DE29619953U1 - Kleintransformator - Google Patents
KleintransformatorInfo
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Description
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH-diULLEiR · GßOSSE- PQLCHIEJER -VALENTIN -GIHSKE - 1 -
1 5, Nov. 1996 =.fu 77 745
A. Grothe & Söhne GmbH & Co. KG, Höninger Weg 153, 50969 Köln
Kleintrans formator
Kleintrans formator
Die Erfindung betrifft Kleintransforraatoren, wie Sicherheits-,
Klingel- oder Fail-Safe-Transformatoren, mit einem durch eine Abdeckhaube
schließbaren, überfangenen oder durch eine solche Abdeckhaube mindestens teilweise gebildeten Kunststoffgehäuse, in dem
ein zweischenkliger Blechkern angeordnet ist, dessen Paketteile sich formschlüssig miteinander verankern, mit auf einem der Schenkel
angeordneter Primär- und auf dem anderen vorgesehener Sekundärwicklung, wobei vorzugsweise mindestens eine der Wicklungen abschaltbar
ist und/oder eine der Wicklungen durch einen sich thermisch ändernden, den Strom begrenzenden Widerstand geschützt ist. Derartige
Kleintransformatoren werden als Sicherheitstransforraatoren ausgebildet
oder als Klingeltranformatoren eingesetzt, bei denen die Sekundärvon
der Primärwicklung sicher getrennt ist und die Wicklungen bedingt kurzschlußfest ausgebildet sind, wobei nach Möglichkeit auch
der Wunsch nach Abschaltbarkeit erfüllt werden soll.
Derartige, mindestens bedingt kurzschlußfeste Transformatoren wurden
früher mit magnetischen Nebenschlüssen versehen; eine einfachere und billigere Lösung wird darin gesehen, den Strom einer der Wicklungen
über einen Widerstand mit positiver Temperaturabhängigkeit zu führen, so daß beim Ansteigen des Stromes in unzulässige Bereiche
durch Steigerung der Temperatur des Widerstandes und damit dessen ohmschen Widerstandes der Wicklungsstrom begrenzt wird. Als problematisch
aber erweist sich der Aufbau. Ein Vergießen erfordert einen hohen Aufwand, als schwierig erweist sich die Unterbringung sowohl
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des oft gewünschten Ausschalters insbesondere der Primärwicklung als auch des Strombegrenzungselementes, und als problematisch zeigt
sich weiterhin die Forderung nach geringem Raumbedarf in Verbindung mit einer verläßlichen Isolierung und die Herstellung aus wenigen,
verläßlichen Teilen, die sich leicht montieren lassen sollen.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, einen Aufbau eines
solchen Kleintransformators zu schaffen, der aus relativ wenigen, einfach zu fertigenden Teilen besteht, die sich leicht montieren
lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des ersten Anspruches. Die Teile eines solchen Kleintransformators
lassen sich leicht zusammenstellen, und auch die spätere Montage sowie der Anschluß gestalten sich einfach und den Installateur nur
wenig beanspruchend.
Vorteilhafte, zweckmäßige und erfinderische Weiterbildungen des
Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Figur 1 einen in zwei gegeneinander versetzten Vertikalebenen geführten Schnitt durch einen Kleintransformator,
Figur 2 einen bereichsweisen, die Mitte eines Ausschalters eines Kleintransformators erfassenden -Querschnitt,
Figur 3 einen Längsschnitt eines Schaltelementes des Ausschalters der Figur 2, und
Figur 4 einen Querschnitt durch ein abgewandeltes Schaltelement.
