DE29608173U1 - Klapphülle - Google Patents

Klapphülle

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/04Covers with retention means

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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

Klapphülle
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine etwa brieftaschengroße Klapphülle mit vorderen und hinteren, miteinander verbundenen Klappdeckeln zur Aufnahme von darin zwischengefügten Einlagen, wie Dokumente, Abbildungen, insbesondere von gedruckten Abbildungen, oder Wertmarken, welche lösbar an der Klapphülle befestigt sind und jederzeit nach Aufklappen der Klapphülle zugänglich und abnehmbar sind.
Es ist weitverbreitet, Dokumente, Abbildungen jedwelcher Art oder Wertmarken durch eine Umhüllung vor Einsichtnahme oder vor Beschädigung zu schützen. Ferner ist es bekannt, die beschädigungsfreie Entnahme der zu schützenden Papiere zu ermöglichen, indem deren Befestigung an der Klapphülle lösbar ist.
So ist es beispielsweise bekannt, Fotografien in speziellen Fotoalben jeweils zwischen einem Tragblatt und einer zugeordneten durchsichtigen Folie anzuordnen, so daß das hierin zwischen gefügte Foto infolge der elektrostatischen Haftwirkung der aus Kunststoff gebildeten Folie fixiert ist und bei Bedarf entnommen werden kann. Die Tragblätter sowie die zugeordneten Folien sind hierbei jeweils unlösbar mit den beiden außen, das heißt an der Vorderseite und an der Rückseite, angeordneten Klappdeckeln verbunden.
Ebenso ist es bekannt, Wertmarken, wie Fahrscheine oder Briefmarken, in sogenannten Fahrscheinheften oder Briefmarken-
&EEgr;96&Pgr; 2 2 . Mai 199&
Briefen lösbar anzuordnen, welche aus zwei miteinander verbundenen Klappdeckeln bestehen, zwischen denen die Wertmarken eingefügt sind und an der Innenseite eines Klappdeckels, üblicherweise des rückseitigen Klappdeckels, angeklebt sind.
Ferner sind als Blattstapel ausgebildete Notizblöcke bekannt, die mit einem Klebestreifen an der Rückseite versehen und aufeinander gelegt sind und nach Ablösen vom betreffenden Blattstapel an irgendeiner anderen Unterlagen fixierbar sind.
Anstelle der Klebehaftung kann auch eine mechanische Befestigung mittels Heftklammern vorgesehen sein, wobei jedoch in diesem Fall die zur Entnahme vorgesehenen Wertmarken mit einem Heftrand mit einer Perforation versehen sind, um eine beschädigungsfreie Entnahme der jeweiligen Wertmarke durch Abtrennen an ihrer Perforation zu ermöglichen.
In allen vorstehend beschriebenen, bekannten Fällen ist entweder eine unmittelbare Entnahme der eingefügten Einlagen oder deren mittelbare Entnahme durch mechanisches Abtrennen oder Herausreißen dadurch gewährleistet, daß die vorstehend beispielhaft genannten Einlagen an einem der Klappdeckel befestigt sind. Hierdurch ist entweder die Handhabung der zur Entnahme vorgesehenen Einlagen erschwert - die Entnahme erfolgt durch Einreißen der Perforation, was häufig zur Beschädigung der betreffenden Einlage führt - oder die vorgesehenen Maßnahmen zu einer erleichterten Entnahme sind sehr aufwendig - es muß an jeder Einlage jeweils ein Heftrand mit einer handhabungssicheren Perforation vorgesehen werden beziehungsweise es sind Tragblätter mit zugeordneten Klarsichtfolien vorzusehen.
