DE102010015592A1 - Vorrichtung mit einem Werkzeug zum Festhalten von Arbeitselementen - Google Patents

Vorrichtung mit einem Werkzeug zum Festhalten von Arbeitselementen Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung mit einem Werkzeug (7, 7.1) zum Festhalten von Arbeitselementen (20), insbesondere zum Gegenhalten beim Anziehen oder Lösen von Schraubenkopf und/oder Mutter (20), mit einem Aufnahmeteil für die Aufnahme des Arbeitselements (20) soll dem Werkzeug (7, 7.1) ein Gegenhalter (4, 25) zugeordnet sein, dessen Gegenhaltung aufhebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Werkzeug zum Festhalten von Arbeitselementen, insbesondere zum Gegenhalten beim Anziehen oder Lösen von Schraubenkopf und/oder Mutter, mit einem Aufnahmeteil für die Aufnahme des Arbeitselements.
  • Stand der Technik
  • Entsperrbare Schlüssel dienen zum Gegenhalten von Muttern und Schrauben. Bei grösseren Schrauben sind oft hohe Anzugsdrehmomente erforderlich, die oft nicht mehr von Hand gehalten werden können, z. B. beim Einsatz von Hydraulikschrauber usw. Deshalb ist es oft unumgänglich, den gegenhaltenden Ring- oder Gabelschlüssel bei der Drehbewegung der Schraube an den zu verschraubenden Teilen anstehen zu lassen. Die so eingeklemmten Schlüssel sind oft nur noch schwer wieder loszubekommen.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der DE 10 2008 023 657 A1 aufgezeigt.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der o. g. Art zu schaffen, mit der auf einfache Art und Weise ein Gegenhalten beim Anziehen eines Arbeitselementes stattfinden, jedoch auch das Aufheben der Gegenhaltung erleichtert ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass dem Werkzeug ein Gegenhalter zugeordnet ist, dessen Gegenhaltung aufhebbar ist.
  • Der entsperrbare Schlüssel wird, genau wie ein anderer Schlüssel, auf der Gegenseite beispielsweise einer Schraube aufgesetzt und durch die Drehbewegung der Schraube an einem festen Teil, das in unmittelbarer Nähe und in der gleichen Ebene liegt, zum Anstehen gebracht. Wenn dann der Schraubvorgang beendet und der entsperrbare Schlüssel „eingeklemmt” ist, kann durch Auflösung der Gegenhaltung der Schlüssel leicht von Hand entfernt werden.
  • Weitere Vorteile sind in den Unteransprüchen integriert.
  • Das entsperrbare Schlüsselsystem ist auf einem Baukastenprinzip aufgebaut und kann somit je nach Einsatzbedingungen durch die einzelnen Module ideal an die gegebenen Schraubbedingungen angepasst werden. Durch einen ein- und ausschaltbaren Spezialmagnet kann das gesamte Werkzeug an den Schraubenköpfen oder den Gehäuseteilen so befestigt werden, dass der Arbeiter beide Hände für beispielsweise einen Hochdrehmomentschrauber oder ähnliches zur Verfügung hat.
  • Es soll im übrigen festgehalten werden, dass beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Gegenhaltung durch einen Hydraulikzylinder erfolgt. Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Gegenhaltung ein Kniehebelgelenk. Selbstverständlich kann das Kniehebelgelenk auch durch einen Hydraulikzylinder ersetzt werden. Ferner sind anstelle von Hydraulikzylinder auch Gewindespindeln, insbesondere Teleskopgewindespindeln, denkbar. Darauf ist aber die Erfindung nicht beschränkt.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem Werkzeug zum Festhalten von Arbeitselementen;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss 1 in Arbeitslage;
  • 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem Werkzeug zum Festhalten von Arbeitselementen;
  • 4 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem Werkzeug zum Festhalten von Arbeitselementen;
  • 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss 4 in einer weiteren Gebrauchslage.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung R1 mit einem Werkzeug 7 zum Festhalten von einem in 3 dargestellten Arbeitselement 20, wie beispielsweise einer Mutter weist gemäss 1 einen dreieckförmigen Aufbau auf. Ein Schenkel dieses Dreiecks wird von einem Schlüsselaufnahmegehäuse 1 gebildet, in oder an dem das Werkzeug 7 festliegt. Ein weiterer Schenkel bildet einen Gegenhalter, der in diesem Ausführungsbeispiel als Hydraulikzylinder 4 ausgebildet ist. Einends ist dieser Hydraulikzylinder 4 über einen Gelenkbolzen 9.1 mit dem Schlüsselaufnahmegehäuse 1 und andernends über einen weiteren Gelenkbolzen 9.2 mit einer Abstützbrücke 2 verbunden. Diese Abstützbrücke 2 besitzt wiederum eine Verbindung mit dem Schlüsselaufnahmegehäuse 1 über einen Gelenkbolzen 9.3.
