DE2221902A1 - Huelsenaustauschvorrichtung - Google Patents

Huelsenaustauschvorrichtung

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DE2221902A1
DE2221902A1 DE19722221902 DE2221902A DE2221902A1 DE 2221902 A1 DE2221902 A1 DE 2221902A1 DE 19722221902 DE19722221902 DE 19722221902 DE 2221902 A DE2221902 A DE 2221902A DE 2221902 A1 DE2221902 A1 DE 2221902A1
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gripper
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DE19722221902
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Hajime Kawakami
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Nippon Keori KK
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Nippon Keori KK
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/001Bobbin-taking arrangements
    • D01H9/003Graspers operating under the action of a fluid
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines

Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle 9 9 *? 1 Q Π ?
Patentanwalt L· C, C I χ? U 4
B-8 München 26, Postfach 4
ftiefen (Μ 11 /292555
München, den 4. Mai 1972
Mein Zeichen: P 1433
Anmelder: The Nippon Keori Co,, Ltd. 47 Akashi-machi, Ikuta-ku Kobe-Shi, Hyogo-ken
Japan
Hülsenaustauschvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Textilmaschinen, "beispielsweise Spinn- und Zwirnmaschinen, bei denen Hülsen verwendet werden und insbesondere auf eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Anliefern und Abnehmen, durch die volle Hülsen, die einen Garn-
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wickel tragen, gleichzeitig gegen leere Hülsen ausgetauscht werden, auf die dann das G-arn in Form eines Wickels aufgewickelt wird.
Die bekannten Hülsenaustauschvorrichtungen bestehen aus Greifern zum Ergreifen der Hülsen, aus Greiferschienen, die ' die Greifer tragen, aus förderern, die die Greiferschiene zusammen mit den Greifern längs eines festgelegten Weges in der Art bewegen, daß die Greifer volle Hülsen von den Spindeln trennen und leere Hülsen auf dieselben geben, aus Fördervorrichtungen, auf denen sich Hülsenhalter befinden und die dazu dienen die leere Hülse von einer Hülsennachschubvorrichtung an eine ausgewählte Stelle bezüglich der betreffenden Spindel zu bringen und um die vollen Hülsen von dieser Stelle zu einer Abnahmevorrichtung zu transportieren,, Die Hülsenhalter sind doppelt so häufig wie die Spindeln vorhanden, wobei jede entweder an einer leeren oder an einer vollen Hülse angreift. Andererseits sind Greifer in derselben Anzahl wie die Spindeln vorhanden, von denen jeder sowohl an vollen wie auch an leeren Hülsen zum Angriff kommt« Während des Hülsenaustauschvorganges muß der Förderer die Greiferschiene in diesem Falle entsprechend nachfolgend aufgezählten Arbeitsschritten bewegen:
1) Die Schiene beginnt ihre Bewegung aus einer Ruhestellung in eine erste Stellung, in der die Greifer veranlaßt werden, die vollen Hülsen von den Spindeln zu trennen,,
2) Die Schiene bewegt sich von der ersten Stellung in eine zweite Stellung, in der die Greifer veranlaßt werden, die vollen Hülsen über die ersten Hülsenhalter zu bringen.
3) Die Schiene bewegt sich geringfügig von der zweiten Stellung aus nach oben, während der Förderer um die halbe Entfernung zwischen zwei benachbarten Spindeln bewegt wird, so daß die Greifer axial mit leeren Hülsen fluchten, die sich auf zweiten Hülsenhaltern befinden.
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4) Die Schiene bewegt sich wieder nach unten in die zweite Stellung, in der die Greifer veranlaßt werden, die leeren Hülsen von den zweiten Hülsenhaltern abzunehmen,
5) Die Schiene bewegt sich nochmals aus der zweiten Stellung in die erste Stellung, in der die Greifer veranlaßt werden, die leeren Hülsen auf die Spindeln zu geben, und kehrt dann in die ursprüngliche Ruhestellung zurück.
Es ist nachteilig, daß die oben beschriebenen Arbeitsschritte ausgeführt werden sollten, während die Maschine angehalten ist. Die Bewegung der Greiferschiene zwischen der erwähnten ersten und zweiten Stellung erfordert eine feste Zeit, die Bewegung kann jedoch nicht beschleunigt werden. TJm die Produktivität von Textilmaschinen zu erhöhen muß die Zeit verringert werden, während der die Maschine zum Austausch der Hülsen still steht, mit konventionellen Hülsenaustauschvorrichtungen ist dies jedoch nicht zu erreichen.
