DE29611256U1 - Schraubendrehereinsatz mit Kupplung - Google Patents

Schraubendrehereinsatz mit Kupplung

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
    • F16D1/116Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts including a continuous or interrupted circumferential groove in the surface of one of the coupling parts

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Description

Norbert Günther 26.06.96
Schönwald
Schraubendrehereinsatz mit Kupplung.
Schraubendrehereinsätze werden zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben als auswechselbare Abtriebspitzen für die verschiedenen Schraubenköpfe benutzt. Es handelt sich in der Hauptsache um Kreuzschlitz-, Pozidriv-, Torx-, Innensechskant- und Schlitzschrauben. Schraubendrehereinsätze werden hauptsächlich in elektrischen Schraubern eingesetzt, die durch wiederaufladbare Batterien oder durch Verbindung mit dem hauseigenen Stromversorgung mit Energie versorgt werden. Ebenso werden Schraubendrehereinsätze in Antriebsmaschinen, die mit Druckluft versorgt werden, eingesetzt. Auch werden Schraubendrehereinsätze in Handhaltern zum Handverschrauben eingesetzt, die durch eine vordere Aufnahme mit Außenhülse die Aufnahme der Schraubendrehereinsätze ermöglichen. Gängiges Maß für nahezu alle Schraubendreher-Antriebe ist 6,35 mm = Vi".
Bei Verschraubungen von Kreuzschlitz- und Pozidrivschrauben entsteht das Problem, daß bei zunehmenden Drehmoneten die rückwärtigen Auswurfkräfte ebenfalls immer stärker zunehmen. Dabei kommt es zu ungewollten Ausrutschern, die zu Arbeitsunfällen führen können und welche die zu verschraubenden Gegenstände beschädigen können. Um das rückwärtige Ausrutschen zu mildern, gibt es Schraubendrehereinsätze, die in den Flanken der Spitze mit Rillen (ACR = Anti Camout Recess der Phillips Screw Company) ausgestattet sind, oder die in den Flanken mit Diamant-Partikeln versehen sind. Allerdings rutschen auch Bits mit diesen Ausstattungsmerkmalen ab einer gewissen Drehmomentaufbringung aus dem Schraubenkopf heraus, mit allen möglichen negativen Folgen. Auch verschleißen die Rillen, und die Diamantpartikel lösen sich mit der Zeit. Beide Lösungsansätze zeigen ihre beste Wirkung demnach nur im Neuzustand. Der Übergang von der Haftung im Schraubenkopf zum Abrutschen ist fließend und je öfter der Schraubendrehereinsatz eingesetzt wurde, desto eher setzt das Abrutschen ein.
Ein weiteres Problem, speziell bei Torx- und Innensechskantschrauben, aber auch bei Innenvierkant- (Robertson, Square-Drive) und Innendreikantschrauben (Tri Wing), wie sie vorzugsweise in Amerika eingesetzt werden, ist die Tatsache, daß der Anwender zum erneuten Ansetzen der Schraubendrehereinsätze bei Serienverschraubungen warten muß, bis die Maschinendrehzahl jeweils auf „Null" heruntergefahren ist. Erst dann läßt sich die Abtriebspitze in den Schraubenkopf problemlos einführen.
Der Schraubendrehereinsatz mit Kupplung löst beide Probleme, vorzugsweise bei den Kreuzschlitzgrößen No. 1 bis 3 sowie den Torxgrößen 10 bis 40. Beim Einführen des Abtriebstücks (1) in den Schraubenkopf (16) wird der Fühlerstift (3) rückwärtig in die Spitze gedrückt, wobei das hintere Ende des Fühlerstiftes (4) die mittlere Kugel (6) oder sein kegelförmiges Ende (8) gegen die äußere Kugel (7) bzw. die äußeren Kugeln drückt. Diese tauchen demzufolge ein Stück in die Bohrung (9) bzw. Vertiefung (10, 13) der Hülse (U) ein. Dadurch entsteht der Kraftschluß zwischen dem maschinenseitigen Antriebstück (12) und dem schraubenseitigen Abtriebstück (1); der Schraubvorgang setzt ein. Rutscht nun der Schraubendrehereinsatz bei steigender Kraftübertragung rückwärtig aus dem Schraubenkopf (16) heraus, werden die Kugel (7) bzw. die Kugeln wieder aus der Hülse (11) zurück in Richtung Mittelachse gedrückt, weil der Fühlerstift (3) wieder genügend Platz im Schraubenkopf (16) findet, um nach vorne gedrückt zu werden. Noch bevor der Schraubendrehereinsatz aus dem Kopf herausrutschen kann, bleibt dieser im Schraubenkopf stehen, wobei die Hülse (11) und der damit fest verbundene Antriebschaft (12) weiter, diesmal jedoch frei, rotieren. Ein erhöhter Druck auf den Schraubendrehereinsatz genügt, um den Kraftschluß zwischen Abtriebstück (1) und Hülse (11) erneut einzuleiten.
