DE29611357U1 - Wannenträger - Google Patents

Wannenträger

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DE29611357U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Wannenträge r
Correcta GmbH Correctastraße 1 34537 Bad Wildlingen
VGN: 258 024 22 144 Mü./Gau 6.5,1996
Wannenträqer
Die Erfindung betrifft einen Wannenträger, insbesondere einen Badewannen- oder Duschwannenträger, zur Aufnahme einer Wannenform, aus einem Schaumstoff, vorzugsweise einem Partikelschaumstoff, bspw. EPS, mit einem Randteil, wobei im Hinblick auf eine Anpassung an eine bestimmte Wannenform eine höhenmäßige Verstellung des Randteils durchführbar ist.
Derartige Wannenträger sind bereits in vielfachen Ausgestaltungen bekanntgeworden. Es wird bspw. verwiesen auf 261 521. Insbesondere wird auch auf das Europa-Patent 134 308 verwiesen. Es ist auch hinsichtlich eines als Wannenschürze ausgebildeten Randteiles bekanntgeworden, dieses zur höhenmäßigen Anpassung an den Rand einer Wannenform durch untergeschobene Keile höhenmäßig zu verstellen. Darüber hinaus kann auch auf der oberen Stirnseite eine höhenmäßige Einstellung durch eingebrachten Ortschaum erreicht werden.
Die bekannten Möglichkeiten zur höhenmäßigen Verstellung eines solchen Randteiles sind jedoch noch nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend. Es wird gewünscht, eine bessere höhenmäßige Verstellung des Randteiles vornehmen zu können.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der technischen Problematik, einen Wannenträger mit einem Randteil anzugeben, wobei das Randteil in einfacher Weise möglichst vielgestaltig durch eine höhenmäßige Verstellung an eine Wannenform anpaßbar ist.
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Diese technische Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß das Randteil an einer Längs-Stirnseite ein Verstellteil aufweist, welches Verstellteil einen Teil der Stirnseite ausbildet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein Randteil zwei oder mehrteilig ausgebildet ist, derart, daß ein individuell einstellbares Verstellteil, zugeordnet vorzugsweise einem oberen Stirnrand des Randteiles, vorgesehen ist. Das Verstellteil kann in vielfältiger Weise zur höhenmäßigen Verstellung des Randteiles vorgesehen sein. In einer ersten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Verstellteil in einer Auflagefläche des Randteils zapfenverankert ist. Hierzu kann das Verstellteil unterseitig, in Reihe angeordnete, Zapfen aufweisen, welche in entsprechenden Ausnehmungen des Randteiles einsenkbar sind. Durch die Ausgestaltung der Tiefe der Einsenkungen in dem Randteil kann hierdurch schon eine höhenmäßige Verstellung des Randteiles insgesamt erreicht werden. Bevorzugt weist das Randteil daher über seine Länge in der oberen Stirnseite eine Vielzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme der Zapfen des Verstellteils auf. Es können auch mehrere Verstellteile über die Länge des Randteiles in dieser Weise nebeneinander angeordnet sein, wobei die einzelnen Verstellteile höhenmäßig unterschiedlich eingestellt sein können. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Auflagefläche für das Verstellteil in der oberen Stirnseite des Randteiles schräg zu einer Horizontalen verläuft. Die obere Stirnfläche des Randteiles ist nicht mehr an einer Horizontalen ausgerichtet, sondern verläuft abschüssig. Es können auch über die Länge des Randteiles insofern mehrere abschüssig verlaufende Abschnitte an der Stirnfläche ausgebildet sein, so daß sich insgesamt eine Art Zickzackkontur ergibt. Durch
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Verstellung oder individuelle Befestigung eines Verstellteiles auf einer solchen Schrägflache kann so durch eine einstellbare Oberflächen-Höhe des Verstellteiles eine höhenmäßige Verstellung des Randteiles erreicht werden. In diesem Zusammenhang kann auch vorgesehen sein, daß das Verstellteil selbst keilartig ausgebildet ist. Durch die Anpassung des Keilwinkels des Verstellteiles und den Schragungswinkel bezüglich der Schrägfläche des Randteiles kann sich ergeben, daß das Verstellteil selbst wieder eine horizontale Abschlußfläche ausbildet. In weiterer Einzelheit kann auch vorgesehen sein, daß das Verstellteil zur Zusammenwirkung mit dem Randteil eine Stufenfläche aufweist. Diese Stufenfläche kann zunächst an einer Horizontalen orientiert sein und darüber hinaus kann die Stufenfläche aber auch gleichsam in Überlagerung zu der Keilfläche ausgebildet sein, so daß eine darüber gelegte Ebene keilflächenartig verläuft. In gleicher Weise kann angepaßt die Auflagefläche des Randteiles als Stufenfläche ausgebildet sein. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist auch vorgesehen, daß die Auflagefläche des Randteiles eine mittige, im wesentlichen parallel zu einer Längserstreckung des Randteiles verlaufende Nut aufweist und daß das Verstellteil unterseitig ein entsprechendes Schwert, zur Aufnahme in der Nut, aufweist. Diese Ausgestaltung kann in gleicher Weise in Kombination mit der Ausbildung der Stufenfläche und/oder der Keilfläche vorgesehen sein.
