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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf und insbesondere einen Werkzeugschlüssel, welcher einen Körper und einen schwenkbaren Kopf aufweist, welcher einfach an dem Körper montiert oder davon gelöst (z.B. abgenommen) werden kann, wobei das Betätigungsdrehmoment (z.B. ein Anziehdrehmoment) und die strukturelle Festigkeit erhöht werden.
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Werkzeugschlüssel sind notwendige Handwerkzeuge in der Industrie. Die Betätigung von konventionellen Maulschlüsseln und Ringschlüsseln ist zeitaufwendig. Um effektiv Arbeitszeit zu sparen, wurden Ringschlüssen vom Ratschentyp und Steckschlüssel vom Ratschentyp entwickelt.
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Aufgrund von unterschiedlichen Arbeitsumgebungen, kann der Werkzeugschlüssel bei einer Hin-und-Her-Betätigungsbewegung (z.B. einer Hin-und- Her-Drehbewegung) in vielen Fällen durch ein Hindernis aufgehalten werden. Der Betätigungsvorgang des Werkzeugschlüssels wird folglich erschwert (z.B. sogar verhindert). Ein Bolzen (z.B. eine Schraube) mit einem hexagonalen Kopf (z.B. ein Sechskantbolzen) erlaubt beispielsweise eine 60°-Drehung bei jedem Betätigungsvorgang (z.B. Drehvorgang) zum Anziehen / Festmachen oder Lösen eines Objekts, und ein Ringschlüssel, welcher einen zwölfeckigen Innenumfang aufweist, erlaubt eine 30°-Drehung bei jedem Betätigungsvorgang zum Anziehen / Festmachen oder Lösen eines Objekts. Jedoch kann der Anzieh- oder Lösevorgang des Objekts nicht abgeschlossen werden, falls bei der Hin-und-Her-Betätigungsbewegung ein Hindernis in dem Winkelpfad / Bewegungspfad des Werkzeugschlüssels existiert.
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Um diesen Nachteil zu beheben, wurden winkeleinstellbare Werkzeugschlüssel vorgeschlagen. Das
US-Patent Nr. 7,174,815 B1 offenbart ein Handwerkzeug, welches einen Kopfabschnitt aufweist, welcher mit einem Griff durch ein Schwenkgelenk schwenkbar verbunden ist, wobei ein Schaft einen Gewindeabschnitt aufweist, welcher mit einem Schraubenloch in einem von zwei Vorsprüngen im Gewindeeingriff ist, und der Schaft ist dann in dem Schraubenloch fixiert, wodurch ein Außer-Eingriff-Kommen des Schafts verhindert wird, während eine Schwenkbewegung des Kopfabschnitts relativ zu dem Griff unterstützt wird.
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Jedoch erlaubt solch eine Ausgestaltung nicht ein Lösen (z.B. Abnehmen) durch den Nutzer. Folglich kann der Nutzer beschädigte Komponenten nicht lösen und austauschen, wenn der Schaft sich abnutzt und einen Spalt erzeugt, da der Schaft in dem Schraubenloch fixiert ist. Das Schraubenloch wird beschädigt, falls der Schaft gewaltsam zerstört wird, und ein Austauschen ist immer noch unmöglich. Sobald sich der Spalt um den Schaft herum gebildet hat, wird eine Betätigung des Handwerkzeugs nachteilig beeinflusst. In einem anderen Ansatz wird ein Schaft ohne Gewindeabschnitt in zwei Löcher zweier Vorsprünge hinein gepresst (z.B. in der Art einer Presspassung). Solch eine Ausgestaltung erlaubt ebenfalls nicht ein Lösen und einen darauffolgenden Austausch.
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Folglich gibt es einen Bedarf für einen neuartigen Werkzeugschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf, um die obigen Nachteile zu mildern oder zu vermeiden.
