DE29605505U1 - Widerstand - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01C1/01—Mounting; Supporting
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Description
"V BUSE · MENTZEL · LUDEWIG*"' : '" Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 201462 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
11
Kennwort: Keramikoval
STANNOL Lötmittelfabrik Wilhelm Paff GmbH & Co.KG,
Oskarstraße 3-7, 42283 Wuppertal
Oskarstraße 3-7, 42283 Wuppertal
Widerstand
Die Erfindung betrifft einen an ein mehrstufiges Gebläse für Kraftfahrzeuge
anschließbaren Widerstand, mit einem Anschlußkontakte aufweisenden Träger, die einerseits von der Oberseite und andererseits von der Unterseite
des flachen Trägers hervorragen, mit einem flachen Isolierkörper, um den mehrere jeweils als Teilwiderstand ausgebildete Drahtwicklungen
angeordnet sind, deren Ende mit den Anschlußkontakten elektrisch leitend verbunden sind, hierbei ist der Isolierkörper mit den Drahtwicklungen mit
einer Keramikmasse ummantelt. Derartige Widerstände werden vielfach verwendet, sie dienen dazu, das Gebläse im Kraftfahrzeug regulieren zu
können und unterschiedliche Stufen des Gebläsemotors einschalten zu können. Bei den Teilwiderständen wird je nach Einstellung des
Widerstandes ein so hoher Stromdurchfluß erreicht, daß die Drahtwicklungen anfangen zu glühen. Derartige Widerstände müssen daher
besonders geschützt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Widerstand der eingangs genannten Art
so zu gestalten, daß die Wicklungen sicher geschützt sind, insbesondere, daß die die hohe entstehende Wärme keinen Schaden im Gebläse,
insbesondere am Widerstand, ausrichten kann. Darüber hinaus soll der
TELEFON (0202) 55 7022 COM**ERZ*BÄNK ,i» *. .«^&xgr;&Rgr;*&Tgr;- &ugr;.'&ngr;&ogr;&Igr;^&zgr;&Lgr;&Ngr;&Kgr; EG POSTGIROAMT VAT-No.
TELEX 8 591606 wpatd WUf1KIiTAL 412*9*805 ** WUPPERTAL 103490014 KÖLN 72634-506 DE 121035988
TELEFAX (0202) 571501 BLZ 33040001 BLZ3306O098 BLZ37010050
Widerstand selber relativ klein aufgebaut sein und nur eine geringe
Einbautiefe aufweisen.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der flache Isolierkörper
parallel unterhalb des flachen Trägers liegt, daß durch die Keramikmasse ragenden Anschlüsse der Drahtwicklungen zum Träger auf die
Anschlußkontakte des Trägers gerichtet sind und an diesen befestigt sind, hierbei liegen in dem Zwischenraum zwischen Isolierkörper und Träger die
Befestigungsstellen zwischen Drahtwicklungen und den Anschlußkontakten. Durch den flachen Isolierkörper, der parallel zur dem Träger angeordnet
wird, entsteht zwischen Isolierkörper und Träger bei Einschalten des Gebläses ein relativ starker Luftstrom, der gerade an dieser Stelle eine
Kühlung bewirkt, so daß nicht die Gefahr besteht, daß durch eine Überhitzung Teile des Trägers beschädigt werden oder daß die
Anschlußkontakte selber glühend werden. Um eine sichere Befestigung zwischen Träger und Keramikteil zu erzielen, hierbei werden
vorteilhafterweise die einander sich berührenden Bereiche der Flachkontakte durch Punktschweißung aneinander befestigt. Eine solche
Anordnung hat weiter den Vorteil, daß zunächst vollständig für sich gesehen das Keramikteil mit Keramikmasse und Anschlüssen hergestellt
werden kann und daß weiterhin unabhängig vom Keramikteil der Träger mit seinen Anschlußkontakten hergestellt werden kann und wobei dann durch
die Punktschweißung Träger und Keramikteil verbunden werden.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der plattenförmige Anschluß des Keramikteils an seinen einem Ende zwei
entgegengerichtete Abwinklungen auf, die auf dem Isolierkörper aufliegen. Hierdurch wird zum einen eine sichere Halterung des Anschlusses am
Isolierkörper erreicht, zum anderen können an den Abwinklungen sicher die
Enden der Drahtwicklungen befestigt werden. Hierbei ist es vorteilhaft,
wenn die Abwinklungen in einer Vertiefung des Isolierkörpers liegen. Um die Montage des Anschlusses zu erleichtern, empfiehlt es sich, daß dieser
einen Führungsabschnitt aufweist, der in einem Schlitz des Isolierkörpers
durchragt. Hierbei ist günstigerweise der Führungsabschnitt, an der dem Träger zugewandten Seite jeweils mit zwei Armen versehen, die an dem
Träger bereichsweise anliegen und somit eine Halterung des Anschlusses am Isolierkörper bilden. Empfehlenswerterweise sind die Arme gegenüber der
Ebene des plattenförmigen Führungsabschnittes verdreht, um so sicher den Isolierkörper festlegen können. Der Anschluß stützt sich an der Ober- und
Unterseite des Isolierkörpers ab.
