DE29610765U1 - Anschlußvorrichtung für Kraftstoffleitungen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anschlußvorrichtung für Kraftstoffleitungen eines Kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE29610765U1
DE29610765U1 DE29610765U DE29610765U DE29610765U1 DE 29610765 U1 DE29610765 U1 DE 29610765U1 DE 29610765 U DE29610765 U DE 29610765U DE 29610765 U DE29610765 U DE 29610765U DE 29610765 U1 DE29610765 U1 DE 29610765U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
housing
connecting pipe
pipe socket
schrader
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29610765U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29610765U priority Critical patent/DE29610765U1/de
Publication of DE29610765U1 publication Critical patent/DE29610765U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/16Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe the branch pipe comprising fluid cut-off means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/007Venting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0225Fuel-injection apparatus having a common rail feeding several injectors ; Means for varying pressure in common rails; Pumps feeding common rails
    • F02M63/023Means for varying pressure in common rails
    • F02M63/026Means for reducing the pressure in common rails at power off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

• ·« • · ·· ·« ··
• . ♦ *
• ···
• *
• · ·
• ·
• · · ··* · *
• · · · ·
K 190
18. Juni 199 6
MN/
Anmelder: Weißhaar Angelika, 78052 Villingen-Schwenningen
Bezeichnung: Anschlußvorrichtung für Kraftstoffleitungen eines Kraftfahrzeuges
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für Rohrleitungen mit unter Druck stehenden Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffleitungen von Kraftfahrzeugen, welche einen Anschlußrohrstutzen mit einem federbelasteten Rückschlagventil aufweisen, bestehend aus einem mit dem Anschlußrohrstutzen dicht koppelbaren Anschlußgehäuse, das ein Betätigungsorgan zum öffnen des Rückschlagventils aufweist, und das mit einem Durchgangskanal für die Flüssigkeit versehen ist, über welchen der Anschlußrohrstutzen der Rohrleitung mit einem Ablaßbehälter, einem Druckmanometer oder dgl. dicht verbindbar ist.
Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren sind zur Kraftstoffversorgung mit Kraftstoffleitungen versehen, über welche dem Verbrennungsmotor durch eine Kraftstoffpumpe Kraftstoff während des Betriebes zugeführt wird. Die Kraftstoffpumpe erzeugt beim Fördern des Kraftstoffs einen Systemvordruck in der Kraftstoffleitung, welcher beispielsweise zum Betrieb einer Einspritzanlage des Ver-
brennungsmotors notwendig ist. Zur Kontrolle oder zum Wechsel der Einspritzdüsen aber häufig auch bei Arbeiten am Verbrennungsmotor muß die Kraftstoffleitung von den Einspritzdüsen der Einspritzanlage abgenommen werden. Um zu verhindern, daß dabei unter Druck stehender Kraftstoff an die Umgebung unkontrolliert abgegeben wird, muß die Kraftstoffleitung, druckentlastet werden.
Dazu ist die Kraftstoffleitung mit einem Anschlußrohrstutzen versehen, in welchem ein Rückschlagventil in Form eines Schraderventils angeordnet ist. Solche Schraderventile finden bekannterweise auch als Ventileinsätze bei Luftreifen von Kraftfahrzeugen Anwendung. Das Schließorgan eines solchen Schraderventils ist mit einem zentralen außenseitig vorstehenden Druckstift versehen, über welchen das Schraderventil geöffnet werden kann, der Druckstift des Schraderventils ist dabei so versenkt im Anschlußrohrstutzen angeordnet, daß er nicht unbeabsichtig bei Reparaturarbeiten im Motorraum betätigt werden kann. Zum Öffnen des Schraderventils zur Druckentlastung der Kraftstoffleitung ist ein manuell handhabbarer Betätigungsstift vorgesehen, mit welchem der versentk angeordnete Druckstift des Schraderventils niedergedrückt werden kann. Bei geöffnetem Schraderventil gelangt somit aber Kraftstoff auf Grund des Systemdruckes aus dem Anschlußrohrstutzen unkontrolliert in die Umgebung.
Um dieses unkontrollierte Austreten von Kraftstoff in die Umgebung zu verhindern, ist eine Anschlußvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (Werkzeughandbuch der Fa. Ford), mittels welcher der aus dem Anschlußrohrstutzen austretende Kraftstoff beispielsweise einem Ablaßbehälter zuführbar ist. Auch ist an der Anschlußvorrichtung zur Kontrolle des von der Kraftstoffpumpe erzeugten Systemdruckes beispielsweise ein Druckmanometer anschließbar.
Die bekannte Anschlußvorrichtung weist ein Anschlußgehäuse auf, welches mit dem Anschlußrohrstutzen der Kraftstoffleitung dicht verschraubbar ist. Das Anschlußgehäuse ist mit einem Durchgangskanal versehen, in welchen der Anschlußrohrstutzen der Kraftstoffleitung mündet. Im montierten Zustand verläuft der Durchgangskanal bis etwa zur Hälfte der Länge des Anschlußgehäuses koaxial zum Anschlußrohrstutzen. In diesem axial mittleren Bereich des Anschlußgehäuses ist eine etwa rechtwinklig zum Durchgangskanal verlaufende Querbohrung vorgesehen, welche in den Durchgangskanal mündet und welche den Durchgangskanal mit einem koaxial zur Querbohrung verlaufenden aus dem Anschlußgehäuse herausragenden Anschlußrohr verbindet. Das Anschlußrohr ist dabei dicht in das Anschlußgehäuse eingesetzt. An dieses Anschlußrohr ist zum Ablassen von Kraftstoff aus der Kraftstoffleitung der Ablaßbehälter
zur Druckentlastung der Kraftstoffleitung oder ein Druckmanometer zur Druckmessung des Systemdruckes ankoppelbar.
Zum Betätigen des Schraderventils bzw. zum niederdrücken des Druckstiftes des Schraderventils im Anschlußrohrstutzen ist in koaxialer Verlängerung zum Durchgangskanal eine Gewindespindel vorgesehen, welche in das Anschlußgehäuse eingeschraubt ist. Diese Gewindespindel weist an ihrem dem Schraderventil zugewandten Ende eine Betätigungsorgan in Form eines Betätigungsdornes auf. Der Betätigungsdorn ragt in die Durchgangsbohrung des Anschlußgehäuses hinein und ist in seiner Länge so bemessen, daß er im Einsatz bei einer herausgedrehten Endstellung der Gewindespindel im Anschlußgehäuse bis annähernd zum Druckstift des Schraderventils reicht, ohne daß der Druckstift betätigt wird. Beim Einschrauben der Gewindespindel in das Anschlußgehäuse wird der Betätigungsdorn zum Schraderventil hin verschoben und drückt auf den Druckstift des Schraderventils, so daß dieses geöffnet wird. In geöffnetem Zustand des Schraderventils kann der Kraftstoff durch das Schraderventil und das Anschlußgehäuse in einen an das Anschlußrohr angeschlossenen Ablaßbehälter aus der Kraftstoffleitung entweichen.
