DE3833687A1 - Verfahren und messgeraet zur pruefung von profilwebblaettern und zur pruefung des stroemungsfeldes der haupt- und der stafettenduesen im profilriet - Google Patents

Verfahren und messgeraet zur pruefung von profilwebblaettern und zur pruefung des stroemungsfeldes der haupt- und der stafettenduesen im profilriet

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DE3833687A1 DE3833687A DE3833687A DE3833687A1 DE 3833687 A1 DE3833687 A1 DE 3833687A1 DE 3833687 A DE3833687 A DE 3833687A DE 3833687 A DE3833687 A DE 3833687A DE 3833687 A1 DE3833687 A1 DE 3833687A1
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Michael Steiner
Gerhard Sicher
Jochen Balken
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Lindauer Dornier GmbH
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Lindauer Dornier GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Meßgerät zur Prüfung von Profilwebblättern und zur Prüfung des Strömungsfeldes der Haupt- und Stafettendüsen im Profilriet nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren und ein Meßgerät sind bereits bekannt, wobei die Stafettendüse bzw. die Referenzdüse auf einem Handschlitten montiert ist und die Meßsonde mittels eines Magneten im Luftkanal gehalten wird, wobei die Meßsonde über eine Gabel mit dem Handschlitten verbunden ist.
Bei einem anderen bekannten Verfahren ist ein anderes Meßgerät vorgesehen, wobei dort die Referenzdüse und die Meßsonde auf einem gemeinsamen Handschlitten montiert sind und der Handschlitten mit einem Griff im Luftkanal des Profilriets hin- und hergeführt wird.
Diese bekannten Verfahren und Meßgeräte ermöglichen nachteilig nur ein umständliches Prüfen der mechanischen Parameter des Profilriets und insbesondere kann die Messung wegen der umständlichen Führung des Meßschlittens ungenau verlaufen.
Mit der Haftung der Meßsonde an einem Magneten im Luftkanal besteht der Nachteil, daß beim Verschieben die gesamte Meßanordnung nicht druckfrei verschoben werden kann und daß während des Prüfvorgangs die Meßsonde abfällt.
Im übrigen ist das bekannte Prüfgerät bei nicht-magnetischen Profilrieten nicht einsetzbar.
Bei der Verwendung eines gemeinsamen Handschlittens für Referenzdüse und Meßsonde besteht der Nachteil, daß die Anordnung im Luftkanal leichter verkantet oder abkippt, so daß derart nur ungenaue Messungen möglich sind. Eine Fixierung der Meßsonde zur Referenzdüse ist somit eindeutig gegeben.
Mit den bekannten Verfahren und Meßgeräten konnte auch das Luftdruckverhalten der Stafettendüsen und der Hauptdüse im Luftkanal nur ungenau erfaßt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Prüfgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mechanische Ungenauigkeiten des Profilriets wesentlich einfacher und genauer erfasst werden können und daß auch das Luftdruckverhalten der Stafettendüsen und der Hauptdüse im Luftkanal erfaßt wird, so daß die genannten Düsen voreinstellbar sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verfahren die Meßsonde kraftschlüssig federnd an der Oberseite des Luftkanals anliegt und einstellbar gegen den Grund des Luftkanals drückt und mit der Referenzdüse in Längsrichtung verfahrbar auf einem Meßschlitten angeordnet ist.
Zur Lösung der Aufgabe betreffend das Meßgerät ist es vorgesehen, daß die Meßsonde mit dem Befestigungskörper mittels einer Blattfeder federnd an dem Meßschlitten angeordnet sind, und daß die Referenzdüse mit Hilfe einer Feinverstellung in der Tiefe verstellbar am Meßschlitten geführt ist , und daß der Meßschlitten längsseitig auf einer Schiene mittels eines Transportbandes verfahrbar vorgesehen ist.
Das Verfahren nach der Erfindung funktioniert so, daß eine Referenzdüse am Prüfgerät vorhanden ist, welche einen definierten Luftstrom unter einem definierten Winkel in den Profilkanal einbläst, wobei im Profilkanal die Meßsonde (Pitotrohr) eingreift.
