DE29604503U1 - Prüfvorrichtung in Bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Prüfvorrichtung in Bearbeitungsmaschinen

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Description

Wolf gang Heitsch · Patentanwalt · Göhlsdorfer Straße 25g ■ 14778 Jeserig
[4.009.beschrtl.wps]
Prüfvorrichtung in Bearbeitungsmaschinen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung in Bearbeitungsmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Bisherige positionierte Prüfungen wurden mittels verschiedenster Andruckvorrichtungen durchgeführt. So beschreibt die DE 4122916 eine Vorrichtung zum Zuführen von Tickets und Magnetkarten zu einem Magnetkartenleser. Zur definierten Führung werden Rollen und Andruckfedern verwendet. Ahnliche Führungen, insbesondere freilaufend gelagerte Kontaktierund Meßrollen werden in der DE 4016961 verwendet, in der ein Meßverfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln des elektrischen Flächenwiderstandes von Metallstreifen dargelegt ist. Die bekannten Andruckvorrichtungen unterliegen Verschleißerscheinungen und tragen zur zusätzlichen Abnutzung der Prüfobjekte bei. Die DE 3513635 beschreibt eine Einrichtung zur Annahme, Prüfung und Aufbewahrung von Wertscheinen, wobei eine Prüfpositionierung mittels Walzenspalt erfolgt, wobei dieselben Nachteile auftreten wie oben beschrieben. Die DE 4037333 beschreibt einen Adapter zur Kontaktierung passiver Bauelemente mit Meß- und Prüfeinrichtung, in der feststehende und verschiebbare Kontaktierungsteile und pneumatisch bewegbare Kontaktstifte verwendet werden. Diese Art der Prüfobjektpositionierung ist sehr aufwendig und nur in wenigen Bearbeitungsmaschinen einsetzbair.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung im Bearbeitungsmaschinen zur Detektion von Sicherheitsmerkmalen an zu prüfenden Objekten derart zu gestalten, daß die sonst notwendigen Andruckvorrichtungen zum definiert beabstandeten und/oder berührenden Vorbeiführen der Prüfobjekte an der Prüfeinrichtung entfallen und diese Vorrichtung kompakt mit der Prüfelektronik verbunden ist, um eine einfache Handhabung zu gewährleisten.
Gemäß der Neuerung weist eine Vorrichtung zur Detektion von Sicherheitsmerkmalen an zu prüfenden Objekten folgendes als Kompaktvorrichtung auf: einen Sensorträger zur Aufnahme unterschiedlicher und austauschbarer Sensoren, Halterungen und Befestigungen zum Einbau in bestehende und/oder neue Bearbeitungsmaschinen, eine Platine, die die Auswerteschaltung und Verbindungselemente zu den Sensoren enthält sowie je nach Einsatzzweck und zu prüfenden Objekten eine austauschbare Abdeckung. Die Zusammenfuhrung einer Vielzahl einzelner Bauelemente, die neuerungsgemäße Austauschbarkeit verschiedenster Sensoren, die Vielseitigkeit der Anwendungsmöglichkeiten und Handhabung von Sensoren und Auswerteelektronik in einem Kompakt-Bauteil rechtfertigen die Bezeichnung Multi-Kompakt-Sensor für die neuerungsgemäße Vorrichtung.
Beim Betrieb wird ein zu prüfendes Objekt mittels Transportvorrichtungen an den neuerungsgemäßen Multi-Kompakt-Sensor in definierter Lage und Geschwindigkeit herangeführt. Unzulässige Abweichungen werden durch Sensoren erfaßt und führen zum Unterbrechen des normalen Betriebsablauf. Durch die Ausnutzung der am Prüfobjekt wirkenden nicht zur Bewegungsrichtung parallelen Kräfte infolge einer definierten Berührung zwischen Prüfobjekt und neuerungsgemäßer Vorrichtung wird das Prüfobjekt so zwangsgeführt, daß eine Prüfung mittels Sensoren definiert beabstandet und/oder berührend erfolgt. Diese Prüfung erfolgt durch in der Vorrichtung eingebrachte Sensoren, die nach definierten, dem Prüfobjekt angepaßten Wirkungsweisen wahlweise einzeln oder kombinierbar arbeiten. Die Sensorsignale werden mittels ebenfalls an der Vorrichtung angebrachten Auswerteelektronik in maschinenspezifische Signale umgewandelt, die je nach Anwendung eine definierte Funktion der Bearbeitungsmaschine auslösen.
