DE29608819U1 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSEJSKJ ^
Anwaltsakte: 96 141 / 8 th
Heinz-Rudolf Roloff, Hüttenallee 101, 47800 Krefeld
Duschkabine
Die Erfindung betrifft eine Duschkabine mit Duschwanne und an der Duschwanne befestigten Wänden, von denen wenigstens eine Wand als eine Eingangstür beweglich ausgebildet ist.
Derartige Duschkabinen werden heutzutage direkt an Wänden oder aber in Ecken von Badezimmern installiert. Die Duschwanne der Dusche selbst kann dabei entweder in den Fußboden eingelassen sein oder aber in einem auf dem Fußboden montierten und mit Fliesen verkleideten Gestell montiert sein. Im Anschluß an die Montage der Duschwanne werden die offenstehenden Seiten, mit Wänden verkleidet, um ein Austreten des Wassers beim Duschen zu verhindern. Hierzu werden Führungsschienen beispielsweise U-Profile auf dem Duschwannenrand angebracht, in die die feststehenden Wände eingelassen werden. In einem nächsten Arbeitsschritt wird zwischen den feststehenden Wänden eine bewegliche Wand eingebaut, die entweder über ein Scharnier bewegbar oder beispielsweise entlang der feststehenden Wände verschiebbar ist.
Nachteilig bei einer derartigen Befestigung der feststehenden Wände erweist sich, daß die zur Befestigung der feststehenden Wände erforderlichen Führungsschienen bei-
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE*1»Cr i 04781)3
spielsweise U-Profile insbesondere bei hochwertigen Duschkabinen einen aufwendigen und kostenintensiven Anfertigungs- sowie Bearbeitungsprozeß erfordern. Ferner nimmt die Montage der U-Profile geraume Zeit in Anspruch, da diese den unterschiedlichen Einbaubedingungen exakt angepaßt werden müssen. Zudem sind insbesondere hochwertige Materialien, wie z. B. Edelstahl, teuer und müssen regelmäßig behandelt werden, um Einbußen in dem Aussehen durch Oxidation oder Korrosion zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschkabine anzugeben, die schneller herstellbar und montagefähig ist, deren Produktionskosten niedriger sind und deren Pflege vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Duschwannenrand im Bereich der feststehenden Wand bzw. der feststehenden Wände Nuten für die Wand bzw. die Wände aufweist. In diese Nuten wird/werden die Wand bzw. die Wände zusammen mit einer Dichtung oder einem Dichtungsmittel direkt nach dem Einbau der Duschwanne gesteckt. Somit brauchen nach der Montage der Duschwanne keine Führungsschienen für die Wände auf die Duschwanne geschraubt werden. Hierdurch wird sowohl die Montagezeit verkürzt, als auch die Maßgenauigkeit durch das maschinelle Einbringen der Nut in die Duschwanne im Werk erhöht. Zum Abdichten der Nut wird bei Bedarf vor dem Einstecken der Wand eine Dichtung in die Nut eingelegt. Die Form der Nut kann dabei beliebig sein, wie z. B. rund oder rechteckig. Die Nuten können dabei von vorneherein in den Duschwannenrand eingeformt sein oder aber auch durch auf dem Duschwannenrand befestigte Leisten gebildet werden. Es können aber auch andere Ausführungen wie z. B. ein angeformter Anschlag und eine aufgesetzte Leiste, zwei aufgesetzte Leisten oder eine aufgesetzte
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRAPSE 1 »&sgr; S C£-478t)3
Leiste mit einer eingeformten Nut zum Halten der Wand verwendet werden.
Als feststehende Wände werden Wandelemente bezeichnet, die auf den Duschwannenrand nach der Montage der Duschwanne aufgesetzt werden. Feststehende Raumwände fallen dementsprechend nicht unter den Begriff. Die Duschwanne ist allseitig von Wänden umgeben. Hierbei wird zwischen Wänden, wie z. B. aus Glas, und Rückwänden (nicht aus Glas) unterschieden. Im vorderen Bereich sind die Wände beweglich angebracht, so daß ein Betreten der Duschkabine möglich ist. Die Rückwände können sowohl auf den Duschwannenrand aufgesetzte Wände als auch feststehende Raumwände sein. Bei aufgesetzten Wänden ist eine Nut im Duschwannenrand vorgesehen, in den die Wand eingesetzt wird. Hingegen ist diese Nut in dem Duschwannenrand nicht erforderlich, wenn feststehende Raumwände die Rückwände der Duschkabine bilden. Sofern feststehende Raumwände als Rückenwände dienen und dennoch eine Duschwanne mit Nuten in den rückwärtigen Duschwannenrändern verwendet wird, können diese Nuten mit geeigneten Abdeckelementen verschlossen oder abgedeckt werden.