Eine weitere bevorzugte Lehre der Erfindung sieht auch vor, daß das Verstellteil haubenartig ausgebildet ist, zur Aufnahme auf einem auf dem Randteil ausgebildeten Sockel. Auf der Sockelfläche, auf der oberen Fläche des Sockels, können Distanzteile aufgelegt werden, welche durch das den Sockel überdeckende haubenartige Verstell-
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teil eingeschlossen werden und die Absenkung des haubenartigen Verstellteils insoweit begrenzen, so daß wiederum eine höhenmäßige Verstellung des Randteiles insgesamt hierdurch erreicht ist. In besonders bevorzugter Weise kann auch in dem Zwischenraum zwischen einer Unterseite des haubenartigen Verstellteiles und der Sockelfläche Ortschaum eingebracht werden, womit sehr einfach und präzise eine höhenmäßige Einstellung des Verstellteils erreicht werden kann. Insbesondere können hierbei über eine Länge des Randteiles eine Mehrzahl von haubenartigen Verstellteilen nebeneinander angeordnet sein.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausgestaltung des Randteiles mit einem zapfenverankerten Verstellteil;
Fig. 2 das Verstellteil der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Randteiles mit darauf befindlichem Verstellteil;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Verstellteiles, teilweise geschnitten, gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Randteil mit Verstellteil gemäß Fig. 4, in einem Eckbereich;
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Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Randteiles mit darauf befindlichem Verstellteil;
Fig. 8 das Verstellteil der Ausführungsform gemäß Fig. 7 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 6 der Ausführungsform gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 8;
Fig.10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Randteiles mit darauf befindlichem Verstellteil;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Verstellteiles gemäß Fig. 10, teilweise geschnitten;
Fig. 12 eine Darstellung gemäß Fig. 9 bzw. Fig. 6 der Ausführungsform gemäß den Fig. 10 bzw. 11;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer nochmals weiteren Ausführungsform eines Randteiles mit darauf befindlichem Verstellteil;
Fig. 14 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten des Verstellteiles gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine Stirnansicht des Verstellteiles gemäß Fig. 14;
Fig. 16 eine Darstellung gemäß Fig. 12 bzw. Fig. 9 einer Ausführungsform gemäß den Fig. 13 bis 15;
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Fig. 17 eine nochmals weitere Ausführungsform eines Randteiles mit darauf befindlichem Verstellteil;
Fig. 18 eine Seitenansicht des Verstellteiles gemäß Ausführungsform Fig. 17;
Fig. 19 eine Stirnansicht des Verstellteiles gemäß Fig. 18;
Fig. 20 eine Darstellung gemäß Fig. 16 bzw. Fig. 12 der Ausführungsform gemäß Fig. 17 bis 19;
Fig. 21 eine Draufsicht auf einen Duschwannenträger mit Höhenverstellung im Randbereich;
Fig. 22 eine Draufsicht auf einen Wannenträger mit Höhenverstellung im Randbereich;
Fig. 23 eine Draufsicht auf die obere Stirnfläche eines Randteiles, mit Sockelausbildungen;
Fig. 24 eine Seitenansicht des Randteiles gemäß Fig. 23;
Fig. 25 eine Seitenansicht eines Randteiles mit Sockelausbildung und zugeordnetem Haubenteil als Verstellteil.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den Fig. 1 bis 3, ein Randteil 1 eines Wannenträgers und wie bspw. in den Fig. 21 und 22 dargestellt ist. Es kann sich aber auch um eine einzelne Wannenschürze handeln.