Zur Druckmessung des Systemdruckes wird anstatt des Ablaßbehälters ein Druckmanometer an das Anschlußrohr des Anschlußgehäuses angeschlossen, so daß dieser im Betrieb
der Kraftstoffpumpe des Kraftstoffsystems mit Druck beaufschlagt wird und dementsprechend der Systemdruck vom Druckmanometer angezeigt wird und somit kontrolliert werden kann.
Die Gewindespindel ragt auf der dem Anschlußrohrstutzen gegenüberliegenden Seite des Anschlußgehäuses aus dem Anschlußgehäuse heraus und ist in diesem Bereich mittels eines O-Ringdichtung in einer Führungsbohrung des Anschlußgehäuses dicht geführt, so daß keinerlei Kraftstoff unkontrolliert entweichen kann. Zur Betätigung der Gewindespindel ist an dessen äußerem freien Ende ein quer zur Gewindespindel in dessen Spindelkopf eingesetzter und die Gewindespindel radial überragender Betätigungshebel vorgesehen.
Wird z.B. nach einer Messung des Systemdruckes die Gewindespindel wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt, so wird der Druckstift des Schraderventils vom Betätigungsdorn der Gewindespindel wieder frei gegeben, so daß das Schraderventil schließt. Beim anschließenden Entfernen des Anschlußgehäuses kann kein Kraftstoff aus dem Anschlußrohrstutzen der Kraftstoffleitung entweichen, da das Schraderventil bereits geschlossen ist. Die Anschlußleitung zum Druckmanometer steht allerdings noch unter einem gewissen restlichen Systemdruck, so daß beim Ent- ■ fernen der bekannten Anschlußvorrichtung vom Anschluß-
rohrstutzen der Kraftstoffleitung Kraftstoff in nicht unerheblicher Menge aus der Anschlußleitung des Druckmanometers auf Grund dieses noch wirkenden restlichen Systemdruckes unkontrolliert in die Umgebung austritt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß auch bei vorhandenem Restdruck beim Entfernen des Anschlußgehäuses vom Anschlußrohrstutzen der Kraftstoffleitung ein unkontrolliertes Austreten größerer Mengen von Flüssigkeit ausgeschlossen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Anschlußgehäuse ein zweites Ventil zum Öffnen und Schließen des Durchgangskanals vorgesehen ist, dessen Schließorgan mit dem Betätigungsorgan in Wirkverbindung steht und daß das Rückschlagventil des Anschlußrohrstutzens beim Öffnen des zweiten Ventils im Anschlußgehäuse durch das Betätigungsorgan geöffnet wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anschlußvorrichtung, ist sichergestellt, daß beim Abkoppeln des Anschlußgehäuses vom Anschlußrohrstutzen einer Rohrleitung, insbesondere einer Kraftstoffleitung eines Kraftfahrzeuges so gut wie keine Flüssigkeit aus den Anschlußleitungen austreten kann. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß im Anschlußgehäuse ein zweites Ventil angeordnet ist, durch welches der Durchgangskanal im An-
schlußgehäuse verschließbar ist. Da durch die Betätigung des zweiten Ventils über dessen Betätigungsorgan das Rückschlagventil im Anschlußrohrstutzen der Kraftstoffleitung geöffnet wird und beim Schließen des zweiten Ventils wieder geschlossen wird, ist sichergestellt, daß sowohl das Rückschlagventil als auch das zweite Ventil zum Entfernen der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung geschlossen sind.
Durch die Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 wird ein automatisches Betätigen beider Ventile bewirkt.
Durch das vorgesehene Ventilgehäuse gemäß Anspruch 2, in welchem ein Schraderventil als Ventileinsatz angeordnet ist, wird erreicht, daß das Rückschlagventil im Anschlußrohrstutzen, das ebenfalls als Schraderventil ausgebildet sein kann, beim Aufschrauben des Ventilgehäuses auf den Anschlußrohrstutzen durch den Druckstift, welcher beim Schraderventil das Betätigungsorgan bildet, das Rückschlagventil des Anschlußrohrstutzens geöffnet wird. Da das Schraderventil des Anschlußrohrstutzens gleichzeitig gegen den Druckstift des Schraderventils im Anschlußgehäuse beim. Öffnen drückt, wird bei entsprechend ausreichender Axialbewegung des Anschlußgehäuses auch gleichzeitig das Schraderventil· im Anschlußgehäuse geöffnet. Damit wird die Kraftstoffleitung bzw. Rohrleitung über
den Anschlußrohrstutzen und den Durchgangskanal des Anschlußgehäuses mit einem Anschlußrohr des Anschlußgehäuses gemäß Anspruch 4 verbunden.
An dieses Anschlußrohr sind, je nach Einsatzzweck, ein Ablaßbehälter oder auch ein Druckmanometer oder dgl. ankoppelbar, so daß Kraftstoff aus der Kraftstoffleitung entnehmbar ist oder der Systemdruck in der Kraftstoffleitung gemessen und überprüft werden kann.
Beim Abschrauben des Ventilgehäuses vom Anschlußrohrstutzen der Kraftstoffleitung bewegt sich das Anschlußgehäuse mit seinem Schraderventil. in axialer Richtung vom Rückschlagventil des Anschlußrohrstutzens weg, so daß das Rückschlagventil, welches federbelastet ausgebildet sein kann, selbsttätig wieder schließt. Spätestens wenn das Rückschlagventil geschlossen ist, dessen Schließorgan also keine axiale Rückbewegung mehr ausführt, schließt sich beim weiteren Abschraubvorgang auch das Schraderventil im Anschlußgehäuse. Es versteht sich, daß zwischen dem Anschlußgehäuse und dem Anschlußrohrstutzen z.B. eine 0-Ringdichtung vorgesehen ist, welche eine rotatorische und axial Bewegung der beiden Bauteile gegeneinander zuläßt und gleichzeitig· beide Teile, das Anschlußgehäuse und den Anschlußrohrstutzen gegeneinander abdichtet.
Sollte die Anordnung einer solchen O-Ringdichtung zwischen dem Anschlußgehäuse und dem Anschlußrohrstutzen
nicht möglich sein, weil z.B. der Anschlußrohrstutzen über seine gesamte Länge mit einem Außengewinde versehen ist, so kann gemäß Anspruch 3 ein Adaptergehäuse vorgesehen sein, welches mit dem Anschlußrohrstutzen dicht verschraubbar ist. Dieses Adaptergehäuse ist derart ausgebildet, daß eine O-Ringdichtung zwischen dem Adaptergehäuse und dem Anschlußgehäuse vorgesehbr ist, welche es erlaubt das Anschlußgehäuse in das Adaptergehäuse einzuschrauben und gleichzeitig beide Gehäuse gegeneinander abzudichten. Somit ist durch das vorgesehene Adaptergehäuse gemäß Anspruch 3 ein variabler Einsatz der Anschlußvorrichtung auch bei unterschiedlich ausgebildeten Anschlußrohrstutzen der Kraftstoffleitung bzw. auch einer beliebig anderen Rohrleitung mit Anschlußrohrstutzen sichergestellt .