Der Duschwannenrand kann im Bereich der beweglichen Wand innenseitig als Anschlag für die bewegliche Wand nach Art einer Falz ausgebildet sein. Bei einer derartigen Ausbildung wird verhindert, daß die nach innen bewegliche Wand beim Duschen nach außen aufschlägt und so Wasser in das Badezimmer eindringt. Das Wasser läuft auf der Inneneite der Wand direkt in den tiefer liegenden Bereich der Duschwanne ab. Sofern die bewegliche Wand nach außen öffnet, sind Scharniere vorgesehen, die die bewegliche Wand beim Öffnen anheben.
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Um ein Ablaufen von Duschwasser aus der im Duschwannenrand vorgesehenen Nut zu ermöglichen, können sich der Nutgrund und der Falzgrund auf etwa der gleichen Höhe befinden. Das in der Nut befindliche Wasser läuft über den Falzgrund in die Duschwanne ab. Zweckmäßigerweise kann der Falzgrund zur Duschwanne hin abgeschrägt sein, wodurch das Austreten des in der Nut befindlichen Wassers erleichtert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Duschkabine ist die Nut für insbesondere der der beweglichen Wand gegenüberliegenden Wand/Wände nach Art einer Falz ausgebildet, wobei der Falzgrund zum Duschwannenrand hin schräg nach unten gerichtet ist und die feststehende Wand mit einer entsprechend ausgebildeten Feder versehen ist. Eine solche Ausbildung der Nut ist insbesondere bei schweren rückwärtigen Wänden der Duschkabine vorteilhaft, da durch den schräg verlaufenden Falzgrund die Wand mit der entsprechend ausgebildeten unterseitigen Feder paßgenau in der Falz fixiert und gegen ein Verrutschen gesichert wird. Derartige Wände, wie sie insbesondere auf der Rückseite bzw. den Rückseiten der Duschwanne eingesetzt werden, können beispielsweise aus Marmor oder Metall bestehen. Denkbar ist aber auch eine Kunststoffplatte, die mit Fliesen beklebt ist.
Als Eckverbindung kann die Wand eine Aussparung aufweisen, die zusammen mit den Nuten des Duschwannenrandes die angrenzende feststehende Wand hält. Bei der Montage der feststehenden Wand wird die Unterkante in die Nut in dem Duschwannenrand und im Anschluß daran einer der beiden Seitenkanten in die Nut der rückwärtigen Wand gesteckt. Hierdurch wird die angrenzende feststehende Wand auf der ganzen Höhe fixiert.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASS! 1*0" 5 ÖU7Ö&3
Zweckmäßigerweise kann die Wand im Bereich der Aussparung verbreitert sein. Dies erlaubt zum einen, daß die Wand auf der ganzen Fläche relativ dünn und lediglich im Bereich der Aussparung dicker ist und zum anderen, daß die Wand lediglich im verbreiterten Randbereich an der Raumwand anliegt.
Im folgenden wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine fünfeckige Duschwanne ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine halbrunde Duschwanne,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine rechteckige Duschwanne ,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines entlang der Linie I-I aus dem Gegenstand nach Fig. 1 ausgeschnittenen Elementes bei nach außen öffnender beweglicher Wand,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines entlang der Linie I-I aus dem Gegenstand nach Fig. 1 ausgeschnittenen Elementes bei nach innen öffnender beweglicher Wand,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines entlang der Linie II-II aus dem Gegenstand nach Fig. 1 ausgeschnittenen Elementes,
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSERSTRASSg 14Cf 5 &Ogr;^478&Idigr;33 .:." * "
Fig. 7 eine Seitenansicht eines entlang der Linie III-III aus dem Gegenstand nach Fig. 1 ausgeschnittenen Elementes,
Fig. 8 eine Vergrößerung des Ausschnittes aus Fig. 1,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines entlang der Linie I-I aus dem Gegenstand nach Fig. 1 ausgeschnittenen Elementes mit einer Halteleiste.
In den Figuren werden für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Fig. 1 zeigt eine Duschwanne 1 mit einem umlaufenden Duschwannenrand 2. Im Bereich von zwei feststehenden Wänden 3 ist in dem Duschwannenrand 2 eine Nut 4 vorgesehen. Im Bereich beweglicher Wände 5 ist der Duschwannenrand 2 als Anschlag 6 ausgebildet. Bei geschlossenen beweglichen Wänden 5 berühren diese mit der Unterkante den Anschlag 6, so daß ein Öffnen beim Duschen verhindert wird. Die beweglichen Wände 5 sind über Scharniere 7 schwenkbar an den feststehenden Wänden 3 gelagert.
Rückseitig weist die Duschwanne 1 zwei Wände 8 auf, die vor Raumwänden 9 angeordnet sind. In den Wänden 8 sind Aussparungen 10 zur Aufnahme der feststehenden Wände 3 vorgesehen.