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Das Randteil 1 besitzt eine obere Stirnfläche 2, welche über einen Teilbereich eine Schrägfläche 3 aufweist, welche entsprechend mit einer Horizontalen H einen spitzen Winkel Alpha einschließt. Auf der Schrägfläche 3 ist ein Verstellteil 4 von insgesamt keilförmiger Ausbildung aufgesetzt. Eine obere Fläche 5 des Verstellteiles 4 setzt die Fläche 2 des Randteiles 1 fort.
Wie weiter ersichtlich ist, insbesondere auch aus Fig. 2, besitzt das Verstellteil 4 unterseitig eine Mehrzahl von Rastzapfen 6, welche, wie aus der teilweise aufgebrochenen Darstellung der Fig. 1 ersichtlich, in entsprechenden Rastaufnahmen 7 des Randteiles 1 aufnehmbar sind. Wie sich auch aus der Zusammenschau mit Fig. 3 ergibt, sind in der Schrägfläche 3 des Randteiles 1 eine Mehrzahl von Rastaufnahmen 7 ausgebildet, so daß eine Verstellung des Verstellteils 4 durch unterschiedliches Einsetzen in die Rastaufnahmen 7 ermöglicht ist. Endseitig der Schrägfläche 3 des Randteiles 1 ist eine Stufe 8 ausgebildet, welche über eine im wesentlichen senkrechte Stufenfläche die Höhe wieder zu der Auflagefläche 2 ergänzt.
Weiter besitzt das Verstellteil 4 eine Befestigungsöffnung 9. Diese Befestigungsöffnung 9 dient dazu, das Verstellteil 4 in einer bestimmten höhenmäßigen Stellung zu befestigen. Bspw.kann hier ein Kunststoffnagel eingeschlagen werden, welcher sodann in einem Zwischenbereich zwischen den Aufnahmebohrungen 7 des Randteiles 1 verankert ist. Eine spezielle vorgefertigte Ausnehmung für einen solchen Nagel ist in dem Randteil beim Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen und auch nicht erforderlich. Aufgrund des relativ weichen Schaumstoffes kann dieser ohne weiteres an der gewünschten Stelle in das Randteil 1 eingetrieben werden.
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Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 sind vergleichbare Verhältnisse gegeben, jedoch mit dem Unterschied, daß die Auflagefläche 3 im Querschnitt zinnenartige Ausformungen 10 aufweist, welche durch entsprechende Einschnitte 11 voneinander gesondert sind. Die zinnenartigen Ausformungen 10 und die Einschnitte 11 weisen in der dargestellten Seitenansicht jeweils eine rechteckige Ausformung, bei etwa in Längserstreckung gleichen Grundabmessungen, auf. Wie auch aus den Darstellungen gemäß Fig. 6 ersichtlich ist, erstrecken diese Ausformungen und Ausnehmungen sich über eine gesamte Breite B des Randteiles 1.
Entsprechend angepaßt ist das Verstellteil 12 unterseitig ausgebildet. Es besitzt auch in der Seitenansicht sich zinnenartig darstellende Ausformungen unterbrochen von entsprechenden Ausnehmungen 11'. Darüber hinaus sind in Fig. 5 wiederum zwei Befestigungsöffnungen 9 dargestellt, mit welchen in vergleichbarer Weise wie in bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben eine Festlegung des Verstellteiles 12 an dem Randteil 1 erreicht werden kann.
Weiter ist ersichtlich, daß das Verstellteil 12 endseitig eine sich in der Draufsicht ergebende Abschrägung 13 aufweist. Aufgrund dieser Abschrägung 13 können zugeordnete Verstellteile 12, 12', wie in Fig. 6 dargestellt, in einem Eckbereich eines Randteiles 1 im wesentlichen ohne Verbleib einer Lücke zusammengeführt werden. Hierzu sind auch die Ausformungen 10 und die Ausnehmungen 11 in dem Eckbereich des Randteiles 1 rechtwinklig zusammenlaufend ausgebildet, wie gleichfalls aus der Darstellung der Fig. 6 ersichtlich ist.