Mit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät wird demnach der Luftstrom, der sonst durch die Stafettendüsen erzeugt wird, simuliert, und entsprechend den mechanischen Toleranzen des Riets wird der Luftstrom im Kanal mittels der Meßsonde gemessen.
Ergeben sich Ungenauigkeiten im Riet, das heißt z. B. ungenaue Abstände zwischen den einzelnen Rietzehen oder ein falscher Anschliff des Rietzahnes, dann wird dies durch die Meßsonde durch einen veränderten Staudruck gemessen, und es wird damit eine Aussage über die mechanischen Parameter des Profilriets gegeben.
Zur Messung des Strömungsverhaltens im Luftkanal des Profilriets werden entsprechend den tatsächlichen Gegebenheiten beim Weben Hauptdüse, Einlauftrichter und Stafettendüsen montiert, und es wird nun die Meßvorrichtung ohne die Referenzdüse im Luftkanal verfahren, wobei mittels der Meßsonde die sich ergebenden Druckverhältnisse erfaßt werden.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die Meßsonde im Luftkanal in Bezug auf die Referenzdüse stets definiert geführt wird, d.h. ständig an der Oberseite des Luftkanals anliegt und im weiteren gegen den Grund des profilierten Luftkanals drückt. Im weiteren wird wegen der einstellbaren genauen Zuordnung von Referenzdüse und Meßsonde zum Luftkanal in Verbindung mit der gleichmäßigen längsseitigen Verschiebung von Meßsonde und Referenzdüse mit Hilfe eines Transportbandes eine genau Messung mit einem relativ einfach verlaufenden Verfahren erreicht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfgerät aus einem längs des Profilriets verfahrbaren Schlitten besteht, an dem ein Pitotrohr angeordnet ist, welches kraftschlüssig gegen den Grund des Luftkanals drückt, und daß ferner dieses Pitotrohr mit seinem Befestigungskörper federbelastet an der Oberkante des Profilzahnes anliegt.
Weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß am Prüfgerät über einen schwenkbaren Arm eine Referenzdüse 36 angeordnet ist, welche die gleiche Lage und Stellung wie eine fest auf der Blattleiste montierte Stafettendüse aufweist, und daß diese Referenzdüse zusammen mit dem Arm von dem Prüfgerät wegschwenkbar ist.
Die vorliegende Erfindung bietet damit wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Der erste Vorteil ist, daß nun eine sehr genaue Erfassung der mechanischen Ungenauigkeiten und des dadurch bewirkten Strömungsverhaltens des Profilrietes nun genau erfaßbar ist.
Dies wird zum einen dadurch erreicht, daß durch die spezielle Konstruktion des Prüfgerätes stets dafür gesorgt ist, daß die Meßsonde (Pitotrohr) stets federbelastet einerseits am Grund des Luftkanals und andererseits an der Oberkante des Profilzahnes anliegt.
Damit entfallen mechanische Ungenauigkeiten, wie sie vorher zu einer zum Stand der Technik gehörende Magnethalterung gegeben waren.
Außerdem ist das gesamte Prüfgerät in einem Schlitten gehalten, der genau parallel zum Profilriet angeordnet ist, wobei durch die mechanisch äußerst genaue Schlittenführung eine reibungsarme, ruckfreie Bewegung des Schlittens gegeben ist. Dies war beim Stand der Technik nicht der Fall.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß mit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät nicht nur die mechanischen und die strömungsmäßigen Eigenschaften des Profilrietes überprüft werden können, sondern daß in einer Weiterbildung auch noch die gesamte Luftführung im Luftkanal überprüft werden kann und damit eine Einstellung der Hauptdüse und der Stafettendüsen möglich ist.
Mit dieser besonderen Überprüfungsmethode ist es nun erstmals möglich, einen kompletten Luftschußeintrag (Eintragsvorrichtung), bestehend aus Hauptdüse, Stafettendüsen, Einlaufriet, Einlauftrichter und Schußfadenwächter, vorzumontieren, fertig einzustellen und in dieser fertig eingestellten Weise sofort an der Webmaschine zu montieren.