Durch die Ausgestaltungen gemäß der Ansprüche 7 bis 9 wird eine Anschlußvorrichtung zur Verfügung gestellt, welche in einfacher Weise funktionsgerecht herstellbar ist.
So weist diese Anschlußvorrichtung gemäß Anspruch 7 ein Ventilgehäuse auf, in welchem ein Ventilteller in Zusammenwirken mit einem Ventilsitz im Ventilgehäuse das zweite Ventil bildet. Der Ventilteller ist dabei manuell über eine im Ventilgehäuse eingeschraubte Ventilspindel betätigbar und sitz in seiner geschlossenen Stellung dichtend
- 10 -
• ··- 10·—··
auf dem Ventilsitz auf. Durch Einschrauben der Gewindespindel in das Ventilgehäuse wird der Ventilteller von seinem Ventilsitz abgehoben, so daß das Ventil geöffnet ist. Das Ventilgehäuse ist auf den Anschlußrohrstutzen aufschraubbar ausgebildet und verläuft mit seiner Gewindespindel im wesentlichen koaxial zum Anschlußrohrstutzen der Kraftstoffleitung. Der Ventilteller weist ein Betätigungsorgan auf, welches den Ventilteller zum Rückschlagventil hin überragt, so daß beim Einschrauben der Gewindespindel und damit beim Öffnen des Ventiltellers automatisch das Rückschlagventil durch das Betätigungsorgan betätigt und gleichzeitig oder leicht zeitversetzt geöffnet wird. Der Hubweg der Gewindespindel von der geschlossenen Stellung des Ventiltellers in die geöffnete Stellung des Schraderventils ist dabei auf etwa maximal 5 bis 6 mm begrenzt, so daß das Rückschlagventil durch unbeabsichtigtes zu weites Eindrehen der Gewindespindel nicht beschädigt werden kann.
Beim Zurückdrehen der Gewindespindel wird das Rückschlagventil wieder frei gegeben, so daß der Anschlußrohrstutzen von diesem wieder dicht verschlossen wird. Wird nun die Gewindespindel vollständig zurückgedreht,' so schließt auch das Ventil, indem der Ventilteller auf dem Ventilsitz der Ventilgehäuses aufsitzt. In diesem Zustand kann nun das Ventilgehäuse mit seinem Ventil vom Anschlußrohrstutzen wieder abgeschraubt werden, ohne daß aus der An-
11 -
.. .· Jt-II J»· ·· m m m · · -LX* # ·
Schlußvorrichtung Kraftstoff zurückfließen und austreten
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird der Kraftstoff austritt auf ein Minimum reduziert. Diese minimal austretende Menge an Kraftstoff beim Entfernen der Anschlußvorrichtung vom Anschlußrohrstutzen der Kraftstoffleitung ist lediglich von dem äußerst kleinen Hohlraum bestimmt, welcher sich zwischen den sich gegenüberliegenden Ventilen der Anschlußvorrichtung und des Anschlußrohrstutzens im verschraubten Zustand ergibt. Ein Zurückströmen aus der Anschlußvorrichtung ist aber aufgrund des zweiten geschlossenen Ventils nicht mehr möglich, so daß insbesondere nach der Kontrolle des Systemdruckes beim Demontieren der Anschlußvorrichtung nicht unnötig unkontrolliert Kraftstoff in die Umwelt gelangt.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die einzelnen Bestandteile eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung mit Anschlußrohrstutzen einer Kraftstoffleitung im Schnitt;
Fig. 2 den Anschlußrohrstutzen aus Fig. 1 mit aufgeschraubtem Adaptergehäuse im Schnitt;
- 12 -
Fig. 3 die Bauteile aus Fig. 1 in zusammengebautem Zustand im Schnitt mit geöffneten Ventilen im Schnitt;
Fig. 4 einen Ausschnitt IV aus Fig. 1;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung in geschlossenem Zustand im Schnitt;
Fig. 6 die Anschlußvorrichtung aus Fig. 5 in geöffnetem Zustand im Schnitt;
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt VII aus Fig. 5.
Fig. 1 zeigt die einzelnen Bestandteile eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung 1. Die Anschlußvorrichtung 1 dient zum Anschließen eines Ablaßbehälters oder eines Druckmanometers oder dgl. an einen Anschlußrohrstutzen 2 einer Rohrleitung, insbesondere einer Kraftstoffleitung 3 eines Kraftfahrzeuges. Die Kraftstoffleitung 3 dient zur Kraftstoffversorgung einer Verbrennungskraftmaschine des Kraftfahrzeuges und ist dementsprechend mit ihrem Anschlußrohrstutzen 2 im Motorraum eines Kraftfahrzeuges (in der Zeichnung nicht dargestellt) angeordnet. Zur Kraftstoffversorgung der Verbrennungskraftmaschine ist eine Kraftstoffpumpe vorgesehen, welche über die Kraftstoffleitung 3 Kraftstoff unter Druck, beispielsweise der Kraftstoffe-
- 13
inspritzanlage, der Verbrennungskraftmaschine zuführt. Der Anschlußrohrstutzen 2 der Kraftstoffleitung 3 verläuft dabei etwa rechtwinklig zur Kraftstoffleitung 3 und ist auf deren äußeren Mantelfläche 4 dicht aufgesetzt, wobei zur Verbindung zwischen der Kraftstoffleitung 3 und dem Anschlußrohrstutzen 2 beispielsweise eine Hartlötverbindung vorgesehen sein kann. Der Anschlußrohrstutzen 2 ist im Bereich seines radial äußeren Endes mit einem Anschlußgewinde 5 versehen, welches sich über annähernd die gesamte Länge des Anschlußrohrstutzens 2 bis an sein äußeres Ende 6 erstreckt. Der Anschlußrohrstutzen 2 weist im Inneren einen Anschlußkanal 7 auf, welcher in eine Durchgangsbohrung 8 der Kraftstoffleitung 3 mündet, die ihrerseits den Anschlußkanal 7 mit dem inneren Zylinderraum 9 der Kraftstoffleitung 3 verbindet.
Im Anschlußkanal 7 ist ein Rückschlagventil in Form beispielsweise eines Schraderventiles 10 dicht eingesetzt. Bei einem Schraderventil handelt es sich um ein Rückschlagventil, welches als Ventileinsatz beispielsweise bei der Luftbereifung von Kraftfahrzeugen Verwendung findet. Das Schraderventil ist dabei mittels eines Gewindeabschnittes 11 in ein entsprechendes, am äußeren Ende &bgr; im Anschlußkanal 7 vorgesehenes Einschraubgewinde 12 festsitzend und in einer definierten Position in den Anschlußrohrstutzen 2 eingeschraubt. Zur Abdichtung des Schraderventiles 10 im Anschlußkanal 7 weist dieser etwa
- 14 -
in seiner axialen Mitte einen Dichtungskonus 13 auf, auf welchem das Schraderventil 10 mit einem konisch ausgebildeten Dichtring 14 dichtend aufsitzt. In Fig. 1 ist das Schraderventil 10 geschlossenen Stellung dargestellt. Das Schraderventil 10 weist zur Kraftstoffleitung 3 hin einen Ventilteller 15 auf, welcher auf einem entsprechend zugeordneten Ventilsitz 16 dicht aufliegt.