Die Merkmale der Neuerung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen sowohl für den Sensorträger, als auch für die Anordnungen der Sensoren auf diesem vorteilhafte, schutzfähige Ausführungen darstellen, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Multi-Kompakt-Sensor im Schnitt,
Fig. 2 Aufsteck- und Feststellhalterung mit Sensorabdeckung im Schnitt
Fig. 3 Sensorträger und Platine mit aufgesteckten Sensoren im Schnitt,
Fig. 4 Sensorträger mit eingelassenen Sensoren im Schnitt
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht eine Prüfvorrichtung zur Detektion von Sicherheitsmerkmalen an zu prüfenden Objekten, nachfolgend Multi-Kompakt-Sensor 20 genannt, aus einem Sensorträger
I und einer Platine 2 die mittels Haltevorrichtungen, insbesondere einer Aufsteckhalterung 3 und einer Feststellhalterung 4 in Öffnungen 9 von Teilen einer Bearbeitungsmaschine an Leitblechen 5 angebracht ist. Die Prüfebene 8 ist dabei um einen definierten Winkel &agr; zur Transportrichtung A des Prüfobjektes 16 geneigt, so daß das Prüfobjekt 16 zwangsgeführt in definierter Lage zu den Sensoren 11 wird. Die Aufsteckhalterung 3 und die Feststellhalterung 4 korrespondieren dabei mit den Öffhungskanten des Leitbleches 5 so mittels Ausnehmungen 18, daß eine Veränderung des Winkels &agr; durch Verstelleinrichtungen 17 bei der Montage möglich ist. Der Winkel &agr; richtet sich dabei an die Gegebenheiten der Bearbeitungsmaschine und die Wirkungsweise der Sensoren
II und ist etwa zwischen 5° und 30° variierbar. Das Leitblech 5 ist dabei so angefast, insbesondere durch Spitznuten und/oder so abgerundet, daß ein Verdrehen, Verhaken, Falten oder Rollen des Prüfobjekts 16 vermieden wird. Die Aufsteckhalterung 3 und die Feststellhalterung 4 sind mit Arretierungen, vorzugsweise Schwalbenschwanzarretierungen 19 an den Trennlinien B; C mit dem Sensorträger 1 verbunden.
Am Sensorträger 1 befinden sich mittels Durchbrüchen, Vertiefungen, Nuten und dergleichen angeordnete zur Prüfebene 8 geschlossene Sensoraufiiahmen 6 und/oder zur Prüfebene 8 offene Sensoreinschübe 14. Sensoreinschübe 14 sind an ihrer in Transportrichtung A hinteren Kante so angefast und/oder abgerundet, daß ein Verdrehen des Prüfobjekts, ein Verhaken oder eine Änderung der geometrischen Form, insbesondere Knicken, Falten, Rollen oder Reißen vermieden wird. Wahlweise können offene Sensoreinschübe 14 auch mit Abdeckungen 7 aus nicht meßverfälschend wirkenden Stoffen, vorzugsweise Glas oder Polycarbonat verschließbar sein, so daß dadurch die Prüfebene 9 als Gleitebene ausgebildet ist, die eine ungewünschte Lage- und/oder Geometrieänderung des Prüfobjekts 16 verhindert. Die Sensoraufiiahmen 6 und/oder die Sensoreinschübe 14 sind im Sensorträger 1 mehrfach hintereinander parallel und/oder mehrfach hintereinander diagonal und/oder streifenförmig mit ihrer längsten Ausdehnung quer zur Transportrichtung A angeordnet. Die in den Sensoraufiiahmen und/oder Sensoreinschüben enthaltenen Sensoren 11 sind über ein oder mehrere Durchfuhrungskanäle 13 mit der Platine elektrisch, lösbar mittels Kontaktfedern oder unlösbar verbunden. Die Sensoraufiiahmen 6 und die Sensoreinschübe 14 dienen zur Aufnahme elektrischer und/oder magnetischer und/oder optoelektronischer Sensoren wahlweise einzeln oder kombiniert. Denkbar wären in diesem Fall auch weitere dem Anwendungsgebiet entsprechende Sensoren, insbesondere Feuchtigkeits- und/oder Drucksensoren. Die Platine 2, die die Auswerteelektronik enthält, ist von einer Abschirmung 15 umgeben und diese mittels Befestigungsmittel 10, insbesondere Schraub- und Federverbindung.
In Fig. 2 sind Aufsteckhalterung 3, Einschubhalterung 4 und Sensorabdeckung 7 ohne Sensorträger 1 dargestellt. Die einfache Austauschbarkeit dieser im Spritzgußverfahren hergestellten Halterungen ist somit gegeben und es können unterschiedliche Halterungen für die vielfältige Anbringung in verschiedenen Bearbeitungsmaschinen zum Einsatz kommen. Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines Multi-Kompakt-Sensors 20, bestehend aus der Platine ohne Abschirmung 15 mit in Vormontage befestigter Sensoren 11 und Sensorträger 1 mit Sensoraufiiahmen 6 und Sensoreinschub 14 der an der in Transportrichtung A hinteren Kante angefast ist.