Im Falle von Spinnmaschinen, die bewegliche Spindelschienen zum Hülsenaustausch aufweisen, erfordern bekannte Torriehtungen manchmal nachteiliger Weise eine zweimalige Hin- und Herbewegung der Spindelschiene während eines Hülsenaustauschvorganges. Dementsprechend sind bekannte Vorrichtungen nicht immer für solche Spinnmaschinen geeignet,
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung einer Hülsenaustausehvorrichtung, die im Zusammenhang mit Textilmaschinen verwendet werden soll und die es ermöglicht die Zeitdauer des Anhaltens der Maschine während des Hülsenaustauschvorganges gegenüber den bei bekannten Vorrichtungen benötigten Zeiten zu verkürzen,
Darüberhinaus soll durch die Erfindung eine verbesserte Hülsenaustausehvorrichtung geschaffen werden, die vorteil-
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hafter Weise in jedem lall für Ringspinnmaschinen verwendbar ist, die bewegliche Spindelschienen aufweisen.
Die Erfindung betrifft also eine Hülsenaustauschvorrichtung für Textilmaschinen, die gekennzeichnet ist durch einen fixierten Rahmen, durch an diesem befestigte HalteeLemente, durch eine Reihe von an diesen Halteelementen angebrachte Spindeln, durch Förderelemente, die eine Reihe von Hülsenhaltern aufweisen, durch mindestens ein Hülsentransportmittel, das so am fixierten Rahmen befestigt ist, daß es die Hülsen längs einer festgelegten Bahn von den Spindeln zu den Hülsenhaltern bewegen kann durch Halteelemente, die an den Hülsentransportmitteln befestigt sind, durch Greifer, die an den Halteelementen befestigt sind und die eine Reihe erster und zweiter Greifer bilden, durch Antriebselemente, die an den Hülsentransportmitteln befestigt sind, um die Halteelemente wahlweise in Längsrichtung um die halbe Entfernung zweier benachbarter Spindeln zu bewegen und dadurch, daß die ersten und zweiten Greifer auf und längs der Halteelemente um jeweils die halbe Entfernung zwischen zwei benachbarten Spindeln beabstandet angeordnet sind, daß die ersten Greifer zum Ergreifen und Ablassen der Hülsen dienen und in derselben Anzahl wie die Spindeln vorhanden sind, daß die zweiten Greifer in derselben Anzahl wie die Spindeln vorhanden sind, daß die ersten Greifer die vollen HÜleen von den Spindeln abnehmen, um sie In eine Stellung oberhalb der Hülsenhalter auf den Förderelenenten zu bringen, und daß andererseits die zweiten Greifer die leeren Hülsen von den Hülsenhaltern nehmen und diese auf die Spindeln geben·
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Hülsenhalter mehr als Spindeln auf jeder Seite der Maschine vorhanden, βο daß die Forderelemente unbewegt fleiben können, während die Maschine zum Hülsenaustausch anger halten wird.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Hülsenaustauschvorriohtung pneumatische Elemente auf, die dazu dienen wahlweise die ersten und zweiten Greifer die Hülsen ergreifen und abgeben zu lassen. Diese pneumatischen Elemente weisen Druckleitungen und dazwischenliegende Verbindungselemente auf, die die Halteelemente bilden, wobei die ersten und zweiten Greifer an den"Verbindungselementen befestigt sind und jeweils die Form eines länglichen aufblasbaren Ballons haben, der vom einen Ende her in die Hülse eingeführt werden kann. Die Verbindungselemente weisen erste und zweite Durchführungen auf, wobei erste Greiferballons durch erste Durchführungen mit der ersten Druckleitung und zweite Greiferballons durch zweite Durchführungen mit der zweiten Druckleitung "verbunden sind. Die ersten und zweiten Druckleitungen stehen unabhängig voneinander mit jeweils einer Druekquelle in Verbindung, so daß die ersten und zweiten Greifer zum Zwecke des Ergreifens und Loslassens der Hülsen unabhängig voneinander betätigt werden können.
