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Hintergrund der Erfindung
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Die Erfindung betrifft ein pneumatisch betätigtes Nietsetzgerät. Insbesondere betrifft die Erfindung ein pneumatisch-hydraulisch betätigtes Handgerät zum Verarbeiten von Blindnieten.
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Gebiet der Erfindung
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Pneumatisch betätigte Nietsetzgeräte sind bekannt. Es handelt sich dabei insbesondere um als Handgerät ausgebildete Geräte, welche einen pneumatisch betätigten Kolben aufweisen. Der pneumatisch betätigte Kolben befindet sich dabei in der Regel unten am Gehäuse des Werkzeugs und hat einen relativ großen Durchmesser.
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Über den pneumatischen Kolben wird in der Regel ein kleinerer Hydraulikkolben angetrieben, der im Hydraulikbereich des Gerätes einen erheblich höheren Druck erzeugt, als der von der anliegenden Druckluft gelieferte Druck. Über den vom Hydraulikkolben erzeugten Druck kann eine Druck- oder Zugvorrichtung zum Verarbeiten von Nieten betätigt werden. Insbesondere sind bekannte Handnietgeräte zur Verarbeitung von Blindnieten ausgebildet. Es handelt sich dabei um Verbindungs- oder Befestigungselemente, die einen Stift aufweisen. Das Werkzeug zieht mit einer Zugvorrichtung an dem Stift, so dass sich durch plastische Verformung ein Niet ausbildet. Der Stift reißt schließlich ab und wird vor Verarbeitung des nächsten Niets abtransportiert oder ausgeworfen.
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Bei bekannten Nietgeräten ist der Zylinder, wobei im Sinne der Erfindung unter dem Zylinder das Gehäuseteil des Werkzeugs verstanden wird, indem die Lauffläche des Kolbens angeordnet ist, abnehmbar ausgebildet. So können Verschleißteile am Kolben, insbesondere Dichtungen oder Abstreifer, ausgetauscht werden.
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Bekannte Zylinder bestehen in der Regel aus Metall und weisen ein Gewinde zum Anschrauben des Zylinders an einem Gehäuse auf.
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Nachteilig an der Gewindeverbindung ist, dass, sofern der Benutzer den Zylinder nicht richtig festschraubt, die Gefahr besteht, dass sich die Verschraubung lockert und der Zylinder durch den Druck im Arbeitsraum des Zylinders vom restlichen Gerät abgesprengt wird, was sehr gefährlich sein kann. Auch besteht die Gefahr, dass der Benutzer bei anliegendem Druck an dem Zylinder manipuliert, wobei ebenfalls die Gefahr besteht, dass der Zylinder abgesprengt wird.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Nietsetzgerät mit einem einfach abnehmbaren Zylinder bereitzustellen, bei dem die genannten Nachteile des Standes der Technik zumindest reduziert sind.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Nietsetzgerät nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
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Die Erfindung betrifft ein Nietsetzgerät mit einem Druckluftanschluss und einem pneumatisch betätigbaren Kolben.
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Es handelt sich dabei in der Regel um ein Handnietgerät, bei welchem das Nietsetzgerät über einen Druckluftanschluss an einen Druckluftschlauch angeschlossen ist.
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Unter einem Nietsetzgerät werden alle Arten von Geräten verstanden, welche durch plastische Verformung von Bauteilen eine formschlüssige Verbindung oder Befestigung herstellen. Hierzu zählen insbesondere Blindniete, Schließringbolzen, Nietmuttern etc.
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Bei dem Nietsetzgerät ist der Zylinder, also das Gehäuseteil mit der Lauffläche des Pneumatikkolbens, abnehmbar. Insbesondere befindet sich der Zylinder, der in der Regel becherförmig ausgebildet ist, an einem unteren Ende des Gerätes und kann so gleichzeitig einen Standfuß zum Absetzen des Gerätes bilden.
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Unter einem Abnehmmechanismus wird jedes Bauelement bzw. jede Bauelementekombination verstanden, mittels welcher der Zylinder von dem Gehäuse getrennt und wieder zusammengefügt werden kann. Dies kann insbesondere auch ein Gewinde sein, wie es bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist.
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Gemäß der Erfindung ist der Abnehmmechanismus durch den Druckluftanschluss bzw. durch ein mit dem Druckluftanschluss verbundenes Bauteil blockierbar.
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Die Erfindung sieht also vor, dass der Abnehmmechanismus zum Abnehmen des Kolbens erst dann betätigt werden kann, wenn das Nietsetzgerät von der Druckluft getrennt ist.
