DE10063336B4 - Montagemittel zur schnellen Montage eines Teiles an einer Wand - Google Patents

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Abstract

Montagemittel zum Montieren eines Teiles an einer Wand, mit einer Schraube (1) und einer Mutter (2), die zwei Bestandteile einer die Wand durchsetzenden Durchsteckschraube bilden, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Bestandteile (1, 2) ein Umkehrgewinde haben, daß einer (1) dieser beiden Bestandteile mit Mitteln (5) für seine Befestigung an dem Teil versehen ist, und daß der andere (2) dieser beiden Bestandteile auf einer Seite mit Haftmitteln (11) zum Haften an der Wand und auf der entgegengesetzten Seite mit Anlagemitteln (13) zur Anlage an einer relativ zur Wand ortsfesten Fläche versehen ist, die in einer axialen Richtung (3) der Durchsteckschraube elastisch zusammendrückbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Montagemittel zur Montage eines Teiles an einer Wand.
  • Eine der ältesten und in der Industrie am häufigsten eingesetzten Arten der Montage ist die Befestigung durch Schraube und Mutter oder Schraubbolzen.
  • Beispielsweise wird diese Art der Befestigung weitgehend im Kraftfahrzeugbereich angewandt. Die Durchführung dieser Art der Befestigung erweist sich jedoch in Anbetracht der derzeit in diesem Bereich geltenden Produktivitätsanforderungen als relativ langwierig.
  • Um diesen Nachteil auszuräumen, erfolgt das Verschrauben im allgemeinen mittels eines pneumatischen Schraubers. Diese Schrauber erfordern jedoch einen großen Raumbedarf und sind aus diesem Grund an schwer zugänglichen Stellen unbrauchbar.
  • Montagemittel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art sind beispielsweise aus der US 2 737 222 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine hochbelastbare Schraubverbindung zur Befestigung der Außenverkleidung eines Flugzeuges an den Spanten des Flugzeuges. Der Schraubbolzen durchsetzt die beiden miteinander zu verbindenden Teile und greift mit einem Gewindeabschnitt in die Mutter ein, die in einem an der Innenseite des betreffenden Spantes befestigten Gehäuse drehfest, aber axial verschiebbar gehalten ist. Zwischen der Mutter und dem Gehäuseboden ist ein Sperrelement angeordnet, das durch eine sich am Gehäuseboden abstützende Feder gegen die Mutter gespannt wird und in einer nicht kreisförmigen Öffnung das komplementär geformte, nicht zylindrische Ende des Bolzens aufnimmt, nachdem dieser fest angezogen wurde. Dieses Reibsperrelement verhindert ein unbeabsichtigtes Lockern des Bolzens. Das Einschrauben und Herausschrauben des Bolzens erfolgt konventionellerweise mit Hilfe eines am Kopf des Bolzens ansetzenden Schraubendrehers. Eine ähnliche Anordnung ist auch aus der CH 386 183 bekannt.
  • Ein Ziel der Erfindung ist, Montagemittel anzugeben, die eine schnelle Befestigung sogar an Stellen ermöglichen, die schwer zugänglich sind oder an denen der verfügbare freie Raum beschränkt ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, werden erfindungsgemäß Montagemittel zum Montieren eines Teiles an einer Wand vorgesehen, die eine Schraube und eine Mutter enthalten, die zwei Bestandteile einer die Wand durchsetzenden Durchsteckschraube bilden, wobei diese beiden Bestandteile ein Umkehrgewinde haben, und wobei einer dieser beiden Bestandteile mit Mitteln für seine Befestigung an dem Teil versehen ist und der andere dieser beiden Bestandteile auf einer Seite mit Haftmitteln zum Haften an der Wand und auf der entgegengesetzten Seite mit Anlagemitteln zur Anlage an einer relativ zur Wand ortsfesten Fläche versehen ist, die in einer axialen Richtung der Durchsteckschraube elastisch zusammendrückbar sind.