Zum Betätigen bzw. zum Abheben des Ventiltellers 15 von seinem Ventilsitz 16 in die in Fig. 2 dargestellte geöffnete Stellung ist ein Druckstift 17 vorgesehen, welcher das Schraderventil 10 axial vollständig durchragt und mit dem Ventilteller 15 fest verbunden ist. Der Druckstift 17 überragt dabei das Schraderventil 10 im Bereich des Einschraubgewindes 12 des Anschlußrohrstutzens 2 in axialer Richtung. Der Druckstift 17 weist desweiteren einen Druckkopf 18 auf, mit welchem der Druckstift 17 noch innerhalb des äußeren Endes des Anschlußkanales 17 bei fest im Anschlußrrohrstutzen 2 eingeschraubtem Schraderventil 10 liegt, so daß das Schraderventil 10 nicht versehentlich geöffnet werden kann.
Die Anschlußvorrichtung 1 besteht aus einem Adaptergehäuse 19, welches auf den Anschlußrohrstutzen 2 aufschraubbar ist. Dazu weist das Adaptergehäuse 19 eine entsprechende Gewindebohrung 20 auf, welche in ihrer Länge höch-
- 15 -
stens so lang ausgebildet ist, wie die Gesamtlänge des Anschlußgewindes 5 des Anschlußrohrstutzens 2.
Als zweites Bauteil weist die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung 1 ein Ventilgehäuse 21 auf, welches in axialer Richtung mehrfach abgesetzt ausgebildet ist. Das Ventilgehäuse 21 ist an seinem dem Adaptergehäuse 19 zugewandten Ende 22 mit einem Gewindeabschnitt 23 versehen, mit welchem das Ventilgehäuse 21 in ein entsprechendes Einschraubgewinde 24 des Adaptergehäuses 19 eingeschraubt ist. Das Einschraubgewinde 24 ist dabei etwa in der axialen Mitte des Adaptergehäuses 19 angeordnet und erstreckt sich über eine Länge von etwa einem Viertel der Gesamtlänge des Adaptergehäuses 19. Das Einschraubgewinde 24 ist dabei in seinem Durchmesser kleiner ausgebildet, als die Gewindebohrung 20 des Adaptergehäuses 19, so daß sich zwischen dem Einschraubgewinde 24 und der Gewindebohrung 20 ein radial nach außen gerichteter Dichtungsabsatz 25 ergibt. In die Gewindebohrung 20 des Adaptergehäuses 19 ist eine Q-Ringdichtung 26 einbringbar, welche auf den Dichtungsabsatz 25 zur Anlage kommt. Beim Aufschrauben des Adaptergehäuses 19 auf den Anschlußrohrstutzen 2 dichtet dabei die O-Ringdichtung 26, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, das Adaptergehäuse 19 gegenüber dem Anschlußrohrstutzen 2 dicht ab, wobei das Adaptergehäuse auf dem Anschlußrohrstutzen 2 eine axial deinierte Lage einnimmt. Der Gewindeabschnitt 23 ist in seiner Länge in
- 16 -
auf die Länge des Einschraubgewindes 24 des Adaptergehäuses 19 abgestimmt, wobei diese Länge etwa einem Viertel der Gesamtlänge des Ventilgehäuses 21 entspricht.
An den Gewindeabschnitt 23 schließt sich ein im Durchmesser größerer Dichtungszylinder 27 an, welcher im verschraubten Zustand passend in einer entsprechend zugeordnete Zylinderbohrung 28 des Adaptergehäuses 19 angeordnet ist. Zur Abdichtung des Ventilgehäuses 21 gegenüber dem Adaptergehäuse 19 ist in der Zylinderbohrung 28 eine weitere O-Ringdichtung 29 vorgesehen, die in einer entsprechenden Radialnut 30 der Zylinderbohrung 28 aufgenommen ist. Im verschraubten Zustand liegt der Dichtungszylinder 27 annähernd spielfrei in der Zylinderbohrung 28, wobei die Dichtung zwischen diesen beiden Elementen 27 und 28 durch die O-Ringdichtung 29 erreicht wird, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
An den Dichtungszylinder 27, dessen Länge ebenfalls in etwa einem Viertel der Gesamtlänge des Ventilgehäuses entspricht, schließt sich ein Kopfteil 31 an, dessen Länge etwa der Hälfte der Gesamtlänge des Ventilgehäuses 21 entspricht. Dieses Kopfteil 31 ist gegenüber dem Dichtungszylinder 27 radial erweitert ausgebildet, wobei dessen Durchmesser in etwa dem äußeren Durchmesser eines entsprechenden Kopfteiles 32 des Adaptergehäuses 19 entspricht. In diesem Kopfteil 32 des Adaptergehäuses 19 ist
- 17 -
auch die Zylinderbohrung 28 des Adaptergehäuses 19 angeordnet.
Das Ventilgehäuse 21 ist mit einer zentralen Durchgangsbohrung 33 versehen, welche mehrfach abgesetzt ausgebildet ist und in welcher zum Adaptergehäuse 19 hin ein Rückschlagventil in Form eines Schraderventiles 34 angeordnet ist. Das Schraderventil 34 weist ebenfalls einen Ventilteller 35 auf, welcher im geschlossenen Zustand auf einem entsprechenden Ventilsitz 36 dicht aufsitzt. In etwa der axialen Mitte des Schraderventils 34 ist ein Dichtungsring 37 vorgesehen, welcher im eingeschraubten Zustand des Schraderventils 34 in der Durchgangsbohrung 33 dichtend an einem entsprechenden Dichtungskonus 38 der Durchgangsbohrung 33 dichtend aufsitzt. Das Schraderventil· 34 weist ebenfalls ein Anschlußgewinde 39 auf, mit welchem es in ein entsprechendes Einschraubgewinde 40 der Durchgangsbohrung 33 eingeschraubt ist. Die Einschraubtiefe bzw. die axiale Lage des Dichtungskonus 38 im Ventilgehäuse 21, auf welchem der Dichtungsring 37 des Schraderventils 34 aufsitzt, ist dabei so gewählt, daß bei vollständig eingeschraubtem Schraderventil 34 dieses mit der Stirnfläche 41 ihres Anschlußgewindes 39 bündig mit der Stirnfläche 42 des Ventilgehäuses 21 abschließt. Dadurch wird erreicht, daß der Druckstift 43 des Schraderventils 34 mit seinem Druckkopf 44 vollständig in axialer Richtung aus dem Ventilgehäuse 21 herausragt.