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Kurze Erläuterung
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Dieser Bedarf und andere Probleme in dem Gebiet des einfachen Lösens (z.B. Abnehmens) von Werkzeugschlüsseln mit einem schwenkbaren Kopf werden erfüllt durch einen Werkzeugschlüssel, welcher einen Körper, welcher einen Griff aufweist, und einen Schwenkabschnitt aufweist, welcher mit dem Griff verbunden ist. Der Griff ist dazu eingerichtet, von einem Nutzer gegriffen (z.B. in die Hand genommen) zu werden. Der Schwenkabschnitt weist einen ersten Schenkel (z.B. einen ersten Vorsprung) und einen zweiten Schenkel (z.B. einen zweiten Vorsprung) auf, welcher von dem ersten Schenkel im Abstand angeordnet ist. Der erste Schenkel weist eine erste Innenfläche, eine erste Außenfläche und ein erstes Schwenkloch (z.B. eine erstes Schwenkzapfenloch) auf. Der zweite Schenkel weist eine zweite Innenfläche, eine zweite Außenfläche und ein zweites Schwenkloch (z.B. eine zweites Schwenkzapfenloch) auf. Ein schwenkbarer Kopf weist einen Antriebsabschnitt und einen Schwenkabschnitt auf. Der Antriebsabschnitt ist dazu eingerichtet, mit einem anzutreibenden Objekt (z.B. einem Bolzenkopf und/oder einer Stecknuss) verbunden zu sein. Der Schwenkabschnitt weist eine Nase auf, welche eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist. Die Nase weist ferner ein Schwenkloch (z.B. eine Schwenkzapfenloch) auf. Eine Schwenkvorrichtung weist einen Schwenkzapfen (z.B. einen Schwenkstift) und eine erste Schraube auf. Der Schwenkzapfen erstreckt sich durch das erste Schwenkloch des ersten Schenkels, das zweite Schwenkloch des zweiten Schenkels und das Schwenkloch der Nase hindurch. Der Schwenkzapfen weist ein distales (z.B. entferntes) Ende auf, welches eine erste Anschlagfläche (z.B. eine Stoppfläche) aufweist. Der Schwenkzapfen weist ferner ein erstes Schraubenloch auf, welches sich von der ersten Anschlagfläche aus in der Axialrichtung (z.B. des Schwenkzapfens) erstreckt. Das erste Schraubenloch weist ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende auf. Das geschlossene Ende des ersten Schraubenlochs ist in dem ersten Schenkel und zwischen der ersten Innenfläche und der ersten Außenfläche des ersten Schenkels angeordnet. Die erste Schraube weist ein erstes Außengewinde und einen ersten vergrößerten (z.B. verbreiterten) Kopf (z.B. in Form eines Senkkopfs) auf. Das erste Außengewinde ist in dem ersten Schraubenloch über das offene Ende des ersten Schraubenlochs im Gewindeeingriff. Die Schwenkvorrichtung weist ferner einen zweiten vergrößerten (z.B. verbreiterten) Kopf (z.B. in Form eines Senkkopfs) auf. Der erste vergrößerte Kopf und der zweite vergrößerte Kopf liegen jeweilig an dem ersten Schenkel und an dem zweiten Schenkel an (z.B. liegt der erste vergrößerte Kopf an dem ersten Schenkel an und liegt der zweite vergrößerte Kopf an dem zweiten Schenkel an).
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Werkzeugschlüssels mit einem schwenkbaren Kopf einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine teilweise Querschnittseitenansicht des Werkzeugschlüssels von 1.
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3 ist eine teilweise quergeschnittene Explosionsseitenansicht des Werkzeugschlüssels von 2.
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4 ist eine teilweise Querschnittseitenansicht eines Werkzeugschlüssels mit einem schwenkbaren Kopf einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine teilweise Querschnittseitenansicht eines Werkzeugschlüssels mit einem schwenkbaren Kopf einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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1–3 zeigen einen Werkzeugschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf 10 einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Werkzeugschlüssel 10 weist einen Körper 20, einen schwenkbaren Kopf 30 und eine Schwenkvorrichtung 40 auf.
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Der Körper 20 weist einen Griff 21 und einen Schwenkabschnitt 22 auf, welcher mit dem Griff 21 verbunden ist. Der Griff 21 ist dazu eingerichtet, durch einen Nutzer gegriffen (z.B. in die Hand genommen) zu werden. Der schwenkbare Kopf 30 weist einen Antriebsabschnitt 31 und einen Schwenkabschnitt 32 auf. Der Antriebsabschnitt 31 ist dazu eingerichtet, mit einem anzutreibenden Objekt (wie z.B. einem Bolzen, einer Mutter, einer Stecknuss, etc.) verbunden zu sein. In dieser Ausführungsform weist der Antriebsabschnitt 31 ein Stecknussverbindungsende 311 auf, welches eingerichtet ist zum Verbinden mit einer Stecknuss. Die Schwenkvorrichtung 40 ist lösbar (z.B. abnehmbar) und schwenkbar an dem Schwenkabschnitt 22 des Körpers 20 und dem Schwenkabschnitt 32 des schwenkbaren Kopfs 30 angebracht, wodurch es dem schwenkbaren Kopf 30 erlaubt ist, relativ zu dem Körper 20 zu schwenken. Der schwenkbare Kopf 30 kann einfach durch den Benutzer gelöst bzw. abgenommen werden. Ferner wird die strukturelle Festigkeit des Werkzeugschlüssels 10 an der Schwenkanordnung erhöht, um höhere Drehmomente und höhere Scherkräfte auszuhalten.
