DE29608511U1 - Zuführungsrollenanordnung für ein Faxgerät o.dgl. - Google Patents

Zuführungsrollenanordnung für ein Faxgerät o.dgl.

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Description

GLAWE, DELFS1 MOLL & PARTNER. .". ^PATENTANWÄLTE
Zl I , · * *zt)&it-A£SEyS VEBTRBFER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ··>·· · ···
RICHARD GLAWE, Dr.-Ing, (1952-1985) KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München HEINRICH NIEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
c;i;+DL· pnmnratinn BERNHARD MERKAU, Dipl.-Phys., München
ölllieK uorporaiion CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Taipeh, Taiwan
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München 20103 Hamburg
Liebherrstraße 20 Rothenbaumchaussee
80538 München 20148 Hamburg
Tel. (089) 22 46 65 Tel. (040) 4 10 20
Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
Telex 5 22 505
HAMBURG,
&rgr; 17083/96 N/He(Gbm-Anm)
Zuführungsrollenanordnung für ein Faxgerät oder dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführungsrollenanordnung, die in einem Faxgerät oder dergleichen verwendet werden kann und zum Zuführen eines Papierblatts gesteuert wird.
Es ist eine Vielzahl von Faxgeräten bekannt geworden und auch dem Markt erschienen. Gewöhnliche Faxgeräte haben allgemein eine Zuführungsrolienanordnung, die angetrieben wird, um Papier in die Maschine einzuführen. Fig. 5 zeigt die Zuführungsrolienanordnung eines vorbekannten Faxgeräts. Wie dies dargestellt ist, weist die Zuführungsrolienanordnung eine Achse, eine Walze, die starr in der Mitte um die Achse herum angebracht ist, ein Getriebezahnrad, das drehbar um ein Ende der Achse herum angebracht ist und mit einem Motorantrieb verbunden ist, ein Kupplungsrad, das um die Achse herum in der Nähe des Getriebezahnrads angebracht ist und mit der Achse gedreht wird, und eine Feder auf, die um das Kupplungsrad herum angebracht ist und mit dem Getriebezahnrad verbunden ist. Wenn
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030^ OCf JSLZ*20(ao(3qpV: ""ppstbanls Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
das Getriebezahnrad in Vorwärtsrichtung gedreht wird, wird die Feder zusammengedrückt, wodurch bewirkt wird, daß das Kupplungsrad und die Feder durch Reibungskraft miteinander verbunden werden. Daher wird das Kupplungsrad durch das Getriebezahnrad angetrieben, um die Achse zu drehen. Wenn die Achse gedreht wird, wird das eingesetzte Papierblatt durch die Walze zur Transportwalze innerhalb des Faxgeräts zugeführt. Die Transportwalze wird mit einer höheren Geschwindigkeit gedreht. Wenn das Papierblatt nach vorn der Transportwalze zugeführt wird, wird die Feder vom Kupplungsrad gelöst, um die Leistungsübertragung zwischen dem Getriebezahnrad und dem Kupplungsrad zu unterbrechen. Da die Verbindung zwischen der Feder und dem Kupplungsrad mit Hilfe einer Reibungskraft erreicht wird, ist die Präzision der Feder und des Kupplungsrades kritisch. Daher sind die Herstellungskosten der vorbekannten Zuführungsrollenanordnung hoch. Damit eingeführte Papierblätter getrennt eines nach dem anderen zugeführt werden können, muß das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Walze auf der Achse und der Transportwalze groß genug sein. Wird das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Walze der Achse und der Transportwalze erhöht, so führt dies jedoch dazu, daß das zugeführte Papierblatt von seinem vorgesehenen Weg abweicht.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um eine Zuführungsrollenanordnung zu schaffen, durch die die obigen Nachteile beseitigt werden. