DE29605316U1 - Konfigurierbare Einlegesohle - Google Patents
Konfigurierbare EinlegesohleInfo
- Publication number
- DE29605316U1 DE29605316U1 DE29605316U DE29605316U DE29605316U1 DE 29605316 U1 DE29605316 U1 DE 29605316U1 DE 29605316 U DE29605316 U DE 29605316U DE 29605316 U DE29605316 U DE 29605316U DE 29605316 U1 DE29605316 U1 DE 29605316U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sole
- insole according
- insole
- attached
- upper half
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000011514 reflex Effects 0.000 claims description 15
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000000638 stimulation Effects 0.000 claims description 2
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 claims 2
- 239000007779 soft material Substances 0.000 claims 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 238000002560 therapeutic procedure Methods 0.000 description 2
- 230000000968 intestinal effect Effects 0.000 description 1
- 210000004185 liver Anatomy 0.000 description 1
- 230000004936 stimulating effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H39/00—Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
- A61H39/04—Devices for pressing such points, e.g. Shiatsu or Acupressure
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H2201/00—Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
- A61H2201/12—Driving means
- A61H2201/1253—Driving means driven by a human being, e.g. hand driven
- A61H2201/1261—Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient
- A61H2201/1284—Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient using own weight
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H2201/00—Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
- A61H2201/16—Physical interface with patient
- A61H2201/1683—Surface of interface
- A61H2201/169—Physical characteristics of the surface, e.g. material, relief, texture or indicia
- A61H2201/1695—Enhanced pressure effect, e.g. substantially sharp projections, needles or pyramids
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einlegesohle, die Noppen oder Stifte aufweist,
die zur Stimulierung der Reflexzonen entsprechen den Gesichtspunkten der Reflexzonentherapie dienen,und die so konfigurierbar ist, daß die
durch die Noppen stimulierten Reflexzonen je nach den Wünschen des Benutzers von diesem variiert werden können.
Einlegesohlen, welche der Reflexzonenstimulierung dienen, sind seit langem
bekannt. Eine soiche Sohle wird zum Beispiel beschrieben in dem europäischen Patent EP-0,558,897. Sie weist an der der Fußfläche zugewandten
Seite Noppen auf, die der Stimulierung der Refiexzonen dient, und die entsprechend den Gesichtspunkten der Reflexzonentherapie angeordnet sind.
Das Problem bei derartigen Einlegesohlen nach dem Stand der Technik besteht
darin, daß sie eine fixierte Noppenkonfiguration aufweisen, die nicht entsprechend
den Wünschen des Benutzers nodifizierbar ist. Somit werden also immer die selben Reflexzonen durch die Sohle stimuliert.
Es besteht jedoch ein Bedarf an einer Einlegesohle, die variabel ist, so daß,
je nach den sich ändernden Bedürfnissen des Benutzers, die Konfiguration der Noppen und somit die stimulierten Reflexzonen variiiert werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Einlegesohle, die eine Konfiguration der stimulierenden Elemente entsprechend den Wünschen
des Benutzers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Durch ein Mittel, welches die Konfiguration der Noppen entsprechend den Wünschen des Benutzers ermöglicht, kann dieser je nach seinem momentanen
Befinden die durch die Sohle stimulierten Reflexzonen variieren. Dadurch kann er zum Beispiel am einen Tag die dem Darmbereich entsprechenden Reflexzonen
stimulieren, an einem anderen Tag die der Leber entsprechenden, usw.
Die Unteransprüche beschreiben besondere Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einigen
möglichen Modifikationen genauer beschrieben.
Die Einlegesohle besteht dabei aus einer oberen, der Fußsohle zugewandten,
und einer der Fußsohle abgewandten Hälfte. Diese beiden Hälften sind lösbar miteinander verbindbar. Die obere Hälfte weist nun an ihrer Oberseite Noppen 4
oder Stifte auf, die sich von der Oberhälfte in Richtung der Fußsohle erstrecken.
An ihrer Unterseite weist sie einen oder mehrere Klettverschlüsse auf, mit denen sie an der Unterhälfte lösbar befestigbar ist.
Vorzugsweise besteht die Oberhälfte dabei aus Gummi, die Unterhälfte aus
einem weichen Vlies.
Die Unterhälfte weist an ihrer Unterseite wiederum einen oder mehrer beiseitige
Klebestreifen auf, mit denen sie im Schuh lösbar befestigbar ist.