H96/1 3 2 , Mai 1996
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Klapphülle der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere für Präsent- und/oder Werbezwecke vorgesehen und daher möglichst einfach gestaltet ist. Zu diesem Zweck soll eine einfache Herstellung sowie eine einfache Entnahme der eingefügten Einlagen möglich sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den hiervon abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Wie bereits angesprochen, ist die erfindungsgemäße Klapphülle insbesondere vorgesehen für Präsent- und/oder Werbezwecke, das heißt, die von der Klapphülle gebildete Verpackung soll sowohl ansprechend gestaltet sein als auch den jeweiligen Inhalt einerseits schützen und andererseits dessen unproblematische Handhabung ermöglichen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Klappdeckel mittels eines durchgehenden Steges miteinander verbunden sind, wobei die Klapphülle aus einem griffestern Material besteht und zur Aufnahme von Wertscheinen, insbesondere von Banknoten, vorgesehen ist, die am Steg mittels Haftmittel befestigt sind. Dabei ist die Größe der Klapphülle an die Größe der betreffenden Wertscheine, wie Gutscheine, Wertschecks, das heißt mit festem Wert, oder Banknoten angepaßt. Die als Einlage" vorgesehenen Banknoten sind vorzugsweise gültige Zahlungsmittel des In- und/oder Auslandes.
Hierbei kommt dem Steg, an welchem die beiden Klappdeckel schwenkbar angelenkt sind, eine besondere Bedeutung zu, da die zur Einlage vorgesehenen Wertscheine, nämlich vorzugsweise
2 . Ma/ 7996 ·· ···· ·· ··
• ·
Banknoten, ausschließlich mit dem Steg verbunden sind, so daß weder die daran befestigten Wertscheine bei der planmäßigen Entnahme Schaden nehmen, zum Beispiel einreißen, noch ihre Fläche infolge der erfindungsgemäß vorgesehenen Befestigung bereichsweise abgedeckt ist. Auch ist mit Hilfe der gemäß der Erfindung vorgesehenen Befestigung der Banknoten gewährleistet, daß daran keine die Gültigkeit oder die Handhabung einschränkenden Rückstände des Befestigungsmittels verbleiben.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wertscheine jeweils mit einer Kante innen am Steg anliegen und daß das Haftmittel zwischen dem Steg und der daran anliegenden Kante der Banknote vorgesehen ist. Dabei liegen die Wertscheine vorteilhafterweise jeweils mit einer Schmalkante innen am Steg an. Ebenso ist es in Weiterbildung der Erfindung aber auch möglich, daß die Wertscheine jeweils mit einer Längskante innen am Steg anliegen.
Zweckmäßigerweise ist als Haftmittel für die Wertscheine ein dauerelastischer Klebstoff, zum Beispiel Silikonkautschuk, vorgesehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Steg nicht nur eine Breite entsprechend der Dicke der Einlage aufweist, sondern daß der Steg mit Einfalzungen für jede Banknote versehen ist, so daß jedes Einlageblatt an einem zugeordneten Falz befestigt ist.
Zweckmäßigerweise ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die mit den vorgesehenen Einlagen versehene Klapphülle mit einem Siegel verschließbar ist, so daß vor einer Entnahme zunächst das Siegel entfernt beziehungsweise aufgebrochen werden muß. Daran kann dann leicht festgestellt
H96/1 „ .. 5 2 . Mai 1996
werden, ob eine Klapphülle noch ungeöffnet und daher noch komplett bestückt ist oder bereits in Benutzung genommen ist.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Klapphülle aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus Brief karton, das heiß-t; aus Papier mit einem Flächengewicht von ca. 120 bis etwa 280 g/m2. Dieser Briefkarton ist üblicherweise blanko, das heißt weiß oder, wenn er aus sogenanntem Umweltpapier gefertigt ist, hellgrau.
Der Briefkarton kann aber auch entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck der Klapphülle, zum Beispiel als Werbepräsent oder als Privatgeschenk, in einem bestimmten Farbton eingefärbt sein, der von der Öffentlichkeit beispielsweise der ausgebenden Institution oder Person zugeordnet wird.
Ferner können einer der beiden Klappdeckel der Klapphülle oder beide Klappdeckel auf ihrer Außen- und/oder Innenseite bedruckt sein, zum Beispiel mit entsprechenden Werbehinweisen und/oder Angaben zur ausgebenden Institution oder Person bezxehungswexse mit Grußformeln zum betreffenden Anlaß, wie Hochzeit, Geburtstag oder Jubiläum. In diesen Fallen kann auch auf der Vorderseite der Klapphülle zusätzlich oder an Stelle eines Textes eine dem Anlaß entsprechende Grafik angebracht sein.