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Zuführungsrollenanordnung eine Achse, die z. B. in einem Faxgerät angebracht ist und eine nicht zylinderförmige Veriängerungsstange an einem Ende aufweist, eine Walze, die fest um die Achse in der Mitte angebracht ist und durch dieselbe gedreht wird, um ein eingefügtes Blatt von Papier zuzuführen, ein Kupplungsrad, das mit der nicht zylinderförmigen Verlängerungsstange der Achse verbunden ist und mit derselben gedreht wird, wobei das Kupplungsrad einen nach außen gerichteten Flansch an einem Ende und eine Vielzahl von keilförmigen Nuten aufweist, die in einem Abstand um den Umfang herum in der Nähe des nach außen gerichteten Flansches angeordnet sind, ein Getriebezahnrad, das drehbar um die nicht zylinderförmige Verlängerungsstange der Achse angebracht ist, und eine Feder auf, die beweglich um das Kupplungsrad herum angebracht ist und zwischen dem Getriebezahnrad und dem nach außen gerichteten Flansch des Kupplungsrades anliegt und deren hinteres Ende sich in einer gekrümmten Nut im Getriebezahnrad bewegt und deren vorderes Ende sich relativ zu den radial beabstandeten keilförmigen Nuten des Kupplungsrades bewegt, wobei die Feder zusammengedrückt und mit dem Kupplungsrad verbunden ist, wenn das Getriebezahnrad in Vorwärtsrichtung gedreht wird,
wodurch bewirkt wird, daß das Kupplungsrad durch das Getriebezahnrad zum Antreiben der Achse angetrieben wird. Da die Verbindung zwischen der Feder und dem Kupplungsrad nicht durch Reibungskraft bewirkt wird, ist die Präzision der Feder und des Kupplungsrades weniger kritisch, so daß die Herstellungskosten der Zuführungsrollenanordnung geringer sind. Da das rückwärtige Ende der Feder in der gekrümmten Nut des Getriebezahnrads angeordnet ist, wird darüber hinaus das Kupplungsrad leerlaufen, wenn das rückwärtige Ende der Feder in der gekrümmten Nut bewegt wird, bevor es an einem Ende derselben anliegt. Daher kann das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Walze auf der Achse und der Transportwalze des Geräts minimalisiert werden, um zu verhindern, daß das zugeführte Papierblatt während seiner Zuführung vom vorgesehenen Weg abweicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Expiosionsansicht eine Zuführungsroilenanordnung der Erfindung;
Fig. 2 in einer Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab ein Teil von Fig. 1;
Fig. 2A in vergrößerter Ansicht einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Kupplungsrades;
Fig. 2B in vergrößertem Maßstab das Getriebezahnrad von Fig. 1;
Fig. 2C in vergrößertem Maßstab das Ende der nicht kreisförmigen Verlängerungsstange der Achse der Fig. 1;
Fig. 2D in vergrößertem Maßstab die Klammer der Fig. 1;
Fig. 3 in einer Querschnittsansicht die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung im zusammengesetzten Zustand, wobei das Getriebezahnrad, das Kupplungsrad und die Feder gezeigt sind, die auf der nicht kreisförmigen Verlängerungsstange der Achse angebracht sind;
Fig. 3A in vergrößertem Maßstab ein Teil von Fig. 3, wobei das vordere Ende der Feder gezeigt ist, wie es in einer keilförmigen Nut des Kupplungsrades angeordnet ist;
Fig. 3B in vergrößerter Ansicht im Querschnitt ein Teil von Fig. 3, wobei gezeigt ist, daß das hintere Ende der Feder in der gekrümmten Nut des Getriebezahnrades angeordnet ist;
Fig. 4 die Zuführungsrollenanordnung der vorliegenden Erfindung, die in einem Scanner angeordnet ist;
Fig. 5 in seitlicher Draufsicht die Zuführungsrollenanordnung der vorliegenden Erfindung, die in dem Scanner installiert ist und betrieben wird; und
Fig. 6 eine Zuführungsrollenanordnung des Standes der Technik.
