DE29606616U1 - Arbeitsplatte mit Beleuchtung - Google Patents
Arbeitsplatte mit BeleuchtungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatte mit Beleuchtung mittels wenigstens einer Leuchte und einem zumindest einen Teil des von
der Leuchte abgegebenen Lichtes reflektierenden Spiegel.
Derartige Leuchten und Lichtsysteme zur Ausleuchtung von Arbeitsflächen sind bekannt. Beispielsweise kennt man die
Möglichkeit, eine Leuchte neben einer Arbeitsfläche aufzustellen, die mit einem im Bereich der Arbeitsfläche oder Arbeitsplatte
abgehängten Spiegel zusammenwirkt.
Muß die Arbeitsplatte innerhalb eines Raumes anders angeordnet werden, paßt diese Beleuchtung nicht mehr dazu und muß in
aufwendiger Weise an eine solche Ortsveränderung der Arbeitsplatte angepaßt werden, wobei nicht sicher ist, daß dann noch eine
optimale Ausleuchtung erreicht werden kann.
Zwar ist es auch bereits bekannt, eine Leuchte unmittelbar auf einem Arbeitsplatz aufzustellen oder an ihm zu befestigen, jedoch
ist dabei dann nicht die vorteilhafte indirekte Ausleuchtung über einen Spiegel gegeben, so daß die Umgebung oder der Raum, in
welchem sich die Arbeitsplatte befindet, nicht oder nur un
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zureichend ausgeleuchtet wird oder aber noch eine zusätzliche Beleuchtung benötigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsplatte
mit Beleuchtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Vorteile einer Beleuchtung mittels eines Spiegel
erhalten bleiben, trotzdem aber die Arbeitsplatte beliebig verstellt werden kann, ohne daß sich die Beleuchtungsverhältnisse
an der Arbeitsplatte selbst ändern.
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Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht W darin, daß die Leuchte in oder an der Arbeitsplatte und/oder deren
Gestell oder Halterung derart angeordnet ist, daß das von ihr abgegebene Licht aufwärts gerichtet ist, und daß die Arbeitsplatte,
ihre Halterung oder ihr Gestell außerdem den/die Spiegel trägt.
Es wird durch die Erfindung also ein System bestehend aus einem mit der Arbeitsfläche oder Arbeitsplatte verbundenen Lichtgeber
und einem ebenfalls verbundenen, insbesondere richtbaren Spiegelsystem geschaffen, welches stets erhalten bleibt, auch wenn
die Arbeitsfläche oder Arbeitsplatte ihre Stellung oder Lage im Raum verändert. Wird also die Arbeitsplatte innerhalb eines Raumes
beispielsweise verschoben oder in einer sonstigen Weise verstellt, bleibt die mit ihr verbundene Beleuchtung, bestehend aus Leuchte
und Spiegel stets erhalten, d.h. eine zuvor optimal installierte Beleuchtung wird durch eine Ortsveränderung des Arbeitsplatzes
nicht zunichte gemacht. Gleichzeitig bleibt der Vorteil erhalten, daß das Licht der Leuchte über einen Spiegel auf die Arbeitsfläche
der Arbeitsplatte gelenkt wird, so daß ein Teil dieses Lichtes 0 auch zur Ausleuchtung der Umgebung des Arbeitsplatzes zur Verfügung
steht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Leuchte im Randbereich der Arbeitsfläche der Arbeitsplatte eingelassen ist und der von ihr
5 abgegebene, sich mit zunehmender Entfernung insbesondere
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vergrößernde oder verbreiternde Lichtstrahl nach oben zu dem oberhalb der Leuchte angeordneten Spiegel gerichtet ist. Von diesem
Spiegel kann dann das Licht umgelenkt und auf die Arbeitsplatte gerichtet werden. Somit können Raumlicht und zentrale Beleuchtung
bestmöglich kombiniert werden unabhängig davon, ob dabei in dem Raum Kunstlicht oder Tageslicht oder beides vorhanden sein sollen.
Der Spiegel kann von einem mit der Arbeitsplatte oder deren Halterung oder Gestell verbundenen, über die Arbeitsplatte
hochstehenden Arm gehalten sein. Dies stellt eine besonders einfache Verbindung des Spiegels mit der Arbeitsplatte oder deren
Halterung dar, durch die sichergestellt wird, daß der Spiegel allen Ortsveränderungen der Arbeitsplatte automatisch folgt.