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In der Figur 1 ist ein versetzter Längsschnitt durch einen Kleintransformator
gezeigt, der rechtsseitig gegen die Mittelebene nur geringfügig bis in die Mittelebene der zweiten von vier Zugbügelklemmen
2 0 versetzt ist, während er linksseitig vor dem links dargestellten Spulenkörper 1 und in der Mittelebene einer der die
Abdeckhaube 21 haltenden Federhaken 2 5 der Grundplatte 8 geführt ist. Die Spulenkörper 1 und 2 sind von Kernpaketen 3 und 4 durchgriffen,
die lose geschichtet und durch die Spulenkörper 1 und 2 als Pakete zusammenhgehalten sind. Einendig der Bleche vorgesehene
Vorsprünge 5 greifen bei der Zusammenstellung der Kernpakete in Ausnehmungen des ihnen gegenüberstehenden Kernpaketes ein (Steckbleche)
, so daß ohne weitere Mittel in sich feste und stabile Blechkerne erhalten werden. Die einteilig gespritzten Spulenkörper
1 und 2 weisen jenseits ihrer Flansche 6 nach unten gerichtete Stützplatten 7 auf, welche die Blechpakete tangierend verlaufen und
mit ihrer Unterkante auf der Grundplatte 8 aufstehen. Die Stützplatten sind mit Vertikalrippen 9 ausgestattet, die nach der Montage
von einstückig mit der Grundplatte 8 erstellten Haken 10 übergriffen
werden. Damit halten die Spulenkörper 1,2 die Joche der Kernpakete zusammen, die miteinander formschlüssig durch die Vorsprünge 5
verbunden sind, und die gewickelten Spulenkörper 1, 2 sind mittels der Haken 10 und unter Vorspannung mit der Grundplatte 8 verbunden,
wobei sie sich auf die Stirnflächen ihrer Stützplatten 7 und/oder auf die untere Grundfläche des Kernpaketes 4 stützen. Die Grundflächen
der Bleche tangierende Vertikalrippen geringer Höhe der Spulenkörper erleichtern das Einschieben der mit Preßsitz aufzunehmenden
Kernpakete.
Die Grundplatte 8 weist auf ihrer Unterseite eine rechteckige Ausnehmung 11 zur Montage auf Normschienen-12 auf. Linksseitig ist
die Flanke der Ausnehmung mit Nocken 13 versehen, welche einseitig den Außenflansch der Normschiene 12 untergreifen. Auf der Gegenseite
ist in der Grundplatte 8 ein Federnocken 14 geführt, der über den gegenüberliegenden Flansch gedrückt werden kann und einrastet, der
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aber zur Entnahme des Kleintransformators von der Normschiene auch
durch Werkzeuge rückgezogen werden kann.
Die Stirnwände 15 der Grundplatte 8 weisen mittig Durchbrechungen 16 für Anschlußfahnen 17 der Primär- bzw. der Sekundärspule auf,
und sie enthalten einen Vorbau 18 zur Bildung gegliederter Ausnehmungen 19 für Zugbügelklemmen 20 mit unverlierbaren Schrauben.
Geschlossen wird der Transformator durch das Aufstülpen einer Abdeckhaube 21, die mit den Mittelbereichen 22 ihrer Stirnflächen
die Ausnehmungen 19 bis auf Öffnungen 23 für Anschlußdrähte sowie weitere Öffnungen 47 für den Zugriff eines Schraubendrehers zu den
Köpfen der unverlierbaren Schrauben der Zugbügelklemmen 20 übergreift,
während die links dargestellte Stirnfläche 22 in ihrer Schnittebene eine Durchbrechung 24 oder wenigstens Ausnehmungen
aufweist, in die einer der beidseitig der Grundplatte vorgesehenen Federhaken 25 eingreift und damit im Verein mit drei weiteren
Federhaken die Abdeckhaube 21 auf der Grundplatte 8 festhält.
Die mittig der Stirnflächen der Abdeckhaube 21 gebildeten Anschlußgebiete
des Kleintransformators werden zusätzlich durch sie übergreifende Deckkappen 26 geschützt. Diese Deckkappen weisen einen
Auflagekragen 27 auf, mit dem Bereiche der Stirnflächen 22 der Abdeckhaube
21 tangierend übergriffen werden. Am freien Ende des Auflagekragens sind Hakenansätze 28 ausgebildet, welche Durchbrüche
29 der Abdeckhaube 21 durchgreifend die Deckkappe 26 auf dieser halten. Im oberen Bereich der Deckkappe ist eine Öffnung 30 vorgesehen,
durch die mit einem Werkzeug ein napfartiger Ansatz 31 des Auflagekragens erreichbar ist, mittels dessen der Auflagekragen 2 7
von der Abdeckhaube 21 lösbar ist.