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Der Schwenkabschnitt 22 weist einen ersten Schenkel 23 und einen zweiten Schenkel 24 auf, welcher von dem ersten Schenkel 23 im Abstand angeordnet ist. Der erste Schenkel 23 weist eine erste Innenfläche 231, eine erste Außenfläche 232, welche zu der ersten Innenfläche 231 entgegengesetzt ist, und ein erstes Schwenkloch (z.B. ein erstes Schwenkzapfenloch) 233 auf, welches sich zwischen der ersten Innenfläche 231 und der ersten Außenfläche 232 erstreckt. Der zweite Schenkel 24 weist eine zweite Innenfläche 241, welche der ersten Innenfläche 231 gegenüber liegt (z.B. zugewandt ist), eine zweite Außenfläche 242, welche zu der zweiten Innenfläche 241 entgegengesetzt ist, und ein zweites Schwenkloch (z.B. ein zweites Schwenkzapfenloch) 243 auf, welches sich zwischen der zweiten Innenfläche 241 und der zweiten Außenfläche 242 erstreckt. Das erste Schwenkloch 233 weist einen kreisförmige Querschnitt (z.B. kreisförmigen Querschnitte) eines gleichförmigen (z.B. konstanten) Innendurchmessers zwischen zwei offenen Enden davon auf. Das zweite Schwenkloch 243 weist einen gleichförmigen, kreisförmigen Querschnitt (z.B. gleichförmige, kreisförmige Querschnitte) eines gleichförmigen (z.B. konstanten) Innendurchmessers zwischen zwei offenen Enden davon auf. Das erste Schwenkloch 233 und das zweite Schwenkloch 243 sind zueinander konzentrisch und haben einen identischen Innendurchmesser.
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Die erste Außenfläche 232 des ersten Schenkels 23 weist eine erste vergrößerte (z.B. verbreiterte) Nut 234 auf. Die erste vergrößerte Nut 234 ist ringförmig (z.B. um das erste Schwenkloch 233 herum) und weist ein erstes Ende, welches mit der ersten Außenfläche 232 verbunden ist, ein zweites Ende auf, welches mit einem von den offenen Enden des ersten Schwenklochs 233, welches (offene Ende) zu der ersten Innenfläche 231 entgegengesetzt ist, verbunden ist. Ein Innendurchmesser des zweiten Endes der ersten vergrößerten Nut 234 ist kleiner als ein Innendurchmesser des ersten Endes der ersten vergrößerten Nut 234. Eine zweite vergrößerte (z.B. verbreiterte) Nut 244 ist in der zweiten Außenfläche 242 des zweiten Schenkels 24 definiert und ist ringförmig (z.B. um das erste Schwenkloch 233 herum). Die zweite vergrößerte Nut 244 weist ein erstes Ende, welches mit der zweiten Außenfläche 242 verbunden ist, und ein zweites Ende auf, welches mit einem von den zwei offenen Enden des zweiten Schwenklochs 243 verbunden ist, welches (offene Ende) zu der zweiten Innenfläche 241 entgegengesetzt ist. Ein Innendurchmesser des zweiten Endes der zweiten vergrößerten Nut 244 ist kleiner als ein Innendurchmesser des ersten Endes der zweiten vergrößerten Nut 244.
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Der erste Schenkel 23 hat eine erste Dicke T1 zwischen der ersten Innenfläche 231 und der ersten Außenfläche 232 entlang einer Längsachse des ersten Schwenklochs 233. Der zweite Schenkel 24 hat eine zweite Dicke T2 zwischen der zweiten Innenfläche 241 und der zweiten Außenfläche 242 entlang einer Längsachse des zweiten Schwenklochs 243. Die erste Dicke T1 ist gleich der zweiten Dicke T2.