Es entfallen damit gesonderte Einstellarbeiten, die vorher an der Webmaschine selbst erforderlich waren, weil jetzt eine Voreinstellung und eine Vormontage möglich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung ist es nun möglich, sogenannte Referenzschriebe zu erzeugen, d. h. man kann für jedes geprüfte Profilriet zusammen mit dem gesamten Schußeintragapparat den Staudruck über die gesamte Länge des Profilrietes messen und dieses Meßergebnis als Referenzmeßergebnis vorgeben und damit dann eventuell auftretende Fehler vergleichen und beseitigen.
Es ist nun nicht mehr erforderlich, daß derartige Einstellarbeiten im Hause des Webmaschinenherstellers erfolgen, denn wenn ein derartiger Referenzschrieb besteht und ein Prüfgerät an einen dritten Verwender geliefert wird, kann dieser die entsprechenden Einstellarbeiten selber vornehmen.
Man könnte das mit dem Prüfgerät geprüfte Profilriet auch als Kalibrierriet bezeichnen, weil dieses Riet dann als Referenzriet für andere einzubauende Riete gilt.
Es sind damit drei verschiedene Überprüfungsmethoden möglich.
Zunächst kann mit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät das Riet selbst auf mechanische Ungenauigkeiten überprüft werden.
In einer zweiten Prüfmethode können - ohne daß ein Profilriet vorhanden wäre - Stafettendüsen überprüft werden, wobei zur Überprüfung der Stafettendüsen ein in seinem Luftverhalten bekanntes Riet verwendet wird.
In einer dritten Meßmethode werden dann die Stafettendüsen und ein bekanntes Riet verwendet und es wird dann das Luftverhalten dieser Zusammenanordnung überprüft.
Nachdem es nun erstmals möglich ist, nicht nur die mechanischen Ungenauigkeiten des Profilrietes zu erfassen (welches ebenfalls - allerdings nur ungenau - beim Stand der Technik gegeben war), gibt es nun die weitere Möglichkeit, das gesamte Luftverhalten im Luftkanal mit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät zu überprüfen.
Hierzu wird die ansonsten am Prüfgerät befindliche Referenzdüse vom Prüfgerät weggeschwenkt, und es werden die im Einsatz später gebrauchten Stafettendüsen fest am Profilriet befestigt, und zwar in der Weise und in der Lage, wie sie den tatsächlichen späteren Verhältnissen beim Schußeintrag entsprechen.
Es wird dann ferner die Hauptdüse zusammen mit dem Einlauftrichter montiert, und wenn jetzt die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung entlang des Luftkanals des Profilrietes verfahren wird, kann damit das gesamte Luftverhalten aller Stafettendüsen zusammen mit der Hauptdüse, die ja spezielle im vorderen Teil des Profilrietes Einfluß im Luftkanal ausübt, dargestellt und aufgeschrieben werden.
Damit kann z. B. der Einfluß der Hauptdüse auf die Luftführung im Luftkanal sehr genau erfaßt werden, und die im vorderen Bereich angeordneten Stafettendüsen können entsprechend eingestellt werden.
Dies war bisher mit den bekannten Prüfgeräten möglich.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfin­ dungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Meßgerät zur Überprüfung der mechanischen Eigenschaften des Luftkanals als Profilriet,
Fig. 2 das Meßgerät nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 das Meßgerät nach Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 4 die Anordnung der Meßsonde im Luftkanal
Fig. 5 ein Meßaufbau zur Überprüfung der Strömungsverhältnisse im Luftkanal des Profilriets.
Der Meßaufbau nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Profilriet 1, welches auf einer Blattleiste 37 montiert ist, an der nach Fig. 5 Stafettendüsen 32-34 in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
Das Profilriet 1 weist in an sich bekannter Weise einzelne Profilzähne 38 (vergleiche Fig. 3) auf und bildet einen Luftkanal 23.
Im Luftkanal verfahrbar ist ein Pitot-Rohr bzw. eine Meßsonde 39 mit Befestigungskörper 3, welches gemäß Fig. 1 bis 3 am freien, vorderen Ende einer Blattfeder 18 angeordnet ist, deren hintere Enden über Schrauben 21 mit einem Tisch 20 des Prüfgerätes verbunden sind.