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Ein Schrägungswinkel Beta der Abschrägung 13 entsprechend der Darstellung der Fig. 6 etwa 45°.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 bis 9 sind vergleichbare Ausgestaltungen wie bei der Ausführungsform der Fig.l bis 3 gegeben. Ein Unterschied besteht darin, daß die Rastzapfen 14 eines Verstellteiles 15 keinen runden Querschnitt, sondern einen langlochförmigen Querschnitt aufweisen.
Im übrigen ist ersichtlich, daß bei dem Randteil 1 der Fig. 7 bis 9 eine Fliesennut 16 ausgebildet ist. Diese gibt dem Installateur die Höhe an, bis zu welcher zu verfliesen ist. Darüber befindet sich dann im Einbauzustand der Rand der eingesetzten Wannenform. Es ist weiter ersichtlich, daß die Auflagefläche 3 in ihrer Schragausrichtung die Fliesennut 16 durchschneidet.
Hinsichtlich der Ausbildung in einem Eckbereich des Randteiles 1, wie in Fig. 9 dargestellt, ergeben sich insoweit einfache Verhältnisse als die entsprechenden Rastausnehmungen 17 einander nicht überschneiden, sondern jeweils gesondert auch im Eckbereich vorgesehen sein können. Gleiches gilt im übrigen auch, obgleich dies insoweit dort nicht dargestellt ist, hinsichtlich der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3.
Bei der Ausführungsform der Fig. 10 bis 12 ist das Verstellteil 18 bei insgesamt weiter im wesentlichen keilförmiger Gestaltung unterseitig, an seiner Keilfläche, gestuft ausgebildet. Diese Stufung kann eine Verrastung mittels Rastfüßen ersetzen. Die Festsetzung des Verstellteiles 18 kann in vergleichbarer Weise wie vorstehend beschrieben mittels in Befestigungsöffnungen 9 ausgenommenen Befestigungsnägeln erfolgen.
VGN: 258 024 22 144 Mü./Gau 6.5.1996
Es ist aus der Draufsicht der Fig. 12 auch ersichtlich, daß die Stufenausbildung auf der Auflagefläche 19 des Randteiles 1 in vergleichbarer Weise zu der vorher beschriebenen Zinnenausbildung sich über die gesamte Breite B des Randteiles 1 erstreckend vorgesehen ist. In dem Eckbereich 20, wie er aus Fig. 12 ersichtlich ist, führt das Zusammenlaufen der entsprechenden Stufen zu einem Rechteckmuster. Hierbei befindet sich der tiefstgelegene, beim Ausführungsbeispiel quadratische Abschnitt 21 in dem nach außen gewandten Eckbereich.
Die Ausführungsform der Fig. 13 bis 16 stellt eine Fortbildung der Ausführungsform der Fig. 10 bis 12 dar.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 13 stellt sich die Auflagefläche 22 in gleicher Weise dar wie bei der Darstellung der Fig. 10. Wie noch aus dem teilweise aufgeschnittenen Bereich der Fig.13 und insbesondere auch aus der Draufsicht gemäß Fig. 16 zu erkennen ist, ist die Auflagefläche einer mittleren Nut 23 ausgebildet, in welcher gleichwohl die Stufenausbildung fortgeführt ist.
In die Nut 23 greift ein mittiges Schwert 24 ein, welches an der Unterseite der Verstellteiles 25 ausgebildet ist, wie insbesondere auch aus Fig. 15 ersichtlich.
Bei der Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 ist in Fortbildung der Ausführungsform der Fig. 13 bis 16 eine weitere Ausbildung dahingehend vorgenommen, daß an dem unterseitigen Schwert 26 des Verstellteiles 27, die mit der Auflagefläche 28 des Randteiles 1 zusammenwirkende Fläche im Querschnitt, wie aus den Fig. 17 und 18 ersichtlich, kreisbogenförmig verlaufend ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine höhere Sicherheit gegen
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Abrutschen aus einer einmal eingenommenen Position, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn (noch) keine Befestigungsnägel eingetrieben sind. Darüber hinaus kann diese Abrundung in einer Seitenfläche des Schwertes 26 vorgesehen sein, wobei diese Abrundungen in der Seitenfläche und der Unterfläche des Schwertes auch kombiniert vorgesehen sein können. In gleicher Weise ist entsprechend auch eine Abrundung in der zugeordneten Fläche oder den zugeordneten Flächen der Auflagefläche 28 vorgesehen.