Im Falle,daß eine Ringspinnmaschine mit einer Spindelschiene versehen ist, die zwischen einer ersten Stellung, der Spinnstellung, und einer zweiten Stellung, die naoh aussen hin von der ersten Stellung beabstandet ist, hin- und herbewegt werden kann, arbeitet die erfindungsgemäße Hülsenaustauschvorrichtung automatisch in der Weise, daß sie volle Hülsen gegen leere Hülsen im Zusammenwirken mit einer einzigen Hin- und Herbewegung der Spindelschiene zwischen der ersten und der zweiten Stellung austauscht«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachstehend anhand von 12 Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Hingspinnmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Hülsenaustauschvorrichtung
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ausgestattet ist, wobei bekannte und für das Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind.
Die Figo 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie II-II in Figo 1, der eine Greiferschiene zeigt, die auf Transportrollen zu gleiten vermag.
Die Mg. 3 zeigt die teilweise geschnittene Vorderansicht wichtiger Teile der in den fig. 1 und 2 dargestellten Greiferschiene.
Die Mg. 4 zeigt den Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels einer Greiferschiene, bei dem erste und zweite Greifer unabhängig voneinander pneumatisch beim Ergreifen und Ablassen einer Hülse betätigt werden können.
Die Mg. 5 zeigt die Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Antriebselemente, die die Längsbewegung der Greiferschiene bewirken.
Die Mg. 6 bis 12 zeigen schaubildliche Darstellungen der in Mg. 1 dargestellten Hülsenaustauschvorrichtung und dienen dazu, aufeinanderfolgende Arbeitsstellungen der Greiferschiene und der Greifer zu demonstrieren.
Die in Mg. 1 dargestellte Ringspinnmaschine weist einen vorderen Rumpfteil 10, einen hinteren Rumpfteil 11 und eine Mehrzahl von Spindeln 12 auf, die in einer Reihe auf einer Spindelschiene 13 angeordnet sind. Während des normalen Arbeitsvorganges befinden sich volle Hülsen 14, jeweils gebildet aus einer Hülse 15 und aus einem Wickel 16, auf den Spindeln. Im Zuge vorangegangener Arbeitsgänge wurde Garn gezogen, gezwirnt und dann auf leere auf den Spindeln 12 befindliche Hülsen 15 gewickelt, so daß auf diesen Hülsen sich die erwähnten Wickel 16 bildeten.
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In der Mg. 1 sind lediglich die Spindeis chiene 13 und die Spindeln 12 dargestellt, die sich an der vorderen Seite der Maschine "befinden, eine entsprechende Spindelschiene und entsprechende Spindeln "befinden sich an der Hinterseite der Maschine. Obwohl jede der Reihen von Spindeln 12 mit einer Hülsenaustauschvorrichtung zusammenarbeitet, ist lediglich die an der Vorderseite der Maschine angeordnete Vorrichtung in Fig«, 1 dargestellt, selbstverständlich arbeitet eine entsprechende erfindungsgemäß aufgebaute Vorrichtung mit den Spindeln zusammen, die an der Hinterseite der Maschine angeordnet sind. Die Hülsenaustauschvorrichtung tauscht gleichzeitig alle auf den Spindeln befindlichen Hülsen 14 gegen leere Hülsen 15 aus, wozu längs der Maschine durch einen förderer 20, der eine Reihe von Hülsenhaltern 21 aufweist, leere Hülsen angeliefert und volle Hülsen abgeführt werden müssen» Wenn der förderer 20 sich in einer Stellung befindet, die dem Hülsenaustausch dient, befindet sich jeder Hülsenhalter 21 unter und in der Mitte zwischen zwei benachbarten Spindeln 12. Die Anzahl der Hülsenhalter 21 ist auf jeder Seite der Maschine um 1 größer als die der Spindeln 12.
Während der längsbewegung des Förderers 20 in der einen Richtung werden die leeren Hülsen auf die Hülsenhalter durch eine Hülsennachschubvorrichtung auf die Hülsenhalter 21 gegeben. Bei der entgegengesetzten Bewegung des Förderers 20 bewegen sich die vollen auf den Hülsenhaltern befindlichen Hülsen zu einer Aufnahmestelle hin, an der sie von einer Aufnahmevorrichtung von den Hülsenhaltern getrennt und in einen Behälter fallengelassen werden. Die Vorrichtungen zum Nachschub und zur Aufnahme der Hülsen sind nicht dargestellt, da sie von üblicher Bauart und nicht Bestandteil vorliegender Erfindung sind.