Um die Beleuchtung der Arbeitsplatte und evtl. auch von deren Umgebung an die jeweiligen Bedürfnisse eines Benutzers bestmöglich
anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Spiegel gegenüber seinem Haltearm und/oder der Halteairm gegenüber der Arbeitsplatte
und/oder die Leuchte verstellbar oder verschwenkbar sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß wenigstens ein teilreflektierender Spiegel vorgesehen ist,
der einen Teil des Spektrums des auf ihn auftreffenden Lichtes,
z.B. die Infrarotwellen, durchläßt und nur das sichtbare Licht
reflektiert. Dadurch wird erreicht, daß die von der Leuchte ausgehende Wärme an dem Spiegel nicht zurückgestrahlt wird, sondern
durch den Spiegel hindurchgeht, so daß der beispielsweise etwa in Kopfhöhe eines Benutzers befindliche Spiegel keine unangenehme
Erwärmung für den Benutzer bedeutet.
Für eine gleichzeitige Ausleuchtung der Umgebung des Arbeitsplatzes
ist es günstig, wenn die Fläche des Spiegels kleiner als der Querschnitt des Lichtstrahles im Bereich des Spiegels ist, so
daß ein Teil des Lichtes an dem Spiegel vorbeigestrahlt wird.
5 Dieses den Spiegel passierenden Licht kann dann beispielsweise
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von der Decke oder den Wänden des umgebenden Raumes teilweise reflektiert werden, so daß Decke und Wände und auch der
Bodenbereich zumindest in der Nachbarschaft des Arbeitsplatzes
mitbeleuchtet werden. Dennoch wird vor allem die Arbeitsplatte selbst durch das von dem Spiegel reflektierte Licht gezielt und
entsprechend stärker ausgeleuchtet.
Die Höhe und die Größe des Spiegels können so gewählt sein, daß der größte Teil oder die gesamte Arbeitsfläche der Arbeitsplatte
ausgeleuchtet ist. Somit kann mit einer beispielsweise nur relativ kleinen Leuchte, die in die Arbeitsplatte ganz oder teilweise
eingelassen ist, dennoch eine beliebige Fläche der Arbeitsplatte, insbesondere auch die gesamte Arbeitsplatte ausgeleuchtet werden,
wobei über den Spiegel eine relativ gleichmäßige Ausleuchtung erzielt werden kann, während eine direkt auf einer Arbeitsplatte
angeordnete, die Arbeitsplatte direkt anstrahlende Leuchte in der Regel in ihrer direkten Umgebung eine stärkere Beleuchtung in
etwas größerer Entfernung bewirkt.
0 Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Reflektionsflache des/der Spiegel bündelnde und/oder
strahlaufweitende Reflektorformen hat oder trägt. Beispielsweise könnte ein Spiegel vorgesehen sein, an welchem nur Teilbereiche
™ bündelnd und/oder aufweitend sind oder es könnte der ganze Spiegel
mit solchen Elementen besetzt sein oder aber selbst eine entsprechende Oberflächenform haben. Somit sind zahlreiche
Möglichkeiten für eine Anpassung der Beleuchtung an die zu beleuchtende Arbeitsplatte gegeben.
In jedem Falle ergibt sich aber, daß auch bei einer Ortsveränderung
der Arbeitsplatte deren Beleuchtung erhalten bleibt, weil die Leuchte und der/die damit zusammenwirkenden Spiegel mit der
Arbeitsplatte direkt oder indirekt bleibend verbunden sind, so daß bei einer derartigen Ortsveränderung auch das lichtgebende
System diese Ortsveränderung mitmacht.