Die Blattfeder 18 ist hierbei in ihrer Längsrichtung in Bezug zu den Schrauben 21 einstellbar, in dem die Schrauben 21 durch entsprechende Langlöcher (nicht dargestellt) der Blattfeder 18 hindurchgreifen und dort befestigt sind.
Das Pitot-Rohr mit Befestigungskörper 3 besteht im einzelnen aus einer Meßsonde 39, welche in dem Befestigungskörper 3 gehalten ist, wobei die Meßsonde 39 bevorzugt in der Position 40 (Fig. 4) im Luftkanal 23 verfahren wird.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, die Meßsonde 39 in Höhe der Pos. 41 im Luftkanal 23 zu verfahren.
Ebenso ist es in einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, nicht nur eine Meßsonde 39 mit einer entsprechenden Erfassungseinrichtung zu verwenden, sondern stattdessen eine Vielzahl von Meßsonden mit dazugehörenden Meßvorrichtungen, so wie dies in Fig. 4 mit einer Sechsfach-Sonde dargestellt ist.
Wichtig hierbei ist, daß die Meßsonde 39 stets in den eingezeichneten Positionen 40,41 kraftschlüssig im Luftkanal 23 gehalten wird. Dies wird gemäß der Darstellung in Fig. 3 dadurch erreicht, daß die Blattfeder 18 stets in Pfeilrichtung 27 vorgespannt wird, so daß der Befestigungs­ körper 3 sowohl an der Oberkante 35 des Profilzahnes als auch am Profilgrund an einem Anschlag 26 anliegt.
Die Meßsonde 39 ist luftschlüssig mit einem Schlauch 4 verbunden, der über eine Steckkupplung 6 in einen Schlauch 10 übergeht, der die Eingangsseite eines elektrischen Manometers 15 bildet.
Das elektrische Manometer 15 enthält einen Piezokristall als Druckaufnehmer und darüber hinaus eine eventuelle Verstärker- und Dämpfungsschaltung, um das empfangende Meß-Signal vorzuverstärken und aufzubereiten.
Am Ausgang des Manometers 15 ist über Leitungen 16 ein Meß-Schreiber 17 angeordnet.
Der Tisch 20 des Prüfgerätes ist Teil eines Schlittenaufbaus, wobei der Tisch 20 in den Pfeilrichtungen 22 a, 22 b gemäß Fig. 3 zu dem darunter angeordneten Schlitten 7 genau mit Hilfe einer Feinverstellung 28 an einem Arm 19 einstellbar ist. Hierbei ist gemäß Fig. 3 eine Mikromanometerschraube sowohl mit dem Tisch 20 als auch mit dem darunter liegenden Schlitten 7 verbunden, so daß eine genaue parallele Einstellung des Tisches 20 im Bezug zum gegenüberliegenden Profilriet 1 gegeben ist.
Wichtig ist, daß der Tisch 20 mit Hilfe einer Feder 42 stets federbelastet in Pfeilrichtung 22 a gegen das Profilriet 1 gepreßt wird, so daß stets eine kraftschlüssige Anlage des Befestigungskörpers 3 gegen den Profilgrund im Luftkanal 23 gewährleistet ist.
Der Meß-Schlitten 7 besteht aus einem U-profilierten Körper, der mit entsprechenden Leitschienen spielfrei auf einer Schiene 8 geführt ist.
Der Verschiebungsantrieb des Meß-Schlittens in den Pfeilrichtungen 43, 44 erfolgt hierbei dadurch, daß im Kanal 29 der Schiene 8 ein Transportband 30 angeordnet ist, welches als in sich geschlossenes Band über die Abtriebswelle 31 eines Elektromotors 9 geführt ist.
Mit dem Antrieb des Elektromotors 9 wird damit der Schlitten 7 kontinuierlich in den Pfeilrichtungen 43, 44 bewegt, so daß eine genau definierte gleichmäßige Entlangbewegung des Meßrohres 39 im Luftkanal 23 gegeben ist.