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Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass der Abnehmmechanismus durch ein mit dem Druckluftanschluss verbundenes Bauteil verriegelt wird, dass er erst nach Abnahme dieses Bauteils betätigt werden kann.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abnehmmechanismus als Schnellverschluss ausgebildet. Unter einem Schnellverschluss wird ein Bauelement verstanden, bei dem der Zylinder ohne die Verwendung eines Werkzeugs und ohne, dass ein Gewinde mit mehreren Gewindegängen ein- bzw. ausgeschraubt werden muss, abgenommen werden kann.
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Vorzugsweise ist der Abnehmmechanismus als Bajonettverschluss ausgebildet.
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Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Zylinder und ein Gehäuseteil des Nietsetzgerätes derart korrespondierende Zähne und Ausnehmungen aufweisen, dass beim Aufsetzen des Zylinders die Zähne jeweils in die Ausnehmungen greifen. In einer Endstellung ist der Zylinder drehbar, so dass die Zähne des Zylinders über den Zähnen des Gehäuses sitzen und der Zylinder in axialer Richtungsform formschlüssig fixiert ist.
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Eingriffelemente des Zylinders, welche im Sinne der Anmeldung als "Zähne" bezeichnet werden, werden dabei durch in etwa korrespondierende Ausnehmungen des Gehäuses geschoben. In einer Endstellung kann der Zylinder ein Stück verdreht werden, so dass er nunmehr in axialer Richtung formschlüssig verriegelt ist.
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Die als "Zähne" und "Ausnehmungen" bezeichneten Bestandteile können eine nahezu beliebige Form haben.
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Vorzugsweise sind die Zähne als Stege ausgebildet und die Ausnehmungen korrespondieren in etwa mit den Zähnen. Insbesondere ist vorgesehen, dass Zähne und Ausnehmungen in Summe jeweils etwa denselben Umfang einnehmen, so dass im verriegelten Zustand eine große Auflagefläche vorhanden ist.
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Ein derartiger Bajonettverschluss kann, wie es bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, auf sehr einfache Weise durch ein Eingriffelement verriegelt werden, welches im montierten Zustand eine Verdrehsicherung für den Zylinder bildet.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass das Eingriffelement zwischen die Zähne des Zylinders und die Zähne des Gehäuses greift.
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Dies ermöglicht insbesondere bei einer Vielzahl von Zähnen und Ausnehmungen, dass das Eingriffelement immer jeweils zwischen zwei benachbarten Zähnen eingeführt werden kann, welche um den Umfang des Zylinders bzw. Gehäuses verteilt sind.
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Bei einer alternativen Ausführungsform ist aber auch denkbar, dass das Eingriffelement in eine nur mit dem Eingriffelement korrespondierende Aussparung greift.
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Das Eingriffelement ist mit dem Druckluftanschluss bzw. dem Bauteil verbunden, welches einen Druckluftanschluss beinhaltet.
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So muss zum Lösen des Eingriffelements und damit zum Entriegeln der Verdrehsicherung der Druckluftanschluss abgenommen werden.
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Vorzugsweise ist der Druckluftanschluss zusammen mit dem Eingriffelement von oben in das Gehäuse des Nietsetzgeräts einschiebbar.
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So kann der Druckluftanschluss auf einfache Weise entfernt werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen Kolben und Zylinder eine Mehrzahl über den Umfang verteilter Zähne auf, insbesondere mehr als 10 Zähne. So ist der Zylinder bereits bei einer Drehung um einen geringen Winkel verriegelt, was die Montage erleichtert.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Nietsetzgerät, insbesondere ein Nietsetzgerät mit einem oder mehreren vorstehend beschriebenen Merkmalen, welches einen pneumatisch betätigten Kolben umfasst, dessen Zylinder über einen Bajonettverschluss abnehmbar ist.
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Die Verwendung eines Bajonettverschlusses ermöglicht, wie bereits zuvor dargestellt, ein besonders leichtes Abnehmen des Zylinders. Weiter kann der Zylinder, welcher in der Regel becherförmig ausgebildet ist, auf einfache Weise aus Kunststoff ausgebildet sein.
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Insbesondere werden schlagzähe Kunststoffe wie Polyamid oder PEEK verwendet.
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Bekannte Zylinder für gattungsgleiche Nietsetzgeräte sind in der Regel nicht aus Kunststoff ausgebildet, da Kunststoff zur Ausgestaltung des hierfür verwendeten Gewindes in der Regel nicht besonders geeignet ist, da sich ein Kunststoffgewinde beim Einschrauben eher abnutzt und die Sehnen des Gewindes zum Abbrechen neigen.