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Das erste Schwenkloch 233 hat eine erste Länge L1 zwischen den offenen Enden davon entlang der Längsachse des ersten Schwenklochs 233. Die erste Länge L1 ist kleiner als die erste Dicke T1, aber größer als eine Hälfte der ersten Dicke T1. Vorzugsweise ist die erste Länge L1 kleiner als die erste Dicke T1, aber größer als zwei Drittel der ersten Dicke T1. In dieser Ausführungsform ist die erste Länge L1 der Abstand zwischen der ersten Innenfläche 231 des ersten Schwenklochs 233 und der ersten vergrößerten Nut 234 (das heißt: der Abstand zwischen den offenen Enden des ersten Schwenklochs 233). Das zweite Schwenkloch 243 hat eine zweite Länge L2 zwischen den offenen Enden davon entlang der Längsachse des zweiten Schwenklochs 242. Die zweite Länge L2 ist kleiner als die zweite Dicke T2, aber größer als eine Hälfte der zweiten Dicke T2. Vorzugsweise ist die zweite Länge L2 kleiner als die zweite Dicke T2, aber größer als zwei Drittel der zweiten zweite Dicke T2. In dieser Ausführungsform ist die zweite Länge L2 der Abstand zwischen der zweiten Innenfläche 241 und der zweiten vergrößerten Nut 244 (das heißt: der Abstand zwischen den offenen Enden des zweiten Schwenklochs 243).
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Der Schwenkabschnitt 32 weist eine Nase 33 auf, welche eine erste Seite 331 um eine zweite Seite 332 aufweist, welche zu der ersten Seite 331 entgegengesetzt ist. Die Nase 33 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel 23 und 24 schwenkbar aufgenommen. Die Nase 33 weist ferner ein Schwenkloch 333 auf, welches sich zwischen der ersten Seite 331 und der zweiten Seite 332 erstreckt. Das Schwenkloch 333 weist einen kreisförmigen Querschnitt (z.B. kreisförmige Querschnitte) eines gleichförmigen (z.B. konstanten) Innendurchmessers zwischen zwei offenen Enden davon auf. Die erste Seite 331 liegt verschiebbar an der ersten Innenfläche 231 an. Die zweite Seite 332 liegt verschiebbar an der zweiten Innenfläche 241 an. Das Schwenkloch 333 ist konzentrisch zu dem ersten und dem zweiten Schwenkloch 233 und 243 und hat einen Innendurchmesser, welcher derselbe ist wie der Innendurchmesser des ersten und des zweiten Schwenklochs 233 und 243.
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Eine Aufnahmenut 34 ist in der ersten Seite 331 der Nase 33 definiert und ist ringförmig. Die Aufnahmenut 34 ist zwischen der ersten Seite 331 der Nase 33 und einem von den offenen Enden des Schwenklochs 33 verbunden, welches (offene Ende) zu der zweiten Seite 332 entgegengesetzt ist. Eine federnde Platte (z.B. eine Federplatte) 35 ist in der Aufnahmenut 34 angebracht.
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Die Schwenkvorrichtung 40 weist einen Schwenkzapfen 41 und eine erste Schraube 42 auf, welche lösbar an einem Ende des Schwenkzapfens 41 angebracht ist. Der Schwenkzapfen 41 erstreckt sich durch das erste Schwenkloch 233 des ersten Schenkels 23, das zweite Schwenkloch 243 des zweiten Schenkels 24 und das Schwenkloch 333 der Nase 33 hindurch, wodurch eine Schwenkbewegung des schwenkbaren Kopfs 30 relativ zu dem Körper 20 ermöglicht wird. Die federnde Platte 35 ist um den Schwenkzapfen 41 herum angebracht und ist zwischen der Nase 33 und dem ersten Schenkel 23 zusammengedrückt, wodurch eine Reibkraft zwischen dem schwenkbaren Kopf 30 und dem Körper 20 erhöht wird. Der Schwenkzapfen 41 weist einen ersten Abschnitt 411, einen zweiten Abschnitt 412, welcher von dem ersten Abschnitt 411 in einer Axialrichtung im Abstand angeordnet ist, und einen Zwischenabschnitt (z.B. zwischenliegenden Abschnitt) 413 zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 411 und 412 auf. Der erste Abschnitt 411 des Schwenkzapfens 41 ist schwenkbar in dem ersten Schwenkloch 233 des ersten Schenkels 23 aufgenommen. Der zweite Abschnitt 412 des Schwenkzapfens 41 ist schwenkbar in dem zweiten Schwenkloch 243 des zweiten Schenkels 24 aufgenommen. Der Zwischenabschnitt 413 des Schwenkzapfens 41 ist schwenkbar in dem Schwenkloch 333 der Nase 33 aufgenommen.
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Der erste Abschnitt 411, der zweite Abschnitt 412 und der Zwischenabschnitt 413 haben einen gleichförmigen (z.B. konstanten) Außendurchmesser. Der Außendurchmesser des ersten Abschnitts 411 des Schwenkzapfens 41 ist gleich dem Innendurchmesser des ersten Schwenklochs 233. Der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 412 des Schwenkzapfens 41 ist gleich dem Innendurchmesser des zweiten Schwenklochs 243. Der Außendurchmesser des Zwischenabschnitts 413 des Schwenkzapfens 41 ist gleich dem Innendurchmesser des Schwenklochs 333.
