CH232680A - Vorrichtung zum Festspannen von zu bohrenden Werkstücken. - Google Patents

Vorrichtung zum Festspannen von zu bohrenden Werkstücken.

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CH232680A
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clamping
cylinder
piston
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Inventor
Peter Oskar
Fischer Karlaugust
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Peter Oskar
Fischer Karlaugust
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description


  Yorrichtung zum Festspannen von zu bohrenden Werkstücken.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Festspannen von verschieden hohen, zu  bohrenden Werkstücken, mit einer auswech  selbaren, zur Aufnahme des Werkstückes be  stimmten Aufnahmeplatte sowie einer zum  Festspannen des Werkstückes dienenden  Bohrspannplatte.

   Gegenüber den bekannten  Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich  die erfindungsgemässe Vorrichtung durch eine  Grobeinspanneinrichtung, bestehend aus einem  Grundrahmen mit zwei verstellbaren Seiten  rahmen, wobei sowohl der Grundrahmen als  auch die Seitenrahmen zwecks Verbindung  derselben miteinander Rillen aufweisen, fer  ner durch eine Feineinspanneinrichtung, be  stehend aus einer hydraulischen Spannvor  richtung mit einem Druckerzeugungszylinder  und mindestens einem Spannzylinder mit  Druckkolben, welcher Druckkolben dazu be  stimmt ist, auf die Bohrspannplatte zu     drük-          ken.    In dem Grundrahmen ist zweckmässiger  weise die auswechselbare Aufspannplatte zur  Aufnahme des Werkstückes befestigt, die    vorteilhaft mit nach unten gezogenen Kanten  sattelähnlich über den Grundrahmen greift.  



  Der Kolben des Druckerzeugungszylin  ders besitzt zweckmässigerweise eine als  Schraube ausgebildete Kolbenstange, durch  deren Drehen das Verschieben des Kolbens  bewirkt werden kann.  



  Bei einer Ausführungsform mit zwei  Spannzylindern werden die Kolben der Spann  zylinder beim Spannen vorzugsweise ent  gegen dem Druck von Federn verschoben, die  beim Entspannen des Druckmittels ein Ab  heben der Bohrspannplatte vom Werkstück  und ein Zurückführen dieser Kolben be-    wirken.  Die hydraulische Spannvorrichtung sitzt  vorteilhaft an einem verriegelbaren Ver  schlussrahmen, der mit einem der beiden ver  stellbaren Seitenrahmen der Grobeinspann  vorrichtung gelenkig verbunden ist und durch  Schnäpper mit dem andern Seitenrahmen ver  riegelt werden kann. Weitere Einzelheiten er  geben sich aus der Beschreibung der auf der      Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes.  



  Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung teils in der  Ansicht, teils im Längsschnitt.  



  Fig. 2 stellt eine Seitenansicht der Vor  richtung dar.  



  Fig. 3 gibt einen Grundriss der Fig. 1  wieder.  



  Fig. 4 stellt eine Seitenansicht einer wei  teren Ausführungsform mit anders ausgebil  deter Grobeinspanneinrichtung dar.  



  Fig. 5 zeigt einen Schnitt in Richtung  A-B von Fig. 3 der Anordnung der Verrie  gelungsschnäpper für den obern Verschluss  rahmen in grösserem Massstab.  



  1 ist der Grundrahmen, welcher bei der  Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 an seinen  beiden gabelförmigen Enden halbkreisförmige  Rillen 2 für den Anschluss der beiden ver  stellbaren Seitenrahmen 4, 5 besitzt, welche  entsprechende Gegenrillen 6 aufweisen. Der  Grundrahmen 1 und die Seitenrahmen 4, 5,  welche Teile die Grobeinspanneinrichtung bil  den, werden mittels der in die Rillen 2, 6  eingreifenden Passschrauben 8 zu einem Gan  zen zusammengefügt, wobei die Seitenrahmen  4, 5 zwischen den Schenkeln der gabelför  migen Enden des Grundrahmens 1 sitzen. Die  besondere Tragbreite der Rillen 6 und der  Passschrauben 8 ist mit "D" bezeichnet. Mit  dem Grundrahmen 1 ist eine auswechselbare  Aufnahmeplatte 9 verschraubt, die zur Auf  nahme des in Fig. 1. strichpunktiert ange  deuteten Werkstückes 10 dient.