Die die Spulenkörper 1, 2 und damit den Transformator tragenden Stützplatten 7 sind mit Ausnehmungen zur Aufnahme von PTC-Widerständen
32 ausgestattet, und weitere Ausnehmungen und/oder durch vorspringende Leisten 33 gebildete Engpässe oder in solchen Leisten
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vorgesehene Durchlässe dienen der Aufnahme und Festlegung ihrer Zuleitungen. Die PTC-Widerstände 32 können auch ohne Ausnehmungen
die Stützplatte 7 flankierend angeordnet sein. Damit lassen sich nach Wunsch ein oder mehrere PTC-Widerstände leicht unterbringen,
und ihre Anschlüsse sind den Kontaktfahnen der Spulenkörper derart
benachbart, daß sie direkt mit ihnen oder mit Wicklungsenden verbindbar
sind.
Bei Kleintrafos dieser Aufgaben ist man bemüht, aus Sicherheitsgründen
die Sekundärwicklung von der Primärwicklung möglichst hochspannungsfest zu isolieren. Im Ausführungsbeispiel der Figur
1 sind zwischen die Primär- und die Sekundärwicklung aus Isoliermaterial bestehende Trennscheiben 34 eingeschoben, die mit Randleisten
35 die Randbereiche der Flansche der Spulenkörper 1, 2 umgreifen und teilweise in diese eingreifen. Es können durchgehende Trennscheiben
34 verwendet werden; es ist aber auch möglich, nur etwa hälftig eindringende Trennscheiben vorzusehen, deren freien Enden
sich keilförmig verjüngen und einander überlappend übergreifen. Besonders bewährt haben sich einteilig erstellte Trennscheiben 34
mit sie allseitig umziehenden, beidseitig auskragenden Randstreifen 35. Sie gestatten eine Montage, bei der die bewickelten Spulenkörper
1 und 2 beidseitig auf die Trennscheibe 34 aufgesteckt werden und dann durch das Einrasten der Vorsprünge 5 der eingeschobenen Kernpakete
3 und 4 miteinander verbunden werden, worauf der eigentliche, derart zusammengestellte Transformator mit Wicklungen und Blechkern
als verbundenes Ganzes durch Einrasten der Haken 10 auf der Grundplatte 8 gehalten wird.
Ein in Verbindung mit einem solchen Kleintransforraator verwendbarer
Ausschalter 46 ist in Figur 2 gezeigt. Mit einem Kontaktträger 36 übergreift er einen Randbereich des oberen Flansches 6 des Spulenkörpers
1. Zumindest einer der Kontakte 37 kann direkt mit einem Ende der vom Spulenkörper aufgenommen Wicklung verbunden sein. Die
beiden in der Zeichnung hintereinanderliegenden Kontakte schließen
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zwischen sich einen Spalt ein, der von einer Stahlkugel 38 überbrückbar
ist. Diese Stahlkugel ist in einem Führungsschacht 39 gehalten, der an der Unterseite einer Schaltleiste 40 vorgesehen
ist. Die Schaltleiste durchgreift mit ihrer Betätigungsplatte 41 einen Schlitz der Abdeckhaube 21 und ist mit ihrer Oberfläche an
der Innenfläche der Abdeckhaube 21 geführt, wie auch ihre Flanken sich gegen die Abdeckhaube 21 bzw. Teile des Spulenkörpers 1 führend
abstützen. Eine Ansicht dieser Schaltleiste 40 ist in Figur 3 dargestellt, die auch einen Zentrierzapfen 42 für eine die Stahlkugel
38 vorspannende Druckfeder 43 zeigt. Diese Druckfeder 43 ist zweckmäßig aus einer nicht oxidierenden Stahllegierung, bspw. V2A-Stahl,
gewickelt.
Mit Figur 4 ist eine alternative Möglichkeit aufgezeigt: Beim Spritzen der Schaltleiste 40 ist deren Führungsschacht 39 einteilig
mit einem federnden Kunststoffstreifen 44 ausgestattet, der eine
Stahlkugel 38 vorzuspannen vermag. Die Beschreibung zeigt, daß ein Verzicht auf einen solchen Schalter ohne weiteres möglich ist, indem
die betreffenden Teile entfallen und eine geschlossene Abdeckhaube verwendet wird, bei der die Deckfläche ohne entsprechenden Schlitz
ausgeführt, ist.