Gemäß weiteren besonderen Ausgestaltungen der Erfindung kann die Klapphülle auch aus einem flexiblen Kunststoff, aus Leder oder sogar aus Metall, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl oder aus Kupfer bezxehungswexse aus einem Edelmetall, wie Silber oder mit Silber plattiertem Kupfer bestehen.
Entsprechend einer Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an Stelle von Wertscheinen eine andere Art von
&EEgr;96/&Iacgr; 6 2 . Mai 1996
Einlage, wie Geschäfts- oder Autogranunkarten oder Fotografien von Personen, Landschaften, Städten oder Kunstwerken in die Klapphülle eingelegt ist. Dabei ist die Größe der jeweiligen Klapphülle stets an die Größe der betreffenden Einlage angepaßt.
Ebenso können in weiterer bevorzugter Ausgestaltung zusätzlich zu den Wertscheinen auch eine oder mehrere Münzen, wie zum Beispiel Silber-, Gold- oder Gedenkmünzen, in der Klapphülle eingeklebt sein.
Vorteilhafterweise kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Klapphülle ein zusätzliches Fach zur Aufbewahrung wenigstens einer Plastikkarte, insbesondere Telefon- oder Kundenkarte, aufweisen.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Klapphülle;
30
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht der Darstellung in Fig. 1
und
2 . Mai 1996
Fig. 4 eine Draufsicht einer geöffneten Klapphülle gemäß
der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Klapphülle 10 abgebildet, die von einem hier sichtbaren vorderen Klappdeckel 12, einem hieran angelenkten, in Fig, 2 gezeigten Steg 14 und einem ebenfalls gelenkig mit dem Steg verbundenen rückseitigen Klappdeckel 16 gebildet ist.
Vorzugsweise besteht die Klapphülle 10 aus leichtem Briefkarton mit einem Flächengewicht von etwa 120 bis 180 g/m2, der einerseits leicht handhabbar ist und andererseits ausreichende Festigkeit aufweist und ohne besondere Schwierigkeiten bedruckt werden kann. Der Briefkarton kann blanko, das heißt weiß beziehungsweise hellgrau bei Umweltschutzqualität, oder eingefärbt sein. Hierbei bieten sich insbesondere solche Farbtöne an, die gleichzeitig als Hinweis auf die ausgebende Institution oder Person dienen und so verstanden werden.
Als Druckmotive können beispielsweise besondere grafische Abbildungen für Jubiläen oder für Ehrentage ebenso dienen wie Firmenlogos oder Initialen, welche den Zweck beziehungsweise die Herkunft der so gekennzeichneten Klapphülle anzeigen.
An der in Fig. 2 gezeigten Ansicht des Steges 14 der erfindungsgemäßen Klapphülle ist anhand von mit Strichen symbolisch dargestellten Einfalzungen 18 verdeutlicht, wie die bestimmungsgemäße Verwendung als Aufbewahrungshülle für Wertscheine, vorzugsweise Geldscheine, aber auch Gutscheine oder Wertschecks mit eingedrucktem Wert, vorgesehen ist. Jede der Einfalzungen 18 dient zur Verbindung mit einem Geldschein 20, wie aus der Darstellung in Fig. 4 zu erkennen ist.
&EEgr;96/&Iacgr; „ " 8 '· &Ggr;·' "" 2. Mai 1996
Die Rückseite der Klapphülle 10 kann ebenfalls mit einer Markierung versehen sein, die entweder der auf der Vorderseite entspricht oder aber als Hinweis auf den Aussteller dieser Klapphülle mit dessen Adressenangabe versehen ist.
·
Die Befestigung der in die Klapphülle 10 eingelegten Wertscheine 20 erfolgt gemäß der Erfindung mittels eines nichtaushartenden, dauerelastischen Haftmittels 22, vorzugsweise auf Silikonkautschukbasis, wodurch gewährleistet ist, daß die Haft- oder Klebeverbindung zwischen dem Steg 14 beziehungsweise der daran angeformten Einfalzung 18 einerseits und der Kante des betreffenden Wertscheines 20 andererseits nicht wegen vorzeitiger Alterung versprödet und hierdurch zerstört wird.