  • Unter „Umkehrgewinde" versteht man, daß, wenn einer der beiden Bestandteile der Durchsteckschraube, beispielsweise die Schraube, drehfest ist, und sich der andere Bestandteil der Durchsteckschraube, z. B. die Mutter, frei drehen kann, das bloße Einführen der Schraube in die Mutter ohne Drehen der Schraube die Drehung der Mutter in Richtung des Verschraubens hervorruft. Wenn die Durchsteckschraube verschraubt ist, ruft umgekehrt dazu ein bloßes Ziehen an der Schraube die Drehung der Mutter in Richtung des Abschraubens hervor. Im Falle der erfindungsgemäß vorgesehenen Art der Befestigung kann der mit den Haftmitteln und den Anlagemitteln versehene Bestandteil derart zwischen der Wand und der ortsfesten Fläche angeordnet werden, daß die in Kontakt mit der ortsfesten Fläche stehenden Anlagemittel darauf gerichtet sind, sich zu entspannen und die Haftmittel des betroffenen Bestandteiles an die Wand drücken, und dadurch diesen Bestandteil drehfest machen. Wenn der fest mit dem Teil verbundene Bestandteil gegen den anderen Bestandteil der Durchsteckschraube gedrückt wird, drückt er die Anlagemittel elastisch zusammen, wodurch ein Abstand der Haftmittel von der Wand hervorgerufen und die Drehung des fest mit diesen verbundenen Bestandteiles ermöglicht wird, und erzeugt auf diese Weise das Verschrauben. Wenn der Druck nachläßt, insbesondere wenn das Teil an der Wand zur Anlage kommt, entspannen sich die Anlagemittel und werden die Haftmittel an die Wand drücken, wodurch das Verschrauben abgeschlossen und der betroffene Bestandteil drehfest gemacht wird. Das Verschrauben wird so auf einfache Weise ausgeführt, indem das Teil ohne Werkzeuge und ohne Eingreifen des Bedienungsmannes auf die Bestandteile der Durchsteckschraube an der Wand angebracht wird. Wenn das Teil ausreichend schwer ist, kann die erforderliche Kraft dessen Gewicht sein, wodurch die Befestigung des Teiles zusätzlich erleichtert wird. Ferner ermöglichen die elastisch zusammendrückbaren Anlagemittel ein Nachregeln der Arbeitsspiele.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Schraube einen Kopf, der mit Mitteln für seine Befestigung am Teil versehen ist, und die Mutter ein mit Haftmitteln versehenes Ende und ein dem entgegengesetztes mit Anlagemitteln versehenes Ende.
  • Die Erfindung wird im folgenden mitBezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 bis 3 Halbansichten im Längsschnitt durch die erfindungsgemäßen Montagemittel, die im Detail drei Schritte der Befestigung eines Teiles an einer Wand zeigen,
  • 4 eine zu den 1 bis 3 analoge Ansicht der erfindungsgemäßen Montagemittel, die einen Demontagevorgang zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren werden die erfindungsgemäßen Montagemittel in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dazu verwendet, um eine Gleitschiene A eines Autositzes am Boden B eines Fahrzeuges zu befestigen, unter dem sich parallel eine Fläche C erstreckt, die zu diesem beabstandet und relativ zu diesem ortsfest ist. Die Fläche C ist hier aus dem Boden eines D-Profils mit U-förmigem Querschnitt gebildet, das unter dem Boden B befestigt ist. Die Fläche C kann ebenso aus der Fläche eines Teiles gebildet sein, dessen Position relativ zum Boden ortsfest, jedoch nicht zwangsweise an diesem befestigt ist. Die vollständige Befestigung des Autositzes wird mittels vier Durchsteckschrauben der Art sichergestellt, wie sie im folgenden beschrieben wird.
  • Die erfindungsgemäßen Montagemittel enthalten eine allgemein mit 1 bezeichnete Schraube und eine allgemein mit 2 bezeichnete Mutter, die dazu bestimmt sind, miteinander zusammenzuwirken, um eine Durchsteckschraube zu bilden.
  • Die Schraube 1 hat eine Längsachse 3, entlang deren sich nacheinander ein Kopf 4, ein Befestigungsteil und ein mit einem Gewinde versehener Schaft 6 erstrecken, wobei der Kopf 4 über den Befestigungsteil 5 mit dem Gewindeschaft 6 verbunden ist. Die Schraube 1 ist rohrförmig und hat eine axiale Bohrung 7.
  • Der Gewindeschaft 6 hat mehrere Gewindegänge, die als Umkehrgewinde ausgebildet sind. Der Gewindeschaft 6 setzt sich in einem Zentrierzapfen 8 fort.
  • Die Schraube 1 wird durch Eindrücken des Befestigungsteiles 5 in ein Loch der Gleitschiene A an dieser befestigt. Der Befestigungsteil 5 hat außen Rillen oder Rinnen, die im wesentlichen parallel zur Längsachse 3 der Schraube 1 verlaufen, um die Drehfestigkeit der Schraube 1 um diese Achse relativ zur der Gleitschiene A zu verstärken.
  • Die Mutter 2 hat ein Innengewinde 9 mit mehreren Gewindegängen, die als Umkehrgewinde ausgebildet sind.
  • Die Mutter 2 hat ein Ende 10, das eine Sitzfläche mit einer Stirnseite 11 bildet, und, entgegengesetzt dazu, ein Ende 12, an dem die Anlagemittel befestigt sind.