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Die Verwendung eines Bajonettverschlusses ermöglicht dagegen, dass der Zylinder einteilig aus Kunststoff ausgebildet sein kann.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die Erfindung soll im Folgenden Bezug nehmend auf ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen 1 bis 6 näher erläutert werden.
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1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Nietsetzgerätes 1. Es handelt sich in diesem Fall um ein Blindnietgerät. Dieses umfasst einen Griff 2, an dem eine Betätigungseinrichtung 5 zum Auslösen des Nietvorgangs angeordnet ist.
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Weiter umfasst das Nietsetzgerät 1 ein Kopfstück 3 mit einer Zugvorrichtung 4, über die Blindnieten gegriffen werden und der Nietvorgang ausgeführt wird, wobei sich das Kopfstück an die der Bohrung, in die der Niet eingesetzt wird, angrenzenden Fläche abstützt.
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Es handelt sich um ein pneumatisch betätigtes Nietsetzgerät, welches einen becherförmigen Zylinder 7 umfasst.
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Im becherförmigen Zylinder 7 befindet sich der Arbeitsraum des Pneumatikbereiches innerhalb dessen der Pneumatikkolben 6 bewegt wird.
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Der Pneumatikkolben 6 ist mit einem Hydraulikkolben mit kleinerem Durchmesser gekoppelt, über den im Hydraulikbereich des Nietsetzgerätes 1 Druck erzeugt wird, welcher über einen weiteren Kolben die Zugvorrichtung 4 betätigt.
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Die grundsätzliche Funktionsweise eines derartigen pneumatisch-hydraulisch betätigten Gerätes ist dem Fachmann bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
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Das Nietsetzgerät 1 weist einen am Gehäuse 9 angeordneten Druckluftanschluss 8 auf, mittels dessen das Gerät an einen Druckluftschlauch angeschlossen wird.
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Der Zylinder 7 ist mittels eines Schnellverschlusses am Gehäuse 9 befestigt.
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Details dieses Schnellverschlusses werden in den nachfolgenden Zeichnungen erläutert.
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Zum Anbringen des Zylinders wird dieser in das Gehäuse 9 geschoben und soweit verdreht, bis ein Gehäuseteil 17, welches den Druckluftanschluss enthält, von oben eingeschoben werden kann.
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Sodann ist der Zylinder 7 gegen das Gehäuse verdrehgesichert und kann erst nach Abnehmen des Gehäuses 17 des Druckluftanschlusses 8 wieder abgenommen werden.
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Hierdurch wird verhindert, dass der Zylinder bei anliegender Druckluft gelöst wird, was die Sicherheit des Werkzeugs verbessert.
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2 zeigt eine schematisch perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Zylinders 7. Der Zylinder 7 ist im Wesentlichen becherförmig ausgebildet und weist einen Kragen mit Zähnen 10 auf.
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Die Zähne 10 sind stegartig ausgebildet und folgen der runden Form des Zylinders 7. An den Stellen, an denen der Steg, auf dem die Zähne 10 gebildet werden, ausgespart ist, sind Ausnehmungen 11 ausgebildet.
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Ausnehmungen 11 und Zähne 10 nehmen vorzugsweise in etwa jeweils denselben Umfang ein, was im montierten Zustand zu einer optimal großen Auflagefläche führt.
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In diesem Ausführungsbeispiel weist der Zylinder 7 vierzehn Zähne auf. Vorzugsweise weist der Zylinder zumindest 3, besonders bevorzugt zumindest 5 Zähne auf, wodurch dieser nur um einen geringen Winkel gedreht werden muss. Weiter wird das Einbringen eines Eingriffselementes zwischen die Zähne erleichtert, da dieses in etwa die Breite eine Ausnehmung 11 aufweist.
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf den unteren Gehäuseteil des Gehäuses 9 des Nietsetzgerätes bei abgenommenem Zylinder. In dieser Ansicht ist auch der Kolben herausgenommen, um das untere Gehäuseteil in allen Details zu erkennen.
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Zu erkennen ist, dass auch das untere Gehäuseteil um den Innenumfang verteilt Zähne 12 aufweist. Die Zähne 12 sind ebenfalls als Stege ausgebildet, die der Innenwandlung des Gehäuses 9 folgen.
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Zur Montage des Zylinders kann dieser mit seinen Zähnen durch die Aussparungen 13 des Gehäuses in axialer Richtung eingeschoben werden.