Um den Führungsabschnitt bei der Keramikummantelung besonders zu schützen, empfiehlt es sich, daß dieser außer des Isolierteiles mit einer
Kunststoffhülse versehen sind, um später leicht und sicher eine elektrische Verbindung auch nach der Keramikummantelung noch durchführen zu
können.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Anschlußkontakt eine Abbiegung auf, die in zwei Schenkel übergeht, die
zur Halterung des Träger durchgreifen, wobei zur Halterung die Enden der Schenkel auf der Oberseite des Trägers spreizbar sind. Durch diese
Anordnung ergibt sich eine leichte Befestigung. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß die Anschlußkontakte sichtbar von außen befestigt sind.
Vorteilhafterweise ist der parallele Abstand zwischen Träger und Isolierkörper schmal gestaltet und weist vorzugsweise etwa die Hälfte der
Breite des Isolierkörpers auf. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch eine sichere
Kühlung zwischen Träger und Isolierkörper erzielt wird, da ein hoher
Kühlluftstrom gegeben ist.
Von besonderer Bedeutung ist, daß die Führungsabschnitte sowie die damit
kontaktierten Abschnitte der Anschlußkontrakte als Kühlabschnitte ausgebildet sind, die in dem Luftstrom des Gebläses liegen, wodurch die
Kühlung zwischen den beiden Anschlüssen verbessert ist.
Empfehlenswerterweise trägt der Träger an seiner Unterseite an drei Seiten
eine kanalartige Umrandung, die auf einen Vorsprung des Gehäuses des Gebläses aufsitzt und somit einen sicheren Halt hat. Hierbei ist besonders
günstig, wenn an der vierten Seite der Unterseite des Trägers ein Vorsprung in der Breite der Gerätewandöffnung vorgesehen ist, der die Gehäusewand
des Gebläses untergreift, da auf diese Weise eine sichere Befestigung des Widerstandes in dem Gebläse bzw. der Gebläsewand möglich ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand im mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in perspektivisch auseinandergezogener Darstellung
den Widerstand,
den Widerstand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Widerstandes,
Fig. 3 eine Unteransicht des Widerstandes,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Widerstandes,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Widerstand,
• · ·· &thgr;
Fig. 6 eine Unteransicht eines Keramikteiles,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Keramikteiles.
Fig. 7 eine Seitenansicht des Keramikteiles.
Der in Fig. 1 dargestellte Widerstand 10 besteht im wesentlichen aus einem
Träger 11 und einem als Isolierkörper ausgebildeten Keramikteil 12. Das Keramikteil 12 ist Träger von Drahtwicklungen 13, die für den Widerstand
Teilwiderstände bilden, durch die eine Regelung des Gebläsemotors möglich ist.
Das Keramikteil 12 ist mit Anschlüssen 14 versehen, die plattenförmige
ausgebildet sind und mit einem Führungsteil 17 einen Schlitz 21 durchgreifen.
An einem Ende sind die Anschlüsse mit zwei entgegengerichteten Abwinklungen 15 versehen, die in einer Vertiefung des Keramikteiles liegen
können. Am anderen Ende des Führungsteiles direkt unter dem Keramikteil ist das Führungsteil mit Armen 18 versehen, die zur Befestigung des
Anschlusses am Keramikteil leicht verdreht werden, so daß das Führungsteil durch die Arme und die Abwinklungen am Keramikteil gehalten ist.
Das Führungsteil, das mit seinem freien Ende noch hervorragt, ist mit einer
Kunststoffhülse 19 zeitweise versehen, um so das Keramikteil mit den Abwinklungen, den Drahtwicklungen und den Armen mit einer
Keramikmasse, beispeilsweise im Eintauchverfahren, ausstatten zu können.
Bevor die Keramikmasse auf den Keramikteil aufgebracht wird, werden die
Enden der Feder mit den Abwinklungen kontaktiert.