Der Austausch der vollen und leeren Hülsen auf den Spindeln 12 wird durch eine Hülsenaustauschvorrichtung bewirkt, die
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eine Mehrzahl von Hülsentransportierem 30 aufweistι die voneinander beabstandet längs der Spindelschiene 13 und längs des Förderers 20 angeordnet sind. Jeder Hülsentransportierer weist einen vertikal verlaufenden Schraubenschaft 31 auf, der über ein Kegelradgetriebe 32 durch eine übliche Antriebswelle 33 angetrieben wird.
Die Kegelradgetriebe werden zusammen mit den vertikalen Schraubenschäften gleichzeitig und bis zu einem bestimmten Grade nach aussen hin geschwenkt und zwar durch Elemente, die nicht dargestellt sind, da sie von üblicher Bauart und nicht Seil der Erfindung eind.
Auf den Schraubschaft 31 ist ein Schlitten 34 aufgeschraubt. Der Schlitten 34 kann längs des Schaftes 31 aufgrund dessen Drehbewegung in entgegengesetzten Eichtungen hin und her bewegt und ausserdem zusammen mit dem vertikalen Schaft um die Antriebswelle 33 geschwenkt werden. Die Schlitten 34 sind längs ihrer Ausdehnungsrichtung mittels einer Deckplatte miteinander verbunden.
Jeder Schlitten 34 trägt eine längliche Greiferschiene 40, die eine Reihe gegeneinander versetzter Greifer 41 und 42 trägt, von denen letztere aus Gründen der Klarheit lediglich in einem Falle innerhalb einer geschnitten dargestellten Hülse gezeigt sind. Die leeren Hülsen 15 werden von jedem zweiten Greifer 42 ergriffen, während die Greifer 41 leer sind um an vollen Hülsen 14 anzugreifen. Die An? ^l der Greifer 41 und 42 ist doppelt so groß wie diejenige der Spindeln 12 auf der Spindelschiene, der Abatand zweier benachbarter Greifer 41 und 42 ist halb so groß wie der Abstand zwischen zwei benachbarten Spindeln, wie man aus Fig. 1 ersieht.
Der Schlitten 34 oder die Greiferschiene 40 kann in jede Lage gebracht werden, die sum Austausch der Hülsen erforder-
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lieh ist, und zwar durch die Transportierer 30, zu denen das Kegelradgetriebe, das der Ausführung der Winkelbewegung der Sohlitten oder der Schiene dient und der vertikale Schaft gehört, der der Ausführung der Vertikalbewegung von Schlitten oder Greifersehiene dient.
An jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten der Maschine ist ein druckabhängiges pneumatisches Betätigungselement 50 befestigt, dessen Kolbenstößel 51 mit einer Greiferschiene 40 und dessen feststehender Zylinder mit der Deckplatte 35 verbunden ist. Der Kolbenstößel kann zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegt werden, die um die gleiche Entfernung wie zwei benachbarte Greifer 41 und 42 auseinanderliegen. Die Greiferschiene wird entsprechend der Hin- und Herbewegung des Kolbenstößels von der einen Endstellung, in der die Greifer 41 mit den Spindeln 12 axial fluchten, zu der entgegengesetzten Endstellung, in der die Greifer 42 mit den Spindeln axial fluchten, hin- und herbewegt.
Wie man am besten aus Fig. 2 ersieht, bewegt sich die Greiferschiene 40 durch den Kanalteil jedes Schlittens 34ι der sich an dessen hinterem Teil befindet. Die Schiene ist auf zwei Paaren von Rollen 36 gleitbar gelagert und durch Führungsstücke, die an die Seitenwände des Kanals angeformt sind, geführt.
Die Greiferschiene 40 besteht aus einem Druckrohr 43 und aus einer Bodenschiene 44» die beide mittels einer Mehrzahl von Verbindern 56, wie man aus Fig. 3 ersieht, fest miteinander verbunden sind. Das Druckrohr ist mit einer Druckquelle verbunden, zu der Drucksteuerelemente gehören. Beide sind nicht dargestellt, da sie von bekannter Bauart und nicht Teil der Erfindung sind.