Zum Einfuhren des Schraubendrehereinsatzes in den Schraubenkopf (16) bei laufender Maschine kann der Anwender das Abtriebstück (1) durch einfaches Festhalten der Abtriebspitze zum Stillstand bringen. Hierzu kann die Oberfläche (15) des Abtriebstücks strukturiert (z.B. gerändelt) sein. Ein Einführen ist so problemlos möglich, ohne die Drehzahl der Antriebsmaschine abzusenken oder auf Null zu reduzieren.
Der Vorteil des Abrutschutzschutzes trifft ebenso auf das Schrauben von Hand zu, wobei der Schxaubendrehereinsatz in sogenannte Bits-Handhalter vorne eingesetzt werden kann, wobei aber auch die Spitze eines normalen Handschraubendrehers in der Art des beschiebenen Schraubendrehereinsatzes mit Kupplung versehen werden kann.
Eine zusätzliche Anbringung von Diamantstaub, Hartmetallpartikeln oder anderen sehr harten Materialien an der Abtriebspitze zwischen den Flanken der profilierten Spitze reduziert die rückwärtigen Auswurfkräfte aus dem Schraubenkopf. Die höheren Haltekräfte im Schraubenkopf werden durch die Rauhigkeit der mit den Partikeln behafteten Flächen erzielt. Die Oberfläche entspricht damit der von Nagelfeilen und ist als Stand der Technik anzusehen, wobei die Kombination mit einer Kupplung im Schraubendrehereinsatz einen übermäßigen Verschleiß verhindert, weil ein Ausrutschen vermieden wird, was die Beschichtung so erst sinnvoll macht.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Schraubendrehereinsatzes mit Kupplung und
Schraubenkopf im nicht in den Schraubenkopf eingeführten Zustand
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Schraubendrehereinsatzes mit Kupplung und mit
kegelförmigem Ende des Fühlerstiftes und inneren Vertiefungen anstelle der
Bohrungen in der Hülse gegenüber Fig. 1
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Schraubendrehereinsatzes mit Kupplung und
Schraubenkopf im in den Schraubenkopf eingeführten Zustand
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Schraubendrehereinsatzes mit Kupplung und mit
kegelförmigem Ende des Fühlerstiftes und innerem Wellenprofil anstelle der
Bohrungen in der Hülse gegenüber Fig. 1
Fig. 5 eine Gesamtansicht des Schraubendrehereinsatzes mit Kupplung
Fig. 6 eine Gesamtansicht des Schraubendrehereinsatzes mit Kupplung in der langen
Ausführung mit strukturiertem Abtriebstück
Fig. 7 einen Querschnit der Hülse in Höhe des Wellenprofils
Ein Schraubendrehereinsatz mit Kupplung besteht im wesentlichen aus einem
schraubenseitigen drehbaren Abtriebstück (1), welches drehbar gelagert in einer Hülse
(11) gegen Herausfallen gesichert befestigt ist und einem maschinen- bzw.
handhalterseitigen Antriebstück (12), welches am anderen Ende der Hülse fest mit dieser
verbunden ist.
Die Kupplung setzt sich aus einem Fühlerstift (3) und im Inneren der Hülse aus runden
Elementen (6, 7, 8) zusammen, die einrastbar in Vertiefungen der inneren Hülse (9, 10,
13) angebracht sind.
Norbert Günther 26.06.96
Schönwald
Bezugszeichenliste
1 Schraubenseitiges Abtriebstück
2 Innere Längsbohrung
3 Fühlerstift
4 Hintere Verdickung des Fühlerstiftes
5 Vorderes Ende des Fühlerstiftes
6 Innere Kugel
7 Äußere Kugel(n)
8 Kegelförmige hintere Verdickung des Fühlerstiftes
9 Hülsenbohrung(en)
10 Inneres Wellenprofil
11 Hülse
12 Hinteres Antriebstück
13 Innere Vertiefung
14 Herausfallsicherung für die Abtriebspitze
15 Strukturirte Haltezone am Abtriebstück
16 Schraubenkopf