Wie dies in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, weist eine Zuführungsrollenanordnung erfindungsgemäß eine Achse 1, eine Walze 2, ein Getriebezahnrad 3, eine Feder 4 und ein Kupplungsrad 5 auf. Die Walze 2 ist fest um die Achse 1 in der Mitte derselben angebracht. Die Achse 1 hat eine nicht kreisförmige bzw. nicht zylinderförmige Verlängerungsstange 10 an einem Ende und eine Montagenut 11 um den Umfang der nicht zyiinderförmigen Verlängerungsstange 10 herum. Das Getriebezahnrad 3 ist drehbar um die nicht zylinderförmige Verlängerungsstange 10 der Achse 1 an einem Ende angebracht und weist ein mittiges Durchgangsloch 30 auf, das die nicht zylinderförmige Verlängerungsstange 10 der Achse 1 aufnimmt. Außerdem weist das Getriebezahnrad 3 eine gekrümmte Nut 31 um das mittige Durchgangsloch 30 herum auf. Die Feder 4 ist um die nicht zylinderförmige Verlängerungsstange 10 der Achse 1 angebracht und auf das Kuppiungsrad 5 aufgeschoben und weist ein hinteres Ende 40, das sich nach hinten in Längsrichtung erstreckt, und ein vorderes Ende 41 auf, das sich radial seitlich erstreckt. Das Kupplungsrad 5 ist auf die nicht zylinderförmige Verlängerungsstange 10 der Achse 1 innerhalb der Feder 4 aufgeschoben und weist ein nicht kreisförmiges mittiges Durchgangsloch 50, das mit dem nicht zyiinderförmigen Querschnitt der nicht zyiinderförmigen Verlängerungsstange 10 der Achse zusammenpaßt, einen nach außen gerichteten Flansch 51, der sich um den Umfang herum an einem Ende erhebt, und eine Vielzahl von keilförmigen Nuten 52 auf, die um den Umfang herum neben dem nach außen gerichteten Flansch 51 beabstandet sind. Wenn das Getriebezahnrad 3, die Fe-
der 4 und das Kupplungsrad 5 um die nicht zylinderförmige Verlängerungsstange 10 der Achse 1 angebracht sind, wird eine Klammer 6 in der Montagenut 11 befestigt, um die Glieder an ihrem Platz zu sichern. Im installierten Zustand wird das hintere Ende 40 der Feder 4 in der gekrümmten Nut 31 des Getriebezahnrades 3 bewegt, und das vordere Ende 41 derselben ist in der keilförmigen Nut 52 des Kuppiungsrades 5 angeordnet.
Es wird nun auf die Fig. 4 und 5 bezug genommen. Wenn ein Papierblatt 7 in den Scanner 8 so eingesetzt wird, daß es den Schalter 80 berührt, so wird der Motorantrieb des Geräts (nicht gezeigt) dazu gebracht, ein Reduktionsgetriebe 81 anzutreiben, welches dann das Getriebezahnrad 3 in Vorwärtsrichtung dreht. Wenn das Getriebezahnrad 3 vorwärts gedreht wird, wird das hintere Ende 40 der Feder 4 durch ein Ende der gekrümmten Nut 31 des Getriebezahnrades 3 gedrückt, so daß die Feder 4 zusammengedrückt wird, wodurch bewirkt wird, daß das vordere Ende 41 der Feder 4 in die keilförmige Nut 52 des Kupplungsrades 5 gedruckt wird. Daher werden das Kupplungsrad und die Feder 4 miteinander verbunden, wodurch die Achse 1 durch das Getriebezahnrad 3 über die Feder 4 und das Kupplungsrad 5 gedreht werden kann. Wird die Achse 1 in Vorwärtsrichtung gedreht, so dreht sich die Walze 2 mit der Achse 1, um das Papierblatt 7 nach vorne der Transportwalze zuzuführen, die die Bezugsziffer 82 trägt. Wenn das Papierblatt 7 durch die Transportwalze 82 nach vorn transportiert wird, so wird an der Walze 2 durch die Transportwalze 82 über das Papierblatt 7 gezogen, wodurch die Achse 1 und das Kupplungsrad 5 synchron miteinander gedreht werden, wodurch bewirkt wird, daß die keilförmigen Nuten 52 des Kupplungsrades 5 außer Eingriff mit dem vorderen Ende 41 der Feder kommen, wodurch sich die Feder 4 frei um das Kuppiungsrad 5 drehen kann, ohne daß irgendeine Reaktionskraft erzeugt wird.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Die Zuführungsrollenanordnung weist eine Achse, die z. B. in einem Faxgerät installiert ist und eine nicht zylinderförmige Verlängerungsstange an einem Ende hat, eine Walze, die starr um die Achse in der Mitte derselben angebracht und durch dieselbe gedreht wird, um ein eingesetztes Papierblatt weiterzubefördern, ein Kupplungsrad, das mit der nicht zylinderförmigen Verlängerungsstange der Achse verbunden ist und mit derselben gedreht wird, wobei das Kupplungsrad einen nach außen gerichtet Flansch an einem Ende und eine Vielzahl von keilförmigen Nuten, die neben dem nach außen gerichteten Flansch um den Umfang herum in Abständen angeordnet sind, ein Getriebezahnrad, das drehbar um die nicht zylinderförmige Verlängerungsstange der Achse angebracht ist, und eine Feder auf, die beweglich um das Kupplungsrad ange-
bracht ist und zwischen dem Getriebezahnrad und dem nach außen gerichteten Flansch des Kupplungsrades anliegt und sich mit ihrem hinteren Ende in einer gekrümmten Nut des Getriebezahnrads bewegt und sich mit dem vorderen Ende relativ zu den radial beabstandeten keilförmigen Nuten des Kupplungsrades bewegt, wobei die Feder zusammengedrückt wird und mit dem Kupplungsrad verbunden wird, wenn das Getriebezahnrad vorwärts gedreht wird, wodurch bewirkt wird, daß das Kupplungsrad durch das Getriebezahnrad angetrieben wird, um die Achse zu drehen.