- 18 -
: &Ggr;:
Auf der dem Druckkopf 44 des Schraderventils 34 gegenüberliegenden Seite ist die Durchgangsbohrung 33 mittig im Ventilgehäuse 21 erweitert abgesetzt ausgebildet und weist einen Stellgewindeabschnitt 45 auf, in welchen eine Stellschraube 46 eingeschraubt ist. Diese Stellschraube 4 6 dient zur Begrenzung des Hubweges des Druckstiftes 43 des Schraderventils 34, wie dies insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Der Druckstift liegt bei vollständig in das Adaptergehäuse 19 eingeschraubtem Ventilgehäuse 21 mit seinem hinteren Ende 47 an der zum Schraderventil 34 hin liegenden Stirnseite 48 der Stellschraube 46 an. Nach außen weist das Ventilgehäuse 21 auf seinem dem Schraderventil 34 gegenüberliegenden Ende eine radial erweiterten Kupplungsbohrung 4 9 auf, welche zur Aufnahme eines Anschlußrohres 50 dient. Das Anschlußrohr 50 setzt sich koaxial zur Durchgangsbohrung 33 verlaufend nach außen über das Ventilgehäuse 21 überstehend fort. Zur geführten und dichten Aufnahme des Abschlußrohres 50 in der Kupplungsbohrung 49 weist das Anschlußrohr 50 einen Führungszylinderabschnitt 51 auf, mittels welchem das Anschlußrohr 50 drehbar in Kupplungsbohrung 4 9 des Ventilgehäuses 21 geführt ist. Zur axialen Sicherung des Führungszylindderabschnittes 51 des Anschlußrohres 50 in der Kupplungsbohrung 4 9 ist ein Sicherungsring 52 vorgesehen, welcher in einer entsprechenden Sicherungsnut 53 in der Führungsbohrung 49 festsitzend gelagert ist. Zur
- 19 -
Abdichtung des Führungszylinderabschnittes 51 in der Kupplungsbohrung 4 9 ist eine O-Ringdichtung 53 vorgesehen, welche in einer umlaufenden Aufnahmenut 54 des Führungszylinderabschnittes 51 aufgenommen ist.
Fig. 3 zeigt die Anschlußvorrichtung 1 in zusammengebautem Zustand und bei vollständig in das Adaptergehäuse 19 eingeschraubtem Ventilgehäuse 21 im Einsatz. Das Adaptergehäuse 19 ist dabei, so wie auch in Fig. 2 dargestellt, vollständig auf den Anschlußrohrstutzen 2 der Kraftstoffleitung aufgeschraubt und durch die O-Ringdichtung 26 (Fig. 2) abgedichtet.
In dieser in Fig. 3 dargestellten zusammengeschraubten Zustand ist das Ventilgehäuse 21 mit seinem Schraderventil 34 so weit in das Adaptergehäuse 19 hineingeschraubt, daß das Schraderventil 10 des Anschlußrohrstutzens 2 mit seinem Druckkopf 18 seines Drucksiftes 17 gegen den Druckkopf 44 des Druckstiftes 43 des Schraderventils 34 des Ventilgehäuses 21 drückt und diesen so weit axial in Richtung des Pfeiles 55 bewegt, bis der Druckstift 43 des Schraderventiles 34 mit seinem hinteren Ende 47 seines Ventiltellers 35 an der Stirnfläche 48 der Stellschraube 46 anliegt. Durch diese Wegbegrenzung des Druckstiftes 34 wird gleichzeitig bei dieser voll eingeschraubten Lage des Ventilgehäuses 21 im Adaptergehäuse 19 der Druckstift 17 des Schraderventiles 10 in Richtung des Pfeiles 56 be-
- 20 -
wegt, so daß der Ventilteller 15 des Schraderventiles von seinem Ventilsitz 16 abgehoben wird. Auch ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß in diesem zusammengebauten Zustand der Ventilteller 35 von seinem zugehörigen Ventilsitz 36 abgehoben ist. Somit sind beide Schraderventile 10 und 34 in dieser dargestellten Position geöffnet, so daß eine Durchgangsverbindung zwischen dem inneren Zylinderraum 9 der Kraftstoffleitung 3 und dem Anschlußrohr des Ventilgehäuses 21 gebildet wird. Es versteht sich, daß die Druckstifte 17 und 43 mit entsprechendem radialen Spiel in den zugehörigen Gehäusen der jeweiligen Schraderventile 10 und 34 frei geführt sind, so daß durch die Schraderventile 10 und 34 hindurch in dieser geöffneten Stellung Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 9 in das Anschlußrohr 50 gelangen kann. Diese inneren Durchgangsbohrungen der beiden Schraderventile 10 und 34 sind in der zeichnung gestrichelt dargestellt.
Beim Herausschrauben des Ventilgehäuses 21 aus dem Adaptergehäuse 19 bewegt sich das Ventilgehäuse 21 in Richtung des Pfeiles 55, wobei sich das im Ventilgehäuse 21 fest eingeschraubte Schraderventil 34 in die gleiche Richtung mitbewegt. Gleichzeitig wird auch selbstredend die Stellschraube 46 in die gleiche Richtung mitgenommen, so daß auch der Druckstift 43 sich in diese Richtung frei bewegen kann. Bei einem Hubweg von bis zu 5 mm wird dabei gleichzeitig auch der Druckstift 17 des Schraderventiles
- 21 -
: &Ggr;:
10 freigegeben. Während dieses Hubweges bleibt die O-Ringdichtung 29 zwischen dem Dichtungszylinder 27 des Ventilgehäuses 21 und der Zylinderbohrung 28 des Adaptergehäuses 19 wirksam, so daß keinerlei Kraftstoff unkontrolliert austreten kann. Nach der vollständigen Demontage des Ventilgehäuses 21 aus dem Adaptergehäuse 19 kann dann das Adaptergehäuse 19 wieder vom Anschlußrohrstutzen 2 entfernt werden. Durch die drehbare dichte Führung des Anschlußrohres 50 im Ventilgehäuse 21 ist auf das Anschlußrohr 50 beispielsweise eine Anschlußleitung (in der Zeichnung nicht dargestellt) festsitzend aufsteckbar, ohne daß diese bei der Schraubbewegung mit dem Ventilgehäuse 21 mitgedreht werden muß sondern sich das Anschlußrohr relativ zum Ventilgehäuse 21 frei drehen kann. Dadurch wird die Handhabung der Anschlußvorrichtung erheblich vereinfacht.
Um sicherzustellen, daß auch Flüssigkeit bzw. Kraftstoff an der Stellschraube 4 6 vorbei zum Anschlußrohr 50 gelangen kann, ist, wie Fig. 4 zeigt, die Stellschraube 46 mit zwei planparallelen Aussparungsflächen 57 und 58 versehen, entlang welcher die Flüssigkeit an der Stellschraube 4 6 vorbei zum Anschlußrohr 50 gelangen kann.