Es hat sich besonders bewährt, entgegen der Darstellung der Fig. 2 den Ausschalter 46 über dem in Fig. 1 oben - links gezeigten
Flanschbereich des Spulenkörpers 1 anzuordnen, wobei die Winkelrippen 45 des Spulenkörpers zum Anklammern nutzbar sind und die linke
obere Abwärtsstufe der Abdeckhaube 21 unter Bildung eines quer zur Zeichenebene der Fig. 1 verlaufenden Schlitzes für die Betätigungsplatte
41 der Schaltleiste 40 entsprechend dem Raumbedarf des Ausschalters 46 nach links verschoben wird. Hierbei ergeben sich
ausgezeichnete Anschlußbedingungen für die Primärwicklung: Bspw. wird der Wicklungsanfang der hälftig unterteilten Primärwicklung
des Spulenkörpers 1 an eine der außen liegenden der Anschlußfahnen
17 des Spulenkörpers 1 gelegt, die dem PTC-Widerstand 32 gegenüber
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH -.l5ttJLL£R · GSOSSE · PQL.Ltöl£!ER · VALENTIN · GlHSKE - 7 -
liegt. Das Ende dieser Halbwicklung wird mit einem die Kontakte 37
des Ausschalters 46 verbunden, der zweite dieser Kontakte 37 nimmt den Anfang der zweiten Wicklungshälfte auf, deren Ende mit dem
freien Anschlußdraht des PTC-WiderStandes 32 verbunden ist, während
das andere Anschlußende des PTC-Widerstandes 32 mit der der oben erwähnten Anschlußfahne 17 gegenüberliegenden verbunden ist. Damit
ergibt sich auch der Vorteil, die Anschlüsse der Primärwicklung, des Ausschalters 46 und/oder des PTC-Widerstandes 32 bereits auf
der genutzten Wickelmaschine herstellen zu können. Im Bedarsfalle
kann zwischen den beiden Wicklungshälften eine Isolierfolie vorgesehen werden.
Es sind weitere Varianten möglich; in jedem der Fälle jedoch wird ein ausgezeichneter Zusammenhalt der Teile des Transformators
erreicht, wobei während der Montage die Teile einfach nur zusammenzudrücken sind, so daß die Blechpakete ohne jede weitere Verbindung
der Bleche von den Spulenkörpern umgriffen sich verriegeln und vermittels einrastender Haken 10 sowohl die eigentliche Teile des
Transformators auf der Grundplatte 8 verriegelt werden wie auch mittels der Federhaken 25 die Abdeckhaube 21. Nach Herstellung der
Anschlüsse werden auch die die Anschlußbereiche übergreifenden Deckkappen 2 6 lösbar verrastet.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH-.fiUJTjUeR - GftOSSE · POktffieiER · VALENTIN · GIHSKE - 13 Bezugszeichenliste
77 745
1,2 | Spulenkörper |
3,4 | Kernpakete |
5 | Vorsprünge |
6 | Flansch |
7 | Stützplatten |
8 | Grundplatte |
9 | Vertikalrippen |
10 | Haken |
11 | rechteckige Ausnehmung |
12 | Normschiene |
13 | Nocken |
14 | Federnocken |
15 | Stirnwand |
16 | Durchbrechung |
17 | Anschlußfahne |
18 | Vorbau |
19 | Ausnehmungen |
20 | Zugbugelklemmen |
21 | Abdeckhaube |
22 | Mittelbereich Stirnfläche |
23 | Öffnung |
24 | Durchbrechung |
25 | Federhaken |
26 | Drehkappe |
27 | Auflagekragen |
28 | Hakenansätze |
29 | Durchbrüche |
30 | Öffnung |
PATENTANWÄLTE · HEMMERiCH -^ÜLL^R · Gd©S€fe · POW!MöER · VALENTIN · GIHSKE - 14 -
31 napfartiger Ansatz
32 PTC-Widerstand
33 vorspringende Leisten
34 Trennscheiben
35 Randleisten
36 Kontaktträger
37 Kontakte
38 Stahlkugel
39 Führungsschacht
40 Schaltleiste
41 Betätigungsplatte
42 Zentrierzapfen
43 Schraubenlinienfeder
44 Federnder Kunststoffstreifen
45 Winkelrippen
46 Ausschalter
47 Öffnung
Claims (17)
1. Kleintransformator mit einem durch eine Abdeckhaube schließbaren,