   Damit das  Werkstück in seiner Lage zentriert ist, fasst  es mit seiner Bohrung über einen Aufnahme  dorn 11. Dieser kann auch fehlen, wenn die  Aufnahmemöglichkeit des Werkstückes eine  andere ist. Die Aufnahmeplatte 9 kann nach  unten gezogene Kanten aufweisen, die zwecks  Fixierung von 9 an 1 sattelähnlich aussen  über den Grundrahmen 1 fassen.  



  Am Seitenrahmen 4 ist mittels einer  Schwenkachse (29) der Verschlussrahmen 12  angelenkt, der die die Feineinspanneinrichtung  bildende hydraulische Spannvorrichtung trägt,  welche aus dem Druckerzeugungszylinder 13  und den beiden Spannzylindern 14, 15 mit    den Druckkolben 23, 24 besteht. In dem  Druckerzeugungszylinder 13 ist ein abgedich  teter Kolben 16 axial verschiebbar, der eine  Kolbenstange 17 besitzt, welche als Schraube  ausgebildet und mittels eines Handgriffes 19    im Zylinderdeckel verschraubbar ist. Der  Druckerzeugungszylinder 13 steht über eine  Öffnung 20 mit dem Spannzylinder 14 und  dieser über Kanäle 21, 22 (Fig. 3) mit dem  Spannzylinder 15 in Verbindung. Statt  zweier Spannzylinder 14, 15 kann auch nur  ein solcher oder können mehr als zwei vor  gesehen sein.  



  In den beiden Spannzylindern 14, 15 sind  die Kolben 23, 24 vorgesehen, die gegen  über der Zylinderwand abgedichtet und über  Federn 25, 26 gegen Zylinderabschlussringe  27, 28 abgestützt sind. In den Böden der  Zylinder 14, 15 sitzen Schrauben 31, 32, die  zur Entlüftung und zum Auffüllen von  Druckflüssigkeit ausgeschraubt werden kön  nen. Die Kolben 23, 24 stehen über Zentrier  ringe 36 und Schrauben 33, 34 mit einer Bohr  spannplatte 35 lösbar in Verbindung, die als  Spannbrücke zum Festspannen des Werk  stückes dient. Sie könnte mit Bohrbüchsen  versehen sein und zugleich als Bohrplatte  dienen. Bei diesem Beispiel ist aber in dem  Verschlussrahmen 12 eine besondere Bohr  platte 37 auswechselbar vorgesehen, in der  Bohrbüchsen 38 angeordnet sind.