  • Die Anlagemittel enthalten eine allgemein mit 13 bezeichnete Feder, die hier an der Mutter 2 mittels eines Flansches befestigt ist, der in einer in dem Ende 12 der Mutter ausgebildeten Nut angebracht oder in sie eingesetzt ist, wobei er sich frei drehen kann. Die Feder 13 hat einen dem Flansch fernen, äußeren Anlageteil 13.1 und einen inneren Anlageteil 13.2, der sich gegenüber dem Endpunkt des Innengewindes 9 erstreckt. Die Feder 13 ist hier aus einem Elastomer hergestellt und ist in axialer Richtung der Mutter elastisch zusammendrückbar.
  • Die Mutter 2 wird derart in das D-Profil eingesetzt, daß sich das Innengewinde 9 gegenüber einer Bohrung E des Bodens B erstreckt. Die Abmessungen der Feder 13 sind so, daß die Feder 13 zwischen der Fläche C und dem Boden B vorgespannt ist. Die an der Fläche C anliegende Feder 13 drückt so die Stirnseite 11 der Sitzfläche 10 gegen den Boden B.
  • Die Befestigung erfolgt, indem der Sitz so auf dem Boden B angeordnet wird, daß die Schrauben 1 an den Muttern 2 anliegen. Die Zentrierzapfen 8 führen die Schrauben 1 in den Bohrungen E und in den Innengewinden 9 der Muttern 2.
  • Wenn das Gewinde des Gewindeschaftes 6 jeder Schraube 1 unter dem Gewicht des Sitzes an dem Innengewinde 9 der entsprechenden Mutter 2 anliegt, übt die Schraube 1 einen Druck auf die Mutter 2 aus, die darauf ausgerichtet ist, die Feder 13 parallel zur Mittelachse 3 der Durchsteckschraube zusammenzudrücken. Die Stirnseite 11 der Sitzfläche 10 wird dann vom Boden B gelöst und die Gewindegänge des Gewindeschaftes 6 und des Innengewindes 9 der entsprechenden Mutter 2 greifen ineinander ein und versetzen die Mutter in Drehung. Dies bewirkt das Aufschrauben der Mutter 2 auf den Gewindeschaft 6 . Das Auslösen der Drehung der Mutter 2 wird durch das Vorhandensein mehrerer Gewindegänge an dem Gewindeschaft 6 und der Mutter 2 erleichtert. Um die Drehung der Mutter 2 zu erleichtern, ist der Reibungskoeffizient des äußeren Bestandteiles 13.1 der Feder 13 auf der Fläche C relativ gering und die Kontaktbereiche sind kleinstmöglich.
  • Wenn die Gleitschiene A am Boden B zur Anlage kommt, üben die Schrauben 1 keinen Druck mehr auf die Muttern 2 aus. Die Feder 13 jeder der Muttern 2 entspannt sich dann und bringt die Stirnseite 11 der Sitzfläche 10 in Anlage an den Boden B, und schließt so das Aufschrauben der Mutter 2 auf die mit einem Gewindeschaft 6 ab.
  • Es versteht sich, daß, wenn eine Zugkrafta auf den Sitz ausgeübt wird, die Stirnseite 11 der Sitzfläche 10 jeder Mutter 2 gegen den Boden B gedrückt wird, und so das Haftvermögen der Sitzfläche 10 an dem Boden B verstärkt wird, der sich jeglicher Drehung der Mutter 2 widersetzt. Um ein gutes Haftvermögen der Stirnseite 11 der Mutter 2 am Boden B zu haben, wird der Reibungskoeffizient dieser Seite der Mutter 2 am Boden B erhöht. Die Stirnseite 11 kann ebenso Vorsprünge oder Einkerbungen aufweisen, um ihr Haftvermögen an der Fläche des Bodens B zu erhöhen.
  • Um eine mit einer erfindungsgemäßen Durchsteckschraube ausgeführte Montage abzumontieren, ist es erforderlich, ein allgemein mit 14 bezeichnetes Werkzeug zu verwenden, das eine Stange 15 enthält (4).
  • Die Stange 15 des Werkzeugs 14 wird in die axiale Bohrung 7 der Schraube 1 eingeführt, um auf dem inneren Bestandteil 13.2 der Feder 13 zur Anlage zu kommen, die sich gegenüber der Mündung der Bohrung erstreckt, und um so diese Feder 13 zusammenzudrücken und die Stirnseite 11 der Sitzfläche 10 von dem Boden B zu beabstanden. Dieses Zusammendrücken ist um so leichter und wirksamer, als der innere Bestandteil 13.2 von dem äußeren Bestandteil 13.1 beabstandet ist. Die Drehung der Mutter 2 wird dann in Richtung des Abschraubens ausgelöst. Das Ende der Stange 15 des Werkzeuges 14 hat vorzugsweise einen Vorsprung, um mit einem entsprechenden Profil des inneren Bestandteiles 13.2 zusammenzuarbeiten, um die Stange 15 des Werkzeuges 14 mit der Mutter 2 drehfest zu verbinden. Die Drehung der Mutter kann dann dadurch ausgelöst werden, daß man das Werkzeug 14 um die Achse 3 dreht.
  • Gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der Feder wird eine Zugkraft auf den Sitz ausgeübt, um das Abschrauben abzuschließen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und man kann daran Ausführungsvarianten vornehmen, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen festgelegt ist, zu verlassen.
  • Insbesondere kann die Erfindung dadurch umgesetzt werden, daß man eine kinematische Umkehrung des beschriebenen Ausführungsbeispiels vornimmt. So können die erfindungsgemäßen Montagemittel derart angeordnet werden, daß die Mutter an der Gleitschiene befestigt wird und der Kopf der Schraube auf der Seite des Gewindeschaftes mit Haftmitteln und auf der dieser entgegengesetzten Seite mit Anlagemitteln versehen wird. Ebenso kann die Schraube drehbar an der Gleitschiene A angebracht werden und die Mutter kann am Boden B befestigt werden, oder umgekehrt.
  • Außerdem umfaßt die Bezeichnung Schraube innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung jede Art von mit Gewinde versehenen Elementen und insbesondere Bolzen.
  • Ferner kann das Ende der Stange 15 des Werkzeugs 14 mit Mitteln versehen sein, die dessen drehfeste Verbindung mit der Mutter 2 anstatt mit dem inneren Bestandteil 13.2 der Feder 13 ermöglichen.
  • Obwohl der Gewindeschaft 6 und das Innengewinde 9 derart beschrieben wurden, daß sie mehrere Gewindegänge haben, können die Gewindeschäfte 6 und das Innengewinde 9 auch nur einen einzigen Gewindegang haben.
  • Schließlich ist die Endung nicht auf die Montage von Autositzen an den Böden von Fahrzeugen beschränkt, sondern betrifft ebenso alle Arten von Befestigungen eines Teiles an einer Wand.

Claims (8)

  1. Montagemittel zum Montieren eines Teiles an einer Wand, mit einer Schraube (1) und einer Mutter (2), die zwei Bestandteile einer die Wand durchsetzenden Durchsteckschraube bilden, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Bestandteile (1, 2) ein Umkehrgewinde haben, daß einer (1) dieser beiden Bestandteile mit Mitteln (5) für seine Befestigung an dem Teil versehen ist, und daß der andere (2) dieser beiden Bestandteile auf einer Seite mit Haftmitteln (11) zum Haften an der Wand und auf der entgegengesetzten Seite mit Anlagemitteln (13) zur Anlage an einer relativ zur Wand ortsfesten Fläche versehen ist, die in einer axialen Richtung (3) der Durchsteckschraube elastisch zusammendrückbar sind.
  2. Montagemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (1) einen Kopf (4) hat, der mit Mitteln (5) für seine Befestigung an dem Teil versehen ist, und daß die Mutter (2) ein Ende (10) hat, das mit Haftmitteln (11) versehen ist, sowie ein entgegengesetztes Ende (12), das mit Anlagemitteln (13) versehen ist.
  3. Montagemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (1) und die Mutter (2) mehrere Gewindegänge haben.
  4. Montagemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (1) eine axiale Bohrung (7) für den Durchgang eines Demontagewerkzeugs (14) hat, das dazu bestimmt ist, mit einer Innenfläche (13.2) der Anlagemittel (13) zusammenzuarbeiten, die sich gegenüber einem der Enden der axialen Bohrung (7) erstreckt.
  5. Montagemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (13.2) von einer äußeren Anlagefläche (13.1) der Anlagemittel (13) beabstandet ist, damit das Werkzeug (14), das über ein Ende an der Innenfläche angedrückt wird, das Zusammendrücken der Anlagemittel hervorruft.
  6. Montagemittel nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Demontagewerkzeug (15) Mittel hat, um bei einer Drehung mit der Innenfläche der Anlagemittel, (13) oder mit dem Bestandteil (2) der Durchsteckschraube, der fest mit diesen verbunden ist, zusammenzuwirken.
  7. Montagemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittel (11) durch Reibung mit der Wand zusammenwirken.
  8. Montagemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (1) einen Gewindeschaft (6) hat, der sich in einem Zentrierzapfen (8) in der Mutter (2) fortsetzt.
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