DE29605339U1 - Webmaschine mit Warenwickler-Transportwagen - Google Patents

Webmaschine mit Warenwickler-Transportwagen

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Webmaschine mit Warenwickler-Transportwagen
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1 und 6.
Zum Aufwickeln der gewebten Ware ist aiigemein bekannt, innerhalb der Webmaschine einen sogenannten Warenbaum zu integrieren, dessen Antrieb synchron mit dem Webprozeß ist und der eine gewisse Warenabzugsspannung gewährleistet.
Zum Austausch eines bewickelten Warenbaums gegen einen leeren Warenbaum werden Transportgeräte eingesetzt, um den vo!!bewickelten Warenbaum ohne nennenswerte manuelle Tätigkeiten der Webmaschine zu entnehmen und um einen zu bewickelnden Warenbaum in die Webmaschine einzusetzen.
Derartige Transportwagen sind zur Manipulation des Warenbaumes mit Greiferarmen ausgerüstet.
Zur Übernahme des bewickelten Warenbaumes wird z.B. der Transportwagen in Position an die Webmaschine herangefahren und durch Manipulieren mit den erwähnten Greiferarmen wird der Warenbaum aus der Webmaschine entnommen und in den Transportwagen übernommen.
Bekannt sind des weiteren sogenannte Steigdockenwickler, die außerhalb der Webmaschine angeordnet sind.
Die Steigdockenwickler können mit einem Zentrumsantrieb ausgerüstet oder aber über Wickelwalzen angetrieben sein. Dabei kann die Antriebsart der Wickelwalzen ein Drehstrom- oder Gleichstrommotor oder ein elektro-hydraulischer Antrieb sein.
Ferner sind sogenannte Webstuhlwickler bekannt, die in Position zur Webmaschine aufgestellt sind und die Webware außerhalb der Webmaschine aufwickeln.
Das Aufwickeln der Ware erfolgt vom Zentrum her über einen speziellen Elektro-Wickelantrieb. Hierbei kann es sich um sogenannte Stillstandsantriebe handeln, die auch bei sehr niedrigen Drehzahlen das maximale Drehmoment abgeben. Die Zugspannung kann über einen Trafo geregelt werden.
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-4-
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Die Verwendung von Warenwicklem, die die produzierte Ware außerhalb der Webmaschine aufwickeln, beanspruchen eine erhebliche Produktionsfläche, was das Aufstellen von weiteren produzierenden Maschinen beeinträchtigt. Dabei kann bis zu einem Drittel an unmittelbarer Aufstellfläche in einem Websaal verloren gehen.
Wenn der Warenbaum integraler Bestandteil der Webmaschine ist, erfordert der mit der Ware bewickelte Warenbaum einen Austausch gegen einen leeren Warenbaum.
Der Warenbaumwechsel erfolgt in aller Regel mit sogenannten Warenbaum-Hub- und Transportwagen.
Zur Manövrierung des Transportwagens an den Webmaschinen und zwischen den in Reihen aufgestellten Webmaschinen muß auch hier ausreichend Manövrier- und Transportfläche zur Verfügung stehen.
Jeder der vorgenannten Warenwicklerlösung haftete der Nachteil an, daß relativ kostspielige Produktionsfläche zur Verfügung stehen muß, um entweder einen Warenbaumwechsel von der Webmaschine zum Transportwagen oder umgekehrt praktizieren zu können. Dies gilt gleichermaßen bei Webmaschinen, die mit Steigdockenwickler oder Webstuhlwickler zusammen arbeiten.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Webmaschine zu schaffen, die mit einem Warenwickler derart zusammenarbeitet, daß dieser weniger Produktionsfläche für das Warenwickeln als bekannte Warenwickier beansprucht.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, einen Warenwickler zu schaffen, der anstelle eines Warenbaumes in eine Webmaschine integrierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Schutzansprüche 1 und 6 gelöst.
Danach ist erfindungswesentlich, daß in die Webmaschine im Bereich der Warenaufwicklung anstelle der Aufnahme eines konventionellen Warenbaumes ein Warenwickler integrierbar ist und daß der Warenwickler wahlweise mit einem
separaten, von der Webmaschine unabhängigen oder mit einem von dem Antrieb der Webmaschine ableitbaren Wickelantrieb verbindbar ist.
Erfindungswesentlich ist ferner, daß der Warenwickler in einem Transportwagen aufgenommen ist, der ein langgestrecktes, lenkbares Fahrgestell ausbildet, das in seiner Längserstreckung zwei voneinander beabstandete Stützen aufweist, die jeweils ein Lager zur Aufnahme der Warenwicklerwelle besitzt und der Transportwagen Vorkehrungen zu seiner Positionierung und Arretierung in der Webmaschine aufweist.
Des weiteren besitzt der Transportwagen über seine Länge auf der von der Webmaschine abgewandten Seite des Transportwagens ein auf dem Fahrgestell montiertes Trittbrett für Bedienpersonen.