Hinsichtlich der Anzahl der als Einlage vorgesehenen Wertscheine 20 besteht durch die Erfindung grundsätzlich keine Beschränkung, jedoch ist die Breite des Steges 14, die auf diese Anzahl angepaßt ist, vorzugsweise so festgelegt, daß etwa 10 Wertscheine 20 einfügbar sind.
Gemäß einer besonderen Gestaltung der Erfindung können zusätzlich auf der Innenseite der Klappdeckel 12, 16 besondere Informationen für den Benutzer angebracht sein, zum Beispiel ein Kalender, Wechselkurse oder wichtige Telefonnummern. Hierdurch kann der Gebrauchswert der erfindungsgemäßen Klapphülle 10 erheblich erhöht werden.
2. Mai 1996
Bezugszeichenliste
10 Klapphülle 12 vorderer Klappdeckel 14 Steg
16 rückseitiger Klappdeckel 18 Einfalzung 20 Wertschein, insbesondere Geldschein 22 Haftmittel

Claims (16)

H96/1 2. Mai 1996 nsprüche
1. Klapphülle (10) mit vorderen und hinteren miteinander verbundenen Klappdeckeln (12, 16) zur Aufnahme von darin zwischengefügten Einlagen (20), insbesondere von gedruckten Abbildungen, zum Beispiel Wertmarken, welche lösbar an der Klapphülle (10) befestigt sind und jederzeit nach Aufklappen der Klapphülle (10) zugänglich und abnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappdeckel (12, 16) mittels eines durchgehenden Steges (14) miteinander verbunden sind, daß die Klapphülle (10) aus einem griffestem Material besteht und zur Aufnahme von Wertscheinen (20), insbesondere von Banknoten, vorgesehen ist, die am Steg (14) mittels eines Haftmittels (22) befestigt sind
2. Klapphülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertscheine (20) jeweils mit einer Kante innen am Steg (14) anliegen und daß das Haftmittel (22) zwischen dem Steg (14) und der daran anliegenden Kante des Wertscheins (20) vorgesehen ist.
3. Klapphülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertscheine (20) jeweils mit einer Schmalkante innen am Steg (14) anliegen.
4. Klapphülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertscheine (20) jeweils mit einer Längskante innen am Steg (14) anliegen.
5. Klapphülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Haftmittel (22) für die Wertscheine
(20) ein dauerelastischer Klebstoff, zum Beispiel Silikonkautschuk, vorgesehen ist.
H96/1 .. 2 2. Mai 1996
6. Klapphülle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapphülle (10) flexibel ausgebildet ist.
7. Klapphülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapphülle (10) aus Briefkarton besteht.
8. Klapphülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapphülle (10) aus einem Kunststoff besteht.
9. Klapphülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapphülle (109 aus Leder besteht.
10. Klapphülle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Wertscheine (20) Autogrammkarten vorgesehen sind.
11. Klapphülle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorder- und rückseitigen Klappdeckel (12, 16) der Klapphülle (10) mit Werbehinweisen versehen ist.
12. Klapphülle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapphülle (10) ein zusätzliches Fach zur Aufbewahrung wenigstens einer Plastikkarte, insbesondere Kredit-, Chip- oder Kundenkarten, aufweist.
13. Klapphülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckel (12, 16) und der Steg (14) der Klapphülle (10) aus Metall besteht, zum Beispiel aus Silber oder aus mit Silber plattiertem Kupfer, an welchem das vorgesehene Haftmittel (22) zur Befestigung der Wertscheine (20) haftet.
H96/1
2 . Mai T 996
14. Klapphülle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckel (12, 16) und der diese miteinander gelenkig verbindende Steg (14) auf ihrer Innenseite mit einer Auflage aus Briefkarton versehen sind, welche Auflage mit den Wertscheinen (20) verbunden ist.
15. Klapphülle nach Anspruch 7 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) mit Einfalzungen (18) versehen ist, an welchen die Wertscheine (20), insbesondere Banknoten, beziehungsweise Autogrammkarten abnehmbar fixiert sind.
16. Klapphülle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapphülle (10) mit einem Siegel verschließbar ist, welches vor dem Öffnen der Klapphülle zu entfernen ist.
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