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Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt in schematisierter Darstellung eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht einer
Arbeitsplatte mit Füßen, wobei im Bereich eines Fußes oder Beines eine Lichtquelle oder Leuchte eingelassen ist, die
ihr Licht nach, oben durch eine entsprechende Öffnung der Arbeitsplatte auf einen darüber angeordneten, von einem Arm
getragenen Spiegel wirft, von welchem das Licht teilweise
W auf die Arbeitsplatte, teilweise auch daran vorbei reflektiert
wird, wobei aber außerdem ein Teil des Lichtes schon an dem Spiegel vorbeigestrahlt wird.,
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Arbeitsfläche gehört zu einem
Arbeitstisch mit Standbeinen oder Füßen 2. Die Oberfläche oder
Arbeitsfläche dieser Arbeitsplatte 1 wird mit Hilfe einer Leuchte 3 und eines einen Teil des von der Leuchte 3 abgegebenen Lichtes
0 reflektierenden Spiegels 4 beleuchtet. Die Leuchte 3 ist dabei derart unterhalb der Arbeitsplatte 1 angeordnet, daß das von ihr
abgegebene Licht durch eine Ausnehmung 5 der Arbeitsplatte 1 aufwärts gerichtet ist, wie es durch die Pfeile PfI angedeutet
^ ist. Dabei trägt die Arbeitsplatte 2 an ihrem dem Benutzer
abgewandten Rand 6 den Spiegel 4, der dabei von einem über die Arbeitsplatte 1 hochstehenden Arm 7 gehalten ist und gegenüber
diesem am Rand 6 hochstehenden Arm 7 eine gewisse Schrägneigung hat, um dennoch die gesamte Oberfläche der Arbeitsplatte 1 mit
dem von der Leuchte 3 reflektierten Licht gemäß den Pfeilen Pf2 auszuleuchten.
Die Leuchte 3 ist also im Bereich des Randes 6 der Arbeitsfläche
der Arbeitsplatte 1 eingelassen, so daß ihr Licht nahe dem Arm 7 aufwärts auf den Spiegel 4 fallen kann. Dabei ist durch die
5 Pfeile Pf3 angedeutet, daß die Leuchte 3 einen sich mit zunehmender
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Entfernung vergrößernden oder verbreiternden Lichtstrahl abgibt. Die Fläche des Spiegels 4 ist dabei kleiner als der Querschnitt
des gesamten Lichtstrahles im Bereich des Spiegels 4, so daß ein Teil des Lichtes gemäß den Pfeilen Pf3 an dem Spiegel 4
vorbeigestrahlt wird und beispielsweise auf die Raumdecke 7 als zweite Reflektionsflache fällt, von wo dann das Licht gemäß den
Pfeilen Pf4 zurückgeworfen wird und somit auch die Umgebung der Arbeitsplatte 1 ausleuchtet.
Die Höhe und die Größe des Spiegels 4 ist im Ausführungsbeispiel so gewählt, daß der größte Teil bzw. die gesamte Arbeitsfläche
W der Arbeitsplatte 1 ausgeleuchtet wird, jedoch könnte auch eine Teilausleuchtung eingestellt werden.
An der Reflektionsflache des Spiegels erkennt man noch strahlaufweitende
Reflektorformen 8, die vor allem bei einer relativ großen Arbeitsfläche vorteilhaft sind, weil das Licht entsprechend gut
verteilt wird und sogar noch am dem oder den Rändern der Arbeitsplatte 1 teilweise vorbeigelenkt werden kann, um die
0 Umgebung der Arbeitsplatte 1 besser mitzubeleuchten. Es könnten
aber auch bündelnde Reflektorformen an dem Spiegel 4 vorgesehen sein, falls es darauf ankommt, gewisse Bereiche der Arbeitsplatte
1 besonders stark zu beleuchten.
Wird die mit den Standbeinen 2 einen Tisch bildende Arbeitsplatte 1 aus ihrer in der Zeichnung dargestellten Lage in irgendeine
Richtung verschoben, bleiben aufgrund der Verbindung der Leuchte 3 und des Spiegels 4 mit dieser Arbeitsplatte 1 die Beleuchtungsverhältnisse
in vorteilhafter Weise unverändert.
Die Installation der Leuchte 3 an der Arbeitsplatte 1 ist vor allem bei modernen derartigen Arbeitstischen sehr einfach, weil
solche Arbeitstische häufig von vorneherein Stromzuführungen für die auf solchen Arbeitsplatten 1 anzuwendenden Geräte, z.B.
5 Computer, Rechner, Diktiergeräte usw., aufweisen.
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Die Arbeitsplatte 1, insbesondere eines Arbeitstisches mit Standbeinen 2 hat eine Beleuchtung mit einer an oder in ihr
angeordneten Leuchte 3 und einem direkt oder indirekt von ihr getragenen Spiegel 4, wobei das Licht der Leuchte 3 aufwärtsgerichtet
ist und sich der Spiegel 4 oberhalb der Arbeitsfläche der Arbeitsplatte 1 befindet, so daß er dann das Licht weitgehend
blendfrei auf die Arbeitsplatte 1 reflektieren kann. Da die Leuchte 3 und der Spiegel 4 mit der Arbeitsplatte 1 verbunden sind, bleiben
diese Beleuchtungsverhältnisse auch bei einer Ortsveränderung der
W Arbeitsplatte 1 erhalten.