Es wurde zwar nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben. Man wird jedoch verstehen, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden könnten, ohne vom Geist und Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es könnten z. B. irgendwelche geeigneten Anschlagmittel verwendet und installiert werden, um die Klammer 6 zu ersetzen, die das Getriebezahnrad 3 an seinem Platz festhält.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Zuführungsrollenanordnung mit einer Achse (1), die in einem Gerät installiert ist, mit einer Walze (2), die um die Achse (1) in der Mitte angebracht ist und durch dieselbe gedreht wird, um nacheinander eingefügte Papierblätter (7) zu fördern, mit einem Kupplungsrad (5), das mit der Achse (1) verbunden ist und mit derselben gedreht wird, mit einem Getriebezahnrad (3), das drehbar um die Achse (1) herum angebracht ist, und mit einer Feder (4), die um das Kupplungsrad (5) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) eine nicht zylinderförmige Verlängerungsstange (10) an einem Ende aufweist, daß das Kupplungsrad (5) mit der zylinderförmigen Verlängerungsstange (10) der Achse (1) verbunden ist und sich mit derselben dreht, wobei das Kupplungsrad (5) einen nach außen gerichteten Flansch (51) an einem Ende und eine Vielzahl von keilförmigen Nuten (52) aufweist, die um den Umfang herum neben dem nach außen gerichteten Flansch (51) in Abständen angeordnet sind, daß das Getriebezahnrad (3) drehbar um die nicht zylinderförmäge Verlängerungsstange (10) der Achse (1) angebracht ist und ein kreisförmiges Mitteldurchgangsloch (30), das die nicht zylinderförmige Verlängerungsstange (10) der Achse (1) aufnimmt, und eine gekrümmte Nut (31) um das kreisförmige Mitteldurchgangsloch (30) aufweist, und daß die Feder (4) gegen das Getriebezahnrad (3) und den nach außen gerichteten Flansch (51) des Kupplungsrades (5) anliegt und ein hinteres Ende (40), das sich in der gekrümmten Nut (31) des Getriebezahnrades (3) bewegt, und ein vorderes Ende (41) aufweist, das sich relativ zu den keilförmigen Nuten (52) des Kupplungsrades (5) bewegt, wobei das vordere Ende (41) der Feder (4) in eine keilförmige Nut (52) des Kupplungsrades (5) gedruckt wird, wenn das Getriebezahnrad (3) in Vorwärtsrichtung gedreht wird, wodurch die Feder (4) zusammengedrückt wird und mit dem Kupplungsrad (5) zusammengekuppelt wird, so daß das Kupplungsrad (5) durch das Getriebezahnrad (3) angetrieben wird, um die Achse (1) anzutreiben.
2. Zuführungsrollenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Klammer (6) aufweist, die in einer Montagenut (11) um ein Ende der nicht zylinderförmigen Verlängerungsstange (10) der Achse (1) angebracht ist, um das Getriebezahnrad (3) an seinem Ort festzuhalten.
DE29608511U 1996-05-02 1996-05-10 Zuführungsrollenanordnung für ein Faxgerät o.dgl. Expired - Lifetime DE29608511U1 (de)

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