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Der erste Abschnitt 411 des Schwenkzapfens 41 weist ein distales Ende auf, welches eine erste Anschlagfläche 414 aufweist. Der erste Abschnitt 411 weist ferner ein erstes Schraubenloch 43 auf, welches sich von der ersten Anschlagfläche 414 aus in der Axialrichtung erstreckt. Das erste Schraubenloch 43 weist ein offenes Ende 431 und ein geschlossenes Ende 432 auf (und hat z.B. an einem Innenumfang davon ein Gewinde zum In-Eingriff-Kommen mit der ersten Schraube 42). Das erste Schraubenloch 43 weist eine erste Tiefe H1 zwischen dem offenen Ende 431 und dem geschlossenen Ende 432 auf. Die erste Höhe H1 ist kleiner als die erste Länge L1, um das erste Schraubenloch 43 in dem ersten Schwenkloch 233 und zwischen den offenen Enden des ersten Schwenklochs 233 angeordnet zu halten. Und zwar ist das geschlossene Ende 432 des ersten Schraubenlochs 43 in dem ersten Schenkel 23 und zwischen der ersten Innenfläche 231 und der ersten Außenfläche 232 des ersten Schenkels 23 angeordnet.
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Die erste Schraube 42 weist ein erstes Außengewinde 421 und einen ersten vergrößerten (z.B. verbreiterten) Kopf 422 (z.B. in Form eines Senkkopfs) auf. Das erste Außengewinde 421 ist in dem ersten Schraubenloch 43 über das offene Ende 431 des ersten Schraubenlochs 43 im Gewindeeingriff. In dieser Ausführung weist das distale Ende des ersten Abschnitts 411 des Schwenkzapfens 41 eine konische Nut auf, welche eine konische Wand aufweist, welche die erste Anschlagfläche 414 bildet. Der erste vergrößerte Kopf 422 ist konisch. Die erste vergrößerte Nut 234 weist eine konische Wand auf, welche eine Konizität hat, die gleich einer Konizität der ersten Anschlagfläche 414 ist. Die konische Wand der ersten vergrößerten Nut 234 ist mit der ersten Anschlagfläche 414 (z.B. bündig) ausgerichtet, wenn der Schwenkzapfen 41 in dem ersten Schwenkloch 232, dem zweiten Schwenkloch 243 und dem Schwenkloch 333 aufgenommen ist. Der erste vergrößerte Kopf 422 liegt an der ersten Anschlagfläche 414 und der konischen Wand der ersten vergrößerten Nut 234 an. Die erste Schraube 42 weist ferner einen Schlitz 423 auf zum Verbinden eines Werkzeugs, welches für Montage- oder Demontagezwecke gedreht werden kann.
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Die Schwenkvorrichtung 40 weist ferner einen zweiten (z.B. verbreiterten) vergrößerten Kopf 415 (z.B. in Form eines Senkkopfs) auf. Der erste vergrößerte Kopf 422 und der zweite vergrößerte Kopf 415 sind jeweilig und schwenkbar mit dem ersten Schenkel 23 und dem zweiten Schenkel 24 verbunden (z.B. ist der erste vergrößerte Kopf 422 mit dem ersten Schenkel 23 schwenkbar verbunden und ist der zweite vergrößerte Kopf 415 mit dem zweiten Schenkel 24 schwenkbar verbunden).
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In dieser Ausführungsform ist der zweite vergrößerte Kopf 415 integral an einem distalen Ende des zweiten Abschnitts 412 des Schwenkzapfens 41 ausgebildet. Der zweite vergrößerte Kopf 415 liegt an einer Umfangswand der zweiten vergrößerten Nut 244 an. Jeder von dem zweiten vergrößerten Kopf 415 und der Umfangswand der zweiten vergrößerten Nut 244 ist konisch. Der Schwenkzapfen 41 weist ferner ein Schlitz 416 auf zum Verbinden eines Werkzeugs, welches für Montage- oder Demontagezwecke gedreht werden kann.