/Ansprüche
Claims (5)
1. Arbeitsplatte mit Beleuchtung mittels wenigstens einer Leuchte
und einen zumindest einen Teil des von der Leuchte (3)abgegebenen Lichtes reflektierenden Spiegel (4), dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchte (3) in oder an der Arbeitsplatte
(1) und/oder deren Gestell oder Halterung derart angeordnet ist, daß das von ihr abgegebene Licht aufwärts
gerichtet ist, und daß die Arbeitsplatte (2) ihre Halterung oder ihr Gestell außerdem den/die Spiegel (4) trägt.
2. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (1) im Randbereich (6) der Arbeitsfläche der
Arbeitsplatte (1) eingelassen ist und der von ihr abgegebene, sich mit zunehmender Entfernung insbesondere vergrößernde
oder verbreiternde Lichtstrahl nach oben zu dem oberhalb der Leuchte angeordneten Spiegel gerichtet ist.
0 3. Arbeitsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegel von einem mit der Arbeitsplatte oder deren Halterung oder Gestell verbundenen, über die Arbeitsplatte
{1) hochstehenden Arm {7) gehalten ist.
4. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (4) gegenüber seinem Haltearm
(7) und/oder der Haltearm {7) gegenüber der Arbeitsplatte (2) und/oder die Leuchte (3) verstellbar oder verschwenkbar
sind.
5. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein teilreflektierender Spiegel
vorgesehen ist, der einen Teil des Spektrums des auf ihn auftreffenden Lichtes, zum Beispiel die Infrarotwellen,
durchläßt und nur das sichtbare Licht reflektiert.
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Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Spiegels (4) kleiner als
der Querschnitt des Lichtstrahles im Bereich des Spiegels (4) ist, so daß ein Teil des Lichtes an dem Spiegel {4)
vorbeigestrahlt wird.
Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und die Größe des Spiegels (4)
so gewählt sind, daß der größte Teil oder die gesamte Arbeitsfläche der Arbeitsplatte (1) ausgeleuchtet ist.
Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektionsflache des/der Spiegel
(4) bündelnde und/oder strahl-aufweitende Reflektorformen
(8) hat oder trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29606616U DE29606616U1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Arbeitsplatte mit Beleuchtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29606616U DE29606616U1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Arbeitsplatte mit Beleuchtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29606616U1 true DE29606616U1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=8022444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29606616U Expired - Lifetime DE29606616U1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Arbeitsplatte mit Beleuchtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29606616U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29722950U1 (de) * | 1997-12-30 | 1999-04-29 | Kenneth Craig Sproule, Kowloon Bay | Leuchte |
DE19826729A1 (de) * | 1998-06-16 | 1999-12-23 | Klaus Bagusat | Reflektoranordnung |
DE102009045961A1 (de) * | 2009-10-23 | 2011-04-28 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Beleuchtungeinrichtung für eine Küchenarbeitsfläche sowie Küchenelement mit einer Küchenarbeitsfläche und wenigsten einer Beleuchtungseinrichtung |
WO2012056029A1 (de) | 2010-10-28 | 2012-05-03 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Wandabschlussleiste zur beleuchtung einer arbeitsplatte |
-
1996
- 1996-04-17 DE DE29606616U patent/DE29606616U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19826729A1 (de) * | 1998-06-16 | 1999-12-23 | Klaus Bagusat | Reflektoranordnung |
DE19826729C2 (de) * | 1998-06-16 | 2000-06-15 | Klaus Bagusat | Reflektoranordnung mit einer Anzahl von Reflektoren |
DE102009045961A1 (de) * | 2009-10-23 | 2011-04-28 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Beleuchtungeinrichtung für eine Küchenarbeitsfläche sowie Küchenelement mit einer Küchenarbeitsfläche und wenigsten einer Beleuchtungseinrichtung |
WO2012056029A1 (de) | 2010-10-28 | 2012-05-03 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Wandabschlussleiste zur beleuchtung einer arbeitsplatte |
DE102010060218A1 (de) | 2010-10-28 | 2014-01-16 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Beleuchtungsanordnung zur Beleuchtung einer Arbeitsplatte |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960711 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990604 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020718 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040426 |
|
R071 | Expiry of right |