Fig. 4 ist eine Teildarstellung eines Multi-Kompakt-Sensors 20, bestehend aus der Platine 2 mit über die Sensoraufhahme 6 eingeschobene Sensoren 11 und Sensorträger 1. Die Sensoren 11 sind mittels Durchfuhrungskanälen 13 und Schleif- oder Federkontakten mit der Platine 2 verbunden. Zur Sensorabdeckung 7 wird Material verwendet., daß nicht meßverfalschend auf die darunterliegenden Sensoren wirkt. Hierfür eignen sich insbesondere Glas oder Polycarbonat. Bei Verwendung in ein und demselben Typ von Bearbeitungsmaschine macht sich je nach Wünschen der Kunden eine andere Sensoranordnung für eine andere Prüftechnik erforderlich. Dazu werden die Aufsteckhalterung 3 und die Einschubhalterung 4 unverändert übernommen und es wird lediglich der Sensorträger 1 mit darunter angebrachter Platine 2 ausgewechselt.

Claims (1)

  1. Wolfgang Heitsch · Patentanwalt · Göhlsdorfer Straße 25g · 14778 Jeserig
    [4.009/anspiO3,wps]
    Schutzansprüche
    1. Prüfvorrichtung in Bearbeitungsmaschinen mit Sensoren zur Detektion von Sicherheitsmerkmalen an zu prüfenden Objekten, gekennzeichnet durch einen Sensorträger (1), der kompakt verbunden mit einer Platine (2) und anbringbaren Sensoren (11) mittels Halterungen in einem Winkel (&agr;) schräg zur Transportrichtung (A) von Prüfobjekten (16) in Öffnungen (9) von Teilen einer Bearbeitungsmaschine als Multi-Kompakt-Sensor (20) mit in Transportrichtung (A) ansteigender Prüfebene (8) für eine ohne Andruckmittel vorgesehene Zwangsfiihrung von Prüfobjekten (16) angeordnet ist.
    2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sensorträger (1) zur Prüfebene (8) geschlossene Sensoraufhahmen (6) und/oder zur Prüfebene (8) offene Sensoreinschübe (14) angeordnet sind.
    3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoreinschübe (14) an ihrer in Transportrichtung (A) hinteren Kante (12) angefast und/oder abgerundet sind.
    4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoraufhahmen (6) und/oder die Sensoreinschübe (14) im Sensorträger (1) mehrfach hintereinander parallel und/oder mehrfach hintereinander diagonal und/oder streifenförmig mit ihrer längsten Ausdehnung quer zur Transportrichtung (A) angeordnet sind.
    5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (11) mit ihren elektrischen Anschlüssen von oben in den Sensoreinschüben (14) einsteckbar, dabei die Anschlüsse in Durchfuhrungskanälen (13) und mittels Kontaktfedern mit der Platine (2) kontaktierbar angeordnet sind.
    6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (11) unlösbar mit der Platine (2) verbunden (verlötet) aufrechtstehend auf dieser durch Einschieben in die Sensoraufhahmen (6) im Sensorträger (1) angeordnet sind.
    7. Prüfvorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoraufhahmen (6) und Sensoreinschübe (14) im Sensorträger (1) zur Aufnahme elektrischer Sensoren und/oder magnetischer Sensoren und/oder optoelektronischer Sensoren und/oder Feuchtigkeitssensoren und/oder Drucksensoren von unterschiedlicher Dimension und Geometrie sind.
    8. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine(2) von einer Abschirmung (15) umgeben ist und diese mit Befestigungsmitteln (10) zur Halterung der Platine (2) und des Sensorträgers (1) korrespondiert.
    9. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Oberfläche des Sensorträgers (1) gebildete Prüfebene (8) zum Leitblech (5) in einem Winkel (&agr;) zwischen 5° und 30°, vorzugsweise 15°, angeordnet ist.
    10. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen am Sensorträger (1) aus einer Aufsteckhalterung (3) und einer Feststellhalterung (4) bestehen und diese mittels Arretierungen, vorzugsweise Schwalbenschwanzarretierung (19), an den Trennlinien (B; C) mit dem Sensorträger (1) verbunden sind.
    11. Prüfvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur maschinenspezifischen und/oder währungsspezifischen Veränderung des Winkels (&agr;) der Prüfebene (8) die Aufsteckhalterung (3) und die Feststellhalterung (4) mit Verstelleinrichtungen (17) und Ausnehmungen (18) versehen sind.
    12. Prüfvorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoraufhahmen (6) und/oder Sensoreinschübe (14) und/oder der Sensorträger (1) und/oder Sensorträger (1) mit Aufsteckhalterung (3) und
    Feststellhalterung (4) bzw. der Multi-Kompakt-Sensor (20) zur Prüfebene (8) hin mit Abdeckungen aus nicht meßverfälschend wirkenden Stoffen, vorzugsweise Glas oder Polycarbonat, abdeckbar sind.
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