Mit dieser Anschlußvorrichtung 1 gemäß den Figuren 1 bis 4 wird eine Anschlußvorrichtung 1 zur Verfügung gestellt, mittels welcher es möglich ist, aus einer Kraftstofflei-
- 22 -
tung 3, welche mit einem Anschlußrohrstutzen versehen ist, aus dem Anschlußrohrstutzen 2 Kraftstoff zu entnehmen, ohne daß unkontrolliert Kraftstoff in die Umgebung gelangen kann. Dabei ist sichergestellt, daß während des Einschraubens des Ventilgehäuses 21 in das bereits auf dem Anschlußrohrstutzen 2 aufgeschraubte Adaptergehäuse 19 automatisch sowohl das Schraderventil 10 im Anschlußrohrstutzen 2 und auch das Schraderventil 34 im Ventilgehäuse 21 gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander geöffnet werden, so daß bei vollständig eingeschraubtem Ventilgehäuse 21 in das Adaptergehäuse 19 ein sicherer Durchfluß von der Kraftstoffleitung bis zum Anschlußrohr 50 gewährleistet ist. Der einzige Kraftstoff, welcher nach der Demontage des Ventilgehäuses 21 vom Adaptergehäuse 19 austreten könnte, ist der Kraftstoff, welcher im montierten Zustand, wie dies Fig. 3 zeigt, zwischen den beiden Schraderventilen 10, 34 in dem durch die beiden Schraderventile 10 und 34 axial begrenzten Verbindungsraum 59 gebildet wird eingeschlossen ist.
In den Figuren 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anschlußvorrichtung 60 gezeigt, welche ein Ventilgehäuse 61 aufweist, das direkt auf den Anschlußrohrstutzen 2 der Kraftstoffleitung 3 aufgeschraubt ist. Zur Abdichtung des Ventilgehäuses 61 gegenüber dem Anschlußrohrstutzen 2 ist eine entsprechende Flachdichtung 62 vorgesehen, welche zwischen dem Ventilgehäuse 61 und
- 23 -
dem Anschlußrohrstutzen 2 angeordnet ist. Im Anschlußrohrstutzen 2 ist, wie schon zu den Figuren 1 bis 4 beschrieben, das Schraderventil 10 festsitzend angeordnet.
Im Ventilgehäuse 61 ist ein Ventilteller 63 vorgesehen, welcher zum Schraderventil 10 hin ein Betätigungsorgan aufweist, welches als Druckstift ausgebildet ist. Der Ventilteller 63 sitzt in der in Fig. 5 dargestellten Lage auf einem Ventilsitz 65 auf, so daß der im Ventilgehäuse 61 angeordnete Durchgangskanal 66 dicht verschlossen ist. Der Ventilteller ist auf seiner dem Schraderventil 10 gegenüberliegenden Seite mit einer Stellspindel 67 verbunden und über die Stellspindel 67 axial verstellbar. Die Stellspindel 67 ist in einem entsprechenden Stellgewinde 68 im Ventilgehäuse 61 drehbar und axial verstellbar gelagert. Auf der dem Schraderventil 10 gegenüberliegenden Seite weist die Stellspindel 67 einen radial erweiterten Dichtungszylinder 69 auf, mit welchem die Stellspindel aus dem Ventilgehäuse 61 herausragt. An diesen Dichtungszylinder 69 schließt sich ein Spindelkopf 70 an, welcher mit einem quer zur Stellspindel 67 verlaufenden Stellhebel 71 versehen ist. Zur Abdichtung zwischen dem Dichtungszylinder 69, welcher passend in einer entsprechenden Zylinderbohrung 72 des Ventilgehäuses 61 axial verschiebbar angeordnet ist, ist eine O-Ringdichtung 73 vorgesehen, welche in einer entsprechenden Umfangsnut in der Zylinderbohrung 72 dichtend gehalten ist.
- 24 -
Im Bereich zwischen der Stellspindel 67 bzw. des Gewindeabschnittes 74 der Stellspindel 67, welcher mit dem Stellgewinde 68 des Ventilgehäuses 61 im Eingriff steht, und dem Ventilteller 63 ist eine Querbohrung 75 vorgesehen, welche in den Durchgangskanal 66 mündet und radial zu diesem verlaufend im Ventilgehäuse 61 angeordnet ist. Die Querbohrung 75 verbindet den Durchgangskanal 66 mit einem Auslaßrohr 76, welches im Ventilgehäuse 61 quer zur Stellspindel 67 verlaufend angeordnet ist. Das Auslaßrohr 76 dient dazu, das Ventilgehäuse 61 mit beispielsweise einem Ablaßbehälter oder auch einem Druckmanometer oder dgl. dicht zu verbinden.
In der in Fig. 5 gezeigten Stellung ist sowohl das Schraderventil 10 als auch das Ventilgehäuse 61 geschlossen, so daß aus der Kraftstoffleitung 3 keinerlei Kraftstoff in das Auslaßrohr 76 gelangen kann.
Fig. 6 zeigt die Anschlußvorrichtung 60 mit eingeschraubter Stellspindel 67. Der Stellhub der Stellspindel 67 ist dabei durch die Tiefe ihrer Zylinderbohrung 72 begrenzt. Beim Einschrauben der Stellspindel· 67 in das Ventilgehäuse 61 wird nun der Druckstift 17 über dessen Druckkopf 18 durch das Betätigungsorgan 64 axial verschoben, so daß der Ventilteller 15 des Schraderventiles 10 von seinem Ventilsitz 16 abhebt und somit das Schraderventil geöffnet wird. Gleichzeitig mit diesem Öffnungsvorgang hebt
25 -
der Ventilteller 63 im Ventilgehäuse 61 von seinem Ventilsitz 65 ab, so daß mit dem Schraderventil 10 auch gleichzeitig der Durchgangskanal 66 geöffnet wird. Somit kann in dieser in Fig. 6 gezeigten Stellung der Stellspindel bzw. des Ventiltellers 63 Kraftstoff aus der Kraftstoffleitung 3 über dessen Durchgangsbohrung 8 und den Anschlußkanal 7 des Anschlußrohrstutzens 2 in den Durchgangskanal 66 und von dort über die Querbohrung 75 zum Auslaßrohr 76 gelangen, so daß in der in Fig. 6 gezeigten Stellung der Anschlußvorrichtung 1 aus der Kraftstoffleitung 3 Kraftstoff entnehmbar ist.
Fig. 7 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt VII aus Fig. 5, in welchem ersichtlich ist, daß der Ventilteller 63 zur Befestigung an der Stellspindel 67 stellspindelseitig einen Gewindezapfen 77 aufweist, welcher in ein entsprechendes Einschraubgewinde 78 der Stellspindel 67 festsitzend eingeschraubt ist. Durch diese Art der Befestigung des Ventiltellers 63 an der Stellspindel 67 ist eine einfache Montage der Stellspindel 67 und des Ventiltellers 63 im Ventilgehäuse 61 sichergestellt. Wie ebenfalls aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind die Abmessungen bzw. der Stellhub der Stellspindel 67 derart gewählt, daß zwischen dem Betätigungsorgan 64 und dem Druckkopf 18 des Druckstiftes 17 in der geschlossenen Stellung des Ventiltellers 63 ein minimales axiales Spiel vorgesehen ist.