Die ersten Greifer 41 sind von derjenigen Art, die auf pneumatischen Wege arbeitet, um die Hülsen zu ergreifen und sie
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wieder loszulassen und haben in bekannter Weise die Form eines aufblasbaren Ballons.
Die ersten und zweiten Greifer 41 lind 42 sind längs der Schiene befestigt und um jeweils die HäTte der Entfernung zwischen zwei Spindeln voneinander beabatandet angeordnet. Beide Greifer sind so ausgebildet, daß sie vom Ende her in die Hülsen eingeführt werden können, der zweite Greifer 42, der, wie Fig. 3 zeigt, von fester Bauart ist, unterscheidet sich jedoch vom Greifer 41 völlig. Der zweite Greifer 42, weist, zwei Bohrungen 46 auf, in denen sich eine zusammenpreßbare Schraubfeder 47 befindet, an deren Enden jeweils eine Kappe 48 befestigt ist. Wenn der Greifer 42 in die Hülse eingeführt wird, wird die Feder so zusammengepreßt, daß die Kappen mit der Innenwand der Hülse reibschlüssig verbunden sind, so daß die Hülse ergriffen wird.
Die Feder 47 ist so angeordnet, daß die Reibkraft zum Ergreifen einer leeren Hülse geringer als der axial gerichtete Widerstand ist, den eine Spindel dem Auswechseln leerer Hülsen entgegensetzt. Es sei bemerkt, daß der axiale Widerstand der Hülsenhalter gegen das Auswechseln von Hülsen so gering ist, daß er nicht ins Gewicht fällt.
Die Fig. 4 zeigt einen modifizierten Aufbau der Greiferschiene 40, dem gemäß die ersten und zweiten Greifer so gesteuert werden können, daß sie unabhängig voneinander Hülsen ergreifen und wieder loslassen. Die Schiene weist ein erstes und ein zweites Druckrohr 43a bzw. 43b, die einander gegenüberstehen sowie eine dazwischen befindliche Zwischenschiene 60 auf. Jeweils zwischen Zwischenschiene und einem Druckrohr befindet sich eine Dichtung 62, die für eine luftdichte Verbindung zwischen denselben sorgt. In die Zwischenschiene sind tiefe Hohlräume 61 geformt, deren Anzahl derjenigen der Greifer gleicht oder zweimal so groß als diejenige der Spindeln ist.
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Es ist eine Reihe zweiter seitlicher Bohrungen in Form von koaxialen öffnungen 63, 64 und 65 vorgesehen, die in die Dichtung 62, die Zwischenschiene 60 und das zweite Druckrohr 43b geformt sind. Es ist daher jede zweite der tiefen Hohlräume durch eine seitliche Bohrung mit dem zweiten Druckrohr 43b verbunden. Auf der Seite des ersten Druckrohres 43a befindet sich eine entsprechende Reihe erster seitlicher Bohrungen, was in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, die von den zweiten Bohrungen um die halbe Entfernung zwischen zwei benachbarten Spindeln voneinander beabstandet sind. Auf diese Weise ist jede zweite der übrigen tiefen Hohlräume mit dem ersten Druckrohr 43a durch die ersten Bohrungen verbunden·
Die ersten und zweiten Greifer, die jeweils einen aufblasbaren elastischen Ballon aus elastomeren Material aufweisen, werden luftdicht in die entsprechenden ersten und zweiten tiefen Hohlräume eingeschraubt. Die ersten und zweiten Druckrohre werden jeweils für sich an eine pneumatische Druckquelle über ein Steuerorgan angeschlossen, so daß die ersten und zweiten Greifer unabhängig voneinander Hülsen ergreifen und loslassen können.