Der Meßvorgang ist hierbei automatisiert, wobei die Geschwindigkeit des Elektromotors regelbar ist und z. B. zwei verschiedene Geschwindigkeiten auswählbar ist. Es erfolgt hierbei eine stufenlose Regelung der Geschwindigkeit.
Ferner ist wesentlich, daß Abschaltungen auf der linken und rechten Seite vorhanden sind, so daß die gesamte Meßvorrichtung stillgelegt wird, wenn sie an einen Endanschlag aufläuft und ferner ist wesentlich, daß dann das Druckventil 45 ebenfalls geschlossen wird.
Der zur Messung erforderliche Luftdruck wird über die nachfolgend zu beschreibende Referenzdüse 36 erzeugt.
Hierbei ist am Tisch 20 ein Arm 24 angeordnet, an dessen vorderen, abgekröpften und freien Ende eine Referenzdüse 36 in der Lage, Neigung und Länge eingebaut ist, wie sie einer Stafettendüse 32-34 nach Fig. 5 entspricht.
Die vorher erwähnte Abkröpfung des Armes 24 kann auch entfallen.
Wichtig hierbei ist, daß der Abstand des Armes 24 zu der Blattleiste 37 so eingestellt wird, daß zwischen dem vorderen freien Endes des Armes 24 und der Blattleiste ein definierter Luftspalt 25 von z. B. 0,3 mm entsteht.
Auf diese Weise wird stets sichergestellt, daß der Befestigungskörper 3 des Meßrohres 39 stets kraftschlüssig am Grund des Luftkanals 23 anliegt.
Der Luftdruck der Referenzdüse ist einstellbar, und zwar wird hierbei zunächst über einen Ölabscheider 14 die Luft eingeschleust, durchläuft dann einen Pufferspeicher 13 und einen einstellbaren Druckregler 12.
Nach dem Durchlaufen durch ein elektromagnetisch steuerbares Druckventil 45 gelangt dann die Druckluft über einen Schlauch 11 und eine Steckkupplung 6 in einen Schlauch 5, der mit der Referenzdüse 36 verbunden ist.
Im folgenden wird beschrieben, wie die Meßsonde 39 in Bezug zum Luftkanal 23 im Profilriet 1 justiert wird:
Zunächst wird die Höhe der Meßsonde 39 im Luftkanal 23 überprüft, wobei die Meßsonde 39 und der Befestigungskörper 3 unter leichtem Federdruck der Blattfeder 18 an der Oberseite des Luftkanals 23 anliegen.
Ist das nicht der Fall, muß die Höhe mit den zwei seitlichen Schlitzschrauben 21 justiert werden, die selbst federbelastet die Blattfeder 18 am Fuße nach oben drücken, wobei infolge der federnden Eigenschaften der Blattfeder 18 der Befestigungskörper 3 mit der Meßsonde 39 an die Oberseite des Luftkanals 3 federnd angedrückt wird.
Zur Tiefeneinstellung der Meßvorrichtung, d. h. zur Einstellung in Bezug auf den Grund des Luftkanals 23, werden zunächst beide Schlitzschrauben 21 im Bereich der Blattfeder 18 gelöst.
Die Blattfeder 18 weist hier Langlöcher auf, wobei die Schlitzschrauben unter Verwendung von Federn die Blattfeder 18 halten, wodurch derart eine Verstellung der Blattfeder 18 sowohl in horizontaler Richtung als auch in der Höhe ermöglicht wird durch einzelnes Verstellen der Schrauben 21 in den Langlöchern.
Zur Tiefenverstellung wird nun im weiteren mit der Feinverstellung 28, d. h. mit der Mikrometerschraube, der Abstand des Armes 24 mit der Referenzdüse 36 gegenüber der Blattleiste 37 auf 0,3 mm eingestellt.
Der Befestigungskörper 3 mit der Meßsonde 39 wird nun gegen den Rietgrund, d. h. gegen den Grund des Luftkanals 23, gedrückt, und die Schlitzschrauben 21 werden festgezogen.
Dann wird mittels der Mikrometerschraube der vorher eingestellte Abstand von 0,3 mm zurückgestellt.