- 26 -
• ♦♦ •«♦»2 6**
Auch mit der Anschlußvorrichtung 60 wird eine Vorrichtung zur Druckentlastung oder Kraftstoffentnahme aus einer Rohleitung, insbesondere einer Kraftstoffleitung 3 mit Anschlußrohrstutzen 2 zur Verfügung gestellt, bei welcher nach Entfernen des Ventilgehäuses 61 der Anschlußvorrichtung 60 vom Anschlußrohrsutzen 2 nur eine äußerst geringe Menge an Kraftstoff in die Umgebung gelangt. Durch optimale Ausgestaltung des Ventiltellers 63 mit seinem Betätigungsorgan 64 kann das Volumen zwischen dem Ventilteller 63 und dem Schraderventil 10 äußerst klein gehalten werden, so daß die austretende Krafststoffmenge minimal ist.

Claims (9)

K 18. Juni 1996 MN/ Anmelder: Weißhaar Angelika, 78052 Villingen-Schwenningen Bezeichnung: Anschlußvorrichtung für Kraftstoffleitungen eines Kraftfahrzeuges Schutzansprüche
1. Anschlußvorrichtung für Rohrleitungen mit unter Druck stehenden Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffleitungen von Kraftfahrzeugen, welche einen Anschlußrohrstutzen mit einem federbelasteten Rückschlagventil aufweisen, bestehend aus einem mit dem Anschlußrohrstutzen dicht koppelbaren Anschlußgehäuse, das ein Betätigungsorgan zum öffnen des Rückschlagventils aufweist, und das mit einem Durchgangskanal für die Flüssigkeit versehen ist, über welchen der Anschlußrohrstutzen der Rohrleitung mit einem Ablaßbehälter, einem Druckmanometer oder dgl. dicht verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschlußgehäuse (21, 61) ein zweites Ventil (34, 63)- zum Öffnen und Schließen des Durchgangskanals (33, 66) vorgesehen ist, dessen Schließorgan (35, 63) mit dem Betätigungsorgan (44, 64) in Wirkverbindung steht und
daß das Rückschlagventil (10) des Anschlußrohrstut-
zens (2) beim Öffnen des zweiten Ventils (34, 63) im Anschlußgehäuse (21, 61) durch das Betätigungsorgan (44, 64) geöffnet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventil (34) aus einem Ventilgehäuse (21) mit einem als Schraderventil (34) ausgebildeten Ventileinsatz gebildet ist, und
daß das Betätigungsorgan (44) Bestandteil des Schließorgans (35) des Schraderventils (34) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (21) über ein Adaptergehäuse (19) mit dem Anschlußrohrstutzen (2) koaxial zum Anschlußrohrstutzen (2) verlaufend dicht verbindbar ist, und
daß das Ventilgehäuse (21) in das Kupplungsgehäuse (19) einschraubbar ist, und
daß während des Einschraubvorgangs durch den Betätigungsdorn (43, 44) des Schließorgans (35) des Schraderventils (34) das Schraderventil (34) im Ventilgehäuse (21) und das Rückschlagventil (10) im Anschlußrohrstutzen (2) gemeinsam betätigbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (33) geradlinig verläuft und das Ventilgehäuse (21) und das Kupplungsgehäuse (19) gemeinsam durchragt und in ein An-
schlußrohr {50) mündet, welches dicht und drehbar im Ventilgehäuse (21) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilgehäuse (21) im Bereich des Schließorgangs (35) des Schraderventils (34) im Durchgangskanal (33) eine Stellschraube (46) vorgesehen ist, mittels welcher der maximale Öffnungshub des Schraderventils (34) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Stellschraube (46) wenigstens eine Aussparung (57, 58) aufweist, welche zusammen mit dem Einschraubgewinde für die Stellschraube (46) im Ventilgehäuse (21) eine Durchflußöffnung bildet, welche den Durchflußkanal (33) mit dem Anschlußrohr (50) verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventil aus einem in einem Ventilgehäuse (61) angeordneten Ventilteller (63) gebildet ist, welcher in geschlossenem Zustand des Ventils auf einem Ventilsitz (65) im Ventilgehäuse (61) zum Schließen des Durchgangskanals (66) dicht aufsitzt und der manuell über eine Stellspindel (67) axial verstellbar ist, und
daß das Betätigungsorgan (64) am Ventilteller ange-
-A-
ordnet (63) ist und diesen zum Rückschlagventil (10) des Anschlußrohrstutzens (2) hin überragt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (67) koaxial zum Durchgangskanal (66) verlaufend angeordnet ist und deren Öffnungshub begrenzt ist, und
daß durch Betätigen der Stellspindel (57) das Schraderventil (10) im Anschlußrohrstutzen (2) beim Öffnen des zweiten Ventils betätigt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilgehäuse (61) eine quer zum Durchlaßkanal (66) verlaufende als Auslaßkanal dienende Querbohrung (75) vorgesehen ist, welche in ein Auslaßrohr (76) des Ventilgehäuses (61) mündet, und daß die Querbohrung (75) zusammen mit dem Auslaßrohr (76) im Bereich zwischen dem Ventilsitz (65) des Ventiltellers (63) und dem Einschraubgewinde (68) der Stellspindel (67) angeordnet ist.
DE29610765U 1996-06-19 1996-06-19 Anschlußvorrichtung für Kraftstoffleitungen eines Kraftfahrzeuges Expired - Lifetime DE29610765U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29610765U DE29610765U1 (de) 1996-06-19 1996-06-19 Anschlußvorrichtung für Kraftstoffleitungen eines Kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29610765U DE29610765U1 (de) 1996-06-19 1996-06-19 Anschlußvorrichtung für Kraftstoffleitungen eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29610765U1 true DE29610765U1 (de) 1996-10-31

Family

ID=8025406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29610765U Expired - Lifetime DE29610765U1 (de) 1996-06-19 1996-06-19 Anschlußvorrichtung für Kraftstoffleitungen eines Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29610765U1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744762A1 (de) * 1997-03-18 1998-10-01 Poppe & Potthoff Gmbh & Co Einspritzeinrichtung für einen Dieselmotor
DE19716471A1 (de) * 1997-04-19 1998-10-22 Rexroth Mannesmann Gmbh Rückschlagventil, insbesondere zur Anordnung zwischen einer der SAE-Norm entsprechenden Anschlußfläche eines Steuerblocks und einem SAE-Befestigungsflansch
DE19746568A1 (de) * 1997-10-22 1999-05-06 Daimler Chrysler Ag Kraftstoffeinspritzanlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit einer als Hochdruckspeicher wirkenden Versorgungsleitung
DE19744094A1 (de) * 1997-10-06 1999-05-27 Siemens Ag Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
DE10307530A1 (de) * 2003-02-21 2004-09-09 Benteler Automobiltechnik Gmbh Befestigungselement für eine Kraftstoffverteilerleiste für Brennkraftmaschinen
DE102004019527A1 (de) * 2004-04-22 2005-11-10 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftstoff-Verteilerleiste für eine Brennkraftmaschine
DE102012016499A1 (de) 2012-05-30 2013-12-05 Daimler Ag Kraftstoffleitungsvorrichtung
WO2014016181A1 (de) * 2012-07-24 2014-01-30 Continental Automotive Gmbh Einspritzeinrichtung für eine verbrennungskraftmaschine
DE102014221576A1 (de) 2014-10-23 2016-04-28 Fleischer Gmbh Hydraulik Und Maschinenbau Druckzylinder zur hydraulischen Steuerung von Anbaugeräten an Arbeitsfahrzeugen und hydraulisches Steuerungssystem für Anbaugeräte an Arbeitsfahrzeugen mit derartigen Druckzylindern

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205587C2 (de) * 1981-02-18 1983-10-27 Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo Haltevorrichtung
GB2153029A (en) * 1984-01-23 1985-08-14 Aeroquip Ag Hydraulic manifold with automatic flow control
FR2700188A1 (fr) * 1992-01-03 1994-07-08 Walbro Corp Procédé de réduction de la vaporisation du carburant dans un moteur à combustion interne.