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Beim Zusammenbauen des Körpers 20, des schwenkbaren Kopfs 30 und der Schwenkvorrichtung 40 erstreckt sich der Schwenkzapfen 41 durch das erste Schwenkloch 233, das zweite Schwenkloch 243 und das Schwenkloch 333 hindurch, wodurch der erste Schenkel 23, der zweite Schenkel 24 und die Nase 33 um den Schwenkzapfen 41 herum schwenkbar montiert werden. Dann wird das erste Außengewinde 421 der ersten Schraube 42 in das erste Schraubenloch 43 des Schwenkzapfens 41 montiert (z.B. eingeschraubt). Folglich ist der schwenkbare Kopf 30 relativ zu dem Körper 20 schwenkbar, um eine Einstellung der relativen Winkelposition zwischen dem schwenkbaren Kopf 30 und dem Körper 20 zu ermöglichen. Ferner erhöht die federnde Platte 35 die Reibkraft zwischen dem schwenkbaren Kopf 30 und dem Körper 20, so dass der schwenkbare Kopf 30 in der gewünschten Winkelposition (fest-)gehalten wird, nachdem der schwenkbare Kopf 30 um einen gewünschten Winkel relativ zu dem Körper 20 geschwenkt ist, da die Reibkraft eine unerwünschte Drehung des schwenkbaren Kopfs 30 unter Wirkung der Gravitationskraft auf den schwenkbaren Kopf 30 vermeiden kann.
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Da die Schwenkvorrichtung 40 den ersten vergrößerten Kopf 422 und den zweiten vergrößerten Kopf 415 aufweist, wird ein Außer-Eingriff-Kommen der Schwenkvorrichtung 40 vom Körper 20 und dem schwenkbaren Kopf 30 verhindert.
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Der erste vergrößerte Kopf 422 der ersten Schraube 42 dichtet das offene Ende 431 des ersten Schraubenlochs 43 ab, wodurch verhindert wird, dass Staub und Öl in das erste Schraubenloch 43 eindringen, wodurch die Lebensdauer verlängert wird. Ferner liegt in dieser Ausführungsform der erste vergrößerte Kopf 422 an der konischen Wand der ersten vergrößerten Nut 234 an, um zu verhindern, dass Staub und Öl in das erste Schwenkloch 233 eindringen, wodurch eine leichtgängige Schwenkbewegung zwischen dem schwenkbaren Kopf 30 und dem Körper 20 aufrechterhalten bleibt und die Lebensdauer verlängert wird. Gleichermaßen liegt der zweite vergrößerte Kopf 415 an der Umfangswand der zweiten vergrößerten Nut 244 an, um zu verhindern, dass Staub und Öl in das zweite Schwenkloch 243 eindringen, wodurch eine leichtgängige Schwenkbewegung zwischen dem schwenkbaren Kopf 30 und dem Körper 20 aufrechterhalten bleibt und die Lebensdauer verlängert wird.
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Nach dem Zusammenbau ist das erste Außengewinde 421 der ersten Schraube 42 in dem ersten Schraubenloch 43 des Schwenkzapfens 41 im Gewindeeingriff (z.B. mit einem Gewinde des ersten Schraubenlochs 43 des Schwenkzapfens 41). Das geschlossene Ende 432 des ersten Schraubenlochs 43 ist in dem ersten Schenkel 23 und zwischen der ersten Innenfläche 231 und der ersten Außenfläche 232 des ersten Schenkels 23 angeordnet. Die gesamte strukturelle Festigkeit ist erhöht, um einen Betätigungsvorgang mit hohem Drehmoment auszuhalten, wobei (z.B. während) der Werkzeugschlüssel 10 verwendet wird, um ein Objekt an einem Produkt anzutreiben. Ein Vorgang mit hohem Drehmoment wird ermöglicht, und die Beschädigungsrisiken für das Produkt werden verringert.
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Ferner ist die erste Tiefe H1 zwischen dem offenen Ende 431 und dem geschlossenen Ende 432 des ersten Schraubenlochs 43 kleiner als die erste Länge L1, so dass das offene Ende 431 und das geschlossene Ende 432 des ersten Schraubenlochs 43 in dem ersten Schenkel 23 zwischen den offenen Enden des ersten Schwenklochs 233 bleiben. Dies verhindert, dass die Schwenkvorrichtung 40 durch eine Lastkonzentration (z.B. eine Spannungskonzentration) an einer Fläche der Schwenkvorrichtung 40, auf welche eine Scherkraft ausgeübt wird, beschädigt wird.
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Ferner ist der erste Abschnitt 411 des Schwenkzapfens 41 in dem ersten Schwenkloch 233 schwenkbar aufgenommen. Die erste Länge L1 des ersten Schwenklochs 233, welches einen gleichförmigen Innendurchmesser hat, ist kleiner als die erste Dicke T1, jedoch größer als eine Hälfte der ersten Dicke T1. Das erste Außengewinde 421 der ersten Schraube 42 ist in dem ersten Schraubenloch 43 des ersten Abschnitts 111 des Schwenkzapfens 41 im Gewindeeingriff (z.B. mit dem Gewinde des ersten Schraubenlochs 43). Das geschlossene Ende 432 des ersten Schraubenlochs 43 des Schwenkzapfens 41 bleibt in dem ersten Schenkel 23, so dass das erste Schwenkloch 233 effektiv einen Betätigungsvorgang mit hohem Drehmoment aushalten kann. Diese Anordnungen erhöhen die strukturelle Festigkeit des ersten Schenkels 23 und der Schwenkvorrichtung 40 des Werkzeugschlüssels 10.