Die Form der Duschwanne 1 stellt nur eine Alternative dar. So ist es, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, durchaus denkbar, daß die Duschwanne 1 halbrund oder rechteckig ausgebildet ist oder beispielsweise nur eine feststehende Wand 3 und mehrere bewegliche Wände 5 vorgesehen sind. Ne-
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 13Cf 5 Dt478Ö5 &Kgr;&agr;&iacgr;&sgr;
ben dem Grundriß und der Formgebung sind natürlich auch die Abmessungen variierbar.
In Fig. 4 ist die Ausbildung des als Duschwannenrand 2 ausgebildeten Anschlages 6 zu erkennen. Bei geschlossener nach außen zu öffnender beweglicher Wand 5 befindet sich die Unterkante der beweglichen Wand 5 etwa in Höhe des Anschlages 6 .
Wie in Fig. 5 dargestellt, liegt bei geschlossener zur Duschwanne 1 hin zu öffnender beweglicher Wand 5 diese an dem Anschlag 6 nahezu an, wobei der Anschlag 6 ein Öffnen der beweglichen Wand 5 nach außen verhindert. Ferner wird durch den Anschlag 6 ein Austreten von Duschwasser aus der Duschwanne 1 unterbunden. Neben nach innen oder nach außen öffnenden Wänden 5 werden auch Pendelwände verwendet, die sowohl ein Öffnen nach außen als auch nach innen ermöglichen. Bei einer derartigen Duschkabine ist die Unterkante der beweglichen Wand 5 in etwa der Höhe des Anschlages 6.
Wie aus Fig. 6 deutlich, steckt die mit einer Dichtungsmasse 11 versehene feststehende Wand 3 in der in dem Duschwannenrand 2 eingebrachten Nut 4, die einen Nutgrund 12 aufweist.
Die Nut 4 für der der feststehenden Wand 3 gegenüberliegenden rückwärtigen Wand 8 ist, wie in Fig. 7 gezeigt, nach Art einer Falz ausgebildet, wobei der Falzgrund 13 in Richtung des Duschwannenrandes 2 schräg nach unten gerichtet ist und die Wand 8 mit einer entsprechend ausgebildeten Feder 14 versehen ist
Die Wand 8 weist, wie in Fig. 8 dargestellt, randseitig eine Verbreiterung auf, in der die senkrechte Aussparung
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 14Cf &Idigr; Dt478Ö3 KrS^EI
10 vorgesehen ist. Diese Aussparung 10 in der Wand 8 fluchtet mit der Nut 4 in dem Duschwannenrand 2. Die feststehende Wand 3 wird unterseitig bei der Montage in die Nut 4 eingesetzt und im Anschluß in die Aussparung 10 geführt.
Fig. 9 zeigt die Duschwanne 1 mit dem Duschwannenrand 2, wobei die Nut 4 durch den vorstehenden Duschwannenrand 2 und eine innenseitige anpaßbare Halteleiste 15 gebildet wird. Je nach Ausgestaltung der feststehenden Wände 3 ergibt sich die Breite der Nut 4. Die Halteleiste 15 wird über einen Steckstift 16 auf den Duschwannenrand 2 aufgesteckt. Es ist aber auch durchaus denkbar, daß die Halteleiste 15 aufgeschraubt oder aufgeklebt wird. Die Halteleiste 15 kann entweder auf der ganzen Länge oder lediglich partiell die feststehenden Wände 3 berühren.

Claims (7)

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRA3SE 1*&sgr; £ Dt478Ö3 KRt^Ei Ansprüche
1. Duschkabine mit Duschwanne {1) und an der Duschwanne
(1) befestigten Wänden (3 bzw. 5 bzw. 8) , von denen wenigstens eine Wand (5) als Eingangstür beweglich ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Duschwannenrand
(2) im Bereich der feststehenden Wand {3 bzw. 8) bzw. der feststehenden Wände {3 bzw. 8) Nuten (4) für die Wand (3 bzw. 8) bzw. die Wände (3 bzw. 8) aufweist.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Duschwannenrand {2) im Bereich der beweglichen Wand (5) innenseitig als Anschlag (6) für die bewegliche Wand (5) nach Art einer Falz ausgebildet ist.
3. Duschkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Nutgrund (12) und der Falzgrund (13) auf etwa der gleichen Höhe befinden.
4. Duschkabine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzgrund (13) zur Duschwanne (1) hin abgeschrägt ist.
5. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) für insbesondere der beweglichen Wand (5) gegenüberliegenden Wand/Wände (8) nach Art einer Falz ausgebildet ist, wobei der Falzgrund (13) schräg nach unten gerichtet ist und die feststehende Wand
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSS 1*Cf &iacgr; Dt478Ö5 Kfifetel
- 10 -
(3) mit einer entsprechend ausgebildeten Feder {14) versehen ist.
6. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) eine Aussparung (10) aufweist, die zusammen mit den Nuten {4) des Duschwannenrandes (2) die angrenzende feststehende Wand (3) hält.
7. Duschkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) im Bereich der Aussparung (10) verbreitert ist.
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