  • Das Werkzeug 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel lösbar mit dem Schlüsselaufnahmegehäuse 1 verbunden, wobei es sich einerseits gegen einen Abstützbolzen 13 und andererseits gegen einen Abstütz- und Haltebolzen 14 abstützt. Gegenüber dem Abstütz- und Haltebolzen 14 ist eine Werkzeugverriegelung 8 vorgesehen, mittels welcher das Werkzeug 7 in oder dem Schlüsselaufnahmegehäuse 1 gehalten wird.
  • Dem Hydraulikzylinder 4 ist ein Ölvorratsbehälter 6 aufgesetzt, der den Hydraulikzylinder 4 mit dem entsprechenden Druckmedium versorgt. Zum Ablassen des Druckmediums aus dem Hydraulikzylinder 4 ist zwischen diesem und dem Ölvorratsbehälter 6 ein Ventil 5 zwischengeschaltet.
  • Normalerweise dient die Abstützbrücke 2 als Anschlag. In diesem Fall ist eine äussere Randkante der Abstützbrücke 2 mit einem gehärteten Anschlagprofil 3 belegt.
  • Es gibt aber auch Arbeitsanordnungen, bei denen die Abstützbrücke 2 aus insbesondere räumlichen Gründen nicht zur Abstützung dienen kann. In diesem Fall ist der Abstützbrücke 2 noch eine Abstützstange 11 zugeordnet, mit der dann, wie insbesondere in 2 gezeigt, die erfindungsgemässe Vorrichtung R1 abgestützt werden kann. Diese Abstützstange 11 ist mit dem Anschlagprofil 3 über einen Abstützgelenkkopf mit einem Abstützgelenkbolzen 12 verbunden, wobei der Abstützgelenkkopf 10 entlang dem Anschlagprofil 3 versetzt werden kann. Hierzu sind in dem Anschlagprofil 3 entsprechende Bohrungen 15 vorgesehen.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Gemäss 2 soll ein Schraubenbolzen 21 angezogen werden, dem eine Mutter 20 aufgesetzt ist. In diesem Fall soll die Mutter 20 ortsfest gehalten und der Schraubenbolzen 21 angezogen werden. Zu diesem Zweck wird entweder die Abstützbrücke 2 gegen einen festen Anschlag gelegt oder aber über, wie in 2 gezeigt, eine Abstützstange 11 gegen eine bereits angezogene Mutter 20.1 abgestützt. Der Hydraulikzylinder 4 befindet sich dabei in ausgefahrener Lage, wobei dies anhand einer ausgefahrenen Kolbenstange 16 erkennbar ist.
  • Wird der Schraubenbolzen 21 mit Macht angezogen, verkeilt oder verklemmt sich die Vorrichtung R1 bzw. die Abstützstange 11 gegen die Mutter 20.1. Über die Abstützstange 11, die zusammen mit dem Abstützgelenkkopf 10 und dem Abstützgelenkbolzen 12 zu einem Gabelkopfgelenk verbunden wurde, ist es möglich, die auftretenden Torsionskräfte, die auf die Abstützbrücke 2 wirken, über die Abstützstange 11 gegen das Schlüsselaufnahmegehäuse 1 abzustützen.
  • Um nun die Vorrichtung R1 und damit auch das Werkzeug 7 zu lösen, wird das Ventil 5 geöffnet, so dass Druckmedium wieder in den Ölvorratsbehälter 6 zurück gelangen kann. Hierdurch entspannt sich der Hydraulikzylinder 4 und die Kolbenstange 16 fährt ein, so dass das Werkzeug 7 von dem Arbeitselement 20 gelöst ist.
  • Beim Abnehmen der Vorrichtung R1 wirkt wiederum eine Druckfeder in den Ölvorratsbehälter 6, über die Öl über das Ventil 5, wie in den Hydraulikzylinder 4 zurückgepresst wird, so dass die Kolbenstange 16 automatisch wieder ausfährt und der Hydraulikzylinder auch automatisch vorgespannt und für den nächsten Schraubfall einsatzbereit ist. Hierzu muss nur noch das Ventil 5 geschlossen werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss 3 wird das Schlüsselaufnahmegehäuse 1 zusammen mit dem Werkzeug 7 über den Hydraulikzylinder 4 direkt abgestützt. Zu diesem Zweck ist der Kolbenstange 16 direkt ein Passelement 17 aufgesetzt, welches an die Mutter 20.1 als festen Anschlag direkt anschlägt.
  • Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in das Schlüsselaufnahmegehäuse 1 ein Werkzeug 7.1 als Einschubwerkzeug eingesteckt. Gesichert wird es durch einen Widerhaken 18 und eine Werkzeugverriegelung 19. Das Werkzeug 7.1 liegt dabei in dem Gehäuse einer Führungsschwinge 22 auf, die sich gegen eine Gehäusewand über eine Blattfeder 23 abstützt. Nach dieser Blattfeder 23 ragt von der Führungsschwinge 22 nach unten ein Gelenkanschlag 24 ab, an den zumindest teilweise ein Kniehebelgelenk 25 anliegt. Dieses Kniehebelgelenk 25 wird in der gestreckten Anordnung der entsprechenden Gelenkteile durch eine Sperrplatte 26 gehalten, die sich mit einer Feder 27 in eine Gehäusewand abstützt.