überfangenen oder durch eine solche Abdeckhaube mindestens teilweise gebildeten Kunststoffgehäuse, in dem ein
zweischenkligen Blechkern angeordnet ist, dessen Paketteile
sich formschlüssig miteinander verankern, mit auf einem der Schenkel angeordneter Primär- und auf dem anderen vorgesehener
Sekundärwicklung, wobei gegebenenfalls mindestens eine der
Wicklungen abschaltbar ist und/oder eine der Wicklungen durch einen sich thermisch ändernden, den Strom begrenzenden Widerstand
geschützt ist,
gekennzeichnet durch
den Wickelkörpern (1,2) zugeordnete, über deren Flansche (6) hinaus die Bleche des Blechkernes (3,4) flankierende und sich
bis zur Grundplatte (8) des Transformators bzw. zur Deckplatte der Abdeckhaube (21) erstreckende Stützplatten (7), durch einen
von Leisten (33) einer unteren Stützplatte (7) gehaltenen und diese flankierenden PTC-Widerstand (32), durch Vertikalrippen
(9) der unteren Stützplatten (7) übergreifende Haken (10) der Grundplatte (8) des Transformators, sowie durch weitere, sich
in Durchbrechungen (24) der Abdeckhaube (21) verankernde Federhaken (25) der Grundplatte (8).
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH -.(5UJUJ-R · GÖOSÖE · POkCßlöER · VALENTIN · GIHSKE - 9 -
2. Kleintransformator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Stützplatten (7) Ausnehmungen zur Aufnahme eines PTC-Widerstandes (32) und seiner Anschlüsse
aufweist.
3. Kleintransformator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorspringenden Leisten (33) Bohrungen zur Aufnahme der Anschlußdrähte des PTC-Widerstandes (32) aufweisen oder zu
deren Aufnahme paarweise mit geringem Abstande angeordnet sind.
4. Kleintransformator nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des oberen Flansches (6) eines der Spulenkörper (1,2) ein als Schiebeschalter ausgebildeter Ausschalter (46)
vorgesehen ist, dessen Betätigungsplatte (41) einen Schlitz der Abdeckhaube (21) durchgreift.
5. Kleintransformator nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
einen mit zwei Kontakten (37) bestückten, auf einem dem Kernpaket (3,4) abgewandten Bereiche des Flansches (6) eines Spulenkörpers
(1) aufgelegten Kontaktträger (36), über dem eine Schaltleiste (40) verschiebbar geführt ist, unterhalb deren
Betätigungsplatte (41) ein Führungsschacht (39) gegen den Kontaktträger (36) gerichtet ist, in dem eine federbelastete
Metallkugel (37) geführt ist.
6. Kleintransformator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschacht (39) eine vorzugsweise durch einen
Zapfen (42) zentrierte Schraubenlinienfeder (43) aufweist.
PATENTANWÄLTE - HEMMERICH-^iJUiiR · GSOSÖE · POUtriISER . VALENTIN · GIHSKE - 10 -
7. Kleintransformator nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenlinienfeder (43) aus Draht einer oxidationsfreien
Stahllegierung gewickelt ist.
8. Kleintransformator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschacht (39) der Schaltleiste (40) einen
angespritzten Kunststoffstreifen (44) zum Andrücken des Metallkörpers
(Metallkugel 38) an die Kontakte (37) aufweist.
9. Kleintransformator nach Anspruch 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktträger (36) auf dem nach außen gewandten Bereiche des oberen Flansches (6) des die Primärspule aufweisenden
Spulenträgers (1) angeordnet ist, daß er sich quer zu den Blechen der Kernpakete (3,4) erstreckt, und daß er Winkelrippen
(45) des Spulenkörpers (1) hintergreift.