DE4001938C2 (de) * 1990-01-24 1994-11-10 Mannesmann Ag Lineareinheit

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205587C2 (de) * 1981-02-18 1983-10-27 Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo Haltevorrichtung
GB2153029A (en) * 1984-01-23 1985-08-14 Aeroquip Ag Hydraulic manifold with automatic flow control
DE4001938C2 (de) * 1990-01-24 1994-11-10 Mannesmann Ag Lineareinheit
FR2700188A1 (fr) * 1992-01-03 1994-07-08 Walbro Corp Procédé de réduction de la vaporisation du carburant dans un moteur à combustion interne.

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744762A1 (de) * 1997-03-18 1998-10-01 Poppe & Potthoff Gmbh & Co Einspritzeinrichtung für einen Dieselmotor
DE19716471B4 (de) * 1997-04-19 2007-08-02 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Rückschlagventil zur Anordnung zwischen einer der SAE-Norm entsprechenden Anschlußfläche eines Steuerblocks und einem SAE-Befestigungsflansch
DE19716471A1 (de) * 1997-04-19 1998-10-22 Rexroth Mannesmann Gmbh Rückschlagventil, insbesondere zur Anordnung zwischen einer der SAE-Norm entsprechenden Anschlußfläche eines Steuerblocks und einem SAE-Befestigungsflansch
DE19744094A1 (de) * 1997-10-06 1999-05-27 Siemens Ag Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
DE19744094C2 (de) * 1997-10-06 1999-11-18 Siemens Ag Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
DE19746568A1 (de) * 1997-10-22 1999-05-06 Daimler Chrysler Ag Kraftstoffeinspritzanlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit einer als Hochdruckspeicher wirkenden Versorgungsleitung
US6009855A (en) * 1997-10-22 2000-01-04 Daimlerchrysler Ag Fuel injection system for a multicylinder internal combustion engine with a fuel supply line serving as high pressure storage device
DE19746568C2 (de) * 1997-10-22 2000-11-02 Daimler Chrysler Ag Kraftstoffeinspritzanlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
DE10307530A1 (de) * 2003-02-21 2004-09-09 Benteler Automobiltechnik Gmbh Befestigungselement für eine Kraftstoffverteilerleiste für Brennkraftmaschinen
DE10307530B4 (de) * 2003-02-21 2006-07-27 Benteler Automobiltechnik Gmbh Befestigungselement für eine Kraftstoffverteilerleiste für Brennkraftmaschinen
DE102004019527A1 (de) * 2004-04-22 2005-11-10 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftstoff-Verteilerleiste für eine Brennkraftmaschine
DE102012016499A1 (de) 2012-05-30 2013-12-05 Daimler Ag Kraftstoffleitungsvorrichtung
WO2014016181A1 (de) * 2012-07-24 2014-01-30 Continental Automotive Gmbh Einspritzeinrichtung für eine verbrennungskraftmaschine
CN104685204A (zh) * 2012-07-24 2015-06-03 大陆汽车有限公司 用于内燃机的喷射机构
US10174735B2 (en) 2012-07-24 2019-01-08 Continental Automotive Gmbh Injection device for an internal combustion engine
DE102014221576A1 (de) 2014-10-23 2016-04-28 Fleischer Gmbh Hydraulik Und Maschinenbau Druckzylinder zur hydraulischen Steuerung von Anbaugeräten an Arbeitsfahrzeugen und hydraulisches Steuerungssystem für Anbaugeräte an Arbeitsfahrzeugen mit derartigen Druckzylindern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2311343C2 (de) Türschließer mit einer Schließfeder
DD152181A5 (de) Fuellventil fuer einen tank fuer verfluessigtes gas
DE60317239T2 (de) Entlüftbarer verteiler
DE8633885U1 (de) Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxial ineinander angeordneter Bauteile
DE29610765U1 (de) Anschlußvorrichtung für Kraftstoffleitungen eines Kraftfahrzeuges
DE69107405T2 (de) Hochdruck-Dichtungssystem für das Steuerventil eines elektromagnetischen Brennstoffeinspritzventils für Verbrennungsmotoren.
DE1959737A1 (de) Unter hohem Druck verbindbare Kupplung fuer Fluessigkeitsleitungen
DE2912977A1 (de) Entlueftungsventil
DE19900508C2 (de) Leckageanschluß und Kraftstoffinjektor mit einem solchen Leckageanschluß
DE4332109C2 (de) Vorrichtung zum leckagefreien Schalten eines Doppelsitzventils
EP0637711B1 (de) Ventilvorrichtung für fluide Medien
DE2240012C3 (de) Steuereinrichtung für hydrostatische Hilfskraftlenkungen o.dgl.
DE3009750A1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
AT397135B (de) Einschraubventil
DE4300664C2 (de) Gerät zum Lösen einer Schraubverbindung
DE19708597C1 (de) Sauggedrosselte Förderpumpe
DE60116567T2 (de) Zweiwegeventil
DE19816069A1 (de) Druckölversorgungseinheit für den Kraftfahrzeugbereich, vorzugsweise für automatisierte Handschaltgetriebe von Kraftfahrzeugen
AT363791B (de) Ablassschraube fuer oelbehaelter od. dgl.
DE10106892A1 (de) Vorgesteuertes 2/2-Wege-Sitzventil
AT6052U1 (de) Sicherheitsablass
DE69212014T2 (de) Manuell und pneumatisch betätigbare Absperrarmatur
EP1348899B1 (de) Coaxialventil
DE9418554U1 (de) Ventiloberteil für Sanitärarmaturen
DE4408929A1 (de) Hydraulisches Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961212

R163 Identified publications notified

Effective date: 19970317

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20000503