Darüber hinaus kann an jeder der vorstehend erwähnten Stützen ein Bauteil angeordnet sein, das achsparallel zur Mittenachse des Warenwicklers eine sogenannte Bügelwalze trägt, die auf der aufgewickelten Ware ruht.
Die Lagerzapfen der Bügelwalze sind in einer vertikal verlaufenden Längsführung des Bauteils gelagert, so daß die Bügelwalze permanent an den zunehmenden Durchmesser der gewickelten Ware anliegt.
Die Bügelwalze kann natürlich auch webmaschinengebunden angeordnet sein.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich folgende Vorteile:
a) ein Umladen des Warenbaums von der Webmaschine auf einen Warenbaum-Transportwagen entfäüt,
b) ein Umladen des Warenbaums vom Transportwagen auf andere Einrichtungen zwecks Warenschau und nachfolgender Ausrüstung der Ware kann entfallen,
c) es besteht die Möglichkeit der Realisierung eines im Vergleich zu einem
konventionellen Warenbaum größeren Warenwickeldurchmessers,
d) Minimierung der Transportfläche zwischen produzierenden Webmaschinen in
-6-einem
Websaal und Erhöhung der Produkiionsfläche.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher dargestellt werden.
!n den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: eine schematische Darstellung von zwei in eine doppelbreite
Webmaschine integrierte Transportwagen mit Warenwickler und
separatem Wickelantrieb in der Vorderansicht,
15
Figur 2: eine schematische Darstellung eines in die Webmaschine integrierten Transportwagens in der Ansicht nach Richtung "A" gemäß Figur 1,
Figur 3: einen separaten Wickelantrieb für einen oder mehrere Warenwickler
gemäß Figur 1,
Figur 4: einen in der Webmaschine integrierten Warenwickler-Transportwagen mit einem von der Webmaschine abgeleiteten Wicklerantrieb.
In Figur 1 ist in der Webmaschine 1 anstelle eines oder mehrerer separater Warenbäume ein erster und ein zweiter Transportwagen 5, 5a mit Warenwickler 3, 3a tandemartig integriert und mittels eines einzigen separaten Wickeiantriebes 6 verbindbar.
Jeder Transportwagen 5, 5a besteht aus einem langgestreckten Fahrgestell 13, 13a, dessen Unterseite mit einem an sich bekannten lenkbaren Fahrwerk 13b, 13c ausgerüstet ist.
In Längserstreckung besitzt jeder Transportwagen 5, 5a zwei voneinander beabstandete Stützen 14, 15, die jeweils ein im einzelnen nicht dargestelltes Lager 16 ausbilden, in denen das freie Ende der jeweiligen Warenwicklerwelie 17, 17a getragen ist.
Die Transportwagen 5, 5a sind untereinander durch kuppelnde Mittel 23, 23a
· It » ·
verbunden.
Die einander gegenüberliegenden freien Weilenenden der Warenwicklerwellen des ersten und zweiten Warenwicklers 3, 3a bilden eine Kupplung zur drehangetriebenen Mitnahme des zweiten Warenwicklers 3a durch den ersten Warenwickier 3 aus.
Das antriebsseitige Ende der Warenwicklerwelle 17 ist mit einem Verbindungsstück 24 ausgerüstet, in das ein am freien Ende der Antriebswelle des in Richtung der Doppelpfeile 26, 27, 28 verstellbaren Wickelantriebes 6 angeordnetes Gegenverbindungsstück 25a der Antriebswelle 25 eingreift.
Dadurch ist der Wickelantrieb 6 in der Lage, die mittels der Vorkehrungen 7, 8, 9, 18, 19 in der Webmaschine 1 positionierten Transportwagen 5, 5a beim Erzeugen des Wickeldrehmomentes auf einfache Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen den Verbindungstücken 24, 25a herzustellen und die Transportwagen in Bezug auf den Wickelantrieb zu positionieren.
In Figur 2 befindet sich der Transportwagen 5 positioniert und arretiert in der Webmaschine 1. Dazu sind entsprechende Vorkehrungen 18 am Fahrgestell 13 vorhanden, die mit entsprechenden maschinenfesten Vorkehrungen 9 der Webmaschine 1 zusammenwirken.
An der maschinenfesten Ausbreitweile 2, über die die Webware 4 zum Wickler 3 geführt wird, ist wenigstens eine erste Vorkehrung 7 und beabstandet dazu eine zweite, nicht dargestellte Vorkehrung 7 angeordnet, über welche, z.B. mittels wenigstens einer ersten und einer zweiten als Steckbolzen ausgebildeten Vorkehrung 8, die Wirkverbindung mit wenigstens einer ersten und einer nicht dargestellten zweiten Vorkehrung 9 des Transportwagens 5 hersteilbar ist.
Mittels der vorgenannten Vorkehrungen ist der Transportwagen 5 mit Warenwickler 3 in der Webmaschine 1 positioniert und arretiert.
Zum Rangieren des Wicklers in der Webmaschine und auf den vorhandenen Transportwegen eines Websaals ist das Fahrgestell 13 mit lenkbaren Fahrwerken 13a ausgerüstet.