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Ferner weist jedes von dem ersten Schwenkloch 233, dem zweiten Schwenkloch 243 und dem Schwenkloch 333 einen kreisförmigen Querschnitt (z.B. kreisförmige Querschnitte) eines gleichförmigen (z.B. konstanten) Innendurchmessers auf. Das erste Schwenkloch 233, das zweite Schwenkloch 243 und das Schwenkloch 333 weisen einen identischen Innendurchmesser auf. Der erste Abschnitt 411, der zweite Abschnitt 412 und der Zwischenabschnitt 413 des zylindrischen Schwenkzapfens 41 weisen einen identischen Außendurchmesser auf, welcher gleich dem identischen Innendurchmesser des ersten Schwenklochs 233, des zweiten Schwenklochs 243 und des Schwenklochs 333 ist. Wenn der erste Abschnitt 411, der zweite Abschnitt 412 und der Zwischenabschnitt 413 des zylindrischen Schwenkzapfens 41 jeweilig und schwenkbar in dem ersten Schwenkloch 233, zweiten Schwenklochs 243 und dem Schwenkloch 333 aufgenommen sind (z.B. der erste Abschnitt 411 in dem ersten Schwenkloch 233 schwenkbar aufgenommen ist, der zweite Abschnitt 412 in dem zweiten Schwenkloch 243 schwenkbar aufgenommen ist und der Zwischenabschnitt 413 in dem Schwenkloch 333 schwenkbar aufgenommen ist), wird folglich ein Wackeln des Schwenkzapfens 41 in dem ersten Schwenkloch 233, dem zweiten Schwenkloch 243 und dem Schwenkloch 333 nicht auftreten, wodurch ein exzellenter, leichtgängiger Schwenkeffekt bereitgestellt wird und eine Lastkonzentration (z.B. eine Spannungskonzentration) verhindert wird, welche aus großen Spalten zwischen dem Schwenkzapfen 41 und dem ersten Schwenkloch 233, dem zweiten Schwenkloch 243 oder dem Schwenkloch 333 resultiert. Ferner beseitigt solch eine Anordnung die Erforderlichkeit des Ausbildens von Außengewinden an den Innenumfängen des ersten Schwenklochs 233, des zweiten Schwenklochs 243 und des Schwenklochs 333 sowie an Außenumfängen des ersten Abschnitts 411, des zweiten Abschnitts 412 und des Zwischenabschnitts 413 des zylindrischen Schwenkzapfens 41. Die strukturelle Festigkeit wird erhöht, wobei Lösen (z.B. Abnehmen) und ein Austausch des schwenkbaren Kopfs 30 ermöglicht wird.
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Ferner ist die Länge L1 des ersten Schwenklochs 233 kleiner als der Außendurchmesser des ersten Abschnitts 411 des Schwenkzapfens 41 und größer als ein Innendurchmesser des ersten Schraubenlochs 43. Dies erhöht die strukturelle Festigkeit und verringert geeignet die Größe des ersten Schenkels 23, um das Gesamtgewicht des Werkzeugschlüssels 10 zu verringern.
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Wenn es gewünscht ist, den schwenkbaren Kopf 30 zu lösen (z.B. abzunehmen) und auszutauschen (z.B. zu ersetzen), dann wird ein Werkzeug mit dem Schlitz 423 der ersten Schraube 42 in Eingriff gebracht und gedreht, um die erste Schraube 42 zu lösen. Der Schwenkzapfen 41 kann von der ersten Schraube 42 gelöst werden, um ein Lösen und einen Austausch des schwenkbaren Kopfs 30 zu erlauben. Der Löse- und Austauschvorgang kann einfach und schnell erreicht werden, ohne dass eine Belastung für den Nutzer hervorgerufen wird. Nach dem Austauschen kann die Montage des neuen schwenkbaren Kopfs 30 ebenfalls schnell und einfach erreicht werden. Folglich kann der Nutzer den Werkzeugschlüssel 10 sofort verwenden. Der schwenkbare Kopf 30 des Werkzeugschlüssels 10 gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine höhere Festigkeit, ein höheres Drehmoment und eine zuverlässige Struktur und kann einfach und bequem gelöst und ausgetauscht werden, wodurch eine breitere Anwendung (bzw. weitreichende Anwendungen), welche für den Markt geeignet ist, bereitgestellt werden.
