führen, und die Leitungen sind über angesetzte Kanäle an der Vor- bzw. Rücklaufleitung des Anschlussabschnittes angebracht. Der entsprechende Umbau des Anschlussabschnittes ist nicht mit großem Aufwand verbunden, es muss lediglich eine Öffnung hergestellt werden, an der die Kanäle angeschweißt werden können.

Damit wird die Konstruktion einer speziell für bestimmte Heizanlagen ausgelegte Anschlussanordnung, wie sie beispielsweise in der DE 299 08 737 Ul vorgeschlagen wird, unnötig, denn die erfindungsgemäße Anschlussanordnung kann in einfacher Weise unter

Verwendung herkömmlicher Bauteile hergestellt werden. Sie wird dadurch universell einsetzbar.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind in den Leitungen Temperaturbegrenzer vorgesehen, insbesondere ein Sicherheitstemperaturbegrenzer in der Fußbodenheizungsvorlaufverbindung und ein Rücklauftemperaturbegrenzer in der Fußbodenheizungsrücklaufverbindung.

Natürlich können solche Temperaturbegrenzer auch in der Versorgung für den Heizkörper selbst angeordnet sein, und zwar zwischen dem Anschlussabschnitt und dem Vor- und Rücklaufanschluss des Heizkörpers, wobei insbesondere ein Sicherheitstemperaturbegrenzer im Heizkörpervorlauf und ein Rücklauftemperaturbegrenzer im Rücklauf angeordnet werden. Alle genannten Temperaturbegrenzer können gemäß der vorliegenden Erfindung drehbar angeordnet werden, d.h., ihre Lage ist bei der Montage frei wählbar.

An den Fußbodenheizungsvor- und rücklaufverbindungen können Blindverstopfungsmöglichkeiten angebracht sein, so dass der Heizkörper alleine, beim Betrieb ohne Fußbodenheizung mit dem Heizmedium versorgt werden kann.

Die Erfindung betrifft femer einen Heizkörper mit einer Heizungsanschlussanordnung, wie sie oben beschrieben wird. Auch dieser Heizkörper zeigt die schon aufgezeigten Vorteile.

Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizkörpers weist dieser einen Mittenanschluss für Vor- und Rücklauf auf, und der Anschlussabschnitt ist direkt mit dem Mittenanschluss verbunden. Andererseits kann erfindungsgemäß auch ein Heizkörper mit seitlichen Anschlüssen für Vor- und Rücklauf bzw. weiter auseinanderliegenden Anschlüssen hierfür bereitgestellt werden, wobei der Anschlussabschnitt in diesem Fall über Zuleitungen mit den seitlichen Anschlüssen verbunden ist.

Vorteilhafterweise weist ein solcher Heizkörper noch eine Sichtblende auf, welche die Anschlussanordnung verdeckt, und zwar von der Raumseite her.

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Die Erfindung wird im Weiteren anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Heizungsanschlussanordnung gemäß der Erfindung in Form einer Winkelverschraubung;

Fig. 2 einen Schnitt in der mit A-A bezeichneten Ebene in Fig. 1;
Fig. 3 einen Heizkörper mit auseinanderliegenden seitlichen Anschlüssen mit einer

entsprechend angepassten, erfindungsgemäßen Heizungsanschlussanordnung;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Heizungsanschlussanordnung, verbunden mit einem

Heizkörper mit Mittenanschluss; und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung.

Die in Fig. 1 dargestellte Anschlussanordnung kann grundsätzlich in drei Abschnitte eingeteilt werden, nämlich den Heizkörper-Anschlussabschnitt 10, die Fußbodenheizungs-Vorlaufverbindung 12 und die Fußbodenheizungs-Rücklaufverbindung 11. Anhand des Strömungsweges für das Heizmedium wird im Weiteren der Aufbau der Anordnung erläutert. Das Heizmedium kommt bei dieser Ausführungsform beispielsweise aus einem Rohr in der Wand und tritt in das Anschlussende 1 (siehe auch Fig. 2) des Vorlaufteils des Anschlussabschnitts 10 ein. Das Anschlussende 1 kann beispielsweise ein Steckverbindung umfassen. Was nun die Strömung durch den Heizkörper betrifft, so wird das Medium nach oben umgelenkt und es tritt am Anschlussende 4 aus dem Anschlussabschnitt 10 aus. Es strömt als Heizungsvorlauf VH in den Heizkörper ein, und kommt dann als Heizungsrücklauf RH am Anschlussende 5 wieder zurück in den Anschlussabschnitt 10, wo es umgelenkt und durch das Anschlussende 2 wieder in die aus der Wand austretende Entsorgungsleitung eingeführt wird. Mit dem Bezugszeichen 3 ist die Anschlussverschraubung bezeichnet.