Figur 3 zeigt den Antrieb 6 des Warenwickiers 3,der hier außer Eingriff ist.
-8-
Der Warenwickler 3 ist über ein Kupplungsmittel 24, das am Ende der Welle 17 angeordnet ist, mit einem entsprechend gestalteten Gegenkupplungsmitte! 25a am freien Ende der Antriebswelle 25 kuppelbar.
Figur 4 zeigt den in der Webmaschine 1 integrierten Warenwickler-Transportwagen 5 mit Warenwickler 3.
Der Wickelantrieb 6 besteht hier aus einem von der Webmaschine 1 abgeleiteten Antrieb.
Ein am Warenwickler-Transportwagen 5 angeordnetes Zahnradgetriebe 11 steht hier z.B. über ein Riemengetriebe 10, bestehend aus einem Antriebsmittel 1a der Webmaschine 1, einem Riemen 10a und einer Ritzelwelle 11a des Zahnradgetriebes 11, mit dem Antriebsmittel 1a der Webmaschine 1 in Wirkverbindung.
-9-
Webmaschine mit Warenwickler-Transportwagen
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß alle mit einer Webmaschine zum Aufwickeln der Ware zusammenwirkenden Warenwickler und Warenbäume entweder ein erhebliches Maß an Produktionsfläche beanspruchen oder im Falle der Verwendung von Warenbäumen zu deren Wechsel manövrierfähige Warenbaum-Hub- und -transportwagen erforderlich sind.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein oder mehrere Warenwickler-Transportwagen 5 mit jeweils einem Warenwickler 3 in die Webmaschine integrierbar ist/sind und daß ein einziger Wicklerantrieb für den oder die Warenwickler vorgesehen ist.
Figur 1
20
-10-
Zeichnungs-Legende
1 Webmaschine • : : : :.. : : :.. .* ·; :..
1a Antriebsmittel
2 Ausbreitwelle
3 Warenwickler
3a Warenwickler
4 Webware
5 Transportwagen
5a Transportwagen
6 Wickelantrieb
7 Vorkehrung
8 Vorkehrung
9 Vorkehrung
10 Riemengetriebe
10a Riemen
11 Getriebe
11a Ritzelwelle
13 Fahrgesteil
13a Fahrgestell
13b Fahrwerk
13c Fahrwerk
14 Stütze
15 Stütze
16 Lager
17 Welle
18 Vorkehrung
19 Vorkehrung
20 Trittbrett
21 Bauteil
21a Längsführung
22 Bügelwalze
-11 -
23 Mittel 23a Mittel
24 Verbindungsstück
25 Antriebswelle
25a Gegenverbindungsstück 26 Doppelpfeil
27 Doppelpfeil
28 Doppelpfeil

Claims (6)

D 1298 GM 21. März 1996 Anmelderin: Lindauer DORNIER Gesellschaft mbH, 88129 Lindau : SCHUTZANSPRÜCHE
1. Webmaschine mit einer Ausbreitwelle für die Webware, mit wenigstens einem Warenwickler zum Aufwickeln der Webware, wobei der Warenwickler Bestandteil eines Warenwickler-Transportwagens ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder, mehrere Warenwickler-Transportwagen (5) zusammen mit jeweils einem Warenwickler (3) in die Webmaschine (1) integrierbar ist/sind und daß ein einziger Wicklerantrieb (6) für eine oder mehrere Warenwickler vorgesehen ist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorkehrungen (7,8,19) in der Webmaschine (1) und Vorkehrungen (9,18) am Warenwickler-Transportwagen (5) zur Positionierung und Arretierung jedes Warenwickler-Transportwagens (5) in der Webmaschine (1).
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelantrieb (6) ein an sich bekannter Zentrumsantrieb ist.
4. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrumsantrieb ein sogenannter Stillstandsantrieb ist.
5. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelantrieb (6) aus einem Antriebsmittel (1a) der Webmaschine (1), aus einem Riemengetriebe (10) und aus einem Zahnradgetriebe (11) besteht.
6. Warenwickler-Transportwagen mit einem Warenwickler, der in eine Webmaschine integrierbar ist, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, lenkbares Fahrgestell (13), das in seiner Längserstreckung zwei voneinander beabstandete Stützen (14,15) aufweist, die jeweils ein Lager (16) zur Aufnahme der
Welle (17) eines Warenwicklers (3) besitzen, durch Vorkehrungen (9,18) zur Positionierung und Arretierung des Transportwagens (5) in der Webmaschine (1), durch ein über die Länge des Transportwagens (5) auf dem Fahrgestellt (13) montiertes Trittbrett (20) und wahlweise durch eine an jeder Stütze (14,15) oberhalb der Warenwicklerlager (16) angeordnetes Bauteil (21) mit einer Längsführung (21a) zur lagernden Aufnahme einer mit der gewickeiien Ware (4) in Kontakt stehenden Bügelwalze (22).
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