10. Kleintransformator nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 9,
der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwand (15) der Grundplatte (8) beidseitig Ausnehmungen
(19) zur Aufnahme von Zugbügelklemmen (20) aufweist, und daß sie mit Durchbrechungen (16) zur Aufnahme von in die
Zugbügelklemmen (20) geführten Anschlußfahnen (17) der Spulenkörper
(1,2) ausgestattet sind.
11. Kleintransformator nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeic h-n e t ,
dadurch gekennzeic h-n e t ,
daß Stirnflächen (22) der Abdeckhaube (21) die Ausnehmungen (19) übergreifen, wobei Öffnungen (23) für Anschlußdrähte der
Zugbügelklemmen (20) sowie Öffnungen (47) für Schraubendreher vorgesehen sind.
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12. Kleintransformator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch deren elektrische Anschlüsse übergreifende Deckkappen (26), die mit einem oberen inneren Auflagekragen (27) sich oberhalb der Zugbügelklemmen (20) gegen den Mittelbereich der Stirnwände (22) der Abdeckhaube (21) legen, und deren Auflagekragen (27) in Durchbrechungen (29) der Stirnflächen (22) der Abdeckhaube (21) eingreifende Hakenansätze (28) sowie oberhalb derselben jeweils einen napfartigen Ansatz (31) mit nach oben offener Mulde aufweisen, die von einer Öffnung (30) der Deckkappen (26) übergriffen sind.
gekennzeichnet durch deren elektrische Anschlüsse übergreifende Deckkappen (26), die mit einem oberen inneren Auflagekragen (27) sich oberhalb der Zugbügelklemmen (20) gegen den Mittelbereich der Stirnwände (22) der Abdeckhaube (21) legen, und deren Auflagekragen (27) in Durchbrechungen (29) der Stirnflächen (22) der Abdeckhaube (21) eingreifende Hakenansätze (28) sowie oberhalb derselben jeweils einen napfartigen Ansatz (31) mit nach oben offener Mulde aufweisen, die von einer Öffnung (30) der Deckkappen (26) übergriffen sind.
13. Kleintransformator nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) mit einer rechteckigen Ausnehmung (11)
zur Aufnahme von Normschienen (12) ausgeführt ist, deren einseitige Flanken mit Nocken (13) ausgestattet sind, und deren
gegenüberliegende Flanken mit Federnocken (14) versehen sind.
14. Kleintransformator nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärwicklung des Spulenkörpers (1) aus zwei übereinander angeordneten Teilwicklungen besteht, und daß das Ende
der unteren Teilwicklung sowie der Anfang der oberen jeweils mit einem der Kontakte (37) des Ausschalters (36) verbunden
sind.
15. Kleintransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da durch gekennzeichnet,
daß der Anfang oder das Ende der Primärwicklung des Spulenkörpers
(1) mit einem der Anschlußdrähte des PTC-Widerstandes (32) verbunden ist, deren zweiter Anschlußdraht an einer der An-
PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH -.ftuL^R · GÄOSÖE · POkLlüffilER · VALENTIN · GIHSKE - 12 -
schlußfahnen (17) des Spulenkörpers (1) der Primärwicklung
festgelegt ist.
16. Kleintransformator nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Teilwicklungen der Primärwicklung eine Isolierfolie eingelegt ist.
17. Kleintransformator nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundflächen der Bleche der Kernpakete (3,4) flankierenden
inneren Seitenflächen der Spulenkörper (1,2) Vertikalrippen geringer Höhe aufweisen.
Priority Applications (3)
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DE29619953U DE29619953U1 (de) | 1996-11-16 | 1996-11-16 | Kleintransformator |
DE59701703T DE59701703D1 (de) | 1996-11-16 | 1997-11-11 | Kleintransformator |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29619953U DE29619953U1 (de) | 1996-11-16 | 1996-11-16 | Kleintransformator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29619953U1 true DE29619953U1 (de) | 1997-01-23 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29619953U Expired - Lifetime DE29619953U1 (de) | 1996-11-16 | 1996-11-16 | Kleintransformator |
DE59701703T Expired - Lifetime DE59701703D1 (de) | 1996-11-16 | 1997-11-11 | Kleintransformator |
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DE59701703T Expired - Lifetime DE59701703D1 (de) | 1996-11-16 | 1997-11-11 | Kleintransformator |
Country Status (2)
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