Die Mikrometerschraube, d. h. die Feinverstellung 28, weist selbst eine Andruckfeder 42 auf, welche ständig den Tisch 20 in Richtung auf das Profilriet 1 drückt.
Als Ergebnis wird eine spielfreie Führung des Meßgeräts an der Blattleiste 37 und am Profilriet 1 erreicht, wobei die Federkraft betreffend die Feder 42 des Mikrometerstelltriebes bzw. der Feinverstellung 28 die Befestigungskörper 3 und die Meßsonde 39 mit der Blattfeder 18 entgegen dem Grund des Luftkanals drücken.
Soll das Luftverhalten des Profilrietes entsprechend den tatsächlich gegebenen Schußeintragsverhältnissen überprüft werden, ist es erforderlich, nach Fig. 5 die Hauptdüse 46, den Einlauftrichter 47 und die Stafettendüsen 32, 33, 34 zu montieren.
Bei dieser Ausgestaltung des Prüfgerätes wird dann der Arm 24 von dem Tisch 20 weggeschwenkt, so daß die Referenzdüse 36 nicht mehr in Gegenüberstellung zum Luftkanal 23 kommt.
Es werden stattdessen nach Fig. 5 entsprechend den tatsächlichen Verhältnissen die Hauptdüse 46 und die Stafettendüsen 32-34 mit Luft versorgt und die sich im Luftkanal 23 ergebenden Luftverhältnisse werden dann mit dem Meßrohr 39 und dem erfindungsgemäßen Prüfgerät (jedoch jetzt mit weggeschwenktem Arm 24 und mit weggeschwenkter Referenzdüse 36) erfaßt.
Auf diese Weise ist es möglich, den Luftdruck im Luftkanal 23 entsprechend den tatsächlichen Schußeintragsverhältnissen zu überprüfen.
Hierbei sind dann gemäß Fig. 5 die Stafettendüsen 32, 33, 34 fest an der Blattleiste 37 montiert, ferner ist die Hauptdüse 46 zusammen mit dem Einlauftrichter fest angeordnet.
Entsprechend dem vorher beschriebenen Prüfzyklus wird nun das Meßrohr 39 durch Verschiebung des Schlittens 7 nach Fig. 3 in den Pfeilrichtungen 43, 44 wiederum im Luftkanal 23 verschoben, wobei kontinuierlich die Luftdruckwerte gemessen werden.
Diese Luftdruckwerte werden aufgeschrieben und ergeben eine gezackte Kurve, wobei die Abszisse der Kurve die Länge des Profilriets darstellt und die Ordinate den gemessenen Staudruck.
Immer wenn das Meßrohr 39 eine Stafettendüse 32-34 passiert, kommt es zu einer Druckspitze und im Zwischenraum zwischen den Stafettendüsen kommt es zu einem Staudruckminimum.
Für die Beurteilung des Luftverhaltens spielt die Form und auch die Höhe der einzelnen gemessenen Staudrücke eine Rolle.
Ferner ist wesentlich, daß die Staudrücke über die Länge des Profilriets hin im wesentlichen gleichmäßig sind.
Die Gleichmäßigkeit wird nur unterbrochen durch die Veränderung des Staudrucks im ersten Drittel des Profilriets aufgrund des Eintragverhaltens der Hauptdüse 46 und am Ende des Profilriets, d. h. also auf der Fangseite bedingt durch einen anderen Bohrungsdurchmesser der Stafettendüsen und einen damit verbundenen höheren Durchsatz, was einem höheren Staudruckwert entspricht.
Es wurde jetzt nach Fig. 5 die Meßanordnung beschrieben, wie sie mit Stafettendüsen 32, 33, 34 und Hauptdüsen 46 zur Ermittlung des tatsächlichen Schußeintragverhaltens im Luftkanal verwendet wird.
Im nachfolgenden wird nochmals die erstbeschriebene Meßanordnung beschrieben nach den Fig. 1-3, d.h. also ohne Stafettendüsen 32, 33, 34 und ohne Hauptdüse 46, bei der es nur darum geht, die mechanischen Toleranzen des Profilriets zu erfassen.