Die Oberhälfte besteht aus Einzelteilen, die aneinandergefügt Sohlenform
aufweisen und aneinandergefügt der Form der Unterhäifte entsprechen. Die Unterhälfte besteht aus einem einzigen Teil und weist Sohlenform auf,
das heißt ihre Form entspricht vorzugsweise der einer Schuhsohle.
Zunächst ist die so aneinandergefügte Oberhälfte auf der Unterhälfte lösbar
befestigt. Die Unterteilung der Oberhäifte ist dabei so ausgestaltet, daß verschiedene Teiie der aneinandergefügten Oberhälfte verschiedenen
Reflexzonen der Fußsohle entsprechen. Die Noppen oder Stifte sind zumindest auf einigen, wahlweise sogar auf allen der Teile der Oberhälfte
angebracht, je nach Art des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
Der Benutzer kann nun diejenigen Teile der Oberhälfte, die denjeneigen
Reflexzonen entsprechen, die er nicht stimulieren möchte, aus der Oberhälfte entfernen. Diejenigen Teile, die er zur Stimulierung verwenden
möchte, verbleiben in der Oberhälfte und sind also weiterhin mit der Unterhälfte verbunden. Es versteht sich, daß also jedes Einzelteil der
Oberhälfte für sich an der Unterhäifte lösbar befestigbar ist.
Hat er nun die Oberhälfte entsprechend seinen Wünschen konfiguriert,
legt er die aus vollständieger Unterhälfte und benutzerspezifisch konfigurierter
Oberhälfte bestehende Einlegesohle in den Schuh ein.
Wünscht er später eine andere Konfiguration, so kann er zuvor von der
Unterhälfte abgelöste Teile der Oberhälfte wieder in diese einfügen und
an der Unterhälfte befestigen.
Somit kann der Benutzer entsprechend seinen Wünschen, und nur durch
die vorgegebene Unterteilung der Oberhälfte eingeschränkt, die Sohle entsprechend seinen Wünschen konfigurieren.
Die vorgegebene Unterteilung kann je nach Ausführungsform der Erfindung
variieren, so ist zum Beispiel eine einfache Version mit lediglich zwei oder dreiteiligen Oberhälften, und eine Luxusversion mit mehrteiligen Oberhälften
denkbar.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Unterhälfte ganz entfallen,
so daß die Einzelteile der Oberhälfte direkt im Schuh konfiguriert und befestigt werden.
Es ist weiter denkbar, daß die Unterteilung der Sohle aus in der Sohle
vorgegebenen Perforationen besteht, so daß der Benutzer die Sohle vor der tatsächlichen Benutzung zunächt in die durch die Perforationen vorgegebenen
Einzelteile zerlegen muß, etwa durch Zerschneiden mit einer Schere, und dann die Sohle konfigurieren kann.
• ·
Weiter ist denkbar, daß die Sohle einen Aufdruck in Form von Teilungslinien oder
ähnlichem aufweist, der angibt, wie die Unterteilung der Sohle von dem Benutzer vorzunehmen ist, so daß
er nach der vorgenommenen Unterteilung die Sohle für jede Benutzung seinen Wünschen entsprechend konfigurieren kann.
Für den Fachmann ergeben sich leicht weitere Modifikationen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie sie durch Anspruch 1 gegeben
ist, vorgenommen werden können.
Claims (17)
1. Einlegesohle für Schuhe, welche folgendes aufweist: -auf der Oberfläche der Sohle angebrachte und mit dieser einstückig
verbundene Noppen oder Stifte, die zur Erzielung einer Reflexzonen-Stimulierung mit Ihrem oberen Ende direkt auf die Fußsohle einwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle ferner aufweist:
Unterteilungen in Teilgebiete aufweist, die die Sohie in unterschiedlichen
Reflexzonen entsprechende Teilgebiete unterteilen.
2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle aus einer oberen Sohlenhälfte und einer unteren Sohlenhäifte besteht, wobei die obere Sohlenhälfte lösbar an der unteren Sohlenhälfte
befestigt ist.
3. Einlegesohle nach Ansprüche 2, dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich die obere Sohlenhälfte die Unterteilungen aufweist.
4. Einlegesohle nach Anspruch 3,-dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Teilgebiete einzeln aus der Sohle entfernbar und
wieder in diese hineinfügbar sind.
5. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Teilgebiete zu einer den Wünschen des Benutzers entsprechenden Stimulierung
bestimmter Reflexzonen zusammensetzbar sind,
6. Einlegesohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle Mittel zu Ihrer lösbaren Befestigung in einem Schuh aufweist.
. Einlegesohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus beidseitig lösbarem Klebeband oder
aus mindestens einem Klettverschluß besteht.
8. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Sohlenhälfte an der unteren Sohienhälfte mittels mindestens
, einem Klettverschluß oder mittels mindestens einem beidseitig klebenden
Klebeband befestigbar ist.
9. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich die obere Sohlenhälfte Unterteilungen in Teilgebiete aufweist.
10. Einlegesohle nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilgebiete der oberen Sohlenhälfte einzeln und
voneinander unabhängig an der unteren Sohlenhälfte lösbar befestigbar sind.
11. Einlegesohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen aus einer Unterteilung der Sohle in
Einzelelemente besteht, die insgesamt oder individuell konfiguriert verwendet werden können.
12. Einlegesohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle als Mittel zur Unterteilung Perforationen aufweist, die ein Unterteilen der Sohle in Einzelelemente ermöglicht.
13. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 2 bis 12,- —
dadurch gekennzeichnet, daß die benutzerspezifisch konfigurierte Oberhälfte der Sohle auf der
Unterhälfte befestigt wird.
14. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Sohlenhälfte aus einem weichen Materiail, vorzugsweise aus Vlies besteht.
15. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberhälfte der Sohle aus Gummi oder Kunststoff besteht.
16. Einlegesohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle als ganzes der Form eines Schuhs entspricht, so daß sie in diesen bündig einlegbar ist.
17. Einlegesohle nach einem der Ansprüche21 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterhälfte der Sohle aus einem Stück besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605316U DE29605316U1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Konfigurierbare Einlegesohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605316U DE29605316U1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Konfigurierbare Einlegesohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29605316U1 true DE29605316U1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=8021499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605316U Expired - Lifetime DE29605316U1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Konfigurierbare Einlegesohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29605316U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10154218C1 (de) * | 2001-11-07 | 2003-04-24 | Doris Korn | Schuheinlage |
DE102011056949A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Kühnreich Orthopädie GmbH | Modulareinlage |
DE202013103873U1 (de) | 2013-08-27 | 2013-09-17 | Innovartis Gmbh | Einlegesohle mit individuell aktivierbaren Akupressurkörpern zur Fußreflexzonenmassage |
-
1996
- 1996-03-21 DE DE29605316U patent/DE29605316U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10154218C1 (de) * | 2001-11-07 | 2003-04-24 | Doris Korn | Schuheinlage |
DE102011056949A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Kühnreich Orthopädie GmbH | Modulareinlage |
DE202013103873U1 (de) | 2013-08-27 | 2013-09-17 | Innovartis Gmbh | Einlegesohle mit individuell aktivierbaren Akupressurkörpern zur Fußreflexzonenmassage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1993013685A1 (de) | Einlegesohle | |
EP0225285B1 (de) | Schuhwerk mit Einlagesohle zur lösbaren Befestigung darin | |
DE69416953T2 (de) | Komfortinnenschuh für Schischuh | |
DE102010060419B4 (de) | Einlage mit sensomotorischen Stimulationselementen | |
DE29605316U1 (de) | Konfigurierbare Einlegesohle | |
DE2362044A1 (de) | Unterschenkelschuetzer | |
EP0129917B1 (de) | Schnürverschlussleiste mit Ösen für Schuhe | |
DE3525741C2 (de) | Heilpflaster | |
DE3538069A1 (de) | Schuh mit brand- oder fussbettsohle | |
DE4020873C2 (de) | Sicherheitsbindung | |
EP2510822A2 (de) | Schuheinlegesohle | |
DE3418832C2 (de) | ||
DE3907694C2 (de) | ||
DE809891C (de) | Schuhabsatz | |
DE10031332A1 (de) | Snowboardschuh | |
DE10301020B3 (de) | Wasserbett mit Trennkeil | |
DE19716820A1 (de) | Auswechselbares Fußbett | |
DE7025187U (de) | Sandalette. | |
DE854622C (de) | Stiefelabsatz | |
DE842167C (de) | Schuheinlage, insbesondere Spreizfusseinlage | |
DE8411411U1 (de) | Sommerschuh | |
DE1925046A1 (de) | Schuh mit seitlich am Unterteil auswechselbar anbringbarem Oberteil,insbesondere Halbschuh fuer Damen | |
DE912550C (de) | Steigeisen | |
DE3927364C2 (de) | ||
DE2623931A1 (de) | Sohle fuer fussballschuhe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960822 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SENGER, FRANZ, DE Free format text: FORMER OWNER: SENGER, FRANZ, 34537 BAD WILDUNGEN, DE Effective date: 19990428 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990720 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021219 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20041001 |