Wie die Fig. 5 zeigt, wird die Schiene 40 über ein Getriebe mittels eines Elektromotors 71, der am Ende 72 der Deckplatte 35 befestigt ist, in Längsrichtung bewegt. Die Drehung des Motors wird durch das Getriebe auf eine horizontal verlaufende Spindel 73 übertragen, die in einen Gewindeblock 74 eingeschraubt ist, der an der Bodenschiene 44 befestigt ist. Es wird daher die Greiferschiene 40, durch die Richtungsumkehr des Motors von einer ersten Stellung, in der die ersten Greifer die Hülsen von den Spindeln trennen, zu einer zweiten Stellung, die von der ersten in Längsrichtung um die halbe Entfernung zwischen zwei Spindeln entfernt ist und in der die zweiten Greifer leere Hülsen auf die Spindeln geben, und in umgekehrter Richtung hin- und herbewegt·
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Der Vorgang des Hülsenaustausches bei der Maschine gemäß Fig. 1 wird vorteilhafter Weise durch die erfindungsgemäße Vorrichtung durchgeführt, wie dies in den Mg. 6 bis 12 gezeigt ist. Im Falle einer Maschine mit feststehenden Spindelnschienen ist noch zu bemerken, daß während des Hülsenaustauschvorganges unterhalb der Hülse Ringe abgesenkt werden sollten und daß Ballontrennvorrichtungen und Ballonkontrollringe, sofern solche vorgesehen sind, ebenfalls unterhalb der Hülse abgesenkt oder weggeschwenkt werden sollten, so daß die Hülse zwischen zwei benachbarten Spindeln von der Greiferschiene gehalten werden können.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Stellung befindet sich die Greiferschiene in einer Ruhelage, in der die ersten Greifer 41 mit den Spindeln 12, die volle Hülsen 14 tragen axial fluchten, die zweiten Greifer 42 befinden sich über den auf den Hülsenhaltern angeordneten leeren Hülsen 15·
Die Greiferschiene 40 wird in eine Stellung abgesenkt, die in der Fig. 7 gezeigt ist und in der die zweiten Greifer leere Hülsen 15 aufnehmen, und wird dann, wie in Fig. 8 gezeigt ist, in eine Lage angehoben, die höher als diejenige der vollen Hülsen ist.
Daraufhin wird die Greiferschiene 40 noch einmal hin- und herbewegt, so daß die ersten Greifer 41 die vollen Hülsen 14 von den Spindeln 12 trennen, wie dies in Flg. 9 gezeigt ist.
Nachdem die Greiferschiene von einer Anfangsstellung zu einer anderen Stellung bewegt worden ist, die in Längsrichtung um die halbe Entfernung zwischen den Spindeln von der Anfangsstellung entfernt ist, wie dies Fig. 10 zeigt, und wobei die ersten Greifer, die die vollen Hülsen tragen mit den Hülsenhaltern 21 axial fluchten und die zweiten
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Greifer mit den Spindeln axial fluchten, wird die Greiferschiene 40 wieder hin- und herbewegt, um zu veranlassen, daß die zweiten Greifer 42 die leeren Hülsen 15 auf die Spindeln 12 geben, was in Pig. 11 zu sehen istο
Daraufhin wird die Greiferschiene 14 abgesenkt, um zu veranlassen, daß die ersten Greifer 41 die vollen Hülsen auf den Hülsenhaltern plazieren, wie dies in fig. 12 gezeigt ist, und.daraufhin wird sie geringfügig angehoben und in Mngsrichtung von hier aus hin die ursprüngliche in Mg. 6 gezeigte Ruhestellung bewegt.
An jeder Seite der Maschine ist auf dem förderer ein Hülsenhalter mehr angebracht als Spindeln vorhanden sind, so daß der förderer während des Hülsenaustauschvorganges sich nicht zu bewegen braucht. Es ist immer ein leerer Hülsenhalter an einem der Enden vorhanden wenn die Hülsen auf den Hülsenhaltern plaziert werden.
Der förderer bringt die vollen Hülsen, die sich auf den Hülsenhaltern befinden, zu Bachschub-und Abnahmevorrichtungen, durch die die volle Hülse vom Hülsenhalter abgenommen bzw· eine neue leere Hülse auf den Hülsenhalter gegeben wird, woraufhin der förderer die neue leere Hülse bezüglich jeder Spindel in die entsprechende Stellung bringt.