  • Die Sperrplatte 26 sitzt einer Sperrschwinge 28 auf, die ebenfalls federgelagert ist.
  • Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung R3 ist folgende:
    Das Werkzeug 7.1 hält beispielsweise eine Mutter fest, wobei das Schlüsselaufnahmegehäuse ortsfest gehalten ist. Beim Anziehen eines Schraubenbolzens in dieser Mutter wird der hintere Bereich des Werkzeugs 7.1, wie in 4 gezeigt gegen eine obere Gehäusewand abgestützt bzw. befindet sich von Anfang an unter dem Druck von Führungsschwinge 22 und Blattfeder 23, so dass das Kniehebelgelenk 25 in gestreckter Lage ist.
  • Soll nun diese Vorrichtung R3, die als Gegenhalter wirkt, gelöst werden, so wird an einem Auslösegriff 29, der sich in einem Handgriff 30 befindet, gezogen, so dass die Sperrschwinge 28 um einen Gelenkpunkt 31 dreht. Hierdurch wird die Sperrplatte 26 frei und dreht ebenfalls um einen weiteren Gelenkpunkt 32 unter dem Druck des Mittelteils des Kniehebelgelenks 25, wobei zu diesem Zweck ein Gelenkbolzen des Mittelteils des Kniehebelgelenks nicht in einer Linie mit den beiden anderen Gelenkbolzen, sondern zur Sperrplatte 26 hin versetzt angeordnet ist. Das Kniehebelgelenk 25 gibt dann, wie in 5 gezeigt nach, so dass das Werkzeug 7.1 frei wird. Bezugszeichenliste
    1 Aufnahmegehäuse 34 67
    2 Abstützbrücke 35 68
    3 Anschlagprofil 36 69
    4 Hydraulikzylinder 37 70
    5 Ventil 38 71
    6 Vorratsbehälter 39 72
    7 Werkzeug 40 73
    8 Werkzeugverriegelung 41 74
    9 Gelenksbolzen 42 75
    10 Abstützgelenkkopf 43 76
    11 Abstützstange 44 77
    12 Abstützgelenkbolzen 45 78
    13 Abstützbolzen 46 79
    14 Abstütz- und Haltebolzen 47
    15 Bohrung 48
    16 Kolbenstange 49
    17 Passelement 50
    18 Widerhaken 51
    19 Werkzeugverriegelung 52
    20 Arbeitselement 53
    21 Schraubenbolzen 54
    22 Führungsschwinge 55
    23 Blattfeder 56
    24 Gelenkanschlag 57
    25 Kniehebelgelenk 58
    26 Sperrplatte 59 R Vorrichtung
    27 Feder 60
    28 Sperrschwinge 61
    29 Auslösegriff 62
    30 Handgriff 63
    31 Gelenkpunkt 64
    32 Gelenkpunkt 65
    33 66
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008023657 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung mit einem Werkzeug (7, 7.1) zum Festhalten von Arbeitselementen (20), insbesondere zum Gegenhalten beim Anziehen oder Lösen von Schraubenkopf und/oder Mutter (20), mit einem Aufnahmeteil für die Aufnahme des Arbeitselements (20), dadurch gekennzeichnet, dass dem Werkzeug (7, 7.1) ein Gegenhalter (4, 25) zugeordnet ist, dessen Gegenhaltung aufhebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gegenhalter ein in seiner Länge veränderbares Element integriert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem in seiner Länge veränderbaren Element ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (4), eine Spindel oder ein Kniehebelgelenk (25) integriert ist.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (4, 25) sich gegen ein Schlüsselaufnahmegehäuse (1) abstützt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (7) lösbar an dem Schlüsselaufnahmegehäuse (1) festliegt.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (4) einends direkt und anderenends über ein Anschlagprofil (3) dem Werkzeug (7) zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Werkzeug (7), Gegenhalter (4) und Anschlagprofil (3) ein Dreieck bilden.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (7, 7.1) in oder an einem Aufnahmegehäuse (1) gehaltert ist.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlagprofil (3) eine Abstützstange (11) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (21) in dem Aufnahmegehäuse (1) integriert ist, wobei sich das Werkzeug (7.1) gegen eine Gehäusewand abstützt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Teil des Gegenhalters zwischen dem Werkzeug (7.1) und einer weiteren Gehäusewand ein Kniegelenk (25) od. dgl. in seiner Länge veränderbares Element vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012213367A1 (de) * 2012-07-30 2014-01-30 Wagner Vermögensverwaltungs-GmbH & Co. KG Kraftschrauber mit Haltesystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008023657A1 (de) 2008-05-15 2009-11-19 Ahwi Maschinenbau Gmbh Werkzeug, insbesondere zum Gegenhalten an Schrauben mit Muttern

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