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4 zeigt einen Werkzeugschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf 10 einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, welche im Wesentlichen dieselbe ist wie die erste Ausführungsform, abgesehen von den folgenden Unterschieden. In dieser Ausführungsform ist insbesondere die erste Anschlagfläche 414 eben, weist der erste vergrößerte Kopf 422 eine ebene Endfläche auf und weist die erste vergrößerte Nut 234 eine ebene Bodenfläche auf, welche bündig mit der ersten Anschlagfläche 414 ist. Die ebene Endfläche des ersten vergrößerten Kopfs 422 liegt an der ersten Anschlagfläche 414 und der ebenen Bodenwand der ersten vergrößerten Nut 234 an. Der Antriebsabschnitt 31 ist vom Ratschentyp und weist ein Ringende (z.B. ein Ringschlüsselende) 312 auf, welches einen polygonalen Innenumfang aufweist. Die Effekte, welche durch die zweite Ausführungsform bereitgestellt werden, sind im Wesentlichen dieselben wie die der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben, um eine Redundanz zu vermeiden.
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5 zeigt einen Werkzeugschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf 10 einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, welche im Wesentlichen die gleiche ist wie die erste und die zweite Ausführungsform, abgesehen von dem folgenden Unterschieden. In dieser Ausführungsform weist insbesondere Schwenkvorrichtung 40 einen zylindrischen Schwenkzapfen 41, eine erste Schraube 42 eine zweite Schraube 44 auf.
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Die gleichen Merkmale des Schwenkzapfens 41 und der ersten Schraube 42, welche identisch sind zu denen in der ersten und der zweiten Ausführungsform, werden nicht dargelegt, um eine Redundanz zu vermeiden. Insbesondere ist eine zweite Anschlagfläche 417 an einem distalen Ende des zweiten Abschnitts 412 ausgebildet. Der zweite Abschnitt 412 weist ein zweites Schraubenloch 45 auf, welches sich von der zweiten Anschlagfläche 417 aus entlang der Längsachse des Schwenkzapfens 41 erstreckt. Das zweite Schraubenloch 45 weist ein offenes Ende 451 und ein geschlossenes Ende 452 auf (und hat z.B. an einem Innenumfang ein Gewinde zum In- Eingriff-Kommen mit der zweiten Schraube). Das geschlossene Ende 452 des zweiten Schraubenlochs 45 ist in dem zweiten Schenkel 24 angeordnet und liegt zwischen der zweiten Innenfläche 241 und der zweiten Außenfläche 242 des zweiten Schenkels 24. Das zweite Schraubenloch 45 weist eine zweite Tiefe H2 von dem offenen Ende 451 aus hin zu dem zweiten Ende 452 auf. Die zweite Tiefe H2 ist kleiner als die zweite Länge L2. Folglich ist das zweite Schraubenloch 45 in dem zweiten Schenkel 24 und zwischen den offenen Enden des zweiten Schwenklochs 243 angeordnet.
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Die zweite Schraube 44 weist ein zweites Außengewinde 441 und einen zweiten vergrößerten (z.B. verbreiterten) Kopf 442 (z.B. in Form eines Zylinderkopfs) auf. Das zweite Außengewinde 441 ist in dem zweiten Schraubenloch 45 über das offene Ende 451 des zweiten Schraubenlochs 45 im Gewindeeingriff (z.B. mit dem Gewinde des zweiten Schraubenlochs 45). Der zweite vergrößerte Kopf 442 liegt an der zweiten Anschlagfläche 417 und einer Bodenwand der zweiten vergrößerten Nut 244 an. Die Effekte, welche durch die dritte Ausführungsform bereitgestellt werden, sind im Wesentlichen dieselben wie die der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben, um eine Redundanz zu vermeiden.
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Da die illustrativen Ausführungsformen, welche hierin offenbart sind, in anderen spezifischen Ausgestaltungen ausgeführt werden können, ohne dabei vom Sinn oder allgemeinen Eigenschaften davon abzuweichen, wobei einige dieser Ausgestaltungen angegeben wurden, sind folglich die Ausführungsform, welche hierin beschrieben wurden, in jeder Hinsicht als illustrativ und nicht einschränkend anzusehen. Der Schutzumfang soll, eher als durch die vorhergehende Beschreibung, durch die angehängten Ansprüche angegeben sein, und es soll beabsichtigt sein, dass alle Änderungen, welche innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche fallen, davon umfasst sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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