Claims (6)

Norbert Günther 26.06.96 Schönwald Schutzansprüche
1. Schraubendrehereinsatz mit Kupplung zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben mit Antriebsmaschine oder mit Handhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebspitze (1) mit einer Längsbohrung (2) versehen ist, in der ein Fühlerstift (3) in Längsrichtung beweglich geführt wird, der durch eine hintere Verdickung (4) gegen vorwärtiges Herausfallen gesichert ist und dessen Spitze (5) vorne aus der Abtriebspitze herausragt und von vorne in die Abtriebeinheit hineindrückbar angeordnet ist, und dessen hinteres Ende (4) als einfache Verdickung auf eine Kugel
(6) trifft, die ebenfalls nach hinten drückbar angeordnet ist, die wiederum eine oder mehrere weitere Kugeln (7) berührt, die nach außen drückbar angeordnet sind oder kegelförmig ausgeprägt (8) direkt auf die äußere Kugel (7) bzw. die äußeren Kugeln
(7) trifft, die nach außen drückbar angeordnet sind, wobei die äußere Kugel zum Teil in eine Bohrung (9) bzw. eine innere Vertiefung (13) eintauchbar angeordnet ist, die auch in Längsrichtung als inneres Wellenprofil (10) ausgeführt sein kann, wobei sich die Bohrung (9) bzw. die Vertiefung (13) bzw. das Wellenprofil (10) in einer Hülse (11) befinden, in der vorne das Abtriebstück drehbar gelagert und gegen Herausnehmen oder -fallen nach vorne gesichert ist (14) und in deren hinterem Ende ein Antriebstück (12) fest angebracht ist.
2. Schraubendrehereinsatz mit Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelförmige hintere Ende (8) des Fühlerstiftes (3) an der Stelle, wo es auf die äußere Kugel (7) trifft, verschieden stark in bauchiger Ausformung ähnlich der Kugel oder entgegengesetzt nach innen gewölbt ausgeführt ist, wobei sich jeweils verschiedene Einrastpunkte der Kupplung ergeben.
3. Schraubendrehereinsatz mit Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Antriebstück (12) in der Verlängerung als Handschraubendreherklinge mit daran befestigtem Handschraubendrehergriff ausgeführt ist.
4. Schraubendrehereinsatz mit Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Abtriebstück (1) lang ausgeführt und mit einer strukturierten Oberfläche (15) ausgestattet ist.
5. Schraubendrehereinsatz mit Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung in den Bereich des Antriebschaftes verlegt ist, wobei die Hülse und das Abtriebstück fest mit einander verbunden sind und beide gemeinsam bei ausgeklinkter Kupplung auf dem Antriebstück drehbar angeordnet sind.
6. Schraubendrehereinsatz mit Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebspitze in dem Bereich, in dem sie in den Schraubenkopf eintaucht, also in den Flanken der Spitzenprofile, mit Staub aus Material hoher Härte, Diamantpartikel, Hartmetallpartikel oder Quarzparttikel beschichtet ist.
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