Wichtig hierbei ist, daß der Staudruck über die Länge des Profilriets 1 gemessen entweder gleich ist, oder was noch besser ist, gleichmäßig vom Beginn des Profilriets bis zum Ende des Profilriets linear und kontinuierlich gleich ansteigt.
Werden nun mit dem erfindungsgemäßen Meßverfahren Einbrüche im Staudruck über die Länge des Profilriets 1 hin gemessen, dann ist dies auf mechanische Fehler des Profilriets 1 zurückzuführen.
Derartige Fehler können sein geometrische Fehler des Profilzahnes oder Bearbeitungsfehler, wie z. B. falscher Anschliff und dgl.
Mit dem erfindungsgemäßen Prüfverfahren und dem daraus resultierenden Prüfgerät sind also beide Prüfmethoden möglich, einmal der mechanische Verlauf des Profilriets und zum anderen die tatsächlichen Druckverläufe im Luftkanal 23 des Profilriets, so daß es dadurch möglich ist, sehr genaue Überprüfungen von Profilrieten zu gewährleisten und darüberhinaus noch eine sehr genaue Aussage über das Schußeintragsverhalten im Luftkanal möglich ist.

Claims (10)

1. Verfahren zur Prüfung von Profilwebblättern und zur Prüfung des Strömungsfeldes der Haupt- und Stafettendüsen im Profilriet, wobei eine Referenzdüse, insbesondere eine Stafettendüse, einen definierten Luftstrom unter einem definierten Winkel in den Luftkanal des Profilriets einbläst und in einem Abstand mit Hilfe einer Meßsonde der Staudruck im Luftkanal des Profilsriets gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde (39) kraftschlüssig federnd an der Oberseite des Luftkanals (23) anliegt und einstellbar federnd gegen den Grund des Luftkanals (23) nachstellend drückt und mit der Referenzdüse (36) in Längsrichtung verfahrbar auf einem Meßschlitten (7) angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzdüse (36) abklappbar am Meßschlitten (7) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzdüse (36) in Bezug auf die Blattleiste (37) vertikal und in der Tiefe einstellbar vorgesehen ist.
4. Meßgerät zur Prüfung von Profilwebblättern und zur Prüfung des Strömungsfeldes der Haupt- und Stafettendüsen im Profilriet mit einer Referenzdüse, die am Luftkanal des Profilriets geführt wird und mit einer im Abstand angeordneten Meßsonde an einem gemeinsamen Meßschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde (39) mit einem Befestigungskörper (3) mittels einer Blattfeder (18) federnd an dem Meßschlitten (7) angeordnet sind, und daß die Referenzdüse (36) mit Hilfe einer Feinverstellung (28) in der Tiefe verstellbar am Meßschlitten (7) geführt ist und daß der Meßschlitten (7) längsseitig auf einer Schiene (8) mittels eines Transportbandes (30) verfahrbar vorgesehen ist und federnd tiefenverstellbar ist.
5. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzdüse (36) über einen Arm (24) mittels Langlöchern einstellbar mit dem Meßschlitten (7) verbunden und aus dem Luftkanal (23) wegschwenkbar ausgebildet ist.
6. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinverstellung aus einer Mikrometerschraube an einem Tisch (20) besteht, welche mit Abstützung am Meßschlitten (7) den Arm (24) mit der Referenzdüse (36) gegen die Blattleiste (37) unter Bildung eines Luftspaltes verschiebt.
7. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schiene (8) im Bereich des Transportbandes (30) Endschalter vorgesehen sind zum Ein/Ausschalten der Meßvorrichtung bzw. des Druckventils (45).
8. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (18) in Längsrichtung verstellbar in Langlöchern am Schlitten (7) geführt ist.
9. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde (39) aus einer Vielzahl von einzelnen Meßrohren besteht.
10. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Meßsonde (39) und Referenzdüse (36) nach Einstellung derart miteinander gekoppelt sind, daß ihre Lage relativ zueinander in horizontaler Richtung und Tiefe festgelegt ist und die vertikale Position der Meßsonde (39) im Rietkanal unabhängig davon ist.
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Cited By (6)

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