DE29603545U1 - Lenkstangenmechanismus für ein Fahrrad - Google Patents

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PATENT- UND RECHTSANWALTSSUZlETÄT ?*ateManwalt Dipl.-Ing. H. Schmitt

~-,, _T* „r™·^ * , . -rT^,^^-^-,^ ^ „^„,„. Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher

SCHMITT, MAUCHER & BORJES Patent- und Recksanwalt H. Börjes-Pestalozza

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Lenkstangenmechanismus für ein Fahrrad

Die Erfindung betrifft einen Lenkstangenvorbau oder dergleichen Lenkstangenmechanismus mit Lenkstangenschaft, der in verschiedenen Winkelpositionen relativ zur Säule eingestellt werden kann.

Fig. 1 ist ein auseinandergezogener Perspektivschnitt eines Lenkstangenmechanismus;

Fig. 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Lenkstangenmechanismus ;
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Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Lenkstangenmechanismus;

Fig. 4 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die einen anderen

Betrieb des Lenkstangenmechanismus zeigt; 15

Fig. 5 ist ein auseinandergezogener Perspektivschnitt, der eine weitere Anwendung des Lenkstangenmechanismus zeigt;

Fig. 6 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Lenkstangen-0 mechanismus, der in Fig. 5 dargestellt ist;

Fig. 7 ist eine Draufsicht des Lenkstangenmechanismus, der in Fig. 5 dargestellt ist; und

Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Lenkstangenmechanismus, der in Fig. 5 dargestellt ist.

Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 3, umfaßt ein Lenkstangenvorbau oder dergleichen Lenkstangenmechanismus eine Säule 21 mit einem Block 211, der einen Schlitz 210 zur Ineingriffbringung mit einem Kopf 231 einer Schraube 23 aufweist und eine Öffnung 214 zur Ineingriffbringung mit einer Welle 213 aufweist. Zwei Kappen 215

r enthalten je eine Anzahl von Vorsprüngen 216 zur Ineingr if f bringung mit Löchern 217 des Blocks 211, um die Welle 213 zu verschließen.

Der Block 211 enthält einen vorderen Teil mit einer Anzahl von Zähnen 212. Ein Schaft 22 weist einen Zylinder 228 zur Stützung einer Lenkstange auf und enthält einen Flansch 223, der sich im vorderen Teil zur Ineingriffbringung mit einer Schraube 224 (Fig. 3) befindet, welche die Lenkstange am Schaft 22 befestigen kann. Der Schaft 22 enthält einen gekrümmten hinteren Teil 220 mit einer 0 Anzahl an Zähnen 221 zur Ineingriffbringung mit den Zähnen 212 des Blocks 211, und er weist eine Öffnung 222 zur Ineingriff bringung mit der Schraube 23 auf.

™ Ein Hebel 24 enthält ein Paar Nocken 243, von denen eine jede eine Öffnung 244 zur Ineingriffbringung mit einer Stange 242 aufweist, welche ein Loch 248 zur Ineingriffbringung mit der Schraube 23 aufweist. Eine Dichtung 241 ist an der Schraube 23 in Eingriff gebracht und zwischen dem Schaft 22 und den Nocken 243 in Eingriff gebracht. Eine Mutter 234 weist ein Schraubenloch 249 zur Ineingrif fbringung mit der Schraube 23 auf, um den Hebel 24 und den Schaft 22 am Block 211 zu befestigen. Der Hebel 24 enthält einen Handgriff 245 zur Betätigung des Hebels 24, und er enthält eine gebogene Spitze 247 zur Ineingriffbringung mit dem Flansch 223. Der Handgriff 245 weist eine Öffnung 246 zur 5 Ineingriffbringung mit der Schraube 224 auf, so daß die Schraube

224 auch dann betätigt werden kann, wenn der Handgriff 245 mit dem Flansch 223 in Eingriff gebracht ist.

In Fig. 2 kann der Schaft 22 um die Welle 213 gedreht werden, wenn der Hebel 24 und die Nocken 243 nach unten um die Stange 242 gedreht sind. Wenn der Hebel 24 nach oben gedreht ist, können die Nocken 243 den Schaft 22 hin zum Block 211 schieben, so daß der Schaft 22 rasch und fest am Block 211 befestigt werden kann.

In Fig. 4 kann die Mutter 234 den Schaft 22 am Block 211 befestigen, wenn der Hebel 24 von der Schraube 23 gelöst ist.

Bezugnehmend auf Fig. 5-8, kann der Block 211 im vorderen Teil einer Muffe 3 0 ausgebildet sein, die einen Zylinder 31 zur Befestigung an einer Säule 90 (Fig. 7) aufweist. Der Block 211 enthält einen Schlitz 210, um den Block 211 in zwei Hälften zu trennen. Der Block 211 enthält eine Anzahl von Zähnen 212 zur Ineingriffbringung mit den Zähnen 211 des Schaftes 22. Die Öffnung 214 des Blocks 211 enthält ein inneres Gewinde zur Ineingriffbringung mit einer Schraube 25, welche die beiden Hälften des 0 Blocks 211 zueinander bewegen kann, um die Muffe 30 an der Säule 90 (Fig. 7) zu befestigen. Der Schaft 22 kann auch relativ zur Schraube 25 gedreht werden und in einer geeigneten Winkelposition eingestellt werden, bevor die Mutter 234 relativ zur Schraube

23 angezogen wird.

/Ansprüche

Claims (3)

Ansprüche

1. Lenkstangenvorbau oder dergleichen Lenkstangenmechanismus für ein Fahrrad, umfassend einen Schaft (22), dadurch qekennz e ichnet, daß:

ein Block (211) einen Schlitz (210) aufweist und eine Anzahl von ersten Zähnen (212) aufweist, eine Welle (213) im Block

(211) in Eingriff gebracht ist, eine Schraube (23) einen Kopf (231) aufweist, der im Schlitz (210) in Eingriff gebracht ist und auf der Welle (213) in Eingriff gebracht ist, der Schaft (22) eine Anzahl von zweiten Zähnen (221) aufweist, die in einem hinteren Teil zur Ineingriffbringung mit den ersten Zähnen (212) ausgebildet sind, und die Schraube (23) durch den Schaft (22) in Eingriff gebracht ist und mit einer Mutter (234) in Eingriff gebracht ist.

2. Lenkstangenmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei eine Stange (242) an der Schraube (23) in Eingriff gebracht ist, ein Hebel (24) eine Nocke (243) aufweist, die in einem Ende ausgebildet ist und eine Öffnung (244) zur Ineingriffbringung mit der Stange (242) aufweist.

3. Lenkstangenmechanismus gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Block (211) an einer Muffe (30) ausgebildet ist, die Muffe

(30) einen Zylinder (31) zur Ineingriffbringung mit einer Säule (90) aufweist, der Schlitz (210) den Block (211) in zwei Hälften trennt, und eine Schraube (25) die beiden Hälften des Blocks (211) zueinander befestigt.
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HenrichMBories-Testalozz
Patent- unofl Rechtsanwalt