Weiter können solche Abrundungen nicht nur bei einem Verstellteil mit Schwert ausgebildet sein, sondern auch bei den anderen beschriebenen Versionen mit einer gestuften Ausbildung.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 20 ist auch ersichtlich, daß sich auch bei dieser Ausbildung mit einer mittigen Nut in der Auflagefläche 28, wie im übrigen auch bei der Version der Fig. 13 bis 16, eine Überschneidung im Eckbereich ergibt. Aus der Draufsicht der Fig. 21 und 22 ist die Implementierung der beschriebenen Höhenverstellung der Randteile 1 ersichtlich.
Hierbei ist in den Fig. 21 und 22 auf die Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Es versteht sich aber, daß auch die anderen Ausführungsformen entsprechend in einen Wannenträger oder einen Duschwannenträger integriert sein können.
Bei der Darstellung der Fig. 21 handelt es sich um die Draufsicht auf einen Duschwannenträger, bei der Darstellung der Fig. 22 um die Draufsicht auf einen Wannenträger.
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Es ist ersichtlich, daß über die Länge eines Randteiles 1 eine Mehrzahl von Verstellteilen 4 vorgesehen sind. Im übrigen ist die obere Stirnfläche des Randteiles 1 teilweise als Auflagefläche für die Verstellteile 4 und teilweise als unbeeinflußte Auflagefläche 2 ausgebildet.
Gleiche Verhältnisse ergeben sich bei dem Wannenträger gemäß Fig. 22.
Bei der Ausführungsform der Fig. 23 bis 25 ist ein Randteil 1 dargestellt, welches über seine Länge eine Mehrzahl von Sockeln 29 aufweist. Jeder Sockel 29 kann, wie aus Fig. 25 ersichtlich, von einem haubenartigen Verstellteil 30 überfangen werden. In dem Zwischenraum 31 kann, wie in Fig. 25 gleichfalls angedeutet, Ortschaum 32 gefüllt werden, welcher eine höhenmäßige Einstellung des Randteiles 1 durch die Verstellung des haubenartigen Verstellteiles 3 ermöglicht. Der Ortschaum 32 kann bspw. auch nach Aufsetzen des haubenartigen Verstellteiles 30 in den Zwischenraum 31 injiziert werden.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu den Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
VGN: 258 024 22 144 Mü./Gau 6.5.1996

Claims (10)

Ansprüche
1. Wannenträger, insbesondere Badewannen- oder Duschwannenträger, zur Aufnahme einer Wannenform, aus einem Schaumstoff,vorzugsweise Partikelschaumstoff, bspw. EPS, mit einem Randteil (1), wobei im Hinblick auf eine Anpassung an eine bestimmte Wannenform eine höhenmäßige Verstellung des Randteiles (1) durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Randteil (1) an einer Längs-Stirnseite ein Verstellteil (4) aufweist, welches Verstellteil (4) einen Teil der Stirnseite des Randteiles (1) ausbildet.
2. Wannenträger nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (4) in einer Auflagefläche (3) des Randteiles (1) zapfenverankert ist.
3. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (3) des Randteiles (1) schräg zu einer Horizontalen (H) verläuft.
4. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (4) keilartig ausgebildet ist.
5. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (4) zur Zusammenwirkung mit dem Randteil (1) eine Stufenfläche, aufweist.
VGN: 258 024 22 144 Mü./Gau 6.5.1996
6. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Randteiles als Stufenfläche ausgebildet ist.
7. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche eine mittige, im wesentlichen parallel zu einer Längserstreckung des Randteiles (1) verlaufende Nut aufweist und daß das Verstellteil (4) unterseitig ein entsprechendes Schwert, zur Aufnahme in der Nut, aufweist.
8. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (4) haubenartig ausgebildet ist, zur Aufnahme auf einem auf dem Randteil (1) ausgebildeten Sockel (29).
9. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenartige Verstellteil auf dem Sockel (29) unter Zwischenschaltung von Ortschaum (32) höhenmäßig festgelegt ist.
10. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Länge des Randteiles (1) eine Mehrzahl von haubenartigen Verstellteilen nebeneinander angeordnet sind.
VGN: 258 024 22 144 Mü./Gau 6.5.1996
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1308117A1 (de) * 2001-10-30 2003-05-07 Claus Pfennig Wannenträgeranordnung sowie Verfahren und Bausatz zur Montage einer Wannenform in einem Wannenträger

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