   Zwei unter  der Wirkung von Verdrehungsfedern 30  (Fig. 5) stehende Schnäpper 39, 40, welche  mittels eines Bolzens drehbar am Seitenrah  men 5 sitzen, dienen zum Verriegeln des Ver  schlussrahmens 12 in der Arbeitsstellung.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 er  folgt die Verbindung der Seitenrahmen 4, 5  mit dem Grundrahmen 1 durch eine Kamm  verzahnung 41. Die gabelförmigen Enden des  Grundrahmens 1 besitzen entsprechende Ge  genzähne 42. Die Teile 1, 4 und 5 weisen  also die Teile 41, 42 bildende Rillen auf.  Spannleisten 43 mit Befestigungsschrauben  44 sichern die     Seitenrahmen    4, 5 mit dem       Grundrahmen    1. Der besondere Vorteil die  ser letzteren Ausführungsform besteht darin, ,  dass die Verbindung des Grundrahmens 1 mit      den Seitenrahmen 4, 5 jeweils durch mehrere  Zähne erfolgt, so dass dadurch verstellbare  Rahmengestelle auch mit grösseren Ausmassen  stabil und erschütterungsfest in jeder Ein  stellage zu einem einheitlichen Gesamtrah  men zusammengesetzt werden können.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Vorrichtungen ist folgende:  Die Höhenverstellung des Rahmengestel  les, also die Grobeinstellung geht bei der  Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 so vor  sich, dass die Schrauben 8 gelöst und die bei  den Seitenrahmen 4, 5 entsprechend der  Werkstückhöhe in der Höhe verschoben wer  den, worauf dann die Schrauben 8 wieder  zwischen den halbkreisförmigen Rillen 2 des  Grundrahmens 1 und den halbkreisförmigen  Rillen 6 der Seitenrahmen 4, 5 eingeführt  und mit ihrem Gewinde mit dem Grundrah  men 1 verschraubt werden, der somit in der  gewünschten Höhe liegt und die Seitenrah  men 4, 5 gegen Herausfallen sichert.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 er  folgt die Grobeinstellung dadurch, dass die  Spannschrauben gelöst, die Spannleisten ent  fernt und die beiden Seitenrahmen 4, 5, von  denen in Fig. 4 nur der Seitenrahmen 4 dar  gestellt ist, aus der Verzahnung 42 des  Grundrahmens 1 herausgezogen werden. Dann  wird der Grundrahmen entsprechend der ge  wünschten Höhe verschoben und mit den Sei  tenrahmen 4, 5 durch Einschieben der Ver  zahnung 42 in die Verzahnung 41 sowie Vor  legen der Spannleisten 43 vor die Seitenrah  men 4, 5 und Anziehen der Spannschrauben  verbunden.  



  Nachdem die Grobeinstellung erfolgt ist,  werden mit der rechten Hand die Schnäpper  39, 40 zurückgedrückt. Die linke Hand er  fasst den obern Verschlussrahmen 12 und  schwenkt ihn um die Schwenkachse 29 etwa  120  nach links (Fig. 1). Dann wird das zu  bohrende Werkstück 10 auf den Aufnahme  dorn 11 gesteckt, so dass es mit seiner Grund  fläche auf der Aufnahmeplatte 9 ruht. Der  Verschlussrahmen 12 wird wieder nach rechts  in seine Ausgangsstellung geschwenkt, wobei    die Schnäpper 39, 40 infolge Federwirkung  über ihm einschnappen und ihn verriegeln  (Fig. 5). Nun wird die Schraube 17 mittels  des Griffes 19 so gedreht, dass sich der Kol  ben 16 nach links bewegt und das im Zy  linder 13 befindliche Öl durch die Bohrung  20 in den Spannzylinder 14 und von hier  über die Kanäle 21, 22 in den Spannzylinder  15 drückt.

   Das Öl verschiebt dann die in  den Spannzylindern 14, 15 befindlichen Kol  ben 23, 24 entgegen dem Druck der Federn  25, 26 nach unten, wodurch die Bohrspann  platte 35 fest auf das Werkstück 10 gepresst  wird und dieses auf die Aufnahmeplatte 9  drückt. Das Werkstück 10 ist also fest zwi  schen Bohrspannplatte 35 und Aufnahme  platte 9 eingespannt. Die Bohrspannplatte  35, die also als Spannbrücke dient, kann ent  sprechend dem Werkstück beliebig ausgebil  det sein und gegebenenfalls ein Ausgleich  stück besitzen, um Unebenheiten auszuglei  chen.  



  Nachdem das Werkstück auf die beschrie  bene Art festgespannt ist, werden die Löcher  gebohrt, indem die Bohrer durch die Rohr  buchsen 38 eingeführt werden. Bei Verwen  dung einer besonderen Bohrplatte 37, wie sie  Fig. 1 zeigt, dient die Bohrspannplatte 35  nur als Spannbrücke. Die Bohrplatte 37 kann  aber fehlen, dann ist die Bohrspannplatte 35  mit Bohrbüchsen versehen und dient als  Bohrplatte. Sind die Löcher gebohrt, so wird  die Schraube 17 zurückgeschraubt und damit  der Kolben 16 im Zylinder 13 zurückgezogen.  Dadurch wird der Öldruck aufgehoben und  die Kolben 23, 24 werden durch die Federn  25, 26 zurückgedrängt, so dass der     Anpress-          druck    zwischen Bohrspannplatte 25 und  Werkstück 10 aufgehoben wird.