Der Träger 11 ist aus Kunststoff gefertigt. Der Anschlußkontakt durchgreift
den Schlitz 22 des Trägers 11. Auf der Vorderseite des Trägers 11 ist ein
Aufbau 24 vorgesehen, in dem die Anschlußkontakte 23 enden.
Auf der Rückseite des Trägers, also der Seite, die dem Keramikteil 12
zugewandt ist, ist jeder Anschlußkontakt 23 mit einer Abwinklung 25 versehen, die zum einen ein Winkelteil 26 trägt, das mit seinem freien Ende
über eine Punktschweißung mit dem Führungsteil 17 verbunden wird, darüber hinaus trägt der Anschlußkontakt an der Abwinklung zwei U-förmig
angeformte Schenkel 27, die einen Durchbruch 28 des Trägers durchragen und auf der Vorderseite des Trägers durch Spreizen auseinanderbewegt
werden, derart, daß der Anschlußkontakt 23 sicher zwischen dem Träger eingeklemmt ist. Darüber hinaus ist der Anschlußkontakt auf der
Vorderseite mit einer Ausprägung 29 versehen, diese dient ebenfalls zur Befestigung des Anschlußkontaktes. Sobald der Anschlußkontakt durch den
Schlitz 22 hindurchgeschoben wird, rastet die Ausprägung des Anschlußkontaktes 23 hinter dem Schlitz 22 und hintergreift die Öffnung
des Schlitzes.
Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß zwischen Anschlußkontakt und
einem der Anschlüsse eine sogenannte Wärmeschutzsicherung 30 vorgesehen ist. Diese Wärmeschutzsicherung dient dazu, bei einer
Überhitzung, den Strom abschalten zu können.
Die Befestigung des Keramikteiles mit Keramikmasse an dem Träger geschieht nach der Fertigmontage von Träger und Keramikteil, wobei, wie
schon erwähnt, die Anschlüsse des Keramikteiles mit dem freien Ende der Winkelteile 26 durch Punktschweißen einander befestigt werden.
Es sei hier bemerkt, daß der Abstand des Keramikteiles 12 zum Träger etwa
die Hälfte der Breite des Keramikteiles entspricht, so daß relativ eng das Keramikteil unter dem Träger angeordnet ist.
Der Träger selber weist eine umlaufende Vertiefung 31 auf, die sich an drei
Seiten des Trägers erstreckt und bei der Befestigung an der Gerätewand eines Gebläses eine entsprechende Erhöhung (nicht dargestellt) umgreift.
Darüber hinaus ist der Träger noch mit einer vorstehenden Wand 32 versehen und zwar an der Seite, wo keine Vertiefung 31 angeordnet ist.
Diese Wand hintergreift nach Einschieben von Bereichen des Trägers sowie des Keramikteiles die Gerätewand des Gebläses. Von der
gegenüberliegenden Seite der Wand ist eine Vertiefung bzw. Durchbruch vorgesehen, der eine Schraube zur Befestigung des Widerstandes an dem
Gebläse aufnimmt.
Wie aus den weiteren Figuren zu erkennen ist, Fig. 2 bis Fig. 5, ist der
Widerstand, der dem Gebläsestrom ausgesetzt sind, relativ flach ausgebildet, so daß mit einem solchen Widerstand selbst im Durchmesser
kleine Gebläserohre ausgestattet werden können. Die Keramikmasse bietet hierbei den Vorteil, daß an den Wicklungen und den Anschlüssen keine
glühenden Teile entstehen. Die Anschlüsse des Keramikteiles sowie die in den Luftstrom ragende Teile der Anschlußkontakte sind praktisch eine Art
Kühlrippen, die durch den Luftstrom des Gebläses bei Betrieb des Gebläsemotors zusätzlich gekühlt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht drauf
beschränkt. Vielmehr sind noch Abänderungen möglich. Statt der
umlaufenden Vertiefung könnte der Träger auch mit einer Erhebung ausgestattet sein, die die Wandöffnung eines Gebläses durchgreifen würde
und dann vollständig die genaue Gebläseöffnung verschließen würde. Die vorstehende Wand würde dann wieder die Gebläsewand hintergreifen, die
Schraubbefestigung über den Durchbruch 33 wäre wiederum möglich. Nachzutragen bleibt noch, daß die Kunststoffhülsen nach Anbringung der
Keramikmasse selbstverständlich von dem Führungsteil der Anschlüsse entfernt wird. Statt der Verdrehbefestigung der Arme 18 des Führungsteiles
könnte das Führungsteil selber eine Einbuchtung aufweisen, so daß zur Befestigung dann auf der einen Seite das hervorstehende Führungsteil
insgesamt verdreht würde, so daß durch die gesamte Verdrehung des Führungsteiles eine Befestigung gegeben sein würde.