Bei Betrieb der erfindungsgemäßeri Vorrichtung, wie sie obenetehend beachrieben wurde, können sowohl der Arbeitsgang des Übergebens voller Hülsen von den Greifern zu den Hülsenhaltern als auch der Vorgang des Übergebens leerer Hülsen von den Hülsenhaltern zu den Greifern durchgeführt werden während die Spinnmaschine in Betrieb ist. Die Zeit, während der die Maschine zum Austausch der Hülsen angehalten wird ist daher verglichen mit der bei herkömmlichen Vorrichtungen benötigten Zeit kürzer·
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Es ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafter Weise im Zusammenhang mit Spinnmaschinen eingesetzt wird, die Spinnschienen aufweisen, welche während des Spinnvorganges von einer Anfangsstellung in eine auswärtige Stellung zum Hülsenaustausch bewegt wird, da während des Hülsenaustauschvorganges die Maschine die Spindelschiene lediglich einmal zwischen der Anfangsstellung und der auswärtigen Stellung hin- und herbewegen zu braucht, unabhängig von dem Weg, dem die Greiferschiene beim Austausch der Hülsen folgt.
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Claims (3)

Patent ans ρ r ü c h e
1. Hülsenaustauschvorriclitung für Textilmaschinen, gekennzeichnet durch einen fixierten Rahmen, durch an diesem befestigte Halteelemente (13)» durch eine Reihe von an diesen Halteelementen angebrachte Spindeln (12) durch Förderelemente (20), die eine Reihe von Hülsenhaltern (21) aufweisen, durch mindestens ein Hülsentransportmittel (30), das so am fixierten Rahmen befestigt ist, daß es die Hülsen längs einer festgelegten Bahn von den Spindeln (12) zu den Hülsenhaltern (21) bewegen kann, durch Halteelemente (40), die an den Hülsentransportmitteln (30) befestigt sind, durch Greifer (41, 42) die an den Haiteelementen (40) befestigt sind und die eine Reihe erster und zweiter Greifer bilden, durch Antriebselemente (32, 33), die an den Hülsentransportmitteln (30) befestigt sind, um die Halteelemente (40) wahlweise in Längsrichtung um die halbe Entfernung zweier benachbarter Spindeln (12) zu bewegen, und dadurch, daß die ersten und zweiten Greifer (41, 42) auf und längs der Halteelemente (40) um jeweils die halbe Entfernung zwischen zwei benachbarten Spindeln (12) beabstandet angeordnet sind, daß die ersten Greifer (41) zum Ergreifen und Ablassen der Spindeln (12) dienen und in derselben Anzahl wie die Spindeln (15) vorhanden sind, daß die zweiten Greifer (42) in derselben Anzahl wie die Spindeln (12) vorhanden sind, daß die ersten Greifer (41) die vollen Hülsen von den Spindeln (12) abnehmen, um sie in eine Stellung oberhalb der Hülsenhalter (21) auf den Förderelementen (20) zu bringen, und daß andererseits die zweiten Greifer (42) die leeren Hülsen von den Hülsenhaltern (21) nehmen und diese auf die Spindeln (12) geben.
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2. Hülsenaustauschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (32, 33) mechanische Antriebselemente umfassen·
3. Hülsenaustauschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die Antriebselemente (32, 33) pneumatische Antriebselemente umfassen«
4· Hülsenaustauschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenhalter (21) in einer um 1 größeren Anzahl als die Spindeln (12) vorhanden und voneinander um die Entfernung zwischen zwei benachbarten Spindeln (12) beabstandet sind.
5* Hülsenaustauschvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Greifer (42) derart ausgebildet sind, daß im stationären Zustand die von ihnen auf die Hülsen ausgeübte Kraft größer als der Widerstand ist, der dem Abnehmen einer Hülse (15) vom Hülsenhalter (21) entgegengesetzt wird, jedoch kleiner ist als der Widerstand,der der Trennung einer Hülse (^I 5) von einer Spindel (12) entgegengesetzt wird.
6β Hülsenaustauschvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zu den zweiten Greifern (42) ein längliches Element, das so ausgebildet ist, daß es in eine Hülse (15) eingeschoben werden kann, sowie Reibschluß bewirkende Elemente gehören, die eine Druck- der (47) umfassen, welche sich innerhalb des länglichen Elementes befindet, daß diese einen Reibschluß bewirkenden Elemente in radialer Richtung des länglichen Elementes durch die Feder (47) nach aussen hin vorgespannt sind, so daß wenn das längliche Element in eine Hülse (15) eingeschoben wird, diese einen Reibschluß bewirkenden Elemente für eine reibschlüssige Verbindung mit der Innenwand der Hülsen (I5) sorgen.
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