   Dann wer  den die Schnäpper 39, 40 ausgeschwenkt und  der Verschlussrahmen 12 wird nach links um  120  verschwenkt, so dass das Werkstück 10  nach oben herausgenommen     werden    kann.  Hierauf     findet        ein    Reinigen von     Spänen    statt,  und es wird ein neues Werkstück eingelegt  und in der beschriebenen Weise festgespannt,  worauf der     Bohrvorgang    wieder beginnen  kann. E ist die Höhe von 1.      Abweichend von der beschriebenen Aus  führungsform kann die hydraulische Spann  vorrichtung auch unten in dem Grundrahmen  1 angeordnet werden, so dass von unten ge  spannt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Festspannen von ver schieden hohen, zu bohrenden Werkstücken, mit einer auswechselbaren, zur Aufnahme des Werkstückes bestimmten Aufnahmeplatte so wie einer zum Festspannen des Werkstückes dienenden Bohrspannplatte, gekennzeichnet durch eine Grobeinspanneinrichtung, beste hend aus einem Grundrahmen (1) und zwei verstellbaren Seitenrahmen (4, 5), wobei so wohl der Grundrahmen (1) als auch die Sei tenrahmen (4, 5) zwecks Verbindung dersel ben miteinander Rillen aufweisen, ferner durch eine Feineinspanneinrichtung, beste hend aus einer hydraulischen Spannvorrich tung mit einem Druckerzeugungszylinder (13) und mindestens einem Spannzylinder mit Druckkolben, welcher Druckkolben dazu bestimmt ist, auf die Bohrspannplatte (35) zu drücken. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Aufnahme platte (9) am Grundrahmen (1) befestigt ist, wobei sie mit ihren nach unten gezogenen Kanten zur Fixierung aussen über den Grund rahmen (1) fasst. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch mit zwei Spannzylindern, dadurch gekennzeich net, dass die Kolben (23, 24) der Spannzylin der (14, 15) beim Spannen entgegen dem Druck von Federn (25, 26) verschoben wer den, die beim Entspannen des Druckmittels ein Abheben der Bohrspannplatte (35) von dem Werkstück (10) und ein Zurückführen der Kolben (23, 24) bewirken. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzylinder (14, 15) durch Kanäle (21, 22) miteinander und der eine Spannzylinder (14) mit dem Druckerzeugungszylinder (13) durch eine Öffnung (20) verbunden sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kolben (16) des Druckerzeugungszylinders (13) eine als Schraube (17) ausgebildete Kolbenstange be sitzt, die zwecks Verschiebung des Kolbens (16) mittels eines Handgriffes (19) im Zy linderdeckel (18) verschraubbar ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die hydraulische Spannvor richtung an einem Verschlussrahmen (12) sitzt, welcher verschwenkbar mit dem einen Seitenrahmen (4) verbunden ist und über Schnäpper (39, 40) mit demselben Seiten rahmen (5) verriegelt werden kann.
CH232680D 1942-04-17 1942-04-17 Vorrichtung zum Festspannen von zu bohrenden Werkstücken. CH232680A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103721B (de) * 1953-09-02 1961-03-30 Esslingen Maschf Werkstueckeinspannvorrichtung mit grossem Spannbereich, insbesondere fuer Bohrmaschinen
US3145589A (en) * 1961-03-14 1964-08-25 Jonker Business Machines Inc Combined drill guide and inspection device
US4492498A (en) * 1982-08-18 1985-01-08 Kaufman Emery M Drill bit jig
DE102012025500B4 (de) * 2012-12-18 2017-10-12 Kühlwein Bernd Spann- und Anschlagvorrichtung zur sicheren Befestigung von verschieden geformten Werkstücken beim Bohren an einer Ständerbohrmaschine
CN108000199A (zh) * 2017-12-11 2018-05-08 浙江英洛华康复器材有限公司 圆管钻孔夹具

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