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Der Zylinder kommt sodann in einer Endstellung an einem Anschlag 14 zur Anlage. Der Anschlag 14 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Steg ausgebildet.
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In dieser Endstellung können nunmehr die Zähne des Zylinders (10 in 2) durch den zwischen den Zähnen 12 und dem Anschlag 14 vorhandene Zwischenraum 15 gedreht werden, so dass in einer montierten Stellung die Zähne des Zylinders (10 in 2) und die Zähne 12 des Gehäuses übereinander liegen.
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In diesem montierten Zustand greift nunmehr von oben ein Eingriffelement 16, welches mit einem Gehäuse 17 des Druckluftanschlusses 8 verbunden ist, zwischen die Zähne 13 des Gehäuses 9 und damit auch zwischen die Zähne des Zylinders (10 in 2). Das Eingriffelement 16 bildet somit eine Verdrehsicherung.
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Der Zylinder kann erst nach Abnehmen des Gehäuses 17 des Druckluftanschlusses 8 wieder entfernt werden, was die Sicherheit des Nietsetzgerätes verbessert.
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4 zeigt eine perspektivische Detaildarstellung des Nietsetzgerätes 1.
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Zu erkennen ist das Gehäuse 17 des Druckluftanschlusses, welches von oben in das untere Gehäuseteil des Gehäuses 9 des Nietsetzgerätes eingeschoben wird.
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Am Gehäuse 17 des Druckluftanschlusses angebrachte Stege 18 wirken dabei als Formschlusselemente senkrecht zur Einschieberichtung.
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5 zeigt eine weitere Detaildarstellung des Gehäuses 9 des Nietsetzgerätes wobei in dieser Darstellung der Druckluftanschluss bzw. das Gehäuse des Druckluftanschlusses (17 in 4)herausgenommen ist.
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Zu erkennen ist zum Einen ein Durchgang 20, über den das Eingriffelement (16 in 3) im montierten Zustand zwischen die Zähne des Gehäuses und die Zähne des Zylinders greift und so eine Verdrehsicherung bildet.
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Weiter zu erkennen sind die Nuten 19, welche als Formschlusselemente wirken.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist ferner ein Steg 21 mit einem Loch 22 für einen Stift oder eine Madenschraube vorgesehen.
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Im montierten Zustand ragt der Steg in eine korrespondierende Aussparung des Gehäuses des Druckluftanschlusses.
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Der Druckluftanschluss kann über eine Schraube oder einen Stift, der in das Loch 22 greift, befestigt werden.
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Weiter zu erkennen ist ein Kanal 23, über den die Druckluft in den Arbeitsraum des Pneumatikbereichs strömen kann.
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Es versteht sich, dass das Nietsetzgerät noch weitere Bauteile wie Dichtungen etc. enthält, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
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6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 17 des Druckluftanschlusses.
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Zu erkennen sind die als Formschlusselemente wirkenden Stege 18.
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Weiter zu erkennen ist die Ausnehmung 25, durch die der in 5 dargestellte Steg in das Gehäuse 17 greift.
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Weiter zu erkennen ist eine Bohrung 24, durch die eine Befestigungsschraube durchgeführt werden kann. Das Gehäuse 17 umfasst ferner das Eingriffelement 16, welches im montierten Zustand durch den in 5b dargestellten Durchgang hindurchgeführt wird und so eine Verdrehsicherung für den Bajonettverschluss bildet, der aus den Zähnen des Gehäuses und des Zylinders gebildet wird.
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Das Gehäuse 17 ist vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet.
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Durch die Erfindung konnte ein Nietsetzgerät mit einfach abnehmbaren Pneumatikzylinder bereitgestellt werden, dessen Sicherheit verbessert ist. Der topfförmige Zylinder des Nietsetzgerätes kann in besonders einfacher Weise aus Kunststoff ausgebildet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Nietsetzgerät
- 2
- Griff
- 3
- Kopfstück
- 7
- Zugvorrichtung
- 5
- Betätigungseinrichtung
- 6
- Pneumatikkolben
- 7
- Zylinder
- 8
- Druckluftanschluss
- 9
- Gehäuse
- 10
- Zahn
- 11
- Ausnehmung
- 12
- Zahn
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Anschlag
- 15
- Zwischenraum
- 16
- Eingriffelement
- 17
- Gehäusedruckluftanschluss
- 18
- Steg
- 19
- Nut
- 20
- Durchgang
- 21
- Steg
- 22
- Loch
- 24
- Bohrung
- 25
- Ausnehmung