Das Heizmedium, welches durch die Steckverbindung 1 in den Anschlussabschnitt 10 eintritt kann aber gemäß der vorliegenden Erfindung auch zum gleichzeitigen Betrieb einer Fußbodenheizung verwendet werden. Hierzu wird von dem Anschlussende 4 der Kanal 6 abgezweigt, der schon einen Teil des Fußbodenheizungs-Vorlaufes 12 bildet. Das Medium, das durch den Kanal 6 in den Fußbodenheizungs-Vorlauf 12 eintritt, durchströmt den Vor-

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lauftemperaturbegrenzer 9 und tritt als Fußbodenheizungsvorlauf VF in die Fußbodenheizung ein. Hierzu ist für die Fußbodenheizung ein Wandanschluss bereitgestellt, durch den das Medium nach einer rechtwinkligen Umleitung am linken Ende der Fußbodenheizungs-Vorlaufverbindung eingebracht wird. Auch hier kann eine abgedichtete Steckverbindung verwendet werden.

Nach dem Durchlauf durch die Fußbodenheizung tritt das Heizmedium an dem Fußbodenheizungsrücklauf RF wieder aus der Wand aus. Die Steckverbindung ist hier mit dem Bezugszeichen 8 angedeutet. Nach einer rechtwinkligen Umleitung durchströmt das Heizmedium den Rücklauftemperaturbegrenzer 7, der einen Teil der Fußbodenheizungs-Rücklaufverbindung 11 bildet; es wird weiter durch den Kanal 6 abgeführt und tritt unter dem Heizkörperrücklauf-Anschlussende 5 wieder in den Anschlussabschnitt 10 ein. Nach einer weiteren rechtwinkligen Umlenkung läuft das Heizmedium durch das Anschlussende 2 (Steckverbindung) in den Wandrücklauf ein.

Zu bemerken ist noch, dass alle hier verwendeten Bauteile außer dem mit den Öffnungen für den Anschluss der Kanäle 6 versehenen Anschlussabschnitt 10 handelsübliche Bauelemente darstellen, so dass der gleichzeitige Betrieb von Fußbodenheizung und Heizkörper in einfacher und wenig aufwändiger Weise gewährleistet werden kann. Auch die Bereitstellung der Abgänge für die Kanäle 6 ist nicht mit einem hohen Aufwand verbunden, da es hier genügt, eine Öffnung herzustellen, an der die Kanäle 6 angeschweißt werden.

Die Fig. 3 und 4 zeigen nunmehr Anschlussmöglichkeiten für einen Heizkörper 20 mit seitlichen Anschlüssen (Fig. 3) und einen Heizkörper 21 mit Mittenanschluss (Fig. 4). Die Heizungsanschlussanordnung, bestehend aus Anschlussabschnitt 10, Fußbodenheizungs-Vorlaufverbindung 12 und Fußbodenheizungs-Rücklaufverbindung 11 ist in beiden Fällen gleich und so ausgestaltet wie diejenige, die in Fig. 1 gezeigt ist.

Um nun einen Heizkörper mit seitlichen Vor- und Rücklaufanschlüssen, also mit auseinanderliegenden Anschlüssen zu versorgen, werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, an den oberen Abgängen 4 und 5 (siehe Fig. 1) umgelenkte Zuleitungen 13 und 14 angebracht, die jeweils nach außen zu den entsprechenden Anschlüssen des Heizkörpers führen. Auch in diese

Zuleitung können noch Temperaturbegrenzer eingebracht werden, wie der nicht bezeichnete Temperaturbegrenzer in der Heizkörperzuleitung 14.

Besonders eignet sich die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform für einen Heizkörper mit Mittenanschluss, der in Fig. 4 mit 21 bezeichnet ist. Um den Heizkörper mit der erfindungsgemäßen Heizungsanschlussanordnung zu verbinden, müssen hier lediglich kurze und geradlinig verlaufende Zuleitungen 15 und 16 eingebracht werden, wobei in Fig. 4 noch die Möglichkeit aufgezeigt ist, Temperaturbegrenzer 18 und 19 in jedweder geeigneten Drehlage einzubauen.

Insbesondere eignet sich diese Ausführungsform, da sie beispielsweise bei allen Heizkörpern Verwendung finden kann, die einen 50-mm Anschluss aufweisen, auch bei Flachheizkörpem.

In Fig. 3 und 4 sind die Heizkörper 20 und 21 von der Rückseite der dargestellt. Um die Gesamterscheinung des Heizkörpers von der Vorderseite her zu verbessern, sind bei beiden dargestellten Heizkörpern von der Vorderseite her nach unten abstehende Blenden 17 angebracht, die jeweils die gesamte Anschlussanordnung verdecken.

Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heizungsanschlussanordnung. Bei dieser Ausführungsform sind der Vorlaufteil und der Rücklaufteil vollständig getrennt, was durch die Trennlinie T in der Zeichnung angedeutet ist. Das Heizmedium strömt bei dieser Anordnung, die für einen Heizkörper mit unteren Seitenanschlüssen für Vor- und Rücklauf ausgelegt ist, wie folgt:

Aus einem einzigen Gesamtvorlauf VG strömt das Heizmedium in den links dargestellten Vorlaufteil des Anschlussabschnitts 10 ein und teilt sich sofort auf. Zur linken Seite hin strömt das Heizmedium in den Heizkörpervorlauf VH und damit in einen Heizkörper, der hier nicht dargestellt ist. Nach rechts strömt das Heizmedium über einen Sicherheitstemperaturbegrenzer 9 in der Fußbodenheizungsvorlaufverbindung 12 zu dem daran anschließenden Abgang, von wo es als Fußbodenheizungsvorlauf VF in die Fußbodenheizung einströmt.

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Nachdem das Heizmedium die Fußbodenheizung und den Heizkörper durchströmt hat, kommt es in den rechten Teil der Anschlussanordnung zurück. Der Rücklauf der Fußbodenheizung RF strömt über seinen Anschluss in die Fußbodenheizungsrücklaufverbindung 11 ein, in der ein Rücklauftemperaturbegrenzer 7 angeordnet ist. Der Heizkörperücklauf strömt am rechten Ende der Anschlussanordnung aus dem Heizkörper zurück und beide Rückläufe vereinigen sich zu einem Gesamtrücklauf RG, der am in der Zeichnung entsprechend angedeuteten Anschluss aus der Anschlussanordnung austritt. Die Kanäle für die Leitungen der Fußbodenheizungsvor- und -rücklaufverbindungen sind hierbei sehr kurze Ansätze.

Auch in dieser Ausführungsform gestattet die erfindungsgemäße Heizungsanschlussanordnung die Herstellung mit sehr geringen Material- bzw. Herstellungskosten und kann komplett durch eine Blende abgedeckt werden. Die Montage ist einfach, da die gesamte Einheit bereits werkseitig vorinstalliert werden kann. Es sind ferner keine größeren Stemmarbeiten im Mauerwerk aufgrund vorzusehendem Schallschutz/Wärmedämmung notwendig. Die Entwicklungskosten sind gering und die Entwicklungszeiten sind kurz, und zwar wegen des einfachen Aufbaus, so dass ein kurzfristiger Serieneinsatz möglich wird. Es können ohne Weiteres mehrere Varianten einer solchen Heizungsanschlussanordnung bereitgestellt werden, beispielsweise auch mit einem mittig links angeordneten Gesamtvorlauf und einem mittig rechts angeordneten Gesamtrücklauf, wobei die Hauptanschlüsse mit einem herkömmlichen nahen Abstand gelegt werden können, an den sich Heizungsmonteure schon gewöhnt haben.

Claims (9)

1. Heizungsanschlussanordnung mit einem Anschlussabschnitt (10) für einen Heizkörper (20, 21), wobei der Anschlussabschnitt (10) den Vor- und Rücklaufanschluss eine Heizkörpers (20, 21) mit der Ver- bzw. Entsorgung für ein Heizmedium verbindet, bei dem an dem Anschlussabschnitt (10) Fußbodenheizungsvor- und rücklaufverbindungen (11, 12) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussbodenheizungsvor- und rücklaufverbindungen Leitungen aufweisen, die von der Vor- bzw. Rücklaufleitung des Anschlussabschnittes (10) abgehen und zur Vor- bzw. Rücklaufversorgung (VF, RF) der Fußbodenheizung führen, und dass die Leitungen über angesetzte Kanäle (6) an der Vor- bzw. Rücklaufleitung des Anschlussabschnittes (10) angebracht sind.

2. Heizungsanschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Leitungen Temperaturbegrenzer (7, 9) vorgesehen sind, insbesondere ein Sicherheitstemperaturbegrenzer (9) in der Fußbodenheizungs-Vorlaufverbindung (12) und ein Rücklauftemperaturbegrenzer (7) in der Fußbodenheizungs-Rücklaufverbindung (11).

3. Heizungsanschlussanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anschlussabschnitt (10) und dem Vor- und Rücklaufanschluss des Heizkörpers (20, 21) Temperaturbegrenzer (18, 19) vorgesehen sind, insbesondere ein Sicherheitstemperaturbegrenzer (18) im Heizkörpervorlauf und ein Rücklauftemperaturbegrenzer (19) im Heizkörperrücklauf.

4. Heizungsanschlussanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturbegrenzer (7, 9) drehbar angeordnet sind.

5. Heizungsanschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Fußbodenheizungsvor- und rücklaufverbindungen (11, 12) Blindverstopfungsmöglichkeiten angebracht sind.

6. Heizkörper mit einer Heizungsanschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.

7. Heizkörper (21) nach Anspruch 6, mit einem Mittenanschluss für Vor- und Rücklauf (HV, HR) dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (10) direkt mit dem Mittenanschluss verbunden ist.

8. Heizkörper (20) nach Anspruch 6, mit einem seitlichen Anschlüssen für Vor- und Rücklauf (HV, HR) dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (10) über Zuleitungen (13, 14) mit den seitlichen Anschlüssen verbunden ist.

9. Heizkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Sichtblende (17) aufweist, welche die Anschlussanordnung verdeckt.