Claims (16)
- BUSE - MENTZEL · LUDEWIG PatentanwälteZugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. BusePostfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. MentzelD-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. LudewigWuppertal,11Kennwort: KeramikovalSTANNOL Lötmittelfabrik Wilhelm Paff GmbH & Co.KG,
Oskarstraße 3-7, 42283 WuppertalAnsprüche:1. An ein mehrstufiges Gebläse für Kraftfahrzeuge anschließbarerWiderstand, mit einem Anschlußkontakte aufweisenden Träger, die einerseits von der Oberseite und andererseits von der Unterseite des flachen Trägers hervorragen, mit einem flachen Isolierkörper, um den mehrere jeweils als Teilwiderstand ausgebildeten Drahtwicklungen angeordnet sind, deren Enden mit den Anschlußkontakten elektrisch leitend verbunden sind, hierbei ist der Isolierkörper mit den Drahtwicklungen mit einer Keramikmasse ummantelt,dadurch gekennzeichnet,daß der flache Isolierkörper (12) parallel unterhalb des flachen Trägers
(11) liegt, daß durch die Keramikmasse (20) ragende Anschlüsse (14) der Drahtwicklungen (13) zum Träger (11) auf die Anschlußkontakte des Trägers (11) gerichtet und an diesem befestigt sind, hierbei liegen in den Zwischenraum zwischen Isolierkörper (12) und Träger (11) die Befestigungsstellen zwischen Anschlußkontakten und Anschlüssen.TELEFON (0202)55 70 22 COIvltJIjyiZg/fNti.ii'G·..· ...CREßlf- U. Vp.I!KJß/?NK EG POSTGIROAMT VAT-No.TELEX 8 591606 wpald WUPPERTAL 4129 805 WUPPERTAL 103 490014 KÖLN 72634-506 DE12I035988TELEFAX (0202) 571501 BLZ 33040001 BLZ 33060098 BLZ 37010050 - 2. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (14) und Anschlußkontakte (23) als Flachkontakte ausgebildet sind.
- 3. Widerstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander sich berührende Bereiche der Flachkontakte durch Punktschweißung aneinander befestigt sind.
- 4. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Anschluß (14) an seinem einen Ende zwei entgegengesetzt gerichtete Abwinklungen (15) aufweist, die auf dem Isolierkörper (12) aufliegen.
- 5. Widerstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen in einer Vertiefung (16) des Isolierkörpers liegen.
- 6. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Anschluß (14) einen Führungsabschnitt (17) aufweist, der in einem Schlitz (21) des Isolierkörpers (12) liegt.
- 7. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (17) an der dem Träger (11) zugewandten Seite jeweils zwei Arme (18) aufweist, die an dem Isolierkörper bereichsweise anliegen.
- 8. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (18) gegenüber der Ebene des plattenförmigen Führungsabschnittes (17) verdreht sind.
- 9. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (14) nach dem Führungsabschnitt (17) in eine Anschlußplatte übergeht, die elektrisch leitfähig mit dem Anschlußkontakt (23) des Trägers (11) verbunden ist.
- 10. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (17) bei der Keramikummantelung eine Kunststoffschutzhülse (19) trägt.
- 11. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußkontakt (23) eine Abbiegung (25) aufweist, die in zwei Schenkel (27) übergeht, die zur Halterung den Träger (11) durchgreifen. - 12. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (27) auf der Oberseite des Trägers (11) spreizbar sind.
- 13. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der parallele Abstand zwischen Träger (11) und Isolierkörper (12) schmal gestaltet ist und vorzugsweise etwa die Hälfte der Breite des Isolierkörpers (12) aufweist.
- 14. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatten (17) sowie die damit kontaktierten Abschnitte (26) der Anschlußkontakte (23) als Kühlabschnitte ausgebildet sind.
- 15. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) an seiner Unterseite an drei Seiten eine kanalartige Umrandung (31) trägt, die auf einen Vorsprung des Gehäuses des Gebläsemotors aufsetzt.
- 16. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der vierten Seite der Unterseite des Trägers (11) ein Vorsprung (32) in der Breite des Trägers vorgesehen ist, der die Gehäusewand des Gebläses untergreift.